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Memory Alpha Tiny Ron 23.184Seiten im Wiki Aus der Perspektive der realen Welt geschrieben. Tiny Ron als Maihar'du… Idrin 2374 …und als Idrin. Tiny Ron (* 21. November 1947 in Torrance, Kalifornien, USA als Ronald Taylor; 66 Jahre) ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Er spielte in mehreren Episoden der Serie Star Trek: Deep Space Nine den Hupyrianer Maihar'du. Zudem war er als Alpha-Hirogen Idrin in den Star Trek: Voyager-Episoden Flaschenpost und Jäger zu sehen. Ron war in den 1970ern professioneller Basketballspieler in Österreich und gewann mit seinem Team sechsmal die österreichische Basketballmeisterschaft. Zu Beginn seiner Schauspielkarriere sah er sich gezwungen, sich einen Künstlernamen zuzulegen, da es bereits ein bekannten Schauspieler mit dem Namen Ron Taylor gab. Sein damaliger Schauspiellehrer brachte ihn auf die Idee sich "Tiny" (= winzig) Ron zu nennen. Der angesichts seiner Körpergröße von 2,13 m ungwöhnliche Name sollte aus der Masse herausragen. Eine seiner bekanntesten Rollen ist zugleich auch eine seiner kuriosesten: Er spielte den Labortechniker Al in der TV-Serie Die nackte Pistole (1982) und im darauf basierenden Film Die nackte Kanone (1988, u.a. mit Ricardo Montalban und Raye Birk). Als Running Gag war sein Kopf nie im Bild zu sehen. Darüber hinaus hatte Ron Gastauftritte in Serien wie Coach (1989, u.a. mit John Hostetter), Life Goes On (1990, u.a. mit Bill Smitrovich und Paddi Edwards), Adam 12 (1990, u.a. mit Peter Parros und Bernie Pock), Zurück in die Vergangenheit (1990, u.a. mit Scott Bakula, Dean Stockwell und Marc Alaimo) und Bakersfield P.D. (1994, u.a. mit Tony Plana). Zu seinen Filmauftritten zählen Rollen in Filmen wie Sieben Stunden Angst (1988, u.a. mit John Billingsley), Road House (1989, u.a. mit Marshall R. Teague und Kevin Tighe), Camp Fear (1991, u.a. mit Sherman Augustus), Rocketeer (1991, u.a. mit Bill Campbell, Paul Sorvino, Terry O'Quinn, Ed Lauter, Don Pugsley, Clint Howard und William Boyett), Ace Ventura - Ein tierischer Detektiv (1994, u.a. mit Noble Willingham, Bill Zuckert und Mark Margolis), Alien Nation - Die neue Generation (TV 1995, u.a. mit Gary Graham, Eric Pierpoint, Michele Scarabelli, Ron Fassler, Leon Russom, Glenn Morshower, Judy McConnell, Jeff Austin, Miguel Pérez und Marva Hicks), Last Man Standing (1996, u.a. mit Ken Jenkins, Patrick Kilpatrick und Jimmy Ortega), Alien Nation - Der Feind ist unter uns (TV 1996, u.a. mit Gary Graham, Eric Pierpoint, Michele Scarabelli, Ron Fassler, Wayne Péré, Kerrie Keane und Joe Lando), Zigs (2001, u.a. mit Alicia Coppola), Six: The Mark Unleashed (2004, u.a. mit Jeffrey Dean Morgan), Sasquatch Mountain (2006, u.a. mit Craig Wasson) und Holyman Undercover (2009, u.a. mit Clint Howard und Carey Scott). Externe Links Bearbeiten Aus dem Wikia-Netzwerk Zufälliges Wiki
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Navigation path Left navigation Additional tools Gipfeltreffen EU-Japan (25. März 2013, Tokio) European Commission - IP/13/265   21/03/2013 Other available languages: EN FR Europäische Kommission Brüssel, den 21. März 2013 Gipfeltreffen EU-Japan (25. März 2013, Tokio) Am 25. März nehmen Herman van Rompuy, Präsident des Europäischen Rates, und José Manuel Barroso, Präsident der Europäischen Kommission, gemeinsam mit dem japanischen Premierminister Abe am 21. Gipfeltreffen zwischen der Europäischen Union und Japan in Tokio teil. Auf diesem Gipfeltreffen werden Verhandlungen über ein Partnerschaftsabkommen zur Förderung von Dialog und die Zusammenarbeit in einer Vielzahl politischer und globaler Themenbereiche sowie über ein Freihandelsabkommen eingeleitet, mit dem den seit langem bestehenden Handels- und Investitionsinteressen Rechnung getragen und damit neue Wachstums- und Beschäftigungschancen geschaffen werden sollen. Damit wird eine neue Phase in den Beziehungen zwischen der EU und Japan eröffnet. Der Gipfel bietet außerdem eine Gelegenheit dazu, eine Annäherung der Meinungen und Standpunkte zu wichtigen internationalen und regionalen Fragen anzustreben und Wege aufzuzeigen, wie die EU und Japan in diesen Bereichen wirksam zusammenarbeiten können. Dazu zählen u. a. Weltwirtschaft und Welthandel, Entwicklungen in der jeweiligen Nachbarschaft, Klimawandel, nachhaltige Entwicklung, saubere und sichere Energie sowie Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen. Präsident Van Rompuy erklärte: „Seit dem ersten Gipfeltreffen EU-Japan im Jahr 1991 sind die Beziehungen zwischen der EU und Japan wesentlich vielfältiger geworden. Ich bin überzeugt, dass viel mehr getan werden kann, wobei es gilt, auf unseren gemeinsamen Werten und Interessen aufzubauen. Eine verstärkte Partnerschaft zwischen der EU und Japan kam maßgeblich dazu beitragen, auf globaler und regionaler Ebene Frieden und Sicherheit zu schaffen, das auf multilateralen Regeln basierende Handelsystem zu bewahren und wirtschaftlichen Wohlstand zu fördern. Diese beiden Abkommen geben uns die Instrumente an die Hand, um diese Ziele zu erreichen. Ich freue mich auf die Gespräche mit Premierminister Abe über unsere ehrgeizige Agenda und auf die Zusammenarbeit mit ihm, um sicherzustellen, dass dieses Gipfeltreffen unsere Beziehungen erheblich voranbringt.“ Präsident Barroso hierzu: „Die EU und Japan sind strategische Partner, gleichgesinnte globale Akteure und große Wirtschaftsmächte. Ich freue mich daher, dass unsere Beziehungen durch die Aufnahme von Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen und ein Partnerschaftsabkommen auf eine neue Stufe gehoben werden. Allein das Freihandelsabkommen könnte unseren bilateralen Handels- und Investitionsbeziehungen große Impulse verleihen und eine Rolle bei der Wiederbelebung des globalen Wirtschaftswachstums spielen. Das Partnerschaftsabkommen wird unsere politische Zusammenarbeit weiter festigen und sowohl den Ausbau unserer sektoralen Zusammenarbeit u. a. in den Bereichen Energie, Forschung und Innovation als auch direkte Kontakte zwischen den Menschen fördern.“ Weitere Informationen: Beziehungen EU/Japan: Pia Ahrenkilde Hansen (+32 2 295 30 70) Leonor Ribeiro Da Silva (+32 2 298 81 55) Raquel Maria Patricio Gomes (+32 2 297 48 14) Dirk De Backer (+32 497 59 99 19) Maja Kocijancic (+32 2 298 65 70) Eamonn Prendergast (+32 2 299 88 51) Side Bar My account Manage your searches and email notifications Help us improve our website
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Discover Adionomy, Your Online Radio Advertising Campaign, Fast, Easy and Custom-Made! Artist file Woog Riots Die deutsch-italienische Band Woog Riots bewegt sich im Grenzgebiet zwischen Elektropop, Postpunk und Indie. Keyboards, Gitarre, zackige Elektrobeats und die Stimmen von Silvana Battisti und Marc Herbert zünden die Woog Riots-Rakete gleichermaßen im Kopf wie auf dem Dancefloor, blinkende Umhängelichter und Effektbrillen für das Publikum inklusive. Der Undergroundhit "People working with computers" des 2008er Albums "PASP" bescherte den Woog Riots massives Radioairplay von Radio 1 Berlin bis zu John Peel-Nachfolger Hugh Stevens auf BBC 1 in England. Albums Woog Riots 0 played on Radionomy
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Antti Kuisma aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Antti Kuisma Nordische Kombination Voller Name Antti Sakari Kuisma Nation FinnlandFinnland Finnland Geburtstag 23. Februar 1978 Geburtsort Jyväskylä Größe 188 cm Gewicht 78 kg Verein Jyvaeskylaen Hiihtoseura Trainer Jouko Karjalainen, Kimmo Savolainen Anssi Nieminen Status zurückgetreten Karriereende 2008 Olympische Medaillen 0 × Gold 0 × Silber 1 × Bronze Olympische Ringe Olympische Winterspiele Bronze Turin 2006 Team Platzierungen im Weltcup  Debüt im Weltcup 1999  Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.  Team 1 0 0 Antti Sakari Kuisma (* 23. Februar 1978 in Jyväskylä) ist ein ehemaliger finnischer nordischer Kombinierer. Sein nationales Debüt feierte Kuisma bereits 1987, bevor er 1999 seine erste Weltcupsaison bestritt und 2001 beim Sommergrandprix in Oberhof seinen ersten Podiumsplatz erreichte. Sein bestes Einzelergebnis im Weltcup war ein fünfter Rang im Februar 2005 in Pragelato beim Sprint. Wegen der großen teaminternen Konkurrenz trat Kuisma häufiger in Wettbewerben des B-Weltcups an und gewann drei Rennen bei insgesamt sieben Podiumsplatzierungen. Der erste Erfolg war ein Gundersen-Wettbewerb 2001 in Val di Fiemme und kurz danach ein Sprintsieg in Taivalkoski, 2006 in Vuokatti siegte er wieder im Gundersen. Der größte Erfolg seiner Karriere gelang Kuisma bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin, wo er zusammen mit Anssi Koivuranta, Jaakko Tallus und Hannu Manninen die Bronzemedaille im Mannschaftswettbewerb der Nordischen Kombination gewann. 2008 beendete Kuisma seine aktive Karriere und gab zusammen mit Teamkollege Hannu Manninen seinen Rücktritt bekannt, nachdem er an insgesamt 66 Weltcups und den Olympischen Spielen 2006 in Turin teilgenommen hatte. Während des Sommergrandprix 2008 reiste Kuisma als Trainerassistent mit dem finnischen Team der Nordischen Kombination. Nachdem Kuisma ab 1999 in der Wintersportler-Band Vieraileva Tähti mit Gesang und Gitarre wirkte, begann er, seitdem kleinere Bands im Umkreis seines Heimatortes Jyväskylä zu unterstützen. Als Berater steht er seinen ehemaligen Musikerkollegen in der Band The Kroisos zur Seite und koordiniert die Studioaufnahmen. Kuisma ist nicht verheiratet und lebt momentan in Vuokatti. Er trainiert dort Jugendliche in der nordischen Kombination.
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Artikel versenden Öffnungszeiten: "Der Streit hat mich fünf Jahre gekostet" Es war ein Kampf wie David gegen Goliath. Eine kleine Wiener Apotheke probte den Aufstand gegen die Kammer und die Behörden. Nach jahrelangem Ringen gibt es nun eine Einigung. Geben Sie hier die E-Mail-Adresse des Empfängers ein (z.B. Mehrere Empfänger werden durch Komma getrennt. (Was bringt das?)* Schwer lesbar? Neuen Code generieren
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Posted in | Nanoanalysis CRAIC-Freigabe-Neues Anwendungspaket für Ihre Mikroskope und Mikrospektralfotometer Published on July 22, 2010 at 10:21 PM CRAIC-Technologien, ein führender Hersteller von UV-sichtbaren-NIR microspectrometers, gaben heute die 64-Bit-Version seines ImageUV-Darstellungs-Anwendungspakets frei. Diese Software wird konstruiert, um zu montieren, analysiert und Prozessbilder von CRAIC-Mikroskopen und -mikrospektralfotometern, die 64-Bit-Versionen von Windows 7. ImageUV-64 ausführen, ist für industrielle Prozesse und wissenschaftliche Forschung bestimmt. Es ist, einfach zu verwenden dennoch enthält viele fortgeschrittene Steuer- und Analysemerkmale der digitalen Darstellung. „Unsere Abnehmer möchten unsere ImageUV-Software mit der spätesten Generation von 64-Bit-Prozessoren verwenden, damit größere Drehzahl und die Fähigkeit größere Dateien aufbereitet. Die Software ImageUV-64 wurde in Erwiderung auf Abnehmerersuchen um ein Hochleistungspaket, Anlagen digitaler Darstellung CRAIC zu steuern und Daten aufzubereiten entwickelt. ImageUV-64 wird konstruiert, um zu Hause der Herstellungsboden sowie -die im R&D-Labor zu sein. Zwei Niveaus Zugang werden geboten, um beide Orte, beim Beibehalten vieler starken analytischen Merkmale zu adressieren“ Dr. Paul Martin sagt, Präsidenten. Die komplette Lösung ImageUV-64 kombiniert hoch entwickelte 64-Bit-Software mit den hoch entwickelten Kleinteilen und Optik von UV-sichtbaren-NIR Reichweitenmikroskopen CRAIC. Die Software ImageUV-64 erlaubt dem Benutzer, alle Anlagen der digitalen Darstellung in CRAIC-Mikroskopen zu steuern und ultraviolettes der hohen Qualität, Farbe zu erwerben und Infrarotbildern unter allen möglichen Beleuchtungsbedingungen sich zu nähern. Die Software wird dann verwendet, um jene Bilder zu analysieren. Konstruiert für die Produktionsumgebung sowie das Labor, enthält sie einige hoch entwickelte Hilfsmittel für das Analysieren von Spektren. Sie enthält Betriebsart auch zwei: eine Produktionsebene mit Rezept getriebener Instrumentregelung und Datenanalyse zusätzlich zu einem Passwort schützten Technikmodus für das Erstellen jener Rezepte und für hoch entwickelte Forschung. Last Update: 11. January 2012 23:30 Tell Us What You Think Do you have a review, update or anything you would like to add to this news story? Leave your feedback
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Suchergebnisse: gezüchtete magie Magiersanktum Sturmwind Eine Rollenspielgilde mit Thematisierung Magie auf dem World of Warcraft-Server Die Aldor. magiersanktum, sturmwind, arkane, #magie, rollenspiel, gilde, world, warcraft, arkan, beschwörung, illusion, weissagung, transmutation, verzauberung, nekromantie, bannung, hervorrufung, drachens Licht & Schatten Forum für Esoterik und Magie in allen Glaubensrichtungen egal ob Hexe, Magier, Schamane, Druide, Kräuterkundler oder Interessierter alle sind Willkommen kräuter, heilsteine, aura, meditation, reiki, #magie, hexen, magier, hexenschule, rezepte, wicca, licht, schatten Neue erde 2013 lichtkreis, esoterik, #magie, hexen, druiden, lichtarbeit Esoterik Forum Pias Hexenring Der Hexenring ist ein Forum für Menschen, die sich mit Esoterik, Magie, Natur und Tieren beschäftigen. esoterik, hexen, #magie, natur, tiere, mond, kartenlegerin, lebensberatung, tarot, lenormand, kipper, mondmagie, kerzenmagie, orakel, hexenbesen, hexenrituale, götter, raben, traumfaenger, rituale, gästebuch, pflanzen Magie und Esoterik Magie und Esoterik #magie, esoterik Silbertal - Deutsche Akademie für Hexerei und angewandte MagieWerde Teil von Harry Potters Welt in einem anderen Teil des Planeten! harry, potter, hexerei, #magie, deutschland, rollenspiel, silbertal, zauberei, akademie, fiktiv Forum der Magie Das Fachforum für Zauberkünstler! 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Wir sorgen dafür, dass es in philosophie, esoterik, #magie, gott, philsophie Ein kleines Wäldchen der magischen, esoterischen und spirituellen Art. hier ist finden: orakel, zauber, rituale, schamanismus, jahreskreisfest e, Götter/inen, Kräuter, zaubertränke, geister, feen , wicca, ritual ritual, spirituel, kräuter, esoterik, #magie, forum, rituale, magisch, hexen, orakel, zauber, esoterisch, geister, feen, jahreskreisfeste, wicca, schamanismus, käuter Die Gilde der schwarzen Magier Das Forum Die Gilde der schwarzen Magier sucht neue Novizen und Magier. Trettet doch ein! Wir warten auf euch. RPGs, Diskussionen, Forenspiele rund um die Gilde der Magier. Noch sind wir wenige Mitgli gilde, schwar, trudi, canavan, rebellin, novizin, #magie, meisterin Natura Magica Willkommen in einer Welt voller Magie, Fantasy und Abenteuern. Natura Magica ist eine Schule zum erlernen der Elementarmagie. Als einfache Schüler beginnend, schreibst du dich hoch bis zu einen wahren Abenteurer. 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Zur Bestätigung jetzt anmelden Passwort vergessen? ... oder mit Facebook anmelden: Du hast noch keinen Zugang zu AndroidPIT? Registrieren Neon Blue GO Launcher EX Theme Über diese App:Show more 2.0 oder höher 5.000.000 - 10.000.000 Ähnliche Apps Nova Launcher Apex Launcher Top 5 Apps Punch Quest Vevo - Anschauen Musikvideos Mehr von diesem Entwickler -Bitte zuerst lesen- Danke für die Wahl Neon Blue Go Launcher EX Theme. Um uns zu helfen, ständig auf unsere Apps und Entwicklung von neuen Themen, eine gesponserte ad Benachrichtigung (wegen des Mangels an user interface) zu verbessern wurde implementiert und wird regelmäßig empfangen werden. Wir schätzen Ihr Verständnis und weitere Unterstützung. Wir wünschen Ihnen viel Spaß Neon Blue Go Launcher Theme - Weitere Features sind in dieser Version, wie mehrere benutzerdefinierte Symbole und verbesserte Bilder hinzugefügt! Und mehr zu kommen! Diese Version wird mehr aktualisiert werden, zusammen mit der Plus-Version. Wir sind zutiefst über das Missverständnis entschuldigen. Die Anzeigen nicht um Betrug Benutzer gedacht. Die Anzeigen ist einfach nur, um alle unsere Entwicklungen zu unterstützen. Bitte beachten Sie die Blue Neon downloaden PLUS Go Launcher Theme für eine ad-free Erfahrung. Wir schätzen Ihr Verständnis. Für weitere Informationen über diese bitte besuchen Sie unseren Blog http://www.avillardoarts.com Ein. Herunterladen Go Launcher EX aus dem Android Market 2. Anwenden, indem Sie auf Menü> Themen> Select Preferred Theme 3. Um das Symbol Langes Drücken Icon ändern> Wählen Sie Go Launcher Icons 4. Um wallpaper Menü> Bilder> Go Wallpapers ändern Um Icons ändern: Ein. Auf dem GO Launcher EX Home-Bildschirm. Langes Drücken gewünschte Symbol zu ändern 2. Wenn ein Menü anzeigt, auf "replace" klicken 3. Klicken Sie auf "Theme Icons" 4. Wählen Sie das gewünschte Symbol. Um Wallpaper ändern: Ein. Mit GO Launcher EX installiert ist, drücken Menü auf Ihrem Handy. 2. Wählen Sie "Wallpaper" 3. Wählen Sie "Go Wallpapers" 4. Wählen Sie den Wunsch wallpaper Erinnerung: Dies ist keine eigenständige App. Bitte laden Sie Go Launcher EX aus dem Google Play Store vor der Verwendung dieses Thema. Bitte beachten Sie auch unsere anderen neon Themen: Red Neon GO Launcher EX Theme Pink Neon GO Launcher EX Theme Lila Neon GO Launcher EX Theme Green Neon GO Launcher EX Theme *** NEON ICON PACK ERHÄLTLICH (Search "Icon Pack - Neon Icons ") *** Stichwort: Go Launcher EX Theme, Go Launcher EX, Go Dev, Go Dev Team, Thema, AVillardoArts, Go Launcher, Themen. blue theme, galaxy, Free theme Opt-out für die Werbung besuchen Sie bitte http://opt.leadbolt.com/. Danke! Neon Blue GO Launcher EX Theme Neon Blue GO Launcher EX Theme Neon Blue GO Launcher EX Theme Neon Blue GO Launcher EX Theme Neon Blue GO Launcher EX Theme Neon Blue GO Launcher EX Theme Testbericht und Bewertung Wir haben diese Android App noch nicht getestet. Jetzt Testbericht anfordern! Durchschnittliche Bewertung Eigene Bewertung: Neueste Community-Kommentare • Alexej S., 02.02.2013 Mein derzeit favorisierter GO Launcher-Skin. Werbung? Sehr sehr selten. Und alles andere als aufdringlich. :)
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Feier der ewigen und zeitlichen Ordensprofess bei den Legionären Christi in Bad Münstereifel Sechs Brüder legen Profess ab | 1211 klicks BAD MÜNSTEREIFEL, 10. September 2012 (ZENIT.org). - Am 8. September, Fest der Geburt Mariens, legten vier Novizen aus vier Ländern in einem feierlichen Gottesdienst in der Hauskapelle des Noviziats der Legionäre Christi in Bad Münstereifel ihre ersten Ordensgelübde ab. Mit der Profess beendeten sie ihre zweijährige Vorbereitungszeit auf das Ordensleben. Im Anschluss daran erfolgte die Ablegung der ewigen Profess von Br. Benjamin Errington LC. Br. Marcin Prokopek LC erneuerte seine Gelübde für weitere drei Jahre. Die Feier fand im Beisein der Familienangehörigen und zahlreicher Gäste statt. Die sechs jungen Männer gelobten vor über 300 Gläubigen, in Armut, Keuschheit und Gehorsam zu leben. Am Gottesdienst nahmen neben den Eltern und Verwandten, die zum Teil aus verschiedenen Ländern angereist waren, auch zahlreiche Gäste aus dem Umkreis teil. Aus Köln kam die Gemeinschaft der Ursulinen-Schwestern. P. Konstantin Ballestrem LC, der Novizenmeister, begrüßte sie zu Beginn des Gottesdienstes ganz besonders. Hauptzelebrant der hl. Messe war Pater Andreas Schöggl LC, Territorialdirektor für West- und Mitteleuropa. Zusammen mit ihm konzelebrierten 18 Priester. In seiner Predigt stellte P. Andreas die Bedeutung der Ordensprofess nicht nur für die Ordensleute selbst, sondern auch für deren Familien und die Ordensgemeinschaft der Legionäre Christi heraus. Intensiv beleuchtete er dabei den Weg der Berufung, dem die jungen Männer gefolgt waren. In Anlehnung an die Worte des Apostels Paulus im Römerbrief stellte P. Andreas die Berufung zum Ordensleben und Priestertum in den weiteren Zusammenhang einer besonderen Beziehung Gottes zu den Menschen: „Bei der Profess dreht sich alles um Christus.“ Ewige Profess und Erneuerung der Gelübde Br. Benjamin Errington LC legte während des Gottesdienstes seine ewigen Gelübde ab und gab damit ein eindrucksvolles Zeugnis seiner Hingabe an Christus. Er stammt aus London, seine Heimatdiözese ist Liverpool. Br. Benjamin ist ein sehr musikalischer Mensch. Bevor er in die Ordensgemeinschaft eintrat, war er professioneller Bratschenspieler. In Salzburg, während seines Musikstudiums, lernte er die Ordensgemeinschaft kennen und trat dann 2004 in die Kongregation ein. Er wurde 1980 geboren, hat eine jüngere Schwester und einen jüngeren Bruder. Nach seiner Profess wird er ein weiteres Jahr in Deutschland an der Seite von P. Karl Maurer in der Jugendarbeit verbringen. Br. Marcin Prokopek LC erneuerte seine zeitlichen Gelübde für weitere drei Jahre. Er stammt aus Krakau in Polen. Die Kongregation hat er durch das Apostolat „Aktion Kilo“ kennengelernt, bei der Jugendliche in Supermärkten für arme Menschen Lebensmittel sammeln. Br. Marcin, der 1985 geboren ist und noch eine Schwester hat, trat im September 2007 in das Noviziat der Legionäre Christi in Bad Münstereifel ein und legte 2009 seine ersten Gelübde ab. Er wird zunächst für ein weiteres Jahr in Deutschland in der Jugendarbeit tätig sein, um praktische Seelsorgeerfahrungen zu gewinnen. Vier Neuprofessen Auch in diesem Jahr war die Gruppe der Neuprofessen international: ein Slowake, ein Pole, ein Deutscher und ein US-Amerikaner: Br. Dominic Antonio LC stammt aus den USA, aus Horse Cave im Bundesstaat Kentucky. Ins Noviziat der Legionäre Christi trat er im August 2010 in Cheshire und kam später nach Deutschland. Zuvor hatte er bereits die Apostolische Schule in New Hampshire absolviert. Br. Dominic stammt aus einer sehr kinderreichen Familie und hat noch fünf Brüder und vier Schwestern, zwei von ihnen sind ebenfalls Ordensleute bei den Legionären Christi. Br. Yaír Antúnez LC stammt aus Mexico und ist 1992 geboren. Seit 2005 besuchte er die Apostolische Schule der Legionäre Christi in Mexiko und trat 2010 ins Noviziat in Bad Münstereifel ein. Seine nächste Ausbildungsstation nach der Gelübdeablegung wird das Zentrum für klassisch-humanistische Studien in Cheshire, USA, sein. Br. Julian Storath LC ist der älteste unter den Novizen. Der 1981 in Neustadt a. d. Saale geborene Hesse arbeitete bereits einige Jahre als Ingenieur und unternahm mit seinen zwei älteren Brüdern ausgedehnte Reisen in ferne Welten. Aufgewachsen im fränkischen Willmars an der Saale, begann Br. Julian nach Abitur und Wehrdienst ein Maschinenbaustudium. Während des Studiums nahm er 2003 an geistlichen Exerzitien bei der Ordensgemeinschaft der Legionäre Christi in Bad Münstereifel teil, bei denen sich ihm die Frage nach der eigenen Berufung zum Ordensleben stellte. Diese Frage ließ ihn auch nach dem erfolgreich abgeschlossenen Studium und zwei Jahren im Beruf als Maschinenbauingenieur nicht mehr los. So trat er im September 2010 ins Noviziat in Bad Münstereifel ein. Br. Adam Vondryska LC stammt aus Bratislava in der Slowakei. Er hat drei Schwestern und zwei Brüder. Durch einen Freund wurde er auf die Jugendarbeit der Legionäre Christi aufmerksam, begann sich für diese Angebote zu interessieren und zu engagieren und trat schließlich 2010 ins Noviziat in Deutschland ein. Vor ihrer Profess hatten die Ordensleute eine zweijährige Probezeit, das Noviziat, absolviert. In dieser Zeit nutzten die jungen Männer die Möglichkeit, in der Stille und Zurückgezogenheit des Noviziats ihrer Berufung zum Ordensleben und Priestertum gezielt nachzugehen. Geprägt ist diese Phase durch das Gebet, die Vertiefung der eigenen Beziehung zu Gott, der Kenntnis der Kongregation, ihrer Spiritualität und ihrer pastoralen Arbeitsbereiche. Am Ende dieser Zeit legten die jungen Männer, die ihrer Berufung sicherer geworden sind, nun ihre ersten zeitlichen Gelübde ab, zunächst für drei Jahre. Nach dem Noviziat werden sie ihre Ausbildung mit den humanistischen Studien fortsetzen, an die sich ein Philosophie- und Theologiestudium sowie ein Pastoralpraktikum anschließen.
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Click-to-Call Live Chat Unsere Pläne & Preise Kiss Lizenzfreie Bilder und Vektorgrafiken Verwandte Suchen: 1 910 1-60 of 54,572 Wussten Sie? Sie können Schlagwörter in jeder auf der Seite verfügbaren Sprache eintragen, doch mit englischen Schlagwörtern erhalten Sie die meisten Ergebnisse. Leuchtkästen sind wie Ordner für Dateien, die Sie interessieren. Sie können zahlreiche Leuchtkästen, basierend auf Ihren Projekten oder Themen, erstellen, Dateien hinzufügen und dann auf einfache Weise kaufen. Wir bieten auch ein Feature an, das Ihnen erlaubt einen Leuchtkasten an Ihre Freunde, Familie und Klienten per E-Mail zu schicken. Leuchtkästen sind ein sehr leistungsfähiges und nützliches Werkzeug für Katalogisierung und Dateikauf.
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Zum Inhalt Seite drucken Curia Vista - Geschäftsdatenbank 09.3113 – Interpellation Umsetzung des Aktionsplans der internationalen Konferenz für Bevölkerung und Entwicklung von 1994 sowie des Millenniumsentwicklungsziels 5 Eingereicht von Eingereicht im Stand der Beratung Eingereichter Text Die Schweiz hat das Aktionsprogramm der internationalen Konferenz für Bevölkerung und Entwicklung (ICPD) in Kairo von 1994 ratifiziert. Darin werden die Bedeutung von reproduktiver Gesundheit, der Zugang zu Familienplanung und Bildung und die Stärkung der Rolle der Frau als Voraussetzungen für eine nachhaltige Bevölkerungsentwicklung anerkannt. Der Bedeutung der reproduktiven Gesundheit wurde mit dem Uno-Millenniumsentwicklungsziel 5 (MDG 5) zur Verbesserung der Gesundheit von Schwangeren und Müttern zusätzlich Gewicht gegeben. Das 15-jährige Jubiläum der ICPD gibt Anlass, eine Standortbestimmung vorzunehmen und davon abgeleitet Ziele für die verbleibenden fünf Jahre bis zum Ablauf des auf 20 Jahre ausgelegten Aktionsprogramms zu formulieren. Im Hinblick darauf, dass sich die Schweiz den erwähnten internationalen Abkommen verpflichtet hat, bitte ich den Bundesrat um die Beantwortung folgender Fragen: 1. Mit welchen konkreten Massnahmen trägt die Schweiz zur Umsetzung des ICPD-Aktionsprogramms und des MDG 5 bei? 2. Welche Bilanz zieht er 15 Jahre nach den Beschlüssen der ICPD, insbesondere im Vergleich zur letzten Standortbestimmung (vgl. Interpellation 04.3567)? 3. Hat die Schweiz im Hinblick auf das ICPD-Aktionsprogramm und das MDG 5 vermehrte Anstrengungen im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit geplant, um dazu beizutragen, die darin festgelegten Zielsetzungen zu erreichen? Werden dafür zusätzliche finanzielle Mittel freigesetzt? 4. Die Verbesserung der sexuellen und reproduktiven Gesundheit wird als Schwerpunkt aufgeführt für die internationale Zusammenarbeit der Deza im Bereich Gesundheit. Wie sehen die konkreten projektbezogenen Massnahmen aus? 5. Welches Gewicht hat die sexuelle und reproduktive Gesundheit innerhalb der neu organisierten Deza? Wird diese auch längerfristig ein Schwerpunkt bleiben? Wie ist das Thema strukturell verankert, und wie wird die Effizienz der Umsetzung evaluiert? 6. Welche finanziellen Mittel setzt die Deza im Bereich internationale Zusammenarbeit für den Bereich sexuelle und reproduktive Gesundheit im Allgemeinen und zur Umsetzung der Zielsetzung "universal access to reproductive health" ein? 7. Wie überprüft er im Hinblick auf die Umsetzung des ICPD-Aktionsprogramms und auf die Erreichung des MDG 5 die Wirksamkeit der Gelder, die an NGO, an internationale Organisationen oder in die multilaterale Entwicklungszusammenarbeit fliessen? Antwort des Bundesrates vom 13.05.2009 1./2./4. Die sexuelle und reproduktive Gesundheit gehört zu den strategischen Prioritäten im Gesundheitsbereich und wird in der schweizerischen Entwicklungspolitik ausdrücklich erwähnt. Konkret setzt sich die Schweiz für die Förderung gesundheitsrelevanter Menschenrechte ein. Dazu gehören die reproduktive Gesundheit, die freie Wahl über die Fortpflanzung von Frauen, Männern und Jugendlichen, die Förderung von integrierten Gesundheitsdiensten sowie ein Beitrag zur Eindämmung der in Zusammenhang mit Geschlechterungleichheiten hervorgerufenen Gewalt. Auf bilateraler Ebene unterstützt die Schweiz im Rahmen ihrer Entwicklungszusammenarbeit verschiedene Projekte und Programme im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit. So gibt es beispielsweise im südlichen Afrika sehr umfassende Vorhaben, die zahlreiche Ergebnisse liefern: - Mit der Unterstützung des Gesundheitssystems in Mosambik können in über 400 Gesundheitsstationen 112 000 HIV-infizierte Menschen mit antiretroviralen Medikamenten behandelt werden. - Das Programm "Regional Psycho-Social Initiative" bietet seit 2002 fünf Millionen Kindern und Jugendlichen, die HIV/Aids haben oder davon betroffen sind, psychologische Hilfe. - Das Programm "Media in Education Trust, Africa" setzt sich für eine angemessene Erziehung im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und für eine sozioökonomische Entwicklung ein, indem es entsprechendes Schulmaterial ausarbeitet und verbreitet. In Osteuropa und in Zentralasien werden verschiedene Programme durchgeführt, die überzeugende Ergebnisse aufweisen: - Förderung der medizinischen Grundversorgung und der Familienmedizin in den ländlichen Zonen mit einem besonderen Augenmerk auf die Verbesserung der Gesundheit der Mütter (Tadschikistan). - Stärkung der Elternausbildung in Moldawien durch Beratungsstellen, welche vornehmlich junge, zukünftige Eltern zu den Themen Schwangerschaft, Geburt und Kleinkinderpflege beraten. - Verbesserung der Qualität und des Zugangs zur medizinischen Grundversorgung. Dazu gehören die Gesundheit der Mütter sowie die sexuelle und reproduktive Gesundheit. In Kirgisistan erfolgt die Unterstützung in Form einer sektoriellen Budgethilfe, und in Tadschikistan ist ein sektorieller Ansatz in Vorbereitung. - Beitrag an die Gesundheitsreformen, insbesondere im Rahmen der pränatalen und perinatalen Gesundheitsdienste in Tadschikistan (in Zusammenarbeit mit Unicef). Ausserdem gewährt die Deza zahlreichen Nichtregierungsorganisationen (z. B. International Planned Parenthood Federation, Medicus Mundi und Aidsfocus, ein Zusammenschluss von schweizerischen NGO, die im Bereich der HIV/Aids-Bekämpfung aktiv sind) finanzielle Unterstützung für deren Vorhaben im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit in den Ländern des Südens. Auf multilateraler Ebene leistet die schweizerische Entwicklungszusammenarbeit ebenfalls Beiträge an die wichtigsten internationalen Organisationen, die auf dem Gebiet der Gesundheit, einschliesslich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit, tätig sind (das Uno-Kinderhilfswerk Unicef, der Uno-Bevölkerungsfonds UNFPA, das Gemeinsame Programm der Vereinten Nationen gegen HIV/Aids Unaids, die Weltgesundheitsorganisation WHO und der Globale Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria GFATM). Obwohl wichtige Fortschritte erzielt wurden, muss noch viel unternommen werden, damit das MDG 5 erreicht und das ICPD-Aktionsprogramm umgesetzt werden können. Nicht alle Regionen sind gleich stark betroffen: So ist beispielsweise das Risiko von vermeidbaren oder behandelbaren Komplikationen während der Schwangerschaft oder der Geburt in Afrika südlich der Sahara viel höher als in den entwickelten Weltregionen. Während dort 1 von 22 Frauen im Verlaufe ihres Lebens davon betroffen ist, liegt das Verhältnis bei uns bei 1 von 7300 Frauen. In zahlreichen Ländern der Welt ist die Müttersterblichkeitrate nach wie vor sehr hoch: Zwischen 1990 und 2005 nahm sie um weniger als 1 Prozent ab; um die Zielvorgabe zu erreichen, wäre jedoch ein Rückgang von 5,5 Prozent erforderlich. 3. Das Parlament hat am 8. Dezember 2008 die Botschaft über die Weiterführung der technischen Zusammenarbeit und der Finanzhilfe zugunsten von Entwicklungsländern verabschiedet und mit diesem Entscheid einer einheitlichen Strategie der Entwicklungszusammenarbeit zugestimmt, die sich auf drei Schwerpunkte konzentriert: erstens auf die Minderung von Armut, zweitens auf die Förderung der menschlichen Sicherheit und die Reduktion von Sicherheitsrisiken sowie drittens auf die Gestaltung einer entwicklungsfördernden Globalisierung. Die Schweiz ist stets bemüht, Synergien zu schaffen zwischen der bilateralen Hilfe, die sie in ihren Schwerpunktländern umsetzt, und den entsprechenden Programmen der multilateralen Organisationen, denen sie als Mitglied angehört. Die Zusammenarbeit mit anderen Gebern erlaubt zudem eine Verbreitung und einen Austausch der in den bilateralen Projekten gewonnenen Erfahrungen. Ein Finanzziel, das zu erreichen ist, lässt sich schwer festlegen. Ausserdem würde ein solches Ziel den Spielraum für die Finanzierung anderer Teilaufgaben einschränken, die genauso wichtig sind. 5. Eines der Ziele der Reorganisation der Deza bestand darin, Synergien zwischen den bilateralen und den multilateralen Verpflichtungen der Entwicklungszusammenarbeit zu fördern und die thematischen Kenntnisse den operationellen Akteuren zur Verfügung zu stellen. Aus diesem Grund wurden die Mitarbeitenden mit Fachkompetenzen in die operationellen Bereiche integriert. Um das Wissensmanagement zu begünstigen, wurden zudem thematische Netzwerke geschaffen. Was die Gesundheit anbelangt, befindet sich die für das Netzwerk zuständige Koordinationsstelle in der Abteilung Östliches und Südliches Afrika. 6. Im Jahr 2008 beliefen sich die Beiträge, die im Gesundheitsbereich an multilaterale Organisationen wie GFATM (7 Millionen Franken), Unaids (5 Millionen Franken), WHO (5,5 Millionen Franken) u. a. entrichtet wurden, auf 41 Millionen Franken. Damit wurden unterschiedliche Vorhaben, die in direktem Zusammenhang mit der sexuellen und der reproduktiven Gesundheit stehen, finanziert. Diese Gesundheitsproblematik ist oft auch fester Bestandteil von Aktivitäten, die andere Bereiche umfassen, zum Beispiel die Förderung der Geschlechtergleichheit oder ganz allgemeine Gesundheitsprogramme. 7. Die Teilnahme der Schweiz in den Gouvernanzorganen von internationalen Organisationen und Fonds wie Unaids, UNFPA, Unicef oder WHO ermöglicht ihr nicht nur die Einflussnahme hinsichtlich der Festlegung von Prioritäten bei der Mittelzuweisung, sondern auch bezüglich der zu erreichenden Ergebnisse. Ausserdem erlauben die Programme und Jahresberichte der verschiedenen Bundesämter (Deza und BAG) dem Bundesrat, die Aktivitäten mitzuverfolgen, die im Rahmen der Umsetzung des CIPD-Aktionsprogramms und des MDG 5 geleistet werden. Chronologie / Wortprotokolle 12.06.2009 NR Die Diskussion wird verschoben. 18.03.2011Abgeschrieben, weil seit mehr als zwei Jahren hängig. Sie sind hier: Das Schweizer Parlament > Suche > Geschaefte
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Navigation path Left navigation Additional tools Freizügigkeit: Kommission fordert Österreich, Deutschland und Schweden zur Wahrung der Bürgerrechte auf European Commission - IP/12/646   21/06/2012 Other available languages: EN FR SV Europäische Kommission Brüssel, 21. Juni 2012 Freizügigkeit: Kommission fordert Österreich, Deutschland und Schweden zur Wahrung der Bürgerrechte auf Die Europäische Kommission gibt Österreich, Deutschland und Schweden zwei Monate Zeit, um die EU-Vorschriften über die Freizügigkeit von EU-Bürgern und ihrer Familienangehörigen innerhalb der EU umzusetzen. Die Aufforderung der Kommission ergeht in Form von „mit Gründen versehenen Stellungnahmen“, dem zweiten von drei Schritten von EU-Vertragsverletzungsverfahren. Sollte die Kommission binnen zweier Monate keine zufriedenstellende Antwort erhalten, kann sie die drei Staaten beim Gerichtshof der Europäischen Union verklagen. Mit den Vorschriften in der EU-Richtlinie 2004/38/EG über die Freizügigkeit wird sichergestellt, dass EU-Bürger und ihre Familien in der gesamten EU ungehindert reisen, leben und arbeiten können. Die Richtlinie musste bis April 2006 in nationales Recht umgesetzt werden. Auf Initiative der Vizepräsidentin der Kommission Viviane Reding konnte die Kommission das Recht auf Freizügigkeit erfolgreich durchsetzen (IP/11/981). Bisher wurden mehr als 90 % der Umsetzungsmängel in bilateralen Gesprächen mit den EU-Mitgliedstaaten behoben, einige konnten aber noch nicht ausgeräumt werden. Im Jahr 2011 hat die Kommission Vertragsverletzungsverfahren gegen Belgien, Deutschland, Italien, Litauen, Malta, Polen, Österreich, Spanien, Schweden, die Tschechische Republik, das Vereinigte Königreich und Zypern eingeleitet. Der zweite Schritt des Verfahrens wurde im Januar 2012 gegen die Tschechische Republik und Litauen (IP/12/75) und im April 2012 gegen das Vereinigte Königreich (IP/12/417) eingeleitet. Jetzt folgen drei weitere mit Gründen versehene Stellungnahmen an Österreich, Deutschland und Schweden. Österreich gewährt den Angehörigen des „erweiterten“ Familienkreises eines EU-Bürgers, der in einen anderen Mitgliedstaat umgezogen ist, nicht die in der Richtlinie vorgesehenen Rechte. Angehörige des erweiterten Familienkreises sind z. B. Onkel/Tanten oder Cousins/Cousinen eines EU-Bürgers, die in ihrem Herkunftsland finanziell von ihm abhängig sind. Gemäß der Richtlinie müssen die Mitgliedstaaten die persönlichen Umstände dieser Personen genau untersuchen und eine Verweigerung von Einreise oder Aufenthalt begründen. Wurde ihnen die Einreise und der Aufenthalt gestattet, so genießen sie sämtliche von der Richtlinie zugestandenen Rechte (d. h. Schutz gegen Ausweisung, Recht auf Aufnahme einer Beschäftigung usw.). Nach österreichischem Recht wird Angehörigen des erweiterten Familienkreises keine „Aufenthaltsgenehmigung für Familienangehörige eines EU-Bürgers“, sondern eine „Niederlassungsbewilligung – Angehöriger“ ausgestellt, die nur für ein Jahr gültig ist (und nicht, wie in der Richtlinie vorgesehen, für fünf Jahre bzw. den vorgesehenen Zeitraum des Aufenthalts des EU-Bürgers, wenn dieser Zeitraum kürzer als fünf Jahre ist). Sie können auch nicht automatisch eine Beschäftigung aufnehmen, sondern müssen um eine spezielle Bewilligung ansuchen, die ihnen Zugang zum Arbeitsmarkt gewährt, sofern weitere Bedingungen erfüllt sind. Das österreichische Recht ist also nicht vollständig mit der Richtlinie konform. In Deutschland wurde die Richtlinie in drei Punkten nicht korrekt umgesetzt. Erstens wurde kein Verfahren zur Erleichterung von Einreise und Aufenthalt für Angehörige des erweiterten Familienkreises eines EU-Bürgers eingeführt, wie in der Richtlinie vorgesehen. Zweitens hat Deutschland keine rechtlichen Maßnahmen getroffen, um zu gewährleisten, dass den Angehörigen des erweiterten Familienkreises sämtliche von der Richtlinie zugestandenen Rechte gewährt werden (siehe die Ausführungen zu Österreich). Zum Beispiel wird ihnen (als Unionsbürger) keine Anmeldebescheinigung oder (als Drittstaatsangehörige) keine Aufenthaltskarte wie für Angehörige der Kernfamilie ausgestellt. Drittens sind Entscheidungen zur Ausweisung von EU-Bürgern und ihrer Familienangehörigen nach Recht und Gesetz mit einem unbefristeten Aufenthaltsverbot verbunden. Das Verbot der Wiedereinreise in deutsches Hoheitsgebiet kann nur auf Antrag des Betreffenden zeitlich befristet werden. Aufenthaltsverbote stellen die absolute Negierung des Rechts auf Freizügigkeit innerhalb der EU dar. Die Tatsache, dass Aufenthaltsverbote nach Recht und Gesetz unbefristet sind, entspricht nicht dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit - einem der Grundsätze des Rechtssystems der EU. In Schweden wurden elf Punkte unvollständiger oder nicht korrekter Umsetzung moniert. Die wichtigsten sind: Der Geltungsbereich des schwedischen Gesetzes in Bezug auf Angehörige des „erweiterten“ Familienkreises ist enger als der Geltungsbereich der Richtlinie. Daher unterliegen einige Angehörige des erweiterten Familienkreises, die in den Genuss der von der Richtlinie geschaffenen Rechte kommen sollten, weiterhin den schwedischen Einwanderungsvorschriften wie alle anderen Drittstaatsangehörigen. In Schweden gibt es kein Verfahren zur Erleichterung von Einreise und Aufenthalt für Angehörige des erweiterten Familienkreises, und es ist auch keine Anmeldebescheinigung (für Unionsbürger) oder Aufenthaltskarte (für Drittstaatsangehörige) für diese Familienmitglieder vorgesehen, wie nach der Richtlinie erforderlich. In Schweden ist weder ein beschleunigtes Verfahren für die Visaausstellung für Familienangehörige von EU-Bürgern vorgesehen, noch sind diese kostenlos. Dies führt zu hohem Verwaltungsaufwand für Familienangehörige, sowohl aus Drittstaaten als auch aus der EU, was sie daran hindern kann, den EU-Bürger zu begleiten oder ihm nachzufolgen. Auch kann das Verfahren übermäßig kompliziert werden, z. B. wenn sie um eine nationale Aufenthaltsbewilligung ansuchen müssen, um sich legal in Schweden aufzuhalten. Die Lage ist umso ernster, weil Entscheidungen über die Ablehnung von Anträgen auf Anmeldebescheinigungen und Aufenthaltskarten nach geltendem schwedischen Recht nicht angefochten werden können. Die Kommission wird weiterhin genau beobachten, wie alle anderen EU-Länder, die gerade ihre nationalen Vorschriften im Hinblick auf die Bedenken der Kommission geändert oder solche Änderungen angekündigt haben, ihren Verpflichtungen nachkommen. Weitere Informationen Europäische Kommission: Unionsbürgerschaft – Reise und Aufenthalt: Generaldirektion Justiz – Neuigkeiten: Homepage von Vizepräsidentin und Justizkommissarin Viviane Reding: Mina Andreeva (+32 2 299 13 82) Natasha Bertaud (+32 2 296 74 56) Side Bar My account Manage your searches and email notifications Help us improve our website
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Das aktuelle Wetter Düsseldorf 12°C Maskierter forderte Geld 27.07.2008 | 16:25 Uhr ÜBERFALL. Unbekannter überfiel Spielhalle und bedrohte die Angestellte mit einer Waffe. HILDEN. Bewaffneter Raubüberfall am Samstag Morgen am Mühlenhof: Um 8.05 Uhr hat ein unbekannter Maskierter eine dortige Spielhalle betreten. Die 45-jährige Angestellte bedrohte er mit einer Schusswaffe und forderte Bargeld. Die Frau gehorchte und öffnete die Kasse, aus der sich der Räuber dann bediente. Er nahm sich eine unbekannte Menge Münzgeld, verstaute es in einem kleinen dunklen Ruckssack und floh damit zu Fuß. Nun sucht die Polizei einen 20 bis 25-jährigen Mann. Er wird als 1,80 bis 1,85 Meter groß und hager beschrieben. Seine Augen sind braun, er sprach Deutsch mit osteuropäischem Akzent. Seine Bekleidung war dunkel, außerdem trug er eine schwarze Wollmütze mit ausgeschnittenen Sehschlitzen über dem Gesicht. Bislang blieb die Fahndung erfolglos, die Polizei bittet Zeugen um Hinweise unter Tel: 02104/ 982- 6410. Aus dem Ressort Juwelier in Düsseldorfer Innenstadt gefesselt und ausgeraubt Noch ist völlig unklar, was genau in einem Juweliergeschäft in Düsseldorf geschehen ist. Am Freitag hatte ein Passant einen gefesselten Mann in einem Schmuckgeschäft Am Wehrhahn gesehen und die Polizei alarmiert. Die Beamten stürmten das Geschäft und befreiten den Mann. Von den Tätern keine Spur. Düsseldorfs Straße der Erdverbundenen Fortuna, Jagdfalken, Arschbombenhelden, Kleingärtner und Kunst am Bau: Nirgends ist Düsseldorf so spannend und echt wie am Flinger Broich. Das beleuchten wir heute im Rahmen unsere Straßenserie. Mysteriöser Überfall auf Düsseldorfer Juwelier Um 15.40 Uhr wurde die Polizei von einem Passanten zu einem Juweliergeschäft Am Wehrhahn alarmiert. Der Zeuge hatte von außen im Laden eine gefesselte Person gesehen und die Rettungskräfte verständigt. Die in minutenschnelle eintreffenden Polizeikräfte drangen gewaltsam in das Geschäft ein,... VCD fordert Taktverdichtung bei Bus und Bahn Der Düsseldorfer Kreisverband des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) möchte die Gunst der Stunde nutzen. „Zurzeit laufen in der Stadt die Koalitionsverhandlungen“, sagt VCD-Vorsitzender Iko Tönjes. „Für uns ist das eine gute Möglichkeit, verkehrspolitisch schnell und wirksam etwas zu erreichen.“ Essen ist ein Bedürfnis, Genießen eine Kunst „Es sollte schon was Außergewöhnliches sein“, antwortet Organisator Frank Hartmann, auf die Frage, wonach die Gastronomen für die Gourmet-meile auf der Kö ausgesucht wurden. Dies ist auch zum vierten Mal gelungen. Vom Feinkosthändler über einen Gewürzbasar aus Sri Lanka bis hin zum Winzer, für... Fotos und Videos Rockerkrieg in NRW NRZ Leser auf der Kirmes Hinter den Kulissen St. Sebastianus feiert
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Download Firefox 23.0 Beta 5 Firefox 23.0 Beta 5 Thank you for voting Von Mozilla Organization  (Open Source) Neueste Version Firefox 32.0 Beta 8 Mozilla Firefox ist ein schneller, leichter und aufgeräumter Open-Source-Browser. Bei seiner Veröffentlichung 2004 war Mozilla Firefox der erste Browser, der die Vorherrschaft von Microsofts Internet Explorer herausforderte. Seitdem war Mozilla Firefox konstant in den Top 3 der beliebtesten Browser weltweit. Die wichtigsten Funktionen, die Mozilla Firefox so beliebt gemacht haben, sind die einfache und effektive Benutzeroberfläche, Browser-Geschwindigkeit und starke Sicherheits-Funktionen. Der Browser ist dank seiner Open-Source-Entwicklung und der aktiven Gemeinde von fortgeschrittenen Benutzern bei Entwicklern besonders beliebt. Leichteres Browsen Mozilla hat eine Menge Ressourcen in die Entwicklung einer einfachen, aber effektiven Benutzeroberfläche gesteckt, die das Browsen schneller und einfacher machen soll. Sie entwickelten die Tab-Struktur, die von den meisten anderen Browsern übernommen wurde. In den letzten Jahren hat sich Mozilla auch auf die Maximierung der zum Browsen verfügbaren Fläche konzentriert, indem es die Werkzeugleisten-Elemente auf eine Firefox-Schaltfläche (die Einstellungen und Optionen enthält) und Vorwärts-/Zurück-Schaltflächen reduziert hat. Das URL-Feld heißt “Awesome Bar“ und bietet direkte Google-Suche und eine automatische Vorschlags-/Verlaufs-Funktion. Rechts davon gibt es Schaltflächen für Lesezeichen, Verlauf und die Aktualisierung. Rechts neben dem URL-Feld ist ein Suchfeld, das es einem erlaubt, die Suchmaschinen-Optionen anzupassen. Davon abgesehen erlaubt es eine Ansichts-Schaltfläche, zu kontrollieren, was man unter der URL sieht. Daneben ist der Download-Verlauf und die Startseiten-Schaltfläche. Mozilla Firefox erreicht dank der ausgezeichneten JagerMonkey-JavaScript-Engine eine beeindruckende Geschwindigkeit beim Laden von Seiten. Die Geschwindigkeit beim Start des Programms und bei der Wiedergabe von Grafiken sind auch unter den schnellsten im Markt. Firefox benutzt Layer-basierte Direct2D- und Direct3D-Grafiksysteme, um komplexe Video- und Web-Inhalte zu steuern. Der Abstürzschutz stellt sicher, dass nur die Erweiterung, die das Problem hervorgerufen hat, nicht mehr funktioniert und nicht der Rest des Browser-Inhalts. Eine Aktualisierung der Seite lädt alle betroffenen Erweiterungen erneut. Das Tab-System und die Awesome Bar wurden auch verbessert, um sehr schnell Ergebnisse zu kriegen und aufzurufen. Firefox war der erste Browser, der einen privaten Browse-Modus einführte, mit dem man anonymer und sicherer im Internet surfen konnte. Der Verlauf, Suchanfragen, Passwörter, Downloads, Cookies und Inhalte im Cache werden beim Schließen des Browsers alle gelöscht. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit, dass ein anderer Benutzer Ihre Identität stiehlt oder vertrauliche Informationen findet minimiert. Inhalts-Sicherheit, Anti-Phishing-Technologie und Integration von Programmen gegen Viren und schädliche Software stellt eine Browser-Erfahrung sicher, die so sicher wie möglich ist. Personalisierung & Entwicklung Eins der besten Merkmale der Firefox-Benutzeroberfläche ist die Anpassbarkeit. Mit einem einfachen Rechtsklick auf die Navigationsleiste kann man einzelne Komponenten anpassen oder einfach per Drag-and-Drop Objekte verschieben. Der eingebaute Firefox-Erweiterungs-Manager erlaubt es Ihnen, im Browser Erweiterungen zu entdecken und zu installieren und sich Bewertungen, Empfehlungen und Beschreibungen anzusehen. Tausende von anpassbaren Designs erlauben es Ihnen, das Aussehen Ihres Browsers anzupassen. Webseiten-Autoren und Entwickler können mit Mozillas Open-Source-Plattform und verbesserter API fortgeschrittene Inhalte und Anwendungen erstellen. Screenshot 1 Screenshot 2 Screenshot 3
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Feuilles a travers les cloches (6:10) Cover von Pearls Before Swine Experience: Swine Live! Aus Pearls Before Swine Experience: Swine Live! und 1 anderen Veröffentlichung Was weißt du über diesen Titel? Hilf mit, diese Seite für alle interessanter zu gestalten und füge dein Wissen zu diesem Titel zum Wiki hinzu. Die Tags von allen Mehr Tags In Spotify spielen Ist dies das falsche Video für diesen Titel? Schlage ein besseres Video vor Video melden Alben, die diesen Titel enthalten (2) Ähnliche Titel   Titel   Dauer Hörer Tristan Murail - Unanswered Questions 4:33 144 Tristan Murail - La mandragore 9:22 201 Luigi Nono - Das atmende Klarsein 36:34 1.053 Witold Lutosławski - Interlude 7:06 3.312 James Tenney - Analog #1 (Noise Study) 4:28 601 Gérard Grisey - Les Espaces Acoustiques 2:14 3.490 950Hörer insgesamt 2.717Scrobbels insgesamt Aktueller Hörtrend: Mehr erkunden
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Freitag, 22. August 2014 You are here: Wien Über Wien Wien ist die Bundeshauptstadt und zugleich eines der neun Bundesländer Österreichs. Die Stadt ist mit rund 1.690.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes, im Großraum Wien leben mit etwa 2,4 Millionen Menschen mehr als ein Viertel aller Österreicher. Bezogen auf die Einwohnerzahl ist Wien die zehntgrößte Stadt der Europäischen Union. Mit dem Büro der Vereinten Nationen in Wien (UNOV) ist die Stadt einer der vier offiziellen Amtssitze der Vereinten Nationen. Weitere bedeutende internationale Organisationen mit Sitz in Wien sind etwa die OPEC, die OSZE und die Internationale Atomenergieorganisation (IAEO). Die IAEO und die UNO haben einen eigenen Gebäudekomplex, die sogenannte UNO-City im Zentrum eines Stadterweiterungsgebietes in der Nähe der Donau. Pension VITIS Herbststraße 24 A-1160 Wien, Österreich Tel: +43 664 1503020 Fax: +43 1 4944778 Inh. Karl Gerstl Waren Sie zufrieden? Waren Sie mit unserer Leistung zufrieden? Willkommen in Wien Wir helfen Ihnen sich in unserer Stadt schneller zurecht zu finden, geben Sightseeingtipps und sagen Ihnen wo was los ist: arrow U-Bahn Plan arrow Stadtplan arrow Sehenswürdigkeiten arrow Veranstaltungen arrow Shopping arrow Nightlife arrow Musikfilm-Festival am Rathhausplatz vom 28.6.bis 31.8.2014 arrow Wiener Stadthalle - aktuelle Veranstaltungen 2014
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Ansprache von Papst Benedikt XVI. bei der Generalaudienz am 24. Oktober 2012 Das auf wissenschaftliche Methoden beruhende Wissen allein kann unseren Alltag nicht mit wahrhaftem Sinn erfüllen | 1410 klicks VATIKANSTADT, 24. Oktober 2012 ( In der heutigen Katechese setzte der Papst die dem "Jahr des Glaubens" gewidmeten Betrachtungen über den Glauben fort. Ausgehend von einer Skizzierung der spirituellen Wüsten in unserer Zeit ging der Heilige Vater einigen fundamentalen Fragen im Zusammenhang mit dem Glauben nach, unter anderem der Relevanz des Glaubens in der Gegenwart und dessen Rolle in der Beantwortung der existiellen Fragen des Menschen. [Wir dokumentieren die Ansprache in einer eigenen Übersetzung:] Liebe Brüder und Schwestern, am vergangenen Mittwoch haben wir anlässlich der Eröffnung des „Jahres des Glaubens“ mit einer neuen Katechesenreihe über den Glauben begonnen. Heute wollen wir gemeinsam über folgende Grundfrage nachdenken: Was ist der Glaube? Ist der Glaube in einer Welt, in der Wissenschaft und Technik bis vor Kurzen undenkbare Möglichkeiten eröffneten, noch sinnvoll? Welche Bedeutung hat das Glaube heute? In unserer heutigen Welt ist eine erneuerte Glaubenserziehung nötig. Diese soll eine Kenntnis der Wahrheit und des Heilsgeschehens vermitteln. Vor allem aber soll sie in einer echten Begegnung mit Gott in Jesus Christus, in der Liebe zu ihm und im Vertrauen in ihn begründet sein, sodass das gesamte Leben von ihr umschlossen wird. Neben den vielen Früchten des Guten werden heute auch Zeichen einer spirituellen Wüste um uns erkennbar. Wenn wir die tägliche Berichterstattung über bestimmte Entwicklungen mitverfolgen, so drängt sich manchmal der Gedanke auf, dass sich die Welt nicht auf die Schaffung einer brüderlicheren und friedlicheren Gesellschaft hinbewegt; wir werden uns der Schattenseiten der Ideen des Fortschritts und des Wohlstandes bewusst. Trotz ihrer erstaunlichen wissenschaftlichen und technischen Errungenschaften scheint die Menschheit nicht wahrhaft freier und menschlicher geworden zu sein. Zahlreiche Formen der Ausbeutung, der Manipulierung, der Gewalt, der Unterdrückung, der Ungerechtigkeit existieren nach wie vor in vielen Formen. Ferner entspringt einer bestimmten Geisteshaltung die Beschränkung unseres Horizontes auf die materielle Ebene, auf die Sphäre des Machbaren; wir glauben nur, was wir mit unseren Augen sehen und mit unseren Händen berühren können. Andererseits wächst aber auch die Zahl jener, die sich orientierungslos fühlen und in ihrem grenzenlosen Bestreben, über eine rein horizontale Sicht der Realität hinauszugelangen, bereit sind alles zu glauben. In diesem Zusammenhang sehen wir uns erneut mit einigen Grundfragen konfrontiert, die weitaus konkreter sind als dies zunächst erahnen lässt: Welchen Sinn hat das Leben? Gibt es eine Zukunft für den Menschen, für uns, für die kommenden Generationen? Wonach sollen wir unsere Willensentscheidungen ausrichten, um Gutes zu tun und Glück für unser Leben zu ernten? Was erwartet uns nach dem Tod? Diese essenziellen Fragen zeigen, dass das auf Planung, exakte Berechnung und Experimenten beruhende wissenschaftliche Wissen für das Leben des Menschen zwar von Bedeutung ist, alleine jedoch nicht genügt. Wir brauchen nicht nur materielle Nahrung, sondern auch Liebe, Sinn, Hoffnung, ein sicheres Fundament, einen festen Grund, der unserem Leben auch in Krisenzeiten, in der Dunkelheit, und in den Schwierigkeiten unseres Alltags wahrhaften Sinn verleiht. All dies empfangen wir aus unserem Glauben. Er ist eine vertrauensvolle Hinwendung an ein „Du“; an Gott, der uns eine andere Art der Sicherheit gibt. Diese ist nicht weniger fest als jene, die aus er exakten wissenschaftlichen Berechnung stammt. Der Glaube ist keine rein verstandesmäßige Zustimmung des Menschen zu bestimmen Wahrheiten über Gott, sondern vielmehr ein freier Akt des Anvertrauens an Gott, den liebenden Vater; der Glaube ist eine Zustimmung zu einem Du, das Hoffnung und Vertrauen schenkt. Diese Zustimmung zu Gott ist keineswegs inhaltsleer; ihr geht das Bewusstsein voraus, dass Gott in Christus selbst offenbar wurde, sein Gesicht gezeigt hat und jedem von uns nahe gekommen ist. Gott hat auf diese Weise seine grenzenlose Liebe zum Menschen, zu jedem einzelnen von uns, erwiesen: Mit seinem Tod am Kreuz liefert uns Jesus von Nazareth, der menschgewordene Sohn Gottes, den ergreifendsten Beweis für die Größe dieser Liebe, die die Hingabe seiner selbst, das vollkommene Opfer, erreicht. Mit dem Mysterium des Todes und der Auferstehung Christi sinkt Gott bis an den tiefsten Punkt unserer Menschheit herab, bringt diese zu ihm zurück und erhebt sie zu seinen Höhen. Glaube bedeutet, an jene Liebe Gottes zu glauben, die im Angesicht der Bosheit des Menschen, des Bösen und des Todes nicht abnimmt, sondern jede Form der Versklavung durch das Geschenk der Möglichkeit des Heils zu verwandeln vermag. Glauben zu haben bedeutet daher, diesem Du zu begegnen, diesem Gott, der mich stützt, und der mir das Versprechen einer unzerstörbaren Liebe gibt, die nicht nur auf die Ewigkeit ausgerichtet ist, sondern diese schenkt; Glauben zu haben bedeutet, sich Gott wie ein Kind anzuvertrauen, das all seine Schwierigkeiten im Du der Mutter aufgehoben weiß. Diese Möglichkeit des Heils kraft des Glaubens ist ein Geschenk Gottes an alle Menschen. Ich denke, dass wir in unserem von oft sehr tragischen Ereignissen und Schicksalsschlägen erfüllten täglichen Leben öfter folgenden Gedanken betrachten sollten: Christliches Glauben ist eine vertrauensvolle Hingabe an den tiefen Sinn, der den Menschen und die Welt verankert; an jenen Sinn, der uns nur geschenkt werden kann, weil wir ihn uns selbst nicht geben können. Auf der Grundlage dieses Sinns können wir ohne Angst leben. Wir müssen dazu fähig sein, diese befreiende und ermutigende Sicherheit des Glaubens mit unseren Worten zu verkündigen und mit unserem christlichen Leben zum Ausdruck zu bringen. In unserem Umfeld beobachten wir jedoch Tag für Tag, dass viele Menschen dieser Verkündigung gleichgültig gegenüberstehen oder diese ablehnen. Am Ende des heutigen Markusevangeliums lesen wir folgende harte Worte des Auferstandenen: „Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden“ (Mk 16,16) und sich selbst verlieren. Ich möchte euch zum Nachdenken über diese Worte einladen. Das Vertrauen auf das Wirken des Heiligen Geistes muss uns stets dazu bewegen, hinauszugehen und das Evangelium zu verkündigen; zum mutigen Zeugnis des Glaubens. Dieses Geschenk des Glaubens kann angenommen werden, aber auch mit einer Ablehnung des Evangeliums, der Verweigerung der lebendigen Begegnung mit Christus, beantwortet werden. Schon der hl. Augustinus behandelte diese Frage in einem Kommentar zum Gleichnis vom Sämann. Er schrieb dazu folgende Zeilen: „Wir sprechen, werfen und streuen den Samen aus. Die anderen Menschen können uns dabei mit Verachtung, Tadel oder Spott begegnen. Wenn wir uns davor fürchten, haben wir keinen Samen mehr und am Tag der Ernte gehen wir mit leeren Händen nach Hause. Daher nehmen wir den Samen der guten Erde an“ („Discorsi sulla disciplina cristiana“, 13,14; PL 40, 677-678; eigene Übersetzung). Eine Ablehnung soll uns daher nicht entmutigen. Als Christen sind wir Zeugen dieses fruchtbaren Bodens. Unser Glaube ist, wenngleich innerhalb menschlicher Grenzen, ein Zeichen für das Vorhandensein des guten Bodens, auf dem der Samen des Wortes Gottes reiche Frucht der Gerechtigkeit, des Friedens, der Liebe, neuer Menschlichkeit und des Heils hervorbringt. Die gesamte Kirchengeschichte ist trotz der dunklen Seiten ebenso ein Beweis für diesen guten Boden, den guten Samen und die gediehenen Früchte. Betrachten wir jedoch folgende Frage: was bewegt den Menschen zur Öffnung seines Herzens und seines Geistes, die den Glauben an jenen Gott ermöglicht, der sich in Jesus Christus gezeigt hat, gestorben und auferstanden ist, um seine Rettung anzunehmen, sodass er und sein Evangelium unserer Existenz den Weg weisen und sie erleuchten? Die Frage kann folgendermaßen beantwortet werden: Wir können deshalb an Gott glauben, weil er uns nahe kommt und uns berührt, weil der Heilige Geist, das Geschenk des Auferstandenen, uns zur Aufnahme des lebendigen Gottes befähigt. Daher ist der Glaube vor allen Dingen ein überirdisches Geschenk, ein Geschenk Gottes. Im II. Vatikanischen Konzil wurde folgendes festgehalten: „Dieser Glaube kann nicht vollzogen werden ohne die zuvorkommende und helfende Gnade Gottes und ohne den inneren Beistand des Heiligen Geistes, der das Herz bewegen und Gott zuwenden, die Augen des Verstandes öffnen und 'es jedem leicht machen muß, der Wahrheit zuzustimmen und zu glauben'“ (Dogm. Konst. „Dei Verbum“, 5). Der Ausgangspunkt unseres Glaubensweges ist die Taufe; jenes Sakrament, das uns vom Heiligen Geist geschenkt wird, indem dieser uns zu Kindern Gottes in Christus werden lässt, und unseren Eintritt in die Gemeinschaft des Glaubens, die Kirche, besiegelt. Der Glaube entsteht nicht von alleine in uns, sondern dank der Gnade des Heiligen Geistes; der Glaube existiert auch nicht alleine in uns, sondern kann nur Gemeinschaft mit den Brüdern und Schwestern zur Entfaltung kommen. Ab der Taufe ist jeder gläubige Mensch dazu aufgerufen, sich dieses Glaubensbekenntnis gemeinsam mit den Brüdern und Schwestern zu eigen zu machen und es neu zu leben. Der Glaube ist ein Geschenk Gottes, aber ebenso ein freier und zutiefst menschlicher Akt. Dies geht aus dem „Katechismus der Katholischen Kirche“ an folgender Stelle in aller Klarheit hervor: „Nur durch die Gnade und den inneren Beistand des Heiligen Geistes ist man imstande, zu glauben. Und doch ist Glauben ein wahrhaft menschlicher Akt. Es widerspricht weder der Freiheit noch dem Verstand des Menschen, Gott Vertrauen zu schenken und den von ihm geoffenbarten Wahrheiten zuzustimmen“ (Nr. 154). Freiheit und Verstand sind vielmehr am Glauben beteiligt und erfahren durch ihn eine Erweiterung. Die Ausrichtung unseres Lebens entspricht so einem Auszug aus unserem Ich, aus unserer Sicherheit, aus unseren festgefahrenen Vorstellungen, damit wir uns dem Wirken jenes Gottes anvertrauen können, der uns seinen Weg weist zur wahren Freiheit, zu unserer menschlichen Identität, zur wahren Herzensfreude, zum Frieden mit allen Menschen. Glauben bedeutet, sich nach dem Beispiel des Patriarchen Abraham und Maria von Nazareth in aller Freiheit und mit Freude dem göttlichen Plan Gottes für die Geschichte anzuvertrauen. Der Glaube ist daher eine Zustimmung; ein „ja“ zu Gott, das wir im Geiste und mit dem Herzen sprechen, indem wir uns zu Jesus dem Herrn bekennen. Dieses „ja“ wird unser Leben verwandeln, es erneuern, ihm den Weg zur Fülle des Sinns eröffnen und es so um vollkommene Freude und zuverlässige Hoffnung bereichern. Liebe Freunde, unsere Zeit erfordert von Christus ergriffene Christen, deren Vertrautheit mit der Heiligen Schrift sie im Glauben wachsen lässt. Wir brauchen Menschen, die wie ein offenes Buch von der Erfahrung des neuen Lebens im Heiligen Geist erzählen; von der Gegenwart jenes Gottes, der uns auf unserem Weg aufrecht hält und uns für das Leben in Ewigkeit öffnet. Danke. [Übersetzung des italienischen Originals von Sarah Fleissner © 2012 - Libreria Editrice Vaticana]
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Memory Alpha Corned Beef 23.184Seiten im Wiki Corned Beef Corned Beef rechts auf dem Teller Corned Beef ist eine Speise von der Erde. 2373 bestellt Rom im Quark's das sogenannte "Chief's Special", welches ein von O'Brien bevorzugtes Frühstück ist und aus zwei Eiern auf drei Scheiben Bacon und einer Portion gehacktem Corned Beef besteht. (DS9: Die Erpressung) Externe LinksBearbeiten Aus dem Wikia-Netzwerk Zufälliges Wiki
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You pyonged “BTM Squad – Meine Kugeln” Publish Note No Thanks Follow Share [Hook: Farid Bang] Makaveli kam zurück, BTM tut es auch Düsseldorf in dein' Arsch, fick dein' Zuhältersound Gangbanger-Musik für die Jungs von der Straße Ha-Ha-Ha-Ha-Haluk, hol 'ne Wumme, die scharf ist Der Punisher ist back, BTM ist es auch Asahbi, ey, in diesem Benz fick ich Frau'n Gangbanger-Sound und du Hurensohn bist dran 9 Millimeter auf Verräter, meine Kugeln machen Bam [Part 1: Halunke] Bam Bam Bam, das ist Düsseldorfer Slang Hier komm'n BTM Squad und Farid Bang D-Town und Allstars, fick dein' Fame Fick dein Leben und dein Scheiß-Rapgame Laber nicht so viel, wenn du keine Eier hast Orospu cocugu, alter, was, lan, was Schieße einmal, zweimal, dreimal in dein Gesicht Bam Bam Bam, Licht aus, Junge, fick dich [Part 2: Firuz] BTM und Farid in the House Du bist echt erbärmlich, du läufst rückwärts raus 10 Jahre Teil dieser Gang Das ist Gangster-Shit, das ist BTM-Slang Alter, weißt du, wer ich bin Wir stürmen deine Party, dann weißt du, wer wir sind Schlampe tanz zu dem Beat Düsseldorf ist die Hood, NRW schießt [Hook: Farid Bang] [Part 3: Haftbefehl] Asahbi, du kennst Baba Hafti Volles Magazin, vallah, ich schieß' Schwarze Uzis aus der Fabrik Frisch, erste Hand direkt aus Tel Aviv Israelis importieren in LKWs Hier wird gemordet für Geld, chey Sitz' im Porsche Cayenne, chey Lebe schnell, sterbe jung, vielleicht ist morgen schon Sense [Part 4: Habesha] Okay, komm' mit 'ner AK Freiheitskämpfer-Style, Junge, Blackline, das Label Schalldämpfer drauf, Kopfschuss und sie rätseln Verwische alle Spuren mit Benzin und 'nem Streichholz Was für reden, meine Finger sind nervös Hab die Finger an dem Abzug, falsches Wort, ich baller los Ich seh Rot genau wie Bullen mich sehen Ihr seid suizidgefährdet und für stressen gibts Probleme [Hook: Farid Bang] [Part 5: Capo Azzlack] Capo schießt scharf und jagt die Beute nachts Bankräuber, Kanack, schwarze Haare, deutscher Pass Asozialer Bruder, fast, Paragraph Keine Toleranz, mach' Kapital aus Tonnen Hasch Azzlack-Taliban, der Schwanz ist hart wie Stahl Ich nehme das, was mir zusteht, radikal Hört, was Hafti sagt, er sagt, wir ficken alles weg ???, Azzlacks, Platin da, Asi-Rap [Part 6: L Nino] Ziehe Machete, Mutterficker, und dein Kopf klappt nach hinten Bleibe der Boss mit Blockmentalität, Vorstadt, ya sippi Totschlag durch Knüppel, das ist Bumpfightsound Binde die Bandage und in meinem Kopf bricht Krankheit aus Baller und pump line (?) drauf, wickel Stacheldraht um den Basy Mache die Waffen scharf und dein Arsch endet bei Amy 'ne Legende auf JayJoe und der Sprengsatz liegt Gibt euch Azzlacks, BTM und Banger Musik [Hook: Farid Bang] Song lyrics have been changed by someone else. Copy your work to your clipboard and click here to reload.
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Angebot bewerten: Nova Gorica, Bahnhof Seite drucken In den Reiseplaner eingeben Straße: Kolodvorska pot 8 5000 Nova Gorica Telefon: +386 5 296 37 00 Der Bahnhof ist eines der wenigen älteren Gebäude von Nova Gorica, einer Stadt, die erst nach dem II. Weltkrieg entstand. Der Bahnhof blieb nach der Grenzziehung zwischen Italien und Jugoslawien auf jugoslawischer Seite, da die Grenze teilweise auf der Bahntrasse verlief. Die Zugverbindung der Habsburger Monarchie zwischen Wien und Triest wurde 1906 errichtet. Sie war ein strategischer Weg des Kaiserreiches an der neuen Grenze zu Italien. Im damaligen Gorica/Gorizia wurde das Bahnhofsgebäude als ein länglicher Bau mit einem Risaliten in der Mittelachse errichtet. Der Bahnhof erster Klasse war der größte und der schönste in Slowenien. Nach dem I. Weltkrieg blieb vom Bahnhof nur noch die Hülle übrig und die Bahnstrecker verlor durch die Aufteilung auf drei Länder ihre ursprüngliche Bedeutung. Trotzdem wurde sie von den Italienern wieder in Betreib genommen. Später, nach der Festlegung der Grenze zwischen Italien und dem sozialistischen Jugoslawien, war der Bahnhof von der alten Stadt Gorizia, die an Italien  zufiel, abgeschnitten und blieb ohne größere Umbauten erhalten. Der Bahnhof bildete eine interessante Kulisse für Museumszüge, besonders dann, wenn die alten Dampfloks in den Bahnhof einlaufen. GPS Northing (N) : 45,9553  GPS Easting (E) : 13,6353  Administrator : Turistična zveza TIC Nova Gorica | ++386 5 330 46 00 | | last modified: 02.05.2014 Buchen & Kaufen Die Webseite verwendet sog. Cookies zur Verbesserung der Benutzererfahrung. Durch den Besuch und die Nutzung der Webseite erklären Sie sich mit Cookies einverstanden. Ich stimme zu Einzelheiten nachlesen
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RECORD: Darwin, C. R. 1876. Die Bewegungen und Lebensweise der kletternden Pflanzen. Stuttgart: Schweizerbart. REVISION HISTORY: Scanned by Kurt Stüber and copied with permission from OCRed by John van Wyhe 5.2008. RN1 NOTE: The OCR of this text has not been corrected. It is provided for the time being 'as is' to help facilitate electronic searching. You can help us correct these texts, email Dr John van Wyhe to volunteer [page break] Ch. Darwin's gesammelte Werke. Aus dem Englischen 0 li e i .1. Victor Carus. Autorisirte deutsche Ausgabe. Neunter Band. Erste Hälfte. kletternden K. Schweizerbart'sche Verlagshandlung (E. Koch). [page break] [page break] Bewegungen und Lebensweise eiternden Pflanze] Charles Darwin. A u s 'I cm Emglisc hen ii bi J. Victor Carus. Mit dreizehn Holzschnitten. STUTTGART, irt'sche Verlagshandlnng (E. Koch). [page break] [page break] Die vorliegende Abhandlung erschien zuerst im neunten Band des „Journal of the Linnean Socioty" im Jahre 1865. Sie wird hie in einer verbesserten und, wie ich hoffe, klareren Form mit einige weiteren Thatsachen von neuem herausgegeben. Die Abbildungen ha mein Sohn, George Darwin, gezeichnet. Nach der Veröffentlichunj meines Aufsatzes sandte Fritz Müller der Linnean Society einig interessante Beobachtungen Sber die Kletterpflanzen von Süd-Brasiliei (Journal etc. Vol. IX, p. 344), «reiche ich häufig zu erwähnen habel werde. Neuerdings sind zwei wichtige Abhandlungen, hauptaächlicl über den Unterschied des Wacbsthnms an der oben und untern Seil der Hanken und über den Mechanismus der Bewegungen windende Pflanzen von Dr. Bueo de Vries in den ,Arbeiten des botanische] Instituts in Würzburg," Heft III, 1873, erschienen. Diese Abhand lnngen musz ein Jeder, welcher sich für den Gegenstand intei sorgfältig studiren, da icli liier nur Hinweise auf die bedeutungsvollere Punkte geben kann. Dieser ausgezeichnete Beobachter schreibt, ebene wie Professor Sachs, sämratliche Bewegungen der Hanken rapidem Wachsthum der einen Seile entlang zu; über aus Gründen, welch ich gegen das Ende meiners vierten Capitels angeführt habe, kann icl mich nicht überzeugen, dasz dies auch für die Bewegungen in Folge einer Berührung gilt. Damit der Leser erfahre, welche Punkte miel am meisten interessirt haben, will ich seine Aufmerksamkeit auf ge wisse rankentragende Pflanzen lenken; beispielsweise Bignonia lata, Cobaea, Echinocystis und Hanburya, welche so wunderschöne [page break] ungen darbieten, wie sie nur in irgend einem Theile des Natur- alien, Es ist auch eine intei dasz man intermediäre Zustände zwischen Organen, dii verschiedenen Functionen angepaszt Bind, an einer und derselben indi- viduellen Pflanze von Cori/dalig claviculata und dem gemeinen Wein tocke I.....Dachten kann; und diese Fälle illnstriren in einer sehr auf, Fallenden Art und Weise das Princip der allmählichen I der Arten, [page break] Erstes Capitel. Windende Pflanzen. Einleitende Bemerkungen. Besehreibung de« Winden« des Iir.).t.d. Drehung Stammes.         Arl der iwolutiven Bewegung und des Der Stamm nicht reizbar. - Geschwindigkeit der Umdrehung i f. um «reiche herum Pflanzen -ich «rinden können. Air.-n. welche in                             Art rotiren..... Zweites Capitel. Pflanzen, welche mit Hülfe spontan rotirender und sensitiver Blattstiele klettern smatis. — Tropaeolum. Maurcmdia, BlOthenstiele spontan b nii.l für eine Berührung empfindlich. Bhodochiton. tophosperm [nternodien sensitiv. - Solanum, Verdickung der umfassende! mittelst der verlängerten Mittel- rippe klettern. Si , — Zusammen- fassung Uber Blattkletterei............... Drittes Capitel. Natur der Elanken. /                                            Species derselben und ihre »er- [enen Arten in klettern Ranken, welche das Licht vermeiden und in spalten kriechen. Bntwirkelnng von Haftscheiben. — Ausgezeichne passungen zum Ergreifi ind mit Haken versehene Ranken, ihre Arl und Weise zu fungil SmiUu                          i unwirksame Ranken. Fuma claviculata, ihr Zustand intermediär zwischen dem eines Blattkletterei eines R                             ................. [page break] Viertes Capitel, Natur dei Ran tanken, um das Ergreifen dos terminalen li a. Banken nichl gereizt dorch die Berührung mit eini Wellenförmige Bewegung der Spitze der Kanke. — Hanburya, Haftscheiben. Vitaceae, Obergängi k ein nach hrung Haftscheiben.                                       Pagsifloi apide rerolotive Bewegung and Empfindlichkeit der Ran- i i nicht empfindlich gegen die Berührung anderer Rani von Regentropfni. - Spirale Zusammenziehung der Banken, Zusammen- fassung über 'He Natur und Wirkung der Ranken...... Fünftes Capitel, Haken- und Wurzelkletterer.       Schluszberaerkuugen. Pflanzen, welche mit Hülfe »on Hakei klebender stell', der Ton den Wurzelet                                           Ulgemeine 811                         . in Be- zieht                                                                                          mg . . 8. 11". [page break] Ich wurde durch einen                                                      featz de :: der Elanken einiger Cucui ! iführt. Meine Beobachtungen wäre mehr als bis zur Hälfte vollendet, ehe ich erfuhr, dasz <1 ntanen Rotationen der Stamme ud kletternder Pflanzen schon vor langer Zeit von Palm uu d waren und später in zwe Abhandlungen                                  handelt worden .sind. Xiehtsdesto glaube ich, dasz d                                                      ih auf d achung von Ober hundert weit voneinander verschiedenen leben Neues enthalten, um ihre ( lichung zu rechtferti Die kletternden Pflanzen können in vier (.'lassen eingetheilt we den: erstens solche, welche sieh spiral um eine Stütze winden un liner andern Bewegung dabei unterstützt werden; zweiten solche, welche mit reizbaren Organen versehen sind, die irgend eine Gegenstand, wenn sie ihn berühren, umfassen; hier bestehn derartig 1 Pro                                                           Vol. IV, 12, Aug., 1858, p. 9 'Ludwig H. Palm                                 i Pflanzen; Hugo von Moh ien üinl Schling                         P a I m Abhandlung erschien nni                                   Mohl's. — s. auch ... ron II. von Moli 1. |i. 292 bis Ende » Des                                                                               I XT II. (1843 T. XIX. ,1-ü [page break] 2                                        Winden Organe aus modificiiten Blättern, Zweigen oder Blüthenstielen. Diese beiden Classen gehen aber zuweilen bis zu einem gewissen Grade in einander über. Pflanzen der dritten Classe steigen nur durch Hülfe von Haken empor; diejenigen der vierten Classe durch Würzelchen; da aber in keiner dieser beiden Classen die Pflanzen irgend eine spe- cielle Bewegung zeigen, so bieten sie nur geringes Interesse dar; und wenn ich von kletternden Pflanzen spreche, so beziehe ich mich im Allgemeinen auf die beiden ersten groszen Classen. Windende Pflanzen. Dies ist die gröszte Unterabtheilung und augenscheinlich der ur- sprünglichste und einfachste Zustand der ganzen Classe. Meine Be- obachtungen lassen sich am besten mittheilen, wenn ich einige wenige specielle Fälle anführe. Wenn der Spröszling einer Hopfenpflanze <uhu) sich vom Boden erhebt, so sind die zwei oder drei zuerst gebildeten Glieder oder Internodien gerade und bleiben stet; man sieht aber, wie das sich nächst entwickelnde, so lange es noch sehr jung ist, sich nach einer Seite biegt und langsam nach allen Rieh- tangen des Corapasses herum wandert, wobei es sich wie die Zeiger einer Uhr mit der Sonne bewegt. Die Bewegung erhält sehr bald ihre volle gewöhnliche Geschwindigkeit. Aus sieben Beobachtungen, welche während des Monats August an Spröszlingen angestellt wur- den, die von einer niedergeschnittenen Pflanze hervorkamen, und dann an einer andern Pflanze während des Aprils, ergab sich als mittlere Geschwindigkeit während warmen Wetters und bei Tage 2 Stunden 8 Minuten für jeden Umlauf; und keiner der Umläufe wich von dieser Geschwindigkeit bedeutend ab. Die revolutive Bewegung dauert fort, so lange die Pflanze zu wachsen fortfährt; jedes einzelne Internodium aber hört auf sich zu bewegen, sobald es alt wird. Um noch genauer zu ermitteln, welchen Betrag von Bewegung ein jedes Internodium ausführte, hielt ich eine eingetopfte Pflanze während der Nacht und des Tags in einem gut geheizten Zimmer, an welches ich durch Krankheit gefesselt war. Ein langer Schosz ragte über das obere Ende des unterstützenden Stabes in die Höhe und war in beständiger Umdrehung. Ich nahm dann einen längeren Stab und band den Schosz auf, so dasz nur ein sehr junges, lj Zoll langes In- ternodium frei gelassen wurde. Dies war beinahe so aufrecht, dasz seine Drehung nicht leicht zu beobachten war; aber es bewegte sich [page break] Cap. 1.                                    Winden gewisz; die Seite des Internodiums, welche zu einer Zeit cou wurde concav, was, wie wir später sehen werden, ein sicheres Zeichen der revolutiven Bewegung ist. Ich will annehmen, dasz es wenig- stens einen Umlauf während der ersten vierundzwanzig Stunden machte. Zeitig am nächsten Morgen wurde seine Stellung bezeichnet, und in 9 Stunden machte es einen zweiten Umlauf. Während des letzten Theils dieser Umdrehung bewegte es sich viel schneller und der dritte Kreis wurde am Abend in ein wenig mehr als 3 Stunden beschrieben. Da ich am darauf folgenden Morgen fand, dasz der Schosz in ~2 Stun- den 45 Minuten einen Umlauf machte, so musz er während der Nacht vier Umdrehungen beschrieben haben, eine jede im Mittel mit einer Geschwindigkeit von etwas über 3 Stunden. Ich musz noch hinzu- fügen, dasz die Temperatur des Zimmers nur wenig schwankte. Der Schosz war um 3.1 Zoll in der Länge gewachsen und trug an seinem Ende ein junges, 1 Zoll langes Internodium, welches in seiner Krüm- mung unbedeutende Abänderungen darbot. Die nächste oder neunte Umdrehung wurde in 2 Stunden 30 Minuten ausgeführt. Von dieser Zeit an weiter hin waren die Umdrehungen leicht zu beobachten. Die sechsunddreiszigste Umdrehung wurde in der gewöhnlichen Geschwin- digkeit ausgeführt, ebenso auch noch die letzte oder siebenunddreiszigste; diese wurde aber nicht vollendet; denn das Internodium stellte sich plötzlich aufrecht und blieb, nachdem es sich in die Mitte bewegt hatte, bewegungslos. Ich band ein Gewicht an sein oberes Ende, um es ein wenig zu biegen und auf diese Weise irgend eine etwaige Be- wegung leicht entdecken zu können; aber e8 trat keine ein. Einige Zeit ehe der letzte Umlauf halb vollendet war, hörte der untere Theil des Internodiums auf, sich zu bewegen. Wenig weitere Bemerkungen werden das Alles vervollständigen, was noch über dieses Internodium zu sagen nöthig ist. Es bewegte sich während fünf Tagen; aber die rapideren Bewegungen, nach Voll- endung des dritten Umlaufs, dauerten 3 Tage und 20 Stunden lang. Die regelmäszigen Drehungen, von der neunten bis zur sechsund- dreiszigsten inclusive, wurden im Mittel mit einer Geschwindigkeit von 2 Stunden 31 Minuten ausgeführt. Das Wetter war aber kalt und dies beeinfluszte auch die Temperatur des Zimmers, besonders während der Nacht, und verzögerte folglich auch die Geschwindigkeit der Bewegung ein wenig. Es trat nur eine einzige unregelmäszige Bewegung ein, und diese bestand darin, dasz der Stamm nach einer [page break] iii'ii Umdrehung rapid nur ein Kreissegment be- Nach der Biebenzehnten Drehung war das [nternodium von zu 6 Zoll Länge gewachsen und trug ein 1J Zoll lang ternodium, wel                                                                              ises wie- der trug ein minutiöses endständiges Internodium. Nach der einund- zwanzigsten Drehung war das vorle                     linm 2J Zoll lang und drehte sieh wahrscheinlich in einer Period                                -tunden. Bei der siebenundzwanzigsten Drehung war das untere uud sich noch immer bewegende luternodium y; Zoll, da- und das letzte 2J Zoll laug; die Neigung des ganzen Schöszlings war derartig, dasz ein Kreis von 19 Zoll Durchmesser von ihm besehriehen wurd I. die Bewegung aufhörte, war das unterste [nternodium 9 Z letzte C Zoll lang, so dasz von der siebenundzwanzigsten ;sten i n c 1 u -                                              zu glei- cher Ze Ibis in. aufrecht uud steil'; da alier der ganze Schosz ohne Unterstützung weiter I                       Bn wurde, so wurde er nach einiger Zeit in eine nahezu horizontale Stellung gebogen, während sich die obersten und len Internodien noch an ihrer Spitze drehten, ab türlieh nicht mehr um den früheren centralen Punkt des unterstützen- der veränderb                                  itionscentrnms deren Drehung erhielt der lange horizontal vorspringende eine geringe und langsam                                               ind an- fangs glaubte ich, diese Bewegung sei eine sponl.                        Schosz wuchs, hieng er immer mehr und mehr herab, während und sich drehende Spitze sich immer mehr und mehr nach oben drehte. Beim Hopfen haben wir gesehen, dasz sieh drei Internodien zu einer und derselben Zeit drehten; und dies war bei den meisten der von mir beobachteten Ptlauzen der Fall. Bei allen drehten sieh, wenn sie bei voller Gesundheit waren. zwei internodien, .so dasz zu der Zeit, wenn das untere sieh zu drehen aufhörte, dasjenige darüber in l nätigkeri war uud ein terminales Internodium eben . sich zu bewegen. Auf der andern Seite schwang bei Hoya ein herabhängender, 32 Zoll langer Schosz ohne irgend welche ent- wickelte Blätter, welcher aus sieben Internodien bestand lein äusserst kleines terminales, 1 Zoll langes, mitgezählt), beständig aber langsam von der einen nach der andern Seite, während die letzten Internodien [page break] vollständige Umdrehungen machten. Diese schwingende Bewegung war sicherlich eine Folge der B                         unteren Intcrnodien welche indessen nicht hinreichende Kraft hatten, den ganzen Schosz rund um den central gelegenen unterstützenden Stab zu schwingen .halten einer andern zu den Asclepiadeen gehörigen Pflanze nämlich der <                                  ist der Mittheilung werth. Ich ge- stattete der Spitze beinahe horizontal bis zur Lange von :il Zoll aus zuwachsen; dieselbe bestand nun aus drei langen [nternodien an< endete mit zwei kurzen. Das Ganze drehte sich in einer dem Lauf der Sonne entgegengesetzten Richtung (das Umgekehrte von der Be wegnng des Hopfens) mit einer Geschwindigkeit von zw den 15 Minuten und 6 Stunden 45 Minuten für                     rat". Di tze beschrieb hiernach einen Ereis                      Fusz (ode 62 Zoll) im Durchmesser und 16 Fusz im Umfang, mit einer Gi digkeit von 32 oder 33 Zoll in der Stunde wandernd. Da das Wette warm war, lies/, ich die Pflanze auf meinem Ar                      im: un< da war es ein interessantes Schauspiel, den 1.                        zu beob achten, wie er Tag und Nacht durch diesen grossen Kreis schwang irgend einen Gegenstand aufsuchend, um welchen er sich hätte win den können. Wenn wir einen im Wachsen begriffenen Schöszling nehm können wir ihn natürlich nach einander nach allen Seiten hin biegen so dasz wir die Spitze einen Kreis beschreiben lassen. gleich dem welchen eine sich spontan drehende Pflanze ausfährt. Durch diese Bewegung wird der Schöszling nicht im mindesten um seine eigene Axe gedreht. Ich erwähne dies deshalb, weil ein schwarzer Punkt den man auf die Rinde an der Seite macht, welche, wenn der Schosz nach der Person zu, die ihn hält, gebogen wird, zu oberst sich findet sich allmählich in dem Masze als der Kreis beschrieben wird herum- dreht und auf die untere Seite hinabrückt und dann wieder herauf- kommt, wenn der Kreis vollendet wird; dies gibt den falschen Anschein eines Drehens, welcher mich bei der Beobachtung sich spontan um- drehender Pflanzen eine Zeit lang getäuscht hat. Die Erscheinung ist um so täuschender, als die Axen nahezu aller windenden Pflanzen wirklich gedreht sind; und zwar sind sie in derselben Richtung mit der spontan umlaufenden ISewegung gedreht. Um ein Beispiel zu geben: das Internodium des Hopfens, dessen Geschichte mitgetheilt worden ist, war anfangs, wie an den Leisten auf seiner Oberfläche zu [page break] Cap. 1. sehen war. nicht im geringsten gedreht; als es aber nach dem sieben- unddreiszigsten Umlauf 9 Zoll lang gewachsen war, und seine um- drehende Bewegung aufgehört hatte, war es dreimal um seine eigene Axe in der Richtung des Laufes der Sonne gedreht worden; dagegen wird d                                    us, welcher in einer der des Hopfens ent- gegengesetzten Bahn umläuft, auch in der entgegengesetzten Richtung gedreht. daher nicht überraschend, dasz Hugo von Muiii. (a. a. 0. S. 105, 108 etc.) glaubte, dasz die Drehung der Axe die umlaufende Bewegung verursache: es ist aber doch nicht möglich, dasz eine drei- malige Drehung der Axe des Hopfens siebenunddreiszig Umläufe ver- ursacht haben könnte. Überdies begann die umdrehende Be» am jungen Internodium, ehe irgend eine Drehung seiner Axe entdeckt werden konnte. Die Internodien einer jungi Ken mehrere Tage lang Umläufe, wurden aber nur einmal um ihre eigenen Axen gedreht. Den besten Beweis indessen dafür, dasz das Drehen des Stammes nicht die umlaufende Bewegung verursacht, bieten viele blattkletternde und Ranken tragende Pflanzen da . und von Blattkletterern Solanum                       und ver- schiedene Species von '                   eren Internodien nicht gedreht .sind. welche aber, wie wir später sehen werden, regelmässig umlaufende Bewegungen ausführen, gleich denen echter windender Pflanzen. Übri- gens können nach der Angabe von Palm (S. 30, 95), Moni, (S. 149) und Lkon4 Internodien gelegentlich, und nicht einmal sehr selten, angetroffen werden, welche in einer entgegengesetzten Richtung ge- dreht sind, sowohl zu den anderen Internodien der nämlichen Pflanze als auch zu dem Laufe ihrer Umdrehungen; dies ist, der Angabe rafolge (S. 356) mit allen Internodien einer gewissen Varietät des Phaseolus muUiflorus der Fall. Internodien. welche um ihre eigene Axe gedreht worden sind, sind, wenn sie nicht aufgehört haben, ihre Umlaute zu beschreiben, noch immer fähig, sich um eine Stütze zu winden, wie ich mehrere male beobachtet habe. Mohl hat die Bemerkung gemacht (S. 111), dasz, wenn sich ein Stamm rings um einen glatten cylindrisehen Stab windet, er nicht gedreht wird5. Demzufolge liesz ich Schminkbohnen an aufgespannten * Bull. Soc. Botan. de France, Tom. V. 1858, p. 356. 5 Dieser ganze Gegenstand ist sehr gut von H. de Vries erörtert und be- [page break] Cap. 1. Fäden und an einen drittel Zoll im Durchmesser haltenden glatten Stäben von Eisen und von Glas in die Höhe laufen; dabei wurden sie nur in dem Grade gedreht, welcher als mechanische Nothwendig keit eine Folge des spiralen Windens ist. Andererseits waren di Stämme, welche an gewöhnlichen rauhen Stäben in die Höhe gegangen mmtlich mehr oder weniger und meistens bedeutend gedreht Der Einflusz der Rauhigkeit der Stütze in Bezug auf die Veranlassung von -Verdrehungen zeigte sich sehr gut an den Stämmen, welche sich an den Glasstäben emporgewunden hatten; denn diese Stäbe waren unten in gespaltene Holzstücke festgesteckt und waren oben an quer Stäbe befestigt, und beim Übergang über diese Stellen wurden di Stengel bedeutend gedreht. Sobald die Stämme, welche an den eiser neu Stäben in die Höhe gelaufen waren, die Spitze erreichten un frei wurden, wurden sie gleichfalls gedreht; und augenscheinlich tra :nend windigen Wetters schneller ein als während ruhige Wetters. Es könnten noch mehrere andere Thatsachen angeführt wer den, welche zeigen, dasz das Drehen der Axe in irgend welcher Be ziehung zu Unebenheiten an der Stütze und ebenfalls zu dem freien ümschwingen des Schöszlings ohne irgend eine Stütze steht. Viel Pflanzen, welche nicht winden, werden in einem gewissen Grade um ihre eigene Axe gedreht6; dies tritt aber bei windenden Pflanzen s viel allgemeiner und so viel starker auf, als bei andern Pflanzen, das irgend ein Zusammenhang zwischen der Fähigkeit zu winden und de Axendrehnng bestehen musz. Der Stamm gewinnt wahrscheinlich da durch an Steifigkeit, das/, er gedreht wird (nach demselben Grund satze, nach welchem ein scharf gedrehtes Tau steifer ist als ein schlaff gedrehtes), und erhält danach indirect einen Vortheil, so dasz er i den Stand gesetzt wird, bei seinem spiralen Aufsteigen über Uneben sprochen worden:                                                         in Wonburg", 3. Hefl ihrbucb der Botanik, I. Aufl.. 1874, S. 832. welcher z dem Schlüsse kommt, dasz die Torsionen „durch ein länger dauerndes \\Y ichteu entstellen , nachdem dasselbe im Innern bereit erloschen ist oder zu erlöschen begann". 6 Professor Asa Gray hat in einem Briefe gegen mich die Bemerkung ge- macht, dasz bei Thuja occidentalia die Drehung der Rinde sehr äugenl'.-' Die Drehung geht meist nach rechts vom Beobachter. Aber bei Beobachtung vo ungefähr einhundert Stämmen zeigte sich, dasz vier oder fünf in entgegen: gedreht waren.                            de ist häufig sehr gedreht; Obei Gegenstand findet sich ein interessanter Artikel in: .The Scotish Tarne [page break] heiten h                       and Bein eigi i                      zn tragen, wenn ihm wird, frei amznschwingen 7. Ich habe die Drehung erwähnt, welche nach mecl Batzen nothwendig dem Bpiralen Aufsteigen des Stammes folgt, näm- lich eine Drehnng für jede vollständige Spirale. Dies zeigte sie gut, wenn man auf lebende Stämme gerade Linien zeichnete m dann winden liesz; da ich aber auf diesen Gegenstand bei Behandlung der Banken zurückzukommen haben werde, will ich ihn hier übergehen. Die revolutive Bewegung einer windenden Pflanze ist mit der verglichen worden, welche die Spitze eines Schöszlin; welcher durch die ein                      il am Stengel hinab haltende Hand rings herum bewegt wird: al                       beiden besteht ein wäi Unterschied. Wenn ein SchSszling in dieser Weise bewegt wird, so bleibt sein oberer Theil gerade; bei windenden Pflanzen dagegen hat jeder Theil des rotirenden Sprosses seine eigene besondere und an- abhängige Bewegung. Dies ist leicht zu beweisen; denn wenn die untere Hälfte oder die untern zwei Drittel eines langen sich drehen- den Sprosses an einen Stab gebunden werden, so fährt der obere freie Theil fort sich stetig umzudrehen. Selbst wenn '.                    rosz mit Ausnahme eines oder zweier Zolle an der Spitze angebunden wird, fährt dieser Theil doch fort, sich zu drehen, aber viel langsamer, wie ich es beim II                                            iltts u. s. w. gesehen habe; die Internodien bewegen sich nämlich immer langsam, bis sie eine Strecke weit in die Länge gewachsen sind. Wenn wir ein, zwei oder mehrere Internodien eines sich windenden Schöszlings betrachten, so wird man rinden, dasz sie alle entweder während der ganzen Länge oder während eines groszen Theils jedes Umgangs mehr oder weniger gebogen sind. Wenn nun ein farbiger Strich am Stengel, ich will sagen der convexen Oberfläche entlang, angebracht wird (dies wurde bei einer groszen Zahl von windenden Pflanzen ausgeführt), so wird ' Es ist bekannt, dasz die Stimme vieler Pflanzen gelegentlich in eim rtrösen Weise spiral gedreht werden. Nachdem mein Aufsatz in der Linnean So- ciety gelesen worden war, machte nr. Maxwell Hasters in einem Brie mich die Bemerkung, dasz »einige dieser Fälle, wenn nicht alle, davon abhängen, dasz irgend ein Hindernis oder ein Widi                                               Stämme nach oben gestört habe."                                             il mit dem üben ich über das Drehen dei                         habe, welche sich um rauhe Sl wanden b&bei . schlieszl                                               n der Pflanze von Nutzen ist, dadi                                                                     eint [page break] man finden, dasz Dach Verlauf einiger Zeit (deren Länge von der it der Umdrehung abhängt), der Strich an einer Seite der Krümmung, dann der concaven Seite entlang, dann an der ent- gegengesetzten Seite und endlich wieder auf der ursprünglich convexen she verläuft.                          deutlich, dasz die internodien wäh- rend der umdrehenden Bewegung in jeder Richtung gebogen werden. Fegung ist in der 'Chat ein beständiges Selbstkrümmen des ganzen                        Iches sich nach einander gegen alle Punkte des -"s hinrichtet; Sachs hat es ganz gut als „rotirende Nutation" bezeichnet. Da diese Bewegung ziemlich schwierig zu verstehen ist, so dürfte kmäszig sein, eine weitere Erläuterung zu geben. Man nehme einen Spröszling, beuge ihn nach Süden und male eine schwär auf die convexe Oberfläche; man lasse den Spröszling aufschieszen und beuge ihn nach Osten: man wird dann sehen, dasz die schwarze Linie der nach Norden zug                    itlichen Fläche entlang läuft; nun beuge man ihn nach Norden und die Bchwarze Linie wird auf der concaven Fläche erscheinen; wenn er nach Westen gebeugt wird, fin- det siih die Linie wieder auf der seitlichen Fläche; wird er endlich wieder nach Süden gebogen, so wird die Linie auf der ursprünglichen convexen Oberfläche sein. Anstatt nun den Spröszling zu biegen, wollen wir annehmen, dasz die Zellen entlang seiner nach Norden gekehrten Oberfläche von der Basis an bis zur Spitze viel schneller wachsen als diejenigen auf den drei andern Seiten: der ganze Sprosz wird dann nothwendigerweise nach Süden zu gebogen werden; und ferner nehmen wir an, dasz das ganze Stück in die Länge wachsender Oberfläche rund um den Schosz herum krieche, dabei langsam und gradweise die nördliche Seite verlasse und auf die westliche Seite übergreife und so rund herum durch Süden und Osten bis es wieder nach Norden komme. In diesem Falle würde der Schöszling immer gebeugt bleiben und die aufgemalte Linie würde auf den verschiedenen oben einzeln angeführten Flächen erscheinen, während die Spitze des Schöszlings hinter einander nach allen Punkten des Compasses hin gerichtet sein würde. In der That würden wir genau die Art von Bewegung vor uns haben, welche die sich drehenden Schöszlinge win- dender Pflanzen beschreiben8. 9 Die Ansicht, dasz die drehende Bewegung oder die Mutation der Stämme r Pflanzen eine Folge des Wachsthum-                    Sachs und H. de [page break] Mau darf nicht etwa vrermuthen, dasz die revolutive Bewegung so regelmäszig ist wie in dem obigen Beispiele angegeben wurde; in sehr vielen Fällen beschreibt die Spitze eine Ellipse, selbst eim schmale Ellipse. Um noch einmal auf unser Beispiel Zurückzukommen: wenn wir annehmen. dasz nur die nach Norden und nach Süden ge- kehrten Flächen des Schöszlings abwechselnd rapid wachsen, so wird ii einfachen Bogen beschreiben; wenn das Wachsthum sich zuerst um sehr wenig auf die westliche Flache erstrecke und dann bei der Rückkehr um sehr wenig auf die östliche Fläche, dann Hürde eine schmale Ellipse beschrieben werden; der Schöszling würde gerade stehn, wenn er auf dem Wege hin und her durch den zw liegenden Kaum durchgienge; und ein vollkommenes Gerad-n kann bei drehenden Pflanzen häufig beobachtet werden. Die Bewegung ist häufig derartig, dasz drei von den Seiten des Spröszlings in gehö- riger Folge rapider zu wachsen scheinen, als die noch übrige so dasz ein Halbkreis beschrieben wird statt eines Kreises, wobei der ling wählend der Hälfte seines Umlaufs gerade und aufrecht wird. Wenn ein rotirender Schosz aus mehreren Internodien besteht, so biegen sich die untern zusammen in der nämlichen Geschwin- digkeit , aber eines oder zwei von den endständigen biegen sich mit geringerer Schnelligkeit; obgleich daher zu Zeiten sämmtlicbe Inter- nodien in der nämlichen Richtung gebogen sind, wird zu andern Zei- Bszling in geringem Grade schlangenähnlich gewunden. Die Schnelligkeit der Umdrehung des ganzen Schöszlings wird hier- durch, wenn sie nach der Bewegung der äuszersten Spitze beurtheilt wird, zeitweise beschleunigt oder verlangsamt. Noch ein andrer Funkt musz erwähnt werden. Es ist von den Schriftstellern bemerkt wor- den, dasz das Ende des Spröszlings bei vielen windenden Pflanzen vollständig hakenförmig ist; dies ist beispielsweise bei den Asclepia- deen sehr allgemein. Die hakenförmige Spitze hat in allen von mir beobachteten Fällen, nämlich bei I und Siphomeris, genau dieselbe Art von Bewegung wie die andern Internodien; denn eine auf die convexe Fläche aufgemalte Linie wird zuerst seitlich und dann con- cav; es ist aber in Folge der Jugend dieser terminalen Internodien die Umkehrung des Hakens ein langsamerer Procesz als der der angestellt worden; die Richtigkeit dieser Ansieht ist durch ihre ausge- zeichneten Beobachtungen b. [page break] Cap. 1.                                   Windende Pflanzen.                                        \\ rotirenden Bewegung9. Diese scharf ausgesprochene Neigung in den jungen, endständigen und biegsamen Internodien, sich in stärkerem Grade oder plötzlicher zu biegen als die übrigen Internodien, ist für die Pflanze von Nutzen; denn es dient der in dieser Weise gebildete Haken nicht blos zuweilen dazu, eine Stütze zu fassen, sondern (und dies scheint von noch viel gröszerer Bedeutung zu sein) die Spitze des Schöszlings wird dadurch veranlaszt, die Stütze viel dichter zu um- fassen, als es sonst hätte geschehen können, und hierdurch wird auch dazu geholfen, dasz der Stamm verhindert wird, während windigen Wetters abgeweht zu werden, wie ich viele male beobachtet habe. 'cera brachypoda streckt sich der Haken nur periodisch und wird nie umgekehrt. Ich will nicht behaupten, da3z die Spitzen aller windenden Pflanzen, wenn sie hakenförmig sind, sich entweder um- kehren oder periodisch gerade gestreckt werden, in der oben geschil- derten Weise; denn in einigen Fällen kann die hakige Form perma- nent und eine Folge der Art und Weise des Wachsthums der sein, wie es mit den Spitzen der Schöszlinge beim gewöhnlichen Wein und noch deutlicher mit denen de                              der Fall ist, — Pflanzen, welche nicht Spiral winden. Der erste Zweck der spontanen revolutiven Bewegung oder, rich- tiger ausgedrückt, der beständigen biegenden, nach einander allen Punkten des Compasses zugerichteten Bewegung ist, wie 11. ' bemerkt hat, der, dem Schöszling das Finden einer Stütze zu erleich- tern. Dies wird wunderbar gut durch die Tag und Nacht fortgesetz- ten Umläufe bewirkt, wobei ein immer weiterer und weiterer Kreis durchschwungen wird, wie der Schöszling an Länge zunimmt. Diese Bewegung erklärt in gleicher Weise, wie die Pflanzen winden; denn wenn ein umschwingender Schöszling auf eine Stütze trifft, so wird seine Bewegung nothwendig an dem Berührungspunkte aufgehalten; der freie vorspringende Theil schwingt aber weiter. In dem Masze, wie dies fortdauert, werden immer höher und höher gelegene Theile mit der Unterlage in Berührung gebracht und festgehalten, und so fort bis zur Spitze hin; und in dieser Weise windet sich der Schösz- 5 Der Mechanismus, durch welchen das Ende des Schöszlings hakenförmig bleibt, ist allem Anscheine nach ein schwieriges und comiilicirtes Problem ; es ist von H. de Vries (a. a. 0. p.                              ) Ion: er kommt zu dem Schlüsse, dasz es „von dem Verhältnis der Schnelligkeit der Drehung zu der Schnelligkeit der Notation abhänge." [page break] 12                                         Windende Pflanzen.                                   C ling um die Unterstützung. Wenn der Schöszling in seinem drehenden Umlauf der Sonne folgt, windet ei sich am die Stül nach links, wobei angenommen wird, dasz die Stütze vor di schauer stehe: schwingt der Schöszling in eim Richtung, so ist die Windnngsrichtnng umgekehrt. Da ein jedes In- ternodium mil                                                            verliert, so verliert n spiral /u winden. Wenn ein M rund über dem                       ngt und das Ende trifft eil wickelt es sich um dieselbe in Übereinstimmung mit di den Ben                      Ibe gilt für eine windet                                 Wachs- thum begriffenes Stück wandert um den freien Theil des SchöE und bewirkt dadurch, das/, er Bich nacb biegt; dies stellt das Bewegungsmoment des freien Endes des Seils dar. itoren, mit Ausnahme von Palm und II. von- Mob rale Winden der Pflanzen erörtert haben, behaupten, das l dazu besitzen, spiral zu wachsen. Mora glaubt (a. a. 0. p. 112), das/, windende Art stumpfer Irritabilität ba                     92 si'1 nach irgend welchem Gegenstande hin biegen, den sie berühren; dies wird aber von geleugnet. Selbst ehe ich Mobx's interessante Abhandlung gelesen hatte, schien mir di                                                                   dasz ich sie auf alle mögliche Weise, wie ich es nur konnte, prüfte, aber immer mit einem negativen Resultat. Ich rieb viele Schöszlinge viel derber als nothwendig ist, um in irgend einer Ranke oder im Blattstiel irgend eines Blattkletterer3 Bewegung anzuregen, aber ohne irgend welche Wirkung. Ich band dann einen leichten gabiigen Zweig an einen ling von Hopfen, von I                                           und Adhatoda, so dasz die Gabel nur gegen die eine Seite des Sehöszlings drückte und mit ihm umschwang; ich wählte absichtlich einige Pflanzen aus, welche langsam drehten, da es mir am wahrscheinlichsten zu sein schien, dasz diese am meisten aus dem Besitz der Reizbarkeit Nutzen ziehn würden; aber in keinem einzigen Falle wurde irgend eine Wir- kung hervorgebracht,0. Überdies, wenn ein Schöszling um eine Stütze windet, so ist die windende Bewegung immer langsamer, wie wir so- 10 Dr. H. de Vries hat auch gezeigt (a. a. 0. p. 321 und 325). und zwar durch eine bessere als die von mir angewandte Methode, duz >lie Stumme win- dender Pflanzen nicht reizbar sind, und dasz die Ursache ihres sich an einer Stütze Hinaufwinderia genau die ist, welche ich oben geschildert habe. [page break] fort sehen werden, als wenn                    ling frei herumschwingt und «rührt, [ch komme daher zu dem Schlüsse, dasz windende Stämme nicht reizbar sind; und es ist allerdings auch nicht wahr- ich, dasz sie es sein sollten, da die Natur überall mit ihren Mitteln Haus hält und Irritabilität überflüssig gewesen wäre. Nichts- ,iger möchte ich aber doch nicht irritabel seien; denn die wachsende Axe des blattkletternden, aber nicht Spiral windenden Lophospen                                -icher irritabel; aber gerade dieser Fall bestätigt mich in der Annahme, liehe Windepflanzen keine irgend derartige Eigenschaft besitzen; denn unmittelbar nachdem ich einen Stab an d                                gesteckt hatte, sah ich. dasz es sich von einer echten Windepflanze oder irgend einem andern BlattH                                 benahm ". Der Glaube, das/ Winde]                                                        haben, Spiral zu wachsen, ist wahrscheinlich deshalb entstanden, weil sie eine spirale Form ai                                                                  irum gewunden sind, und weil ihr Spitzenen I                                                      1 bleibt, zuweilen diese Form annimmt. Wenn die freien Internodien kraftig ler Pflanzen aufhören, Bich im Kri                      chwingen, wer- gerade und zeigen b                     ... Spiral zu werden; wenn aber ein Schosz beinahe aufgehört hat zu wai                    wenn die Pflanze nicht gesund ist, so wird das Ende gelegentlich Spiral. Ich - in einer merkwürdigen Weise an den Schöszliugeu der Stauntonia und der dieser vei                                                       in einer dichten .Spiral'1 aufgerollt wurden, genau so wie eine Bänke; und dies kam gern dann vor, wenn einige kleine, umgestaltete Blätter abge- storben waren. Die Erklärung hiervon liegt, glaube ich, darin, dasz in solchen Fällen die unteren Theile der terminalen Internodien sehr allmählich und in aufeinanderfolgenden Graden ihr Bewegungsvermögen verlieren, wahrend sich die dicht darüber gelegenen Theile noch immer weiter bewegen und dann auch sie bewi                                  ies fuhrt dann dazu, eine unregelmäszige Spirale zu bilden. Wenn ein revolvirender Schosz auf einen Stab trifft, so windet er sich im Ganzen langsamer um denselben herum als er sich drehte. schwang ein Schöszling dei                      in i> Stunden herum, er gebrauchte aber 9 Stunden 30 .Minuten um einen \ » Dr. It ie V ries gibt an a. a. <». p. 822 [page break] digen Spiralumgang um einen Stab zu bilden: Aristolochia gigas rotirte in in                       unden, sie gebrauchte aber 9 Stunden 15 Minuten, um ihre Spiralwinduni; zu rollenden, [ch vermuthe, das/, dies eine Folge der beständigen Störung der antreibenden Kraft durch die Unterbrechung der Bewegung an aufeinanderfolgenden Punkten ist: wir werden später sehen, dasz selbst das Schütteln einer Pflanze die schwingende Bewegung verlangsamt. Die terminalen Internodien eines langen, Mark gereizten, rotirenden Schöszlings der (.', schlüpften immer, nachdem sie sich um einen Stab gewunden hatten, an ihm hinauf, so dasz die Spirale offener wurde, als sie zuerst ge- wesen war; dies war wahrscheinlich zum Theil eine Folge davon, das/, die Kraft, welche die Umdrehungen verursachte, nun von deu Be- schränkungen durch die Schwerkraft beinahe frei war und gehörig wirken durfte. Andererseits wand sich bei der Wistaria ein langer horizontaler Schöszling zuerst zu einer sehr engen Spirale auf, welche unverändert blieb; als sich aber später der Schöszling an seiner Stütze spiral hinaufwand, bildete er eine viel offenere Spirale. Bei allen den vielen Pflanzen, denen man ordentlich an einer Stütze hinaufzusteigen gestattete, bildeten die terminalen Internodien zuerst eine enge Spi- rale; und dies diente während windigen Wetters dazu, die Schöszlinge in dichter Berührung mit ihrer Stütze zu halten; wie aber die vor- letzten Internodien in die Länge wuchsen, schoben sie sich eine be- trächtliche Strecke weit (durch farbige Striche am Schöszling und an der Stütze ermittelt) um den Stab hinauf, und hierdurch wurde die Spirale offener l2. Aus dieser letzten Thatsache folgt, dasz die Stellung, welche jedes Blatt in Beziehung zur Unterlage einnimmt, von dem Wachs- thuni der Internodien, nachdem sie sich spiral um jene gewunden haben, abhängt. Ich erwähne dies wegen einer Beobachtung Pai.m's (a. a. 0. p. 34), welcher angibt, dasz die einander gegenüberstehenden Blätter des Hopfens immer in einer Reihe, genau eines über dem an- dern stehe, und zwar auf einer und derselben Seite des Stabes, was auch immer die Dicke desselben sein mag. Meine Söhne giengeu meinetwegen auf ein Hopfenfeld, und berichteten mir, dasz sie die Insertionspunkte der Blätter meist auf einer Strecke von zwei oder drei Fusz Höhe über einander stehend gefunden hätten, dasz dies aber niemals die ganze Länge des Pfahls hinauf vorkomme; die Insertions- 12 s. H. de Vries, a. a. 0. | [page break] Windende Pflanzen. punkte bilden, wie sich hätte erwarten lassen, eine unregelmäszige Spirale. Eine jede üuregeliuäszigkeit an dem Pfahle störte gänzlich Imäszigkeit in der Stellung der Blätter. Nach beiläufiger Betrachtung schien es mir, als wären die gegenständigen Blätter der i reihenförmig an den Stöcken hinauf angeordnet, um welche sie sich gewunden hatten ; demzufolge erzog ich ein Dutzend Pflanzen und gab ihnen sowohl Stäbe von verschiedener Di. Bach Faden, um daran zu winden; und in diesem Falle waren die Blätter nur bei einer einzigen Pflanze aus dem Dutzend in einer senk- rechten Reihe angeordnet; ich komme daher zu dem Schlüsse, da-/ Palh's Angabe nicht völlig richtig ist. Die Blätter verschiedener windenden Pflanzen sind am Stamm (ehe er gewunden hat) entweder abwechselnd oder einander geg tadig) oder in einer Spirale angeordnet. In dem letzten treffen die Insertionsreihe der Blätter und die Richtung der Umdrehungen zusammen. Diese Thatsache ist von Dutrochet gut nachgev worden,3, welcher verschiedene Individuen von Solanum dul fand, die sich nach entgegengesetzten Richtungen wanden, und bei denselben waren die Blätter in jedem Falle spiral in derselben Rich- tung angeordnet. Ein dichter Wirte] von vielen Blättern würde allem Anscheine nach für eine windende Pflanze unbequem sein, und einige Schriftsteller behaupten, dasz keine unter ihnen ihre Blätter in dieser Weise angeordnet habe; indesz hat eine windende Siphomeris Wirtel von drei Blättern. Wenn ein Stab, welcher einen sich drehenden Schöszling aufge- halten hat, welcher aber noch nicht umkreist ist, plötzlich weggenommen wird, springt der Schöszling meistens vor, damit beweisend, dasz er mit einiger Kraft gegen den Stab gedrückt hatte. Hat sich ein Schöszling rund um einen Stab gewunden und wird dieser dann fort- gezogen, so behält jener eine Zeit lang seine spirale Form; dann streckt er sich gerade aus und fängt wieder an, im Kreise zu schwingen. Der vorhin schon erwähnte lange, stark geneigte Schöszling der (' pegia bot einige merkwürdige Eigenthümlichkeiten dar. Die tiefer stellenden und älteren Interuodien, welche fortfuhren umherzuschwingen, waren nach wiederholten Versuchen nicht im Stande sich um einen dünnen Stab zu winden; es geht hieraus hervor, dasz das Bewegungs- " Com]                                                                            nnd Annal. des sciene. natur. 8, .!. B                           p. 163. [page break] i halten war, dasz es aber nichl Pflanze zum Winden zu befähigen. Ich brachte dann den Stall in einer gröszen                                     dasz er von einem Punkte . . welcher -\ Zoll vo                                   letzten Inter- nodiums abstand; und nun wurde der Stab von diesem Theile <\r> vor- und vom letzten Lnl                       ii nett umkreist. Nachdem ich den spiral gewundenen Schöszling 11 Stunden lang in Kühe ge- lassen halte, zog ich ruhig d                     . and im Verlaufe des Tages streckte sich die aufgerollte Partie wieder gerade und begai neuem umzuscl der untere und nicht aufgerollte Theil [nternodiums I den sich bewegenden und den bewegungslosen Theil ein d [nterno liums. Nach ein:                                               ,-h in- Lungsfähigkeit tiedenen Thal                       i, dasz icht unmittelbar in d ch umdrehenden Schöszlings verloren geht, und ler erhalten werden kann. 'Wenn ein Schosz eine beträchtliche Zeit lang um eine : en geblieben ist, so behalt er reim: Spirale Form dauern al wird. Wenn ein hoher Stab so angebracht wurde, dasz er die tiefern ifen Internodien der Ceropegia in einer Entfernung anfang Zoll vom Mittelpunkte der kreisenden Bewegung t, so glitt der gerade Sprosz langsam und allmählich am Stabe tu und mehr steil geneigt wurde, ii Gipfel hinaus. Nach Verlauf einer Zeit, hinreichend war einen halben Umgang zu                      iog sich dann der Schosz plötzlich vom Stab ab und fiel nach der entgegen- te oder Richtung de- I                   aber und nahm seine unbedeutende Neigung wieder au. Er fieng nun wieder in seinem regelmäßigen Laute au umzuschwingen, so dasz er nach einem halben Umlaufe wieder mit dem Stabe in Berührung kam, wieder an ihm in die Hohe glitt und wieder von ihm ab und auf die entgegen- gesetzte Seite niederfiel. Die                                               bot ein sehr eigentümliches Ansehn dar, als wäre er über seinen Miserfolg ver- u an' aber doch entschlossen, es noch einmal zu versuchen. Ich denke, wir konneu diese Bewegm .nun wir das vorhin [page break] Cap. 1.                                      Windende Pflanzen.                                     17 gegebene Beispiel des Schöszlings betrachten, bei dem wir annahmen, dasz die wachsende Oberflächenpartie von der nach Norden gekehrten Seite herumkröche nach der westlichen und durch diese nach der südlichen Seite, ferner dann von der nach Süden gekehrten Seite wie- der Dach der nördlichen, dabei den Schöszling nach allen Richtungen hin biegend. Was nun den Fall mit Ceropegia betrifft, in welchem der Stab südlich vom Schöszling und in Berührung mit ihm ange- bracht wurde, so wird, so bald das kreisförmig fortschreitende Wachs- thum die nach Westen gelegene Oberfläche erreicht hat, keine Wir- kung hervorgebracht worden sein, ausgenommen dasz der Schöszling fest an den Stab angedrückt wurde. Sobald aber das Wachsthum auf der südlichen Fläche begann, wird der Schöszling langsam mit einer gleitenden Bewegung am Stabe in die Höhe gezogen werden; und sobald dann das Wachsthum auf der nach Osten gekehrten Seite eintrat, wird der Schöszling vom Stabe abgezogen werden; da dabei sein Gewicht mit den Wirkungen der veränderten Wachsthumsfläche zusammenfällt, wird dies die Ursache sein, dasz er plötzlich auf die entgegengesetzte Seite überfällt und seine frühere geringe Neigung wieder annimmt; dann wird die gewöhnliche umschwingende (revo- lutive) Bewegung weiter gehn wie vorher. Ich habe diesen merk- würdigen Fall mit einiger Sorgfalt beschrieben, weil er mich zuerst darauf brachte, die Reihenfolge, in welcher sich, wie ich damals meinte, die Flächen zusammenzogen, zu verstehn; in derselben wachsen aber die Flächen, wie wir jetzt durch die Mittheilungen von SACHS und H. de Vries wissen, eine Zeit laug rapid, und verursachen dadurch, dasz sich der Schöszling nach der entgegengesetzten Seite abbiegt. Die eben mitgetheilte Ansicht erklärt auch ferner, wie ich glaube, eine von Mohl (a. a. 0. p. 135) beobachtete Thatsache, dasz nämlich ein in umschwingender Bewegung begriffener Schöszling, trotzdem er um einen so dünnen Gegenstand wie ein Faden winden wird, doch' nicht um eine dicke Stütze winden kann. Ich brachte einige lange, in revolutiver Bewegung begriffene Schöszlinge einer Wistaria dicht an einen zwischen 5 und 6 Zoll im Durchmesser haltenden Pfahl; obgleich ich ihnen aber auf vielerlei Art zu helfen suchte, konnten sie nicht um denselben winden. Dies war allem Anscheine nach eine Folge der Biegung des Schöszlings, welche er beim Winden um einen so leicht wie dieser Pfahl gebogenen Gegenstand annahm und welche iiügend grosz war, den Schöszling an seinem Orte zu halten, [page break] wenn der wacl                    lächenthei) auf die entgegengesetzte Seite des Schöszlings hinüberkroch; er wurde daher bei jedem Umgang von seiner Stütze abgezogen. Wenn ein freier Sprosz weit über seine Stützen hinaus gewachsen ist, so sinkt er in Folge seines Gewichts nach abwärts mit nach oben Iter Spitze des sich drehenden Endes, wie bereits bei Erwähnung des Falls vom Hopfen erklärt wurde. Ist die Stütze nicht sehr hoch, ing auf den Boden, bleibt da liegen und die Spitze erhebt sich. Zuweilen winden sich, wenn sie biegsam sind, mehrere Schöszlinge zur Bildung einer Art Tau um einander und stützen so den andern. Einzelne dünne herabhängende Schöszlinge, wie diejenigen der Sottya Drtm                      en sich abrupt zurück und winden sich um sich selbst hinauf. Indes                         Mehrzahl der hängenden Sprosse einer windenden Pflanze, der Bibbertia dentata, nur wenig Neigung, sieh nach oben umzudrehen. In andern Fällen, so z. B. bei Cryptostegia grandiflora, wurden mehrere Enten le anfangs biegsam waren und eine revolutive Bewegung zeigten, wenn es ihnen nicht gelang um eine Stütze zu winden, völlig steif und trugen, sich selbst aufrecht haltend, auf ihren Gipfeln die jün umschwingenden Internodien. Es dürfte hier ein geeigneter Platz sein, eine Tabelle mitzuthei die Richtung und die Bewegungsgeschwindigkeit mehrerer win- denden Pflanzen enthält, mit einigen wenigen daran gefügten Bemer- kungen. Diese Pflanzen sind nach Linih.kv's Vegetable Kingdom, 1853, angeordnet und sind aus allen Theilen der Reihe ausgewählt um zu zeigen, dasz sich allerlei Arten in einer nahezu gleichförmigen benehmen ". Geschwindigkeit der rotirenden Bewegung verschiedener windender Pflanzen. (Acoty ledonen.) st. M. 1 8. Juni, der t. Kreis wurde i                        .60 18.     » » 2. »               »              . 6 15 (spät Abends) » 3. » .               >              . 5 32 (sehr warm 19.     ► » 4. »               » . 6 '* Ich bin Dr. Booker dafür sehr verbunden, 1                        viele Pflan- zen geschickt hat                                   itoh von der Royal Exotic Nur» er mir in liberal [page break] (Acotyledonen. r 19.  Juli, der l. Kreis wurde zurückgelegt in . 16 20.     » » 2. »         »               .              .15 21.                8. »         »               »              .80 22.     » » 4. » »               » cotyledonen.) äs Warmhaus 24.  M                                   zurückgelegt in 2.                               » 25.     » > 8.    » - » 4.    » 26.     » » 5.    » 27.     » » 6. »         >               » 27. » » 7. » » » (unbenannte Species aus Ken                     . bewegt 8t. M. 26.  Dec, der I.Kreis wurd<                     t in . 5 0 27.              » 2. »                                        . 5 40 (I 'ioscoreaceae). Ein junger Sprosz von einem im Topfe gehaltenen Knollen, in's Warmhaus gebracht; folgt der Sonne. St. M. 7. Juli, der 1. Kreis wurde v. 7.     » » 2. » 8.    » » 3. » 8. » » 4. » l l 9. M 3 10 2 38 2 30 /'i.s-e« (Philesiaceae), im Kalthange, folgt der Sonne. i. März, der 1. Kreis wurde zurtti I 26   1 5 (Sprosz jung) I l          ii M   L5 S  40 (als der Sp 10.     » einhall 11.     » der 2. Kreis 12.     » » 3. 18. » > 4. » 16. » » 5. > das Warmbaus gebracht wurde: aber am folgenden tage blieb der Sprosz Btationär). urghia viridiflora (Boxburgbiaceae), bewegt sich gegen die Sonne; sie vollendet einen Kreisnmlauf in un                  Stunden. gegeben hat. Professor Asa Gray, Prof. Oliver und Dr. Hooker haben mir, wie bei vielen früheren Gelegenheiten, reichliche Belehrung und viele literarische Hinweise mitgetheilt. [page break] April, 2 E                                                   4 16 I  reis wurde zurückgelegt in . '-' 0 » 4.    »                                       . 2 20 » 5.            » » . 2 16 » 6.     »                        » .22 » 7.                            » .20 .' 4 Beim Hopfen wurde ein Halbkreis bei der Bewegung vom Lichte weg in 1 Stunde 33 Minuten, bei der Bewegung nach dem Lichte hin in 1 Stunde LS M                                             ndigkeitsdifferenz 20 Minuten. in's Warmhaus gebracht, In- st. M. 17. März, der L. Kreis wurde zurückgelegt in . 4 0 (Sprosz jung > ' . 1 40 . 1 » 4. »          >                  »                .11'. . 2. »                              » St. M. 3 30 folgt der Sonne. St. M. i ungefähr in . 24 0 2.          »               »          in .... 18 30 sich gegen die So| st. H f. Mai. der 1. Kreis wnrde zurückgelegt in , » 2. »                                      .76 Juni. » 3. »        »               »              . 5 15 » 4. »                         »              .6 TliryaUi                                                                                die Sonne; einen Iuris in 1_' Stunden, und ein anderer in 1" Stunden 30 Minuten; am nfii                      iber, welcher bedeutend kälter war. brauchte '                        1" Standen, am einen halben Kreis zurück- ala (Dilleniaceae), in's Treibhaus gebracht, f i - Mai) einen Kreis in 7 Stunden 2i rück; am 19. kehrte sie ihren Lauf am                                     Jen die Sonne, einen Kreis in 7 Stunden beschreibend; am 20. bewegte sie sich durch ein Dritt [page break] ityledonen, r dann still; am !                             äonne durch zwei Dritl un.l kehrte dann zu                                                 . JM diesem doppelte Umlauf 11 Stunden 46 Minuten gebrauchend. im Kalthaus gehalten. -I. April, der 1. Kreis wurde zurückgelegt in St. M. 7 5 6.      » » 3. »        »               » 7.               » 4. » » Poly                                                        Dieser Pal] ist aus Di genommen, da ich keine verwandte Pflanze sich mil                       Drei von einer Pflanze abgeschnittene 8p gestellt, vollendeten Kreise in :'> Stunden 10 Minuten, 20 Minuten und 7 Stunden 15 Min Wiataria i '                      minosae), im Kalthau die Sonne. Mai, der 1. Kreis wurde Phaseo                      Ijeguminosae) im Kalthaus, bewegt sich die Sonne. I.Mai, der I.Kreis wurde zurückgelegt in . 2 0 2. . .                              .1 55 I,                                                                                                                       . l 18.   Lpril, der 1. Kreis wurde zurückgelegt in . 8 0 19.     » » 2. » »               »              . 9 15 » 3. » » »              . 9 40 crassinoda, be                  | gen die Sonne. 8. M. 16. Mai, der i. Kreis wurde zurückgelegt in , 20.  Juli,                           »               »            .80 » 3. » » » .85 St. M. br jung, 2 Zoll lang, der l. Kreis wurde zur Sprosz Doch immer jung,           » 2. »         »               » Sprosz lang,..... » 3. „ »               » Sprosz lang......» 4. » »               » Sprosz lang,..... » 5. »         »               » 7 55 [page break] de Pflanz e.....ii zweiten in un- 9 Stunden. //.,..                                              jte mehrere Kreise zurück in Pflanze in ein i Der Halbkreis \..... Lichte ah i un- Der 1. Kreis wurde zur                       St. -1-' M. Der l. i-                                   : in "> st. 30 M. in 1 st. 1 1 M., der nach dem Lichte hin ii i 1 M i kl . dem Lichte hin in i ( \|.; Differenz 13 M. mein Arbeitszimmer gebracht, mes Vi i [albkreis vom I. ' M.. der nach a in I St. 0 M.j [ D                      10 ML ,,.,,                                                       i Der Halbkreis ran Li iO M., der nach am Nachm.: <1 ...                                          | dem Lichte lim in um ii I In in Miii.i                                      / „ .,. ,.          , oi n m '                                      ! IL; Differenz 2 St. 20 M. Es liegt hier ein merkwürdig!                                      Kraft des Lich- tes, die r                                      verlangsamen and zu beschleunigen. Varietät), be« Lie Sonne. '/.- AI Minuten; die Differenz zwischen den beiden Halbkreu Lichte hin und von ihm ab betrag H Minuten. vollendi I                                                                                           d Jeder in 2 Stunden IS Minuten zurückgelegt wui nicht ';. ein Yard hoch war; dann best                                                         Stunden 45 Minuten. Während der nächsten paar Tage fuhr er fori sich zu be- nahm der Sprosz während einer Periode von 10 Stunden 40 Minuten einen langen und tief zick- ne breite Ellipse. Die Figur stellte augenscheinlich drei E I                                            <u ihrer Vollen- [page break] Windende Pflanzen. |ioo1 yledonen, Fortsetzung.) wurde in 7 Standen 15 Hinuten bneller. !inne. ihr jung) » 2.                                                   ; 30 (nnmittelbai dem die Pflanze in Folge ihrer Bewe- i schottert worden war.) » 4. » 3 0 i. März, der 1. Kri                                    a . 6 30 19. » 2. »               »              .70 22. .:;..»               »              .8 30 (sehrkaltei 24. I. »               »              .6 mi die Sonne. 11. April, der 1. Kreis  ward 18. » » 2                                              . 2 18. » » 3. »                         » .2 18. » » 4. »         » * .3 55 (spät am Nachm.) : 24 Stunden; Bpfiter rolli i einen Kreis in einer 1                                               Stunden. Ein anderer Den Kreisumgang in 26 Stunden 30 Minuten zurück. _rt in . 3 10 ;; 0 3 33 2 50 / Dieser Kreiswurde \ nach reichlichem ) Begieazenmitkal- ) tem Wi ( 8,8° C. (47° l'.i rieben. [page break] 24, .1.11,                       wurde znrückgi wo die ,-ii\ wen: ken war. zwei Kreisumgänge, jeder im Mittel I , ,n zurückgelegt in......| rückgelegt in . - 25 olvirt nicht v, I                      i.i'l wie rariabel: eine Pflanze, welche 20. Juni, der 1. Kreia « nrde                               - 37 , 6. » , andere Pflanze, welche in ihrem Umlaufe d St, M. 11. Juli,  der 1 B 11. «      » 2.    » »               » 11. »      » 3.    » 11. »      » 4.     ' 51 | (sehr heiazerTa 14. 14. 14. - Sonn.-. . .iiini, der 1. Kreis wurde                       a 1 45 1 17 1 36 1   59 2     3 Siphomeria oder Lecontea (unbenannte Sp.) (Cinchonaceae), folgt Sonne. St. M. 25. Mai, ein Halbkreis wnrde zurückgelegt in . 10 -7 (Sproszäusz.jung.) 26.    der l.Kreia »               »               . 10 15 (Sprosz noch jung) 80. » 2. > .8 2. Juni, » 3. »           »               »               .8 11 6. » » 4. »           >               »              . <; [page break] ii. Fortsetzung.) ii dem Treib- ii. in einem Zim- mer meines Hau- st. M. Juli, der I. Kreis tvardi » » 2. »         » 9.            » 3. »         »               » . in einem war- men Zimmer im Hause gehalten. April, der 1 I St M. Sprosz, an der n&tn I Bi ' tern Kreisumgang \ brauchtederHalb- .                                                    an/' / nach dem Lichte / hin 2 St. 37 M.j ' Diff.: 2 Sl st. M. 22. Juli, der                                           in . 8 0 (zii . 7 »               »                                ngefähr.) Aus der vorstehenden Tabelle, welche windende Pflanzen enthalt, die zn sehr verschiedenen Ordnungen gehören, Behen wir, Geschwindigkeit, mit welcher das Wachsthum am die Achse herum- wandert oder circulirt (wovon die revolutive Bewegung abhängt) sehr lange eine Pflanze unter denselben Bedingungen bleibt, so lange bleibt auch häufig die Geschwindigkeit merkwürdig gleichm                       ii Hopfen, bei Mikat                                  w. Scy- phanüms rollendete einen Umlauf in 1 Stunde 17 Minuten, und dies ist die gröszte von mir beobachtete Geschwindigkeit; wir werden aber später eine rankentragende Passiflora linden, welche noch schneller revolvirt. Ein Sprosz von Akebia quinata machte einen Umlauf in [page break] Windend« Pflanzen.                                   C 1 Stunde 80 Minuten, and d                                             in in 1 Stunde nuten; ein Ctmvolmlus beschrieb zwei Umläufe mit der mitt- Geschwindigkeit ron 1 Stande 12 Minuten, und / garis drei mit einer mittleren Geschwindigkeit von- 1 Stunde 57 Mi- nuten für jeden. Andererseits brauchen einige Pflanzen für einen einzigen Kreisumgang, und Adkadota bedurfte zuweilen 48 Stunden; und                                   ztere Pflanze gauz ordentlich. Ver- schiedene Species einer uud derselben Gattung bewegen sich mit ver- mer Geschwindigkeit. Die G                                  nt nicht durch die Dicke der                                             rden: diejenigen der sind so dünn und bie                                                         ber langsamer als die dicken und fleischigen Spros                               ilche für Bewe- \v\ mir wenig passend zu sein scheinen. Die ilche holzig werden, bewegen sich schneller Wir wissen, das/ die Internodien, so lange sie noch sehr jung sind, ihre gehörige Bewegung                                  bt erreichen; in Folge sieht man zuweilen, dasz die verschiedenen Sprosse an einer und der nämlichen Pflanze mit verschiedener Geschwindigkeit ihre revolutiven Bewegungen ausführen. Die beiden oder die drei, oder selbst auch noch mehr Internodien, welche zuerst oberhalb der Coty- ledonen oder oberhalb des Wurzelstocks einer pereunirenden Pflanze ge- bildet werden, bewegen sich nicht;                                  bst tragen und etwas Oberflüssiges wird nicht bewilligt. Eine gröszere Anzahl von windenden Pflanzen rotirt in einer dem Laufe der Sonne oder dem Gange der Zeiger einer Uhr entgegen- gesetzten Richtung als in der umgekehrten, und in Folge dessen steigt die Mehrzahl, wie wohl bekannt ist, an den Stützen von links nach rechts empor. Gelegentlich, wenn auch selten, winden Pflanzen der nämlichen Ordnung in entgegengesetzten Richtungen, wofür .Moni. (a. a. 0. p. 125) einen Fall unter den Leguminosen anführt, und un- sere Tabelle einen andern aus den Acat                       ilt. Ich habe kein Beispiel gefunden, dasz zwei Species einer und der nämlichen Gattung in entgegengesetzten Richtungen winden, und derartige Fälle müssen selten sein; Füitz Müller gibt aber an15, dasz. obschon 11 Journal ol                                               >1, IX. p. 344. Ich werde häufig a Aufsatz zu citiren, in welchem er ver- iben berichtigt o [page break] wie ich oben beschrieben habe, von links nac rechts windet, doch eine andere Species im südlichen Brasilien einer umgekehrten Sichtung windet. Es würde ein abnormer i gewesen sein, wenn keine derartigen Fälle vorgekommen wären; den verschiedene Individuen einer und der nämlichen Species, nämlich vo Solanum dul                                               0, Tum. XIX. p. 29 ren und winden in zwei Sichtungen; Joch ist Pflanze eine schwach windende. Loasa auranti                      . a. 0. p. 351), biete einen viel merkwürdigeren Fall dar: ich erzog siebenzehn Pflanzen von diesen rotirten acht in entgegengesetzter Sichtung zur B der Sonne und stiegen von links nach rechts in die Höhe; fünf folgte der Sonne und stiegen von rechts nach links auf; und vier rutirte und wanden zuerst in der einen Sichtung und kehrten dann ihre Lau! um '", wobei die Stiele der gegenständigen Blätter einen Stütz punkt für das Umkehren der Schraubenlinie darboten. Eine diese mzen machte sieben Bpirale Umläufe von rechts nach link und fünf Umläufe von links nach rechts. Eine andere l'llanze vo ;i Familie, Scyphanthus deyans, windet gewöhnlich in diese selben .Manier. Ich erzog viele Pflanzen davon: die Stämme von allen machten einen Umgang, oder gelegentlich zwei oder drei Drehungen in einer Sichtung und kehrten dann, eine kurze Strecke lang gerad aufsteigend, ihren Lauf um und machten einen oder zwei Umläufe i einer entgegengesetzten Richtung. Das Umkehren der Krümmung trat an jedem beliebigen Punkte am Stengel ein, selbst in der Mitt eines Internodiums. Wenn ich diesen Fall nicht gesehen hätte, S( würde ich sein Vorkommen für im höchsten Grade unwahrscheinlich gehalten haben. Bei irgend einer andern Pflanze, welche nur einige wenige Fusz hoch steigt, oder an einer exponirten örtlichkeit lebt würde es kaum möglich sein; denn der Stamm könnte von seine Stütze leicht und mit nur geringem Aufwinden abgerissen werden auch hätte derselbe überhaupt nicht anhaften können, wenn nicht di Internodieu bald in mäszigem Grade steif würden. Wie wir bald sehen werden, kommen bei Blattkletterern analoge Fälle häufig vor; diese bieten aber keine Schwierigkeit dar, da der Stamm von den festhal tendeu Blattstieleu gesichert wird. 10 Ich sog neun Pflanzen von .1er hybriden ihnen kehrten gleichfalls beim Aufsteigen an einer Stütze ihre Spirale um. [page break] üs                                         Windende PBanien. Bei den vielen andern revolvirendeo und windenden Pflanzen, die ich beobachtet habe, habe ich nie, mit Ausnahme zweier Fälle, eine Umkehrung der Bewegung gesehn: einmal, und hier auf einer kurzen Strecke.                                  la, häufig dagegen bei Hibbertia Diese Pflanze brachte mich anfangs sehr in Verwirrung; denn ich beobachtete beständig, wie ihre langen und biegsamen Sprosse, die offenbar zum Winden gut angepaszt sind, einen ganzen oder halben oder ein Vierte] Kreis in der einen Richtung beschrieben und dann in einer entgegengesetzten Richtung; in Folge dessen schien es, ich die Schöszlinge in die Nähe dünner oder dicker Stäbe oder recht ausgespannter Fäden brachte, als ob dieselben beständig aufzu- steigen suchten, aber stets ohne Erfolg. Ich umgab dann die Pflanze mit einer Ma                        t Reiser; die Sprosse stiegen in die Höbe und traten zwischen ihnen hindurch, aber mehrere kamen seitlich heraus, und hier wendeten sich ihre herabhängenden Spitzen selten aufwärts, wie es bei windenden Pflanzen gewöhnlich ist. Endlich um- gab ich eine zweiie Pflanze mit vielen dünnen aufrechten Z und brachte sie in die Nähe der ersten mit den Reisern; und jetzt hatten sie beide das erlangt, was sie wünschten, denn sie wanden sich nun an den parallelen Stäben auf, zuweilen um einen, zuweilen auch um mehrere windend; dabei wanderten die Sprosse seitlich von einem Topf zum andern; wie aber die Pflanzen älter wurden, wanden einige der Sprosse regelmäszig an dünnen aufrechten Stäben in die Höhe. Obgleich die revolutive Bewegung zuweilen in der einen, zu- weilen in der andern Richtung vor sich gieng, geschah das Winden doch ausnahmslos von links nach rechts "; so dasz die stärkere oder ligere Bewegung des Umlaufes im Gegensatz zum Lauf der Sonne gewesen sein musz. Allem Anseheine nach ist daher diese '<« zu beiden angepaszt, sowohl zum Aufsteigen durch Winden, als auch zum seitlichen Herumkriechen durch das dichte australische Strauchwerk. Ich habe die vorstehenden Fälle in einiger Ausführlichkeit be- schrieben, weil man, so weit ich es beobachtet habe, bei windenden nämlich Vavüla, windet, »vir Fritz Müller sagt ( a. a.0. p. 349), „der Stamm „ganz indifferent »on links Dach rechts oder ron rechts nach link..; an in SchSszling, welcher an einem Banmi                       Fünf Zoll „liiireiiii;                                                                    I Weise umkehrt „so bäuhV                           .emnit." [page break] Windende Pflanzen. Pflanzen selten irgend welche specielle Anpassungen findet; in dieser Beziehung weichen sie bedeutend von den höher organisirten Hauken- trägem ab. Das Solanum dulcamara kann, wie wir sofort sehen werden, nur um runde Stämme winden, welche sowohl dünn als aucl sind. Uie meisten windenden Pflanzen sind dazu angepaszt an Stützen von mäsziger wennschon verschiedener Dicke aufzusteigen Unsere englischen Windepflanzen winden, so viel ich gesehen habe niemals um Bäume, mit Ausnahme des Jelänger-jelieber (1. pi riclymenum), welches ich an einem jungen Buchenstamme von nahezu 4\ Zoll im Durchmesser habe hinaufwinden sehn. .Moni, hat gefun- den (a. a. 0. p. 134), dasz Phaseolus multiflorus und Tpomoea pur- purea, wenn sie in ein Zimmer mit von einer Seite her einfallendem Lichte gebracht wurden, nicht um runde Stäbe von zwischen 3 und 4 Zoll Durchmesser winden konnten; denn dies störte, in einer sofort zu erklärenden Art und Weise die revolutive Bewegung. In der freien Luft wand indessen Phaseolus um eine Stütze von dem angegebenen Durchmesser, es gelang ihm aber nicht um eine solche von 9 Zoll im Durchmesser zu winden. Demungeachtet machen es einige Winde- pflanzen der warmen gemäszigten Kegionen doch möglich, diesen letz- ten Grad von Dicke zu bewältigen; so höre ich von Dr. Hookek, dasz mdrogynus in Kew an einer Säule von 0 Zoll Durchmesser in die Höhe gestiegen ist; und obgleich eine von mir in einem klei- nen Topfe gezogene Wislaria wochenlang vergebens versuchte, um einen zwischen 5 und 6 Zoll dicken Pfahl herumzukommen, so stieg in Kew eine Pflanze doch an einem Stamme von über 6 Zoll im Durchmesser auf. Andererseits können die tropischen Windepflanzen an noch dickeren Bäumen aufsteigen; ich höre von Dr. Thomson nnd Dr. Hooker, dasz dies bei der Butea parviflora, einer der Menisper- maceen, und bei einigen Dalbergia und andern Leguminosen der Fal ist,s. Dies Vermögen wird einer jeden Species nöthig sein, welche durch Winden an den groszen Bäumen eines tropischen Waldes emporzu- steigen hat; denn ohne dasselbe würde sie kaum jemals im Stande sein, das Licht zu erreichen. In unsern gemäszigten Ländern würde i! Fr;                       U an (a. a. 0. |>. 349), dasz er bei einer Gele in den Wäldern i                                             ron ungefähr fünf Fusz im 0m- i n habe, am «reichen in Spiralwindungen eine Pflanze die allem Anscheine nach                                   gehört habe. Er fügt in seinem Briefe an mich hinzu, das                                   nz in; welche an dicken it sind, während einig                       sind. [page break] 30                                                                                                      ' es für die Windepflanzen, welche jedes Jahr absterben, nachtheilig sein, wenn sie befähigt worden, um Baumstämme zu winden: denn sie würden in einem einzigen Jahre nicht hoch genug wachsen können, um den Gipfel zu erreichen und an das Licht zu kommen. Durch welche Mittel und Wege gewisse windende Pflanzen dafür ; sind, nur an dünnen Stämmen aufzusteigen, während andere um dicker" winden können, weisz ich nicht. Es schien mir wahr- scheinlich zu sein, dasz windende Pflanzen mit sehr langen rotirenden (revolvirenden) Sprossen im Stande sein würden, an dicken Stützen emporzusteigen; dem entsprechend brachte ich Ceropegia Gm in die Nahe eines 6 Zoll im Durchmesser haltenden Pfahls; es aber den Schöszlingen durchaus nicht, um denselben zu winden; ihre grosze Länge und ihr Beweguiigsvermögen hilft ihnen nur, einen ent- fernt stehenden Stamm zu finden. um welchen sie winden können. Sphaeri                                 m ist eine kräftige tropische Windepflanze; und da sie sehr langsam revolutive Bewegungen ausführte, gl ich, dasz dieser letztere Umstand ihr helfen würde, an einer dicken Stütze empor zu steigen; obgleich sie aber im Stande war, um einen 6-zölligen Pfahl zu winden, konnte sie dies nur in demselben Niveau oder derselben Ebene thun und bildete keine Spirale und stieg nicht auf diese Weise in die Höhe. lia Farnkräuter im Baue so bedeutend von phanerogamen Pflan- zen verschieden sind, so dürfte es der Mühe werth sein, hier zu zei- gen , dasz windende Farne in ihren Lebensgewohnheiten von andern windenden Pflanzen nicht verschieden sind. Bei Lygodium articulatum bewegen sich die beiden Internodien des Stammes (oder eigentlich der Rachis), welche sich zuerst oberhalb des Wurzelstockes gebildet haben, nicht; das dritte vom Boden aus revolvirt, aber anfangs sehr langsam. Diese Art rotirt nur langsam: aber Lygodium seandens machte fünf Rotationen, jede im Mittel mit einer Geschwindigkeit von 5 Stunden 45 Minuten; und dies stellt ziemlich gut die gewöhnliche Geschwin- digkeit, sich schnell und sich langsam bewegende Pflanzen zusammen- genommen, unter den Phanerogamen dar. Die Geschwindigkeit wurde durch Erhöhung der Temperatur vergröszert. Auf jedem Wachsthums- stadium waren es nur die beiden oberen Internodien, welche rotirten. Ein entlang der convexen Oberfläche eines revolvirenden Internodiums angebrachter farbiger Strich wird zuerst seitlich, erscheint dann auf der coneaven Seite, dann auf der Flanke und zuletzt wieder auf der [page break] Cnp. I.                                                               Lanzen.                                                 :;] convexen Klar];,.. Weder d                      n noch die Blattstiele sind reizbar, wenn sie gerieben werden. Die Bewegung geschieht gewöhnlichen Richtung, näml                     igesetzt gegen den Lauf der Sonne: und wenn der Stamm um einen dünnen Stab windet, so wird er in der nämlichen Richtung um seine eigene Axe gedreht, dem die jungen Internodien sich um                                len haben, be- wirkt es ihr weiteres Wachsthum, dasz sie etwas nach aufwärts glei- ten. Wird der Stab bald entfernt, so strecken sie sich gerade und on neuem an zu rotiren. Die Spitzen der herabhängenden Sprosse wenden sich nach oben und winden sich um sich sei It- alien diesen Beziehungen haben wir eine vollständige Identiti windenden phanerogamen Pflanzen; und die oben gegebene Aufzählung der einzelnen Erscheinungen kann als Übersicht der leitenden charak- teristischen Züge aller windenden Pflanzen dienen. Die Fähigkeit revolutive Bewegungen auszuführen hängt von der allgemeinen Gesundheit und Lebenskraft der Pflanze ab, wie sehr umständlich nachgewiesen hat. Die Bewegung jedes einzelnen besondern Internodiums ist aber so unabhängig von der der andern, dasz das Abschneiden eines obern die Revolutionen eines tiefer stehen- den nicht afficirt. Als indessen Dutrochf.t zwei ganze Schöszlinge beim Hopfen abgeschnitten hatte und sie in Wasser stellte, wurde die Bewegung bedeutend verlangsamt; denn der eine rotirte in 20 Stunden und der andere in 23 Stunden, während sie in einer Zeit von zwischen 2 Stunden und 2 Stunden 30 Minuten einen Umgang vollen- det haben sollten. Sprosse der Schminkbohne, abgeschnitten und in Wasser gestellt, wurden ähnlich, aber in einem geringeren Grade in ihrer Bewegung verlangsamt. Ich habe wiederholt beobachtet, dasz das Tragen einer Pflanze au3 dem Gewächshause in mein Zimmer oder von einem Theile des Gewächshauses nach einem andern die Bewe- gung immer für einige Zeit aufhielt, ich schliesze daraus, dasz. Pflan- zen im Naturzustande an exponirten Örtlichkeiten wachsend, während sehr stürmischen Wetters ihre revolutiven Bewegungen nicht aus- führen werden. Eine Temperaturabnahme verursachte immer eine be- trächtliche Verminderung der Geschwindigkeit der Bewegung; es hat aber Di ntoCHm (a. a. 0. Tom. XVII. p. 994, 996) so genaue Beob- achtungen über diesen Punkt in Bezug auf die gemeine Erbse gege- ben, dasz ich nichts weiter zu sagen brauche. Wenn windende Pflan- zen in einem Zimmer in die Nähe des Fensters gestellt werden, so [page break] hat in einigen Füllen das Lieht (wie es Dl HtOi in i . a. a. 0. p. 998, gleichfalls bei der Erbse beobachtet hat) einen merkwürdigen Einflusz auf die revoltitive Bewegung.                                  i verschiedenen Pflan- zen gradweise verschieden; so legt'                                             rollst&n- Kreisumlauf in 5 Stunden 30 .Minuten zurück; zu dem Halb- rom Lichte ab brauchte sie i Stunden 80 Minuten und zu dem nach dem Liebte hin nur 1 Stunde. Lonicera brachypoda rol entgegengesetzter Richtung ron Tpomoea, einmal in 8 Stunden; zu dem Halbkreise vom Liebte ab bedurfte sie 5 Stunden 23 Minuten, zu dem nach dem Lichte hin nur 2 Stunden 37 Minuten. Aus dem Umstände, dasz die Geschwindigkeit der R<                    irting bei allen von mir beobachteten Pflanzen nahezu die nämliche wahrend der Nacht und wahrend des Tages war, schliesze ich, dasz die Wirkung des Lichts darauf beschränkt ist, den einen Halbkreis zu verlangsamen und den andern zu beschleunigen, so dasz die Geschwindigkeit des ganzen Umlaufs nicht bedeutend modificirt wird. Diese Einwirkung des Lichtes ist merkwürdig, wenn wir bedenken, wie wenig die Blatter an den jungen und dünnen rotirenden Internodien entwickelt sind. Es ist dies überhaupt um so merkwürdiger, als die Botaniker der Ansicht sind (Moni., a. a. 0. p. 119), dasz windende Pflanzen für die Einwir- kung des Lichtes nur wenig empfindlich sind. Ich will meine Schilderung von windenden Pflanzen mit der An- führung einiger weniger einzelner und merkwürdiger Fälle beschlieszen. Bei den meisten windenden Pflanzen fahren sämratliche Zweige, so viele denn auch nur immer sein mögen, fort, zusammen zu rotiren; der Angabe Mom.'s zufolge (a. a. 0. p. 4) winden aber nur die seit- lichen Zweige von Tamus elephantipes und nicht der Hauptstamm. Andererseits rotirte und wand bei einer kletternden Species von Aspa- mir der Hauptsprosz und nicht die Zweige; es musz indessen dabei erwähnt werden, dasz die Pflanze nicht kräftig wuchs. Meine Pflanzen von Combretum argenteum und <                     n trieben zahl- reiche kurze und gesunde Sprosse; sie boten aber keine Zeichen von Rotation dar und ich konnte nicht verstehen. wie diese Pflanzen Kletterpflanzen sein könnten; endlich sandte aber C. argenteum ron dem untern Theil eines seiner Hauptzweige einen dünnen 5 oder G Fusz langen Sprosz, welcher im Ansehn bedeutend von den früheren Sprossen abwich, weil seine Blätter nur wenig entwickelt waren: und dieser Sprosz rotirte kräftig und wand. Es erzeugt also diese Pflanze [page break] Win,!, i eieriei Art. Bei Bei                                t, a. a. 0. p. 43) winden nur ilie obersten Sprosse. Polygonum convolvulus windet nur während der M                                                        p. |:;. 9 t), and Pflan- zen, welche im Herbste kräftig wachsen, zeigen keinerlei Neigung zu klettern. Die Mehrzahl der Asclepiadaceen sind Windepflanzen; aber a nur „in fertiliori solo incipit scandere sub.volubili caule' (Willdbnow, von Palm, a. a. 0. p. 11, eitirt und bee Asclepias vincetoxicum windet nicht regelmässig, thut es aber gelegent- lich (Palm, a. a. 0. p. 12, Mohl, a. a. 0. p. 112), wenn sie unter ge- wissen Bedingungen wächst. Dasselbe ist mit zwei Species von Cero- i Fall, wie ich von Professor Bärvei höre; denn in ihrem Seimathlande, dem trockenen Süd-Africa, wachsen diese Pflanzen mei- stens aufrecht, von 6 Zoll bis 2 Fusz hoch, — sehr wenige höhere Exemplare zeigten et»                      sich zu krümmen; als sie aber in der Nähe von Dublin cultivirt wurden, wanden sie regelmässig an Stäben 5 oder 6 Fusz hoch. Die meisten Convolvulaceen sind aus- gezeichnet.1 Windepflanzen; in Süd-Africa wächst aber Ipomoea argy- beinahe immer aufrecht und compact ungefähr 12 bis 18 Zoll hoch: nur ein Exemplar in Professor Baryey'b Sammlung zeigte eine offenbare Neigung zu winden. Andererseits wanden in der Nähe von Dublin erzogene Sämlinge an Stäben über 8 Fusz hoch. Diese Thatsachen sind merkwürdig; denn man kann kann; daran zweifeln, dasz sich diese Pflanzen in den trockeneren Provinzen von Süd-Africa Tausende von Generationen hindurch in einem aufrechten Zustande inzi haben; und doch haben sie während dieser ganzen Zeit ihre eingeborene Fähigkeit zur spontanen Rotation und zum Win- ild nur immer ihre Sprosse unter passenden Lebensbedingungen verlängert werden, beibehalten. Die meisten Species von Phaseolus sind Windepflanzen; gewisse Varietäten von PL multifiorus erzeugen aber (Li                      p. 681) zweierlei Art von Sprossen, einige auf- rechte und dicke, und andere dünne und windende. Ich habe auf- fallende Beispiele von diesem merkwürdigen Falle von Variabilität bei 's Zwerg-Treib-Bohne" gesehn, welche gelegentlich einen ein- zigen langen windenden Sprosz producirte. Solanum dulcamara ist eine der am schwächsten und ärmlichsten windenden Pflanzen; man sieht es häufig als aufrechten Busch und wenn es mitten in einem Dickicht wächst, so klettert es einfach : in die Höhe ohne ZU winden; wenn e"s aber, [page break] ö. Tdm; Sl \. p. 299J, III einer düntien and biegsamen Stützi Nesselst                        indet es am dieselbe. Ich                       i rings am mehrere Pflanzen und vertical ausgespannte Fäden am andere, and nur ;m den Fäden wanden dieselben in die Höhe. Der wiodel                                    ach rechts oder nach links. In Werken artenbaukunst werden einige anden                                  m nnd ner andern, zu der nämlichen Familie gehörigen Gattung, näm- lich Habrothamnua, als windende P                                            cheinen nur in einem sehr schwachen Grade zu besitzen. Wir dürfen vermnthi dieser beiden Gattungen die aheit zu winden bis jetzt nur zum Theil erworben haben. An- ;'~ dürfen wir annehmen, dasz Teroma radicans, ein Glied einer Familie, welche windende Pflanzen und Rankenträger änszerst zahl- äne Pflanze, welche =                      ir Epheu, mit Hülfe von Würzelchen klettert, eine frühei                      Gewohnheit zn winden verloren hat; denn ihr Stamm zeigte anbedeutende und un- kauni durch Veränderungen in der Wirkung des Lichtes erklärt werden konni rigkeit dar einzusehn, wie eine schraubenförmig windende Pflanze allmählich in eine einfach mittels! Wurzeln kletternde Pflanze kann \ denn die jungen Internodien von und von //"«                         reu und winden, senden aber gleichfalls chen aus, welche an jeder passenden Fläche anhaften . - des Windens kein groszer Nachtheil, in manchen Be- ziehungen sogar ein Vortheil für diese Arten sein würde, da sie an ihren Stützen in einer geraden Linie emporsteigen würden "; '' Priti M iil I .-i I [page break] Pflanzen. welche mit Hüll Wir kommen jetzt zu unsrer zweiten Classe von Kletterpflanzen nämlich zu denen, welche mit Hülfe reizbarer oder empfindlicher irritabler '"1er sensitiver, Organe in die Höhe steigen. Der Bequem lichkeit halber sind die Pflanzen dieser Classen in zwei Dnterabthei lungen vertheilt wurden, nämlich lilattkletterer, oder diejenigen, welche ihre Blatter in einem functionsfähigen Zustande bebalten, und Hanken träger. Diese Unterabtheilungen gehen aber allmählich in einande über, wie wir bei Schilderung der Corydalis und der Lilie G sehen werden. beobachtet worden, dasz mehrere Pflanzen mit Hülfe ihrer Blätter klettern, und zwar entweder mittelst ihre de oder mittelst der verlängerten Mittelrippe; alier n als diese einfache Tbai-                      Bezug auf die betreffenden Pflan zen nicht beschrieben worden. Palm und Moni classificin D Pflanzen mit denen zusammen, welche Sanken tragen; da aber doch ein Blatt meistens ein bestimmter und bestimmbarer Gegenstand ist so hat die vorstehend eingeführte Classification, wenn sie auch künst- lich ist, doch mindestens einige Vortheile. Blattkletterer i überdies in vielen Beziehungen eine mittlere Stellung zwischen win- denden und Banken tragenden Pflanzen ein. Es [page break] um zu selicn, welcher Betrag von Verschiedenheit in '1er Art und Weise zu klettern innerhalb einer und der nämlichen Gattung e und die Verschiedenheit ist ganz beträchtlich. Clematis                                  — Die dünnen oberen Internodien rotiren und bewegen gegen den Lauf der Sonne, genau wie diejenigen Windepflanze, und zwar, nach drei Umläufen zu urthei- len, mit einer mittleren Geschwindigkeit von '' Stunden 48 Minuten. Der Bauptsprosz wand unmittelbar um einen in Beine Nähe gestellten Stab; nachdem er aber eine offene Spirale von einem und einem hal- ben Umgang beschrieben hatte, stieg er eine kurze Strecke '- r.ide aufwärts, kehrte dann seinen Lauf um und wand sich in zwei Umgängen nach der entgegengesetzten Richtung. Dies war dadurch möglich geworden. dasz das gerade Stack zwischen den entgegen- !i Spiralen steif geworden war. Die einfachen, breiten, eiför- migen Blätter dieser I                      icies mit ihren kurzen dicken Blatt- stielen scheinen für jede Art Bewegung schlecht angepaszt zu sein; und wahrend die Pflanze an einem senkrechten Stabe aufsteigt, macht sie keinen Gebrauch von ihnen. Demungeachtet, wenn der Stiel eines jungen Blattes mit einem dünnen Ästchen einige wenige male auf irgend einer Seite gerieben wird, so wird es sich im Verlaufe von wenigen Stunden nach dieser Seite hin biegen, nachher aber wieder gerade werden. Die untere Seite schien die empfindlichste zu sein; aber die Empfindlichkeit oder Reizbarkeit ist gering mit derjenigen verglichen, welcher wir bei einigen der folgenden Species begegnen werden; so brachte eine Fadenschleife, welche 1,64Gran (106,2 Milligr.) wog und einige Tage an einem jungen Blattstiele hieng, einen kaum merkbaren Effect hervor. Es wird hier eine Skizze von zwei jungen Blattei s. 1, welche auf natürlic                     li dünne Zweige erfaszt hatten. Bin gabiig getheilter Zweig so angebracht, dasz er leicht gegen die Unterseite eines jungen Blattstiels andrückte, be- wirkte es, dasz sich derselbe in 12 Stunden bedeutend bog und BChliesz- lii-h in einem solchen Grade, dasz das Blatt auf die entg Seite des rückt war; nachdem der gabiige Zweig entfernt war. nahm das Blatt lang                                 Stellung wie- der ein. Die jungen Blätter verändern spontan und allmählich ihre zuersl entwickelt haben, sind die - il und dem Stamme pi                                  ch dann lang- [page break] sam abwärts, bleiben dann eine kurze Zeit lang in rechtem Wink.' zu dem Stamme stehn and werden dann so stark bogenförmig ab- krümmt, dasz die Blattscheibe nach dem Boden zu gerichtet ist mit nach innen gedrehter Spitze, so i                    n/.e, Stiel und Blatt zusammen, einen Haken bildet. Hierdurch werden sie in den Stand gesetzt, irgend einen Zweig fest zu halten, mit welch durch die revolutivo Bewegung der [nternodien etwa in Berührung gebracht werden. Tritt dieser Fall nicht Cm, 80 behalten sie ihre hakenförmige Gestalt eine beträchtliche Zeit lang bei, biegen sich dann aufwärts und nehmen ihre ursprüngliche nach oben gewendete Stellung wieder au, welche dann spater fortwährend bewahrt wird. Die Stiele, welche irgend einen Gegenstand er- faszt haben, werden bedeutend verdickt und verstärkt, wie in der Zeichnung zu Stiele der Blätter sind, so lange sie jo sind, sensitiv; wenn sie leicht gerieben wei den, biegen sie sich nach der geriebenen - hin und strecken sich später wieder gerade aus. Sie sind bei weiten empfindlicher als die Blattstiele von C. glandulosa; denn eine Faden schleife, welche ein Viertel Gran wog (16,2 Milligr.), bewirkte dasz sie sich bogen; eine Schleife, welche nur ein Achtel Grai (8.1 -Milligr.) wog, wirkte zuweilen, zuweilen wirkte sie aber nicht Di.' Empfindlichkeit erstreckt sich von der Scheibe des Blattes an bis zum Stamme. Ich will hier anführen, das/, ich in allen Fallen das Gewich! des Fadens und des Zwirnes, welches ich anwandte, dadnrcl bestimmte, das/, ich sorgfaltig 50 Zoll auf einer chemischen Wage wog und dann abgemessene Längen abschnitt. Der Hauptstiel trägt drei Blättchen; aber deren kurze seeundäre Stielchen sind nicht empfind- lich. Hin junger, überneigender Sprosz (die Pflanze befand sich im Gewächshaus.') legte einen groszen, dem Laufe der Sonne entgegen- gesetzten Kreis in 4 Stunden 20 Minuten zurück; am nächsten Tage aber, welcher sehr kalt war, betrug die darauf verwandte Zeit ."> Stun- den 10 Minuten. Ein in die Nähe eines rotirenden Stengels gestellter Stall wurde bald von den Blattstielen getroffen, welche unter rechten Winkeln abstehn, und die revolutive Bewegung wurde dadurch auf- [page break] gehalten. Die Blatt-'                      mm, durch die Berührung gereizt, 'i langsam am den Stab zu winden. Wenn der Stab dünn am ihn herum. le Blatt wurde in keiner Weise afficirt. Die Stellung                       Stamm annahm, nacl faszt hatte, war die                                   [eher, an einer Säule stehend, irizontal um sie herumschlingt. Was die Fähigkeit des Stammes betrifft zu winden, so t                                           ch einige Bemerkungen                                     rden. Bin Sprosz machte drei umlaufe gegen die Sonne mit einer mittleren Geschwindigkeit von 3 Stunden 11 Minuten. Die Fähigkeit zu winden ist gleich der linv Blätter sind jenen in Bau und Function sehr ähnlich, ausge- nommen, dasz hier auch di                         Stielchen der seitlichen und !'.Kittchen empfindlich sind. Eine Zwirnsschleife, welche ein Achtel Gran wog, wirkt'' auf den Hauptstiel, aber nicht eher als bis zwei oder drei Tage verlaufen waren. Die Blätter hal merkwürdige Gewohnheit, spontan revolul                     igen, meist in nkrechten Ellipse auszuführen, in derselben Art un'l aber in einem geringeren Grade, wie es bi lien werden wird. icina. — Die jungen Sprosse sind dünn und bieg- ii saldier rotirte, ein breites Oval beschreibend, in 5 Sl 30 Minuten, ein anderer in 6 Stunden 12 Minuten. Sie folgten dem Laufe                           li würde die Richtung der Bewegung, wenn die Beobachtungen lange genug gedauert hätten, sieh wahrscheinlich bei dieser Species ebenso als schwankend herausgestellt haben, wie sie es hei allen den übrigen Species der Gattung ist. Sie windet im Ganzen besser als die beiden letztgenannten Species: der Stumm machte zuweilen zwei spirale Umläufe um einen dünnen Stab, wenn er frei von Asten war: dann lief er eine Strecke lang gerade in die Höhe, kehrte seinen Laut' um und machte einen oder zwei Umläufe in der entgegengesetzten Richtung. Dieses Umkehren der Schraubenlinie kam hei allen vorhergehenden Arten vor. Die Blätter sind so klein verglichen mit denen der meisten andern S                       die Stiele an- fangs zum Erfassen schlecht angepas/.t zu sein scheinen. Demunge- achtet ist ja der hauptsächliche Nutzen der revolutiven Bewegung der, sie mit umgebenden Gegenständen in Berührung zu bringen, welche [page break] langsam abei Llicfa sind, ist ein wenig nach anl dasz sie in einem u                     i Grade hakenförmig sind: zuletz wird das ganze Blal                       nichts fängt, horizontal. Ich riel sanft mit einem dünnen JLstchen die untere Fläche zwei junger Blatt- stiele, und in 2 Stunden 30 Minuten wurden sie leicht nach unten gekrümmt; in 5 stunden, nach der Zeit wo sie gerieben warm, «rar das Ende des einen vollständig zurückgebogen, dem basalen Theile parallel; 4 Stunden später                       -der nahezu gerade. Dm zu zeigen, wie empfindlich die jungen Blattstiele sind, will ich erwähnen dasz ich die untere Seite von zwei Stielen oben mii färbe berührte, welch«                    Eintrocknen eine äusserst dünne und minutiöse Kruste bildete; d                      aber, um in 24 Stunden zu bewirken, dasz sich beide nach unten bogen. So lange die Pflanze jung isl                      'des Blatt aus drei getheilteu Blättchen, welche kaum deutliche Stielchen haben, und diese sind nicht empfindlich; ist aber die Pflanze voll erwachsen, so sind die Stielchen der beiden seit- lichen und des terminalen Blättchen von beträchtlicher Länge und werden auch empfindlich, so das/, sie fähig werden, einen Geg in irgend welcher Richtung zu erfa Wenn ein Blattstiel einen Zweig erfaszt hat, merkwürdige Veränderungen, welche zwar auch bei den andern Speciei zu beobachten sind, aber in einer weniger stark ausgesprochenen An und welche hier ein für allemal beschrieben werden sollen. Der um- geschlagene Blattstiel schwillt im Verlauf von zwei oder drei Tage: bedeutend an und wird schliesslich nahezu zweimal so dick wie de: gegenüberstehende, welcher nichts erfaszt hat. Wenn dünne Quer- schnitte von beiden unter das .Mikroskop gelegt werden, so ist ihn Verschiedenheit augenfällig: die Seite des Stiels, welche mit der Stützi in Berührung gewesen ist, wird von einer Schicht farbloser Zelle; gebildet, deren längere A\en vom .Mittelpunkte weg gerichtet sind auch sind dieselben sehr riel gröszer als die entsprechenden Zellen in dem gegenüberstehenden oder nicht veränderten Blattstiel; die centralen Zellen sind gleichfalls in einigem Grade vergröszert und das Ganze ist bedeutend verhärtet. Die äuszere Oberfläche wird meistens hell roth. Es findet aber noch eine weit gröszere Veränderung in der Natur der Gewebe statt als diejenige ist, welche sichtbar wird; der Stiel des nicht ergreifenden Blattes ist biegsam und läszt sich leicht [page break] zerbrechen, während der umfassende ''inen ausserordentlichen Grad \ 11 Zähigkeit und Steifheit erhalt, so das; rlich ist, ihn in Stücke im brechen. Wahrscheinlich wird mit dieser Veränderung grosze Dauerhaftigkeit erlangt; wenig bei den ergreifenden Blattstielen der Clmatis vitalba der Fall. Die mg dieser Veränderungen i-t offenbar, nämlich die, dasz die -Miiiin fest and baltbar unterstützen können. - microphylla, var. leptophyüa. - - Die langen and dünnen Intemodien ,1 e                                            Fähren die rerolutive Bewe- gung zuweilen in der ''inen und zuweilen in der entgegenge Sichtung aus, dabei lange, enge, unregelmäßige Ellipsen oder libend. Vier Rotationen worden bis auf etwa fünf Minu- ten Differenz in der nämlichen mittleren Geschwindigkeit von 1 Stunde öl Minuten ausgeführt, so                                   schneller sich als die andern der nämlichen Gattung. Wenn die Sprosse in die Nähe lies gebracht werden, so winden sie entweder nm Jen ihn mit dem basalen Theile ihrer Blatt nahezu die nämliche Form ella und wirken auch in derselben wie ein Baken, wie bei Erwähnung der genannten Species beschrieben werden wird. Die Blättchen sind aber mehr getheilt und ein jeder Abschnitt endet, so lange er jung ist. in einer härtlichen Spitze, stark abwärts und einwärts gekrümmt ist. so dasz das Blatt leicht einen jeden in der Nähe befindlichen Gegenstand ergreift. Garnschleifen, die j and selbst ,', Gran wiegen, wirken auf die Stiel- chen der jungen endständigen Blättchen. Her bas                       Haupt- stiels i- er empfindlich, umfaszt aber einen Stab, gegen welchen er drückt. So lange die Blätter jung Bind, bi                                   indig und spontan langsam. Bin Glassturz wurde über einen an einen befestigten Sprosz gestellt und die Bewegungen der Blätter mehrere Tage lang an demselben bezeichnet. Im Allgemeinen wurde ein unregelmaszige Linie gebildet; aber eines Tages, im Verlauf acht und drei Viertel Stunden, stellte die Figur ganz deutlich drei und eine halbe unregelmaszige Ellipsen dar, von denen die vollkommenste in -1 Stunden 35 Minuten vollendet wurde. Die beiden einander gegen- überstehenden Blätter bewegten sieh anabhängig von einander. Diese Bewegung der Blätter unterstützt die der Intemodien dabei, die [page break] stiele mit umgebenden Gegenständen in Berührung zu bringen, [eh entdeckte diese Bewegung zu spät am noch im Stande zu Bein, sie bei den andern Species zu beobachten; nach Analogie zu schlieszen kann ich aber kaum daran zweifeln, dasz sich dii von C. viticeüa, C. fiammula und C. vitalba spontan bewegen; und nach C. Sieboldi zn artheilen, ist dies wahrscheinlich auch bei l tana und C. calycina der Fall, [ch ermittelte dagegen, dasz die ein- fachen Blätter von C. glandulosa keine Bpontane revolutive B( darboten. und den beiden fol- genden Species ist das Vermögen spiral zn winden rollständig ver- loren gegangen, and /.war scheint dies eine Folge der verminderten [nternodien und des [Jmstandes zu sein, das/, die be- deutende Grösze der Blatter stört. Die rotirende Bewegung isl obschon sie beschrankt ist, nicht verloren. Bei der hier vorliegenden Species machte ein junges vor ein Fenster gestelltes Internodium drei enge Ellipsen, quer auf die Einfallsrichtnng des Lichtes mit einer mittleren Geschwindigkeit von 2 Stunden 40 Minuten. Wurde der Sprosz bo gestellt, das/, die Bewegungen nach dem Lichte hin und von demselben weg zu geschehen halten, so wurde die Geschwin- digkeit in der einen Hälfte des Umlaufs bedeutend beschleunig in der andern verlangsamt, wie bei windenden Pflanzen. Die Ellipsen waren klein; der lungere Durchmesser einer von der Spitze eines dienen Ellipse, welcher ein Paar nicht ausgebreiteter trug, betrag nur l; Zoll, und der von der Spitze des vor- letzten [nternodiums beschriebenen Ellipse nur lg Zoll. In der aller- günstigsten Waohsthumsperiode wird jedes Blatt durch die Bewegung der [nternodien kaum mehr als zwei oder drei Zoll hin und her be- wegt werden; es ist aber, wie oben angegeben wurde, wahrscheinlich, dasz die Blätter selbst sich spontan bewegen. Die Bewegung des ganzen Schöszlings durch den Wind und durch sein rapides Wachs- thuni wird beinahe in gleichem Masze wirksam sein wie jene spon- tanen Bewegungen, die Blattstiele mit umgebenden Gegenständen in Berührung zu bringen. Die Blätter sind von bedeutender Grösze. Ein jedes trägt drei Paar seitlicher Blätteben und ein endständiges, sämmtlich von ziem- lich langen seeundären Stielcheu getragen. Der Hauptstiel ist jedes- mal an der Stelle, wo ein Paar seitlicher Blättchen entspringt, ein [page break] wenig winklig abwärts   gebogen (s. Fig, 2) und der Stiel di ihtem Winkel abwärts gebogen; es wirkt d                                                                   rechtwinklig nach ab- tze   wie ein Baken. Da die seitlichen Stielchen ein wenig mehr nach                      tet sind, bildet dieser Haken .inen eichneten Apparat   zum Anklammern, durch welchen die leicht d                                                                                ii. Wenn die n nichts fangen                        anze Blattstiel schläeszlich gerade. Dei Hauptstiel, die Becundären Stielchen und die drei 'L welche                        ialen seitlichen Stielchen meistens wiederum ge- theilt ist, sind Bämmtlich empfindlich. Her basale Theil des Baupt- bwischen dem stamme und dem ersten Blättchenpaare, ist we- niger empfindlich als das Übrige; er umfaszt indessen einen Stab, mit ii er in Berührung gelassen wird. Die untere Fläche der recht- winkelig abwärts gebogenen endständigen Partie i                     irminale Blättch liehe die innere Seite des Hakenendes bildet, ist pfindlichste Theil; und dieser Theil ist offenbat am besten dazu iszt, eine entfern! Btehende Spitze zn ergreifen. Um den Unter- schied in der Empfindlichkeit nachzuweisen, legte ich leise Faden- in von dem nämlichen Gewicht (in einem Falle nur 0,82 Gran oder 58,14 Milligr. wiegend; auf die verschiedenen seitlichen seeun- d&ren Stielehen und auf das endständige Stück; in wenigen Stunden war das letztere gebogen, aber auf die andern Stielehen war keine Wirkung selbst nach 21 Stunden hervorgebracht worden. Ferner wurde ein terminales Stielchen in Berührung mit einem dünnen Stabe weise, in [page break] Cap, 2. and in 45 Minuten                                             Bt, in 1 stunde !" Minirl                                   durch neunzig Grade, wahrend ein seit- liches seeundäres Stielchen d                                          nmt wurde, als tunden 80 Minuten verflossen waren. In allen Fällen fahren, wenn die Stäbe weggen.......ten werden, dii                       wahrend vieler Stunden fort, sich zu bewegen : da--                                 unbedeutendem i ungefähr eil nicht solir bedeutend oder lang anhaltend gewesen ist. Die al                    rschiedenheii in der Verbreitung der Empfind- lichkeit in den Blattstielen der ol                                           verdient Beachtung. Bei                                 auf den Hauptblattstiel beschränkt und hat sich nicht auf die                                             drei Blättchen verbreitet, dasselbe ist bei jungen Pflanzen von                      der Fall, bei alleren Pflanzen verbreitet sie sieh aber auf die drei Stielchen, o hat sieh die Empfindlichkeit auf die Stielchen der Blättchen und auf die Unterabteilungen der in der N behenden seitliehen Nebenstielchen erstreckt. Aber bei dieser letzteren Art ist sie im basalen Theile des Hauptstiels vermindert worden, in welchem si                             allein ihren Sitz bat, wogegen in plötzlich abwärts gebogenen Endstück verstärkt ist. aus flammula. — Die ziemlich dicken, geraden und Schöszlinge machen, wahrend sie im Frühjahr kräftig wachsen, kleine male Rotationen, welche in ihrer Sichtung dem Laufe der Sonne folgen. Vier wurden mit einer mittleren Geschwindigkeit von 8 Stun- den 15 Minuten ausgeführt. Die längere Axe des von der äuszersten Spitze beschriebenen Ovals war in rechtem Winkel auf die die gegen- überstehenden Blätter verbindende Linie gerichtet; ihre Länge betrug in einem Falle nur lj! und in einem andern Falle lf Zoll, so dasz die jungen Blätter nur eine sehr kurze Strecke weit bewegt wurden. Als die Sprosse der nämlichen Pflanze im Hochsommer, wo sie nicht so schnell wuchs, beobachtet wurden, rotirten sie durchaus gar nicht. Ich schnitt eine andere Pflanze zeitig im Sommer ein, so dasz sie bis zum 1. August "neue und mäszig kräftige Sprosse getrieben hatte; als diese unter einer Glasglocke beobachtet wurden, waren sie an einigen Tagen völlig stationär und bewegten sich an andern Tagen nur ungefähr ein Achtel Zoll hin und her. Es ist folglich die revo- lutive Fähigkeit bei dieser Species bedeutend vermindert und unter [page break] ungünstigen Umständen geht sie vollständig verloren. Ob der mit umgebenden Gegenständen in lierührutig kommt, das musz von den wahrscheinlichen, aber nicht ermittelten spontanen Bewegungen der Blätter, von rapidem Wachsthum und von Bewegung durch den Wind abhängen. Vielleicht in Folge hiervon haben die Blal einen hohen Grad von Empfindlichkeit erlangt als Compensation für die unbedeutende Fähigkeit der Sprosse sich zu bewegen. Die Blal                      abwärts gebogen und haben diesell mein hakenartige Gestalt wie bei C. viticeUa. Her mittlere Haupt- ,1 >lie seitlichen Nebt                        i empfindlich, besonders die stark gebogen«                       trtie. Da die Empfindlichkeit hier t ist als bei n                      indem von mir beobachteten Species der Gattung und sie auch an und für sich merkwürdig ist, so will ich ausführlichere Einzelnheiten anführen. Wenn die Blattstiele n< jung sind, dasz sie sich nicht von einander getrennt haben, Erfindlich; wenn die Scheibe eines Blättchens bis zu einem Viertel Zoll in der Länge (d. i. also ungefähr . ist die Empfindlichkeit am stärk- ! Zeit sind die Blattstiele verhältnismässig viel kelt als die Scheiben der Blätter. Völlig er- wachsene Blattstiele sind nicht im Geringsten empfindlich. Ei welcher so angebracht wurde, dasz er leicht gegen einen Stiel drückte, welcher ein Blättchen von einem Viertel Zoll Länge trug, bewirkte, das/, sich der Stiel in 3 Stunden 15 .Minuten bog. In einem andern Falle rollte sich ein Blattstiel in 1-' Stunden vollständig rund um einen .Stab, leh liesz diese Stiele 24 Stunden lang umgerollt und entfernte dann die Stäbe; sie streckten sich aber niemals wieder aus. Ich nahm ein Astchen, dünner als der Blattstiel selbst, und rieb da- mit leicht mehrere Blattstiele viermal auf und nieder; dieselben wur- den in I Stunde I". Minuten unbedeutend gekrümmt; die Krümmung nahm wahrend einiger Stunden zu und begann dann abzunehmen, aber noch nach 25 Stunden von der Zeit an, wo ich sie gerieben hatte, war eine Spur der Krümmung zurückgeblieben. Einige andere in ähnlicher Weise zweimal, nämlich einmal hinauf und einmal hinunter geriebene Stiele wurden in ungefähr 2 Stunden 80 Minuten wahr- nehmbar gekrümmt, wobei sich das endständige Nebenstielcben mehr als die seitlichen Stielchen bewegte; sie wurden sämmtlich in einer Zeit von zwischen 12 und 14 Stunden wieder gerade. Endlich wurde eine [page break] Cap. 2. u ein Achtel Zoll lange Strecke eines Nebenstielchena leicht mit dem nämlichen istchen nur einmal gerieben; in 3 Stunden wurde deutend gebogen, blieb während 11 Stunden so. war aber ara I ii Morgen wieder völlig gerade. Die folgenden Beobachtungen sind genauer. Nachdem Stückchen von Faden und von Garn versucht hatte, legte ich eine Schleife von feinem Faden, 1,04 Gran (67,4 Milligr.) wiegend, auf ein endständiges Stielchen: in 6 Stunden 10 .Minuten konnte man eine Krümmung sehn: in 24 Stunden bildete der Blattstiel einen Ring am den Faden; in 48 Stunden hatte sich der King beinahe um den Faden geschlossen und in 72 Stunden umfaszte er ihn so fest, dasz einige Kraft nothwendig war, ihn zu entfernen. Eine 0,52 Gran (38,7 Milligr.) wiegende Schleife bewirkte, dasz sich ein seitliches tielchen in 14 Stunden eben wahrnehmbar krümmte, und in i! I Stunden bewegte es sich durch einen Winke] von neunzig Graden. Diese Beobachtungen wurden während des Sommers angestellt: die folgenden wurden im Frühjahr angestellt, wo die Blattstiele augen- scheinlich empfindlicher sind. Eine Garnschleife von einem Achtel Gran (8,1 Milligr.) Gewicht brachte keine Wirkung auf die seitlichen Nebenstielchen hervor; als sie aber auf ein endstäudiges gelegt wurde, verursachte sie nach 24 Stunden eine mäszige Krümmung desselben; trotzdem die Schleife hängen gelassen winde, war die Krümmung nach 48 Stunden verringert, sie verschwand aber niemals, woraus her- vorgeht, das/, sich der Stiel zum Theile an den ungenügenden Beiz gewohnt hatte. Dieser Versuch winde zweimal mit nahezu demselben Resultate wiederholt. Endlich wurde eine nur ein sechszehntel Gran i 1,05 Milligr.) wiegende Garnschleife zweimal mittelst einer Pincette auf ein endständiges Nebenstielchen gelegt (während dessen die Pflanze selbstverständlich in einem ruhigen und geschlossenen Zimmer standi, und sicher bewirkte dies Gewicht eine Biegung, welche sehr langsam zunahm, los sieh der Stiel durch einen Winkel von nahezu neunzig Graden bewegt hatte; über dies hinaus bewegte er sich nicht: eben- sowenig wurde der Blattstiel, während die Schleife hängen gelassen wind-, jemals wieder vollkommen gerade. Wenn wir auf der einen Seite die Dicke und Steilheit der Blatt- stiele und auf der andern Seite die Dünne und Weichheit leinen baum- wollenen Garnes in Betracht ziehn und bedenken, was für ein äuszerst ehntel Gran ist, so sind diese Tim' [page break] wohl me                                           11 zu glauben,                         n noch kleineres Gewicht Krümmung erregt, wenn sein Druck über ein brei- ten be- troffene. Da ich bemerkt hatte, dasz 'las Bndi fällig einen Blattstiel berührte, dessen B lünner Schnur. 10 Z"ll lang . (1,61 I . band sie an einen Stock und lii chl abwärts bangen wie es ihre Dünnheil undgedrehteG nachden                                  irden waren, gestatten wollten; ich stellte mm ihre Enden so, dasz sie so eben auf zwei Blattstielen ruhten und sicher wurden                                                                                iden be- rührte den Winkel z»                                  ndigen und einem seitlichen Stunden wurde es zwischen ihnen \ in Fallen musz der Druck, obschon über eii                                                                                           irnfaden berühri                                                                    sein. Die Pflanzen befanden sieh in Töpfen and -er Art in ihren Gewohnheiten mit denen der C. flammula andeuten, nicht ganz vertrauen darf. Ich erwähne nur deshalb, weil ich viele Beweise dafür gesehen habe. dasz im Naturzustande die Blattstiele durch sehr geringen Druck zur Bewegung gereizt werden. Ich habe beispielsweise gefunden, d dünne i                                  . die weichen jungen Blätter und die Blüthenstiele des Zittergrases oder ßi                      in. Die ihr so dick wie die Haare im Barte e umringt und erfaszt. Die B ii schon entfaltet war, hatten zum Theil einen Zweig ergriffen. Die Stielchen beinahe aller                        . selbst wenn sie an keinem Gegenstande angeheftet sind, sind stark gewunden; dies ist aber eine Folge davon, sie jung waren, während n                       len mit irgend                         band in Berührung gekommen waren, der später wieder entfernl wurde. Bei keiner                                   nen, in Töpfen cultivirten und                                                                             ;end eine bleibende Krümmung der Blattstiele ohne den Reiz einer Berührung. Im Winter fallen die                                                                      i aber leobachtet wurde) bleiben, zuweilen [page break] Sanken, wie                      rwandte Gattung .'                    sitzt, merkwürdig ahnlich. Die Stiele, irgend einen Gegenstand erfi                                            teifer, härter and polirl eigenthümliche Function auszuüben. Tropaeolum. — Ich beo phyllum, '/'. peregrinum, T Zwergvarietät, wie ich glaube, von T. m Tropa                                  var. grandiflorum. — Die bieg! welche zuerst ans den Knollen hervorkommen, sind so dünn wie feine Schnur. Bin derartiger Schöszling rotirte in einer dem r Sonne entgegengesetzten Richtung, nach drei Rotationen zu urtheilen mit einer Geschwindigkeit von 1 Stunde 28 Minuten; ohne Zweifel i<t aber die Richtung der revolutiven Bewegung variabel. Wenn die Pflanzen hoch gewachsen und verzweigt sind, rotiren auch alle die vielen seitlichen S]                                           nun jung ist, windet er regelmäszig um einen dünnen senkrechten Stall, und in einem Falle zahlte ich acht Spirale Umläufe in einer und der näm- lichen Richtung; wenn er aber älter geworden ist, läuft der stamm häufig eine Strecke weit gerade hinauf und macht, wenn er von den i aufgehalten wird, einen oder zwei Schrauben- in einer umgekehrten Richtung. So lange die Pflanze bis zu einer Höhe von zwei oder drei Fusz heranwachst, was an einen Monat erfordert von der Zeit an, wo der erste Sprosz über dem «scheint, werden keine echten Blätter hervorgebracht, sondern an deren Stelle nur Filament                    rie der Stamm gefärbt sind. Die Enden dieser Filamente sind zugespitzt, etwas abgeplattet und auf ihrer oberen Fläche gefurcht. Sie werden niemals zu Blättern ent- wickelt. Wie die PHanze weiter in die Höhe wächst, entstehn neue Filamente mit unbedeutend verbreiterten Spitzen, dann an auf jeder Seite der verbreiterten mittleren Spitze ein rudimei Segment i                       tragen; bald erscheinen noch andere Blatt- abschnitte und zuletzt wird ein vollkommenes Blatt gebildet mit sieben tief eingeschnittenen Segmenten. Wir können an jede Entwicklungsstufe von rankenähnlichen erfassenden Filamenten bis zu vollkommenen Blättern mit erfassend                     in beobachten. die Pflanze zu einer beträchtlichen B [page break] isi. wo sie zu ihrer Unterstützung von den Blattstif Blätter festgehalten wird, verwelken die erfassenden Filamente am mit.tu Theile des Stammes und fallen ab, so dasz sie nur einen tem- porären Dienst leisten. Diese Filamente oder rudimentären Blätter, ebenso wie d der vollkommenen Blatter, so lange dieselben jung Bind, sind auf allen Seiten für eine Berührung in hohem Grade empfindlich. Das leiseste Reiben verursachte, dasz sie sieh in ungefähr 3 -Minuten nach der geriebenen Seite hin krümmten, und Binea bog sich in 6 Minuten zu einem Bing zusammen; sie wurden später wieder gerade. Wenn sie indessen einmal einen Stab vollständig umfaszt haben, so strecken sie sich, wenn der Stab entfernt wird, nicht wieder gerade. Die merkwürdigste Thatsache. welche ich auch bei keiner a der Gattung beobachtet habe, ist, dasz die Filamente und di< der jungen Blätter, wenn sie keinen Gegenstand erreichen, nachdem sie einige Tage in ihrer ursprünglichen Stellung stehn geblieben waren, spontan und langsam ein wenig von der einen zur andern Seite oscilliren und sieh dann nach dem stamme hin bewegen und diesen umfassen. Sie werden auch oft nach Verlauf einiger Zeit in einem gewissen Grade spiral zusammengezogen. Sie verdienen daher voll- ständig, Ranken genannt zu werden, da sie zum Klettern benutzt werden, empfindlich gegen eine Berührung sind,                         bewegen und scblieszlich sich zu einer Spirale zusammenziehn, wenn auch zu einer unvollkommenen. Die vorliegende Species würde mit unter die Rankenträger eingeordnet worden sein, wenn diese Charaktere nicht auf die frühe Jugend beschränkt waren. Während ihres reifen Alters ist sie ein echter lilattkletterer.                                         Bin oberes Internodium machte vier. Laufe der Sonne folgende Rotationen mit einer mittleren Ge- Bchwindigkeit von l Stunde 47 Minuten. Der Stamm wand sieh um -tütze in der nämlichen unregelmäszigen Art und Weise, wie der der letzterwähnten Species. Rudimentäre Blätter oder Filamente ii nicht. Die Stiele der jungen Blätter sind sein- empfindlich: unbedeutendes Reiben mit einem Ästchen venn-.i äich einer wahrnehmbar in 5 Minuten und ein anderer in G Mi- nuten bewegte. Der erstere wurde in IS Minuten in einem Winkel gebog                                                                    5 und 6 Stunden [page break] gerade. Eine                                                                   bewirkt] die Krümmung eines andern Blatts '!''"!                                                                                       hl die Fähig- keit spiral zu winden, was nicht sowohl eine Folge des Mangels ai Biegsamkeit im Stamme als vielmehr des beständigen Dazwischen- kommen der greifenden Blattstiele zu sein scheint. Ein oberes In drei der Sonne folgende Rotationen mit einer mitt leren Geschwindigkeit von 1 Stunde 4G Minuten. Der hauptsächlich! Zweck der revolutiven Bewegung bei sämmtlichen Species von Tro\ n ist offenbar der, die Blattstiele in Berührung mit irgenc einem stützenden Gegenstand zu bringen. Der Stiel eines Minie nach einem unbedeutendem Beiben in 6 Minuten ge- krümmt.                     . an einem kalten Taue, in 20 Minuten, and noc) andere in einer Zeit von 8 bis I" Minuten. Ihre Krümmung nahu inlich in einer Zeit von [5 bis 20 Minuten bedeutend zu um alle wurden /wischen :, und 6 stunden, bei einer Gelegenheit abei in :: Stunden, wieder gerade. Wenn ein Blattstiel einen Stab ordent- lich erfaszt hat, ist er nicht im Stande, sich nach Entfernung dei Stabes wieder                     trecken. Der freie obere Theil eines, dessei ereits einen Stab erfaszt hatte, behielt noch die Fähigkeit siel zu bewegen. Eine Garnschleife, ein Achtel Gran wiegend, verursacht! die Krümmung eines Blattstiels; der Reiz war aber nicht hinreichend um, während die Schleife hängen blieb, eine dauernde Biegung zu ver Ursachen. Wenn eine viel                       bleife in den Winkel zwischei Blattstiel und Stengel gelegt wird, bringt sie keine Wirkung hervoi wie wir gesehen haben, der Winke zwischen dem Stamm und dem Blattstiel empfindlich ist. tum. — Die zuerst gebildeten Inter.....lie einer jungen Pflanze führten keine revolutive Bewegung aus, in wel eher Beziehung sie denen einer windenden Pflanze ähnlich sich ver hielten. Bei einer älteren Pflanze machten die vier obersten Inter nodien drei unregelmäszige Umläufe in einer dem Laufe de entgegengesetzten Richtung, und mit einer mittleren Geschwindigkei von 1 Stunde 48 Minuten. Es ist merkwürdig, dasz die mittlere Ge schwindigkeit der Rotation (allerdings nur aus wenig Beobachtnnge genommen) bei dieser und den beiden zuletzt genannten Species nahezi dieselbe ist, nämlich 1 Stunde 17 Minuten. 1 Stunde 46 Minuten und 1 Stunde 48 Minuten. Die i                   Species kann nicht schrauben- [page break] Blattl li förmig winden, was I mpfindlicb. Bei alteren Pflanzen sind dii ganz jui                                                                      zu einem un i sind, empfindlich. I Reiben verursachte die Krümmung des einen in 1" Minuten und an- derer in 20 Minuten. Sie wurden in einer Zeil von zwischen den 15 Minuten und 8 Stunden wieder gerade. Blatt-i auf natürliche Weise mit einem Stabe in Berühi                       m Bind, machen zuweilen zwei Touren um denselben. Nachdem sie eine i haben, werden sie steif und hart. Sie sind für ein G empfindlich als bei der i schleifen von 0,82 Sran (53,14 Milligr.) Gewicht                      a keine Krümmung, dagegen wirkte                                                         lewichte illt. Die kurzen und steifen Internodien rotiren nnregelmäszig, dabei kleine ovale Figuren besehreibend. Ein Oval wurde in 3 Stunden i                      q junger Blattstiel wurde, als er gerieben wurde, in 17 Minuten unbedeutend gekrümmt, und den war er wieder nahezu g Bei einer Pflanze von neun Zoll Höhe Iteren Pflanze sieb aber nnregelmäszig und beschrieben kleine unvoll- kommene Ovale. Diese Bewegungen konnten nur verfolgt werden, wenn eine Glasglocke über                                     rurde. Zuweilen stan- den die Schöszlinge Stunden lang still; während                         heweg- sich nur in einer gekrümraten Linie nach einer Sichtung hin; an andern Tagen machten sie kleine unrej oder Kreise, von denen einer in u                     tunden vollende Die inszersten von de                                                       Punkte standen nur ungefähr einen oder anderthalb Zoll von einander ab; nn d dicht in der l i                                            :i in Berührui                        in auch alsbald ergriffen wurden. Mil der,                                               vorher- i vermindert. n wurden, krümmten sie sieh nicl [page break] Ablauf einer b                                [rümmung nahm während i sten 2 Stunden zu und dann weilen 21 Stunden bedurften, um junge B                                                                                nur 0,15 Zoll im Durcl                                                                   u Zwanzigsti dünnen Zwi . welche Ins zu Bind, di                         «eher Weise thun. Die tnternodien e                       rimson Nasturtium" genannten Varietät rotirten jii -111.                     rieb aber nte hin und währen I                                                       enn die Fähigkeit sich zu krümmen; auch konnte ich nicht bemerke                    je irgend einen benachbarten Gegenstand ergriffen hätten. Wir haben bei die- nen gelernt von solchen Ar welche ganz haben und tnternodien, welche rapid rotiren und einer Stütze in die Böhe winden, durch andere Axt deren Blattstiele viel weniger empfindlich sind und deren [ntern            Rotationsvermögen besitzen und nicht an einer Stütze Spiral emporwinden können, bis zu gänzlich verloren o1 mals erlangt hat. Nach dem allgemein                                Qattang scheint der Verlust dos Vermögens die wahrscheinlichere dei Alternativen zu sein. besprochenen                                           id wahrschein- lich auch                                          I sich der Blüthenstiel, Bobald die illen anfängt, plötzlich abwärts und wird aufgerollt. Steht ein Stab im W                     rd er in einer gewissen Ausdehnung erfaszt; so weil ich aber im Sta lachten, ist di durch Berührung erzeugten Antirrhlneae. — in di haben n                     ir von Jen hierunter begriffe                     in blatt- kletternde Sp ii Maurandia Barclayana.          Ein dünner, der Sonne folgende Rotation i* [page break] 52                                             Blattkl Stunden 17 Minul                                                                   ier selbe ten Richtung. Die Sprosse winden nicht schraubenförmig, sondern klettern au und empfindlichen Blattstiele. Werden diese Blattstiele leicht lauf beträchtlicher Zeit und ii Achtel i Iran — Diese reichlich wa llichen Blatt- i.:i machte zwei Kreise, jeden in i i als in der letzl                                                                   i nicht im min für eim                                  aen Druck empfindlich. Ich erwähn deshalb, weil iehung einzig da, Mohl gibt an (a. a. 0. p. 15), „ebensowohl wie die Blättstiele wie Sanken winden"; er rechnet zu Ranken wie die spiralen Blüthi Bemerkung und die I                                  llüthen- stiele en                                           I, führte mich darauf, .sie gorj zu uni''                        fungiren niemals wie echte Ranken; tbe in Berührung mit jungen und alten - und lies/, neun kräftige Pflanzen durch eine verwirrt ii durchwachsen; aber nicht in einem einz                       gen sie sich um irgi                          "stand herum. Es ist in der That im ide unwahrscheinlich, das/, dies eintreten sollte; denn meist entwickeln sie sich an Zweigen, ihrer Blätter                                                 nahen; und we von einem freien herabhäng                          getragen werden, so wer- den sie nicht von dein terminalen Theile des Internodiums hervor- gebracht, welcher allein die Fähigkeit der revolutiven Bewegung hat, ' sie also nur durch Zufall mit irgend einem benachbarten Gegenstand in Berührung gebracht werden konnten. Nichl bieten (und dies ist die merkwürdige l                          Blüthenstiele schwaches Kotationsvermögen dar und sind unbedeutend empfindlich gegen eine Berührung. Nachdem ich einige Stengel ausgewählt hatte. mit ihren Blattstielen fest einen Stab umfaszt hatten , ver- folgte ich, nachdem ich dieselben unter eine Glasglocke gestellt hatte. [page break] Maorandia.                                              53 irepngen der jungen Blüthenstiele. Die Zeichnung bildete eine kurze und äuszerst unregelmäszige Linie mit kleinen Schlingen in ihrem Verlaufe. Bin junger Stiel von 1;, Zoll wurde während eines ganzen Tages sorgfaltig beobachtet; er bi vier und eine b                                                      Iszige und kurze Ellip- sen,— jede mit einer 1                     chwindigkeit von ungefähr 2 Stun- den 2ö Minuten. Ein in der Nähe befindlicher Blüthensl während derselben Zeil ähnliche, obschon weniger Ellipsen. Da die Pflanze einige Zeit lang gena                     tellung eingenommen hatte, konnten diese Bewegungen nicht irgend welchem Wechsel in der Einwirkung des Lichts zage                      rden. Blüthenstiele, welche schon alt genug sind. sind, bewegen sich nicht. Was die Reizbarkeit1 betrifft, so ri zwei junge Blüthenstiele (1J Zoll lang) einige wenige male leicht mit einem dünnen Zweige; der eine wurde an der obern, der andere an der untern Seite gerieben; und in einer Zeit von 4 bis 5 Stunden wurden beide deutlich nach diesen Seiten hin gi                     Stunden Bpäter streckten sie sich wieder aus. Am nächsten Tage wurden sie iten gerieben and sie wurden wahrnehm- bar nach diesen Seiten hin gebogen. Zwei andere und jüngere Blüthen- stiele (drei Viertel Zoll lang) wurden leicht an den einander zugekehrten Seiten gerieben: darauf wurden sie so bedeutend gegen einander ge- krümmt, dasz die Bogen der Krümmungen ziemlich in rechten Win- keln auf ihre frühere Sichtung standen; dies war die gröszte von mir beobachtete Bewegung. Später streckten sie sich wieder au. Andere Blüthenstiele, so jung, dasz sie nur drei Zehntel Zoll lang waren, winden gekrümmt, wenn sie gerieben worden. Andererseits muszten Blüthenstiele von über '-' Zoll Länge zwei oder dreimal gerieben wer- den und wurden dann nur eben wahrnehmbar gekrümmt. Garnschleifen Stiele gehängt brachten keine Wirkung hervor; dagegen be- wirkten Fadenschleifen im Gewicht von 0,82 und 1,64 Gran zuweilen eine unbedeutende Krümmung; sie wurden aber niemals dicht um- faszt, wie es doch die bei weitem leichteren Garnschleifen von den Blattstielen wurden. - lii aas 4 Kerner'« interessanten B< Blüthenstiele einer grossen Anzahl von Pflanzen reizbar sind und sich biegen, i lie Schntzmitt 1-7:-:. p 84. [page break] a Pflanzen ante uiken besesse ron Maurandia viel- :i einer früheren Gewohnheit Wir dürfen vermuthen, dasz in Folge di llüthen- ind die Empfindlichkeit ron den Blattstielen aa : auch immer der Fall interessant i denn durch eine geringe Zunahme der Bewegungskraft duri Zuchtwahl konnten ;; . — Ein lang                                      schwang Kreis in 5 Stunden 30 Mi- mer wurde, «                                    r Kreis 10 Minuten rollendet. Dil oder einen halben Schraubenumgang um einen senkrech- ib, dann laufen sie eine Strecke lang gerade in die Höhe und winden dann ir entgegengesetzten Richtung, ihrer vollen Sndlich und biegen sieh nach der i aber nicht bunde 10 Minuten wahrnehmbar gekrümmt, nach- 1 rächt- Minuten kaum, aber deutlich in 6 Stunden 30 Minuten gekrümmt. An einem lilatt- rar in einer Zeit von zwischen i Stunden 30 Minuten und 5 Krümmung wahrnehmbar, nachdem eine kleine Faden- an ihn gehängt wurden war. Eine Schlinge leinen baum- wollenen Garns, welche nur                       itel Gran (4,05 Milligr bewirkte nicht blosz, dasz sich der Stiel langsam bog. sondern wurde i mit einer geringen Kraft entfern!                                                                       mit einem Stabe in [page break] ler einen iitend an Dirk'' ZU dünne [nternodien mai schwind                      I Stunden l"> Minuten. Die dabei durc Bann war sehi                                                                                Ellipse ek-I.init und zuweilen stand                        tili. Wenn die jungen Bl die revolutive                                                Berührung . ntlich ai i. Sie sind                                   i empfindlich für ein Es bi                   Pflanze einen von mir bei keinem andern Blatt- i Fall dar, nämlicl rung empfind- d. Wenn ein Blattstiel 'i1                                            umfaszl .....1 iums gegen denselben; und dann biegt den Armen einer Zangi ilten wird. D niii Ausnahme des in                                                                  dienden lien sind empfindlich, und zwar Bind die- selben aul                    und in ihrer ganzen Länge entlang sensitiv. Ich fünfzehn Versuche, in denen ich mehrere [nternodien '/ dreimal leicht mit einem dünnen Ästchen rieb; in ungefähr 2 Stun- r in einem Falle in 3 Stunden, waren sie Bämmtlich gebogen; in 4 Stunden später hatten sie sich wieder gerade gestreckt. Ein [nternodium, welches war, wunle eben wahrnehmbar in 1 Stunde 15 .Minuten gekrümmt unl in 3 Stunden nahm die Krümmung bedeutend zu; es wurde in ler darauffolgenden Nachl wieder gerade. Ich rieh einige In- tern'odien an dem einen Tage auf der einen Seite und am folgenden itweder auf der entgegenge-                                           ir Stelle [page break] rechtwinklig zu der erst gei                         war die eintretende Krüm- mung nach der geriebenen Seite hin gerii Nach d                      n Palm (a. a. 0. p. 6 von /.                                                                                   auch diejeni- gen von /.. elatint das Solanuceae.                                                    Einige Spei groszen Gattung Bind windende Pflanzen; die vorliegende Specii i echter Blattkletterer. Ein langer, nahezu aufrechter machte vier sich gegen die                                           onen, und /war sehr regelmäazig mit einer mittleren Geschwindigkeit vi 26 Minuten. Die Sprosse standen indessen zuweilen still. Sie wird gewöhnlich als eine Kalthaaspflanze angesehn; wurde Bie aber dort gehalten, brauchten die Blattstiele mehrere Taue um einen Stab zu faszt. Im Kalthause wurde ein Blattstiel von einer Fadenschleife, welche mehrere Tage lang hängen gelassen wurde und 2$ (Iran (163 Milligr.) wog, nicht afficirt; im Warmhause bewirkte dagegen eine Schleife, die 1,64 Gran (106,27 Milligr.) wog, eine Krümmung dessel- ben, und nach Entfernung des Fadens wurde er wieder gerade. In einem andern Falle wirkte eine Schleife, welche nur 0,82 Gran (53,1 1 Milligr.) wog, durchaus gar nicht auf einen Blattstiel ein. Wir haben gesehen, dasz die Blattstiele einiger andern blattkletternden Pflanzen von dem dreiszigsten Theile dieses Gewichts beeinfluszt werden. Bei dieser Species, und bei keinem andern von mir gesehenen Blattkletterer [page break] ist Bin völlig au                                  fähig, einen Stab zu Kalthause aber war die Bewegung so auszerordentlich langsam, zur \ ollendung des ganzen Actes mehrere Wochen gebraucht wurden; in jeder der aufeinander folgenden Wochen war es klar. dasz der Blattstiel immer mehr und mehr gekrfimml war, bis er zuletzl den Stab lest umt'a.-zt hl Der b                     1 eines halb oder zum vierten Theil erwach- senen Blattes, welcher einen Gegenstand drei oder vier Tage lang umfaszi bat, nimmt bedeutend an Dicke zu und wird nach mehrerer Wochen so wunderbar hurt und steif, dasz er kaum von seiner Stütze entfernt werden kann. Wenn ich einen dünnen queren Schnitt e                      Blattstiels mit dem von einem alteren, dicht darunter wachsenden Blatte verglich, welches nichts erfaszt ha stellte sich heraus, dasz Bein Durchmesser völlig doppelt so grosz und sein Hau bedeutend verändert war. Bei zwei andern, in ähnlicher Weise mit einander verglichenen und liier dargestellten Blattstielen war die Zunahme an Durchmesser nicht völlig so grosz. An dem Durchschnitte des Blattstiels in seinem gewöhnlichen Zustand sehn wir einen halbmondförmigen Zug von zelligem Gewebe (nicht ordentlich im Holzschnitt niedergegeben), welches unbedeutend in seiner Erscheinung von dem dasselbe nach auszen hin umgebenden ab» eicht und drei dicht an einander genäherte Gruppen dunkler Ge- fässe enthält. In der Nähe der oberen Fläche des Blattstiels, unter- halb zweier auszen vorspringender Leisten finden sich noch zwei an- dere kleine kreisförmige Gruppen von Gefäszen. Auf dem Querschnitt des andern Blattstiels (B), welcher mehrere Wochen lang einen Stab- umfaszt hatte, sind die beiden äuszeren Leisten viel weniger vor- [page break] i m Gruppen unter il                                                                                          ier halb- halbmi i lil und auch u war hau ; Durchschnitt Furuariaceae. /                                       Man dürfte wohl von vorn herein d mittleren Sau ä Blatt- wurde. Blal und cylindrischer, AW ich d de in l Stunde 15 Minuten wahr- nimmt und streckten sich g bilden; während halbraondförm [page break] sanft in veranlaszte dieselben sich zu                      i war in 9 Stunden ein Achtel Qran wog, nach L2 Stnn len und vor Ablauf von 20                                   htliche Krümmung, sie wurde aber niemals vom                                 ch um- faszt, Die jungen tnternodien sin i                                           . welche der Ausd lüdet. Die während 12 Stunden durch- ähr vier Ellipsen dar. Die Blätl dasz, wenn sich                                                                                lilatt- ivurden und dann ihre Krümmung umkehrten, [i :i war, wenn ebunden wurde. In diesem Falle B ihn. ahnlich d aber keinen centralen Stengel. Die zuerst                      llätter waren nichl empfind- intwickelnden waren es, aber nur nach ihrer Spil oera Nutzen sein, da vom Boden ans entsprangen; es / : der Pflanze gewesen sein würdi .                                nug um iasalen Blätter im«.' war. in l Stunde 36 Minuti schmale E                                                                            uau drei Zoll gelmäsziger und kür- zer, uämlich mir -\ Zoll lang, und wurde in 2 Stunden 2 .Minuten rollendet. Nach Analogie von Pumaria und nicht daran, dasz die Inl                         Adlumia die Fähigkeit der :i besitzen. Diese Pflanze sie sieh in einem bo genau intermediären Zustande zwischen einer [page break] blattklettenulen und rankeutragenden For                                  e unter theilungen hätte                                            in; aus inden aber ist sie  zu den rankeutragenden Pflanzen gerechnet worden. Verwandten, oh werden,                      Blattstiele. Der Angabe Mohl's zufolge (a. a. 0. p. 40) klettern and ein Farnkraut, 0                                                        mittelst ihrer Wir kommen nun zu einer kleinen Abtheilnng von Pflanzen, welche mittelst der verlängerten .Mittelrippen oder der Spitzen ihrer klettern. Liliaceae.                           Planta.           Her Stengel einer halb- erwachsenen Pflanze I                      fortwährend, meistens eine oi aubenlinie, zuweilen auch ovale Figuren beschri deren längere Axen nach verschiedenen Seiten hin gerichtet waren. Sie folgte entweder der Sonn                     igte sich in einer entgegen- en Richtung und blieb zuweilen still stehn, ehe Bie die Rich- tung ihres Laufes umkehrte. Ein Oval wurde in 3 Stunden 40 Mi- nuten vollendet; von zwei hufeisenförmigen Bahnen war die eine in 4 Stunden 35 Minuten und die andere in 3 Stunden vollendet. Die Sprosse erreichten in ihren B                     'unkte, welche /.wischen vier und fünf Zoll von einander entfernt lagen. Wenn die jungen Blätter zuerst entwickelt sind, stehn sie nahezu senkrecht aufrecht; aber durch das YVachsthum der Axe und durch die spontane Niederbeugung der terminalen Hallte des Blattes weilen sie bald stark geneigt und lieh horizontal. Das Ende des Blattes bildet einen schmalen, bandartigen verdickten Vorsprung, welcher zuerst nahezu gerade ist; aber in der Zeit, wo das Blatt die geneigte Stellung einnimmt, biegt sich das Ende abwärts zu einem ordentlich gebildeten Haken. Haken ist nun stark und steif genug, um irgend einen Gegenstand zu ergreifen und, wenn er einen solchen erfaszt hat, die Pflanze fest zu halten und die revolutive Bewegung zum Stillstand zu bringen. Seine innere Oberfläche ist empfindlich, aber nicht nahezu in einem so hohen Grade wie bei den vielen vorhin beschriebenen Blattstielen; denn eine Fadenschleife, welche 1,64 Gran wog, brachte keine Wir- [page break] kung hervor. Wenn der Haken einen dünnen Zweig oder selbi aser ergriffen hat, kann ma                                    sich in 1 bis .'! Standen ein wenig nach innen gerollt hat, und unter günstigeu Umständen roll                    »anz herum an dauernd in einer Zeit von S bis 10 Stunden. Der Baken isl zuerst entwickelt hat und ehe das Blatt abwärts geboj nur wenig empfindlich. Wenn er i                    Et, bleibt er offen und eine lang'' Zeil empfindlich; schlieszlich und langsam nach einwärts und bildet eine knopfartige, Hache, apirale Windung am Ende des Blattes. Ein Blatt                                  itet; der Haken blieb dreiunddreiszig Tage lang offen; aber während de ten Woche hatte sich die Spitze so bedeutend 'inwärts gekrümmt, dasz nur ein sehr dünnes Ästchen in die Höhlung häl werden können. Sobald die                                    lach einwärts gerollt hat, dasz der Haken in einen Hing umgewandelt ist, i- Empfindlichkeit verloren; so lange er aber offen bleibt, wii Empfindlichkeit noch bewahrt. So lange die Pflanze nur angefä                      1 hoch war, waren die Blätter, vier oder fünf an Zahl, breii                                ntwickel- ten; ihre weichen und nur wenig verschmälerten Spitzen warei empfindlich und bildeten keine Haken; auch rotirte der Stengel nicht. In dieser frühen Wachsthumsperiode kann sieh die Pflanze selb Fähigkeit zu klettern wird nicht erfordert und folglii nicht entwickelt. So waren auch ferner die Blätter am Gipfel einer völlig erwachsenen und blühenden Pflanze, welche nicht nöthig hatte noch irgend höher zu klettern, nicht empfindlich und konnten Stab nicht ergreifen. Wir sehn in dieser Weise, wie vollkommen die mi' der Xatur ist. Commelynaceae.                                                                  ickneten Exemplaren ist es offenbar, dasz diese Pflanze genau so klettert wie a. Bei einer jungen Pflanze von 12 Zoll Hohe, welche fünf- zehn Blatter trug, war noch nicht ein einziges Blatt in einen Haken oder ein rankenähnliches Filament ausgezogen; auch führte der ivolutiven Bewegungen aus. Es erlangl daher diese Pflanze die Fähigkeit zu klettern später im Leben als die Gloriosa-Lü Angabe Mohl's zufolge (a. a. 0. p. Hl klettert auch Uvularia (Me- lanthaceae) wi Die drei zuletzt genannten Gattungen sind Monocotyledonen; es [page break] ] inze, nämlich Nepenthi -. Blatte and di aufrollt. Da in Mr. \ eine Windung beschreibt, auch wenn er ni in Berührung - Pflanzen und -V. cl ist Mal                       a Warmhause < ! Fusz hoch waren, keine Empfind- ittern and besaszen die Fähigkeit zu kl nicht. AI- ab Andeutungen - il. wurden ab                       igl; in ntwickelt ist. IM-' Bl                        in nnbedeuten                                                r; und in Berührung kamen, bogen                                                 n und umfaszten ihn Aber in Folg                                   o Wachsthum                           wurde dies Filament nach einiger Zeit völlig schlaff, obs                        immer vunden war. Es diu-: iptsächliche Nutzen des Aufrollens, wenig sher mit seiner Last a ii zu tragen. i Blattkletter er. Et Pflanzen, welche zu acht Familien gehören, bekannt. Pflanzen, weh denen i                                                mittelst der Spitzen ihrer 1; Bei all.m von mir beobachteten Species, mit einer Aus- nahme, rotiren die jui in einigen Fallen so re                        diejenigen einer windenden I apid. Einige -                        können durch spirales Winden um was bei den n [page break] Windepflanzen der Pal] isl . starke I                                                                   and dann in gegen-                                           ren. Der durch die revolul gung                                                                              : ,ii.' Spitzen der änden in Berührung zu bringen; ohne diese Hülfe würde die Pflanze in ihn                                             viel weniger erfolgreich sein. '                     ausnahmen Bind die i nur                                  ind empfindlich. Sie sind auf allen Seiten Qrade; und bei einigen Arten \ und desselben Blattstiels bedeutend in ihrer Empfindlichkeit von ein- ander ab. Die hakenförmigen Spitzen der B                                  sind nur an ihrer innern oder untern Fläche empfindlich. Die B il lieh leichten fortgesetzten Druck empfindlii weich                                                                Iran | 1,05 Mill'_ und wir haben Grund zu glauben, dasz die eher dicken und Bteifen Blattstiele .                                            bsl gegen ein viel iit empfindlich sind, wenn sich dasselbe über eil                     lache vertheilt, Die Bla1                                             ch der Seite hin, welche gedrückt oder berührt wird, und zwar bei verschiedenen Arten mit liwindigkeit, zuweilen innerhalb weniger Minut aber meist nach einer viel längeren Zeit. Nach zeitweiliger Berüh- istande fährt der Blattstiel noch eine elitliche Zeit lang fort sich zu biegen; Bpäter wird er langsam ide, und dann kann er von ueui                      rden. Bin durch ein äuszerst leichtes Gewicht gen                      el biegt sich zu- weilen ein wenig, wird dann an den Reiz gewöhnt und biegl sich dann entweder nicht weiter oder wird, während das Gewicht immer rird, wieder gerade. Blattstiele, welche eine kurze Zeit lang einen Gegenstand umfaszt haben, können ihre ursprüngliche Stellung nicht wieder erlangen. Nachdem sie zwei oder lang im Zustande der Umfassung geblieben sind, nehmen sie bedeu- tend an Dicke zu, entweder in ihrem ganzen Durc                    r an allein; sie werden später starker und holziger, zuweilen bis zu einem wund. .dien erhalten einen innern Hau wie den des Stammes oder der Axe. Die jungen Intern..                                                                 i ie die [page break] Blattstiele gegen ein                        mpfindlicb, und durch Combination gen beider ergre                     i Gegenstand. Die Blüthen- stiele von Mai                                            ren spontan und sind auch gegen eine Berührung empfindlich; und doch werden sie nicht zum Klettern benutzt. Die Blatter von mindestens zwei und wahrschein- lich von dm meisten Arten krümmen sich bj.....tan von der                         ir andern ganz wie die [nternodien und werden dadurch .....nen Blatter von Tropaeolum tricolorum ebenso wie der rankenartif der Pflanzen                                   id, bewegen sieb scnlieszlich nach -ii'ngel oder dem stützenden Stabe hin, we                    inn um- fassen. Diese Blattstiele un piral zusammenzuziehn. Die Spitzen der Blätter von G nichts ergriffen haben, ziebn Bicl                                   len, zu oder Schneckenlinie zusammen. Di denen Thatsachen sind in Beziehung auf echte Hauken interessant. Bei Blattkletterern, ebenso wie bei windenden Pflanzen, führen rheben, wenigstens in Fällen, Bpontan keine revolutiven Blattstiele oder die Spitzen de bildeten Blätter nicht empfindlich. Bei ge machen die be                                             ir, in Verbindung mit ihrer nheit zu rotiren, und                       mtliche Empfindlichkeit ihrer Blattstiele allem Anscheine nach die revolutive Bewegung der Inter- nodieu überflüssig; in Folge dessen hat sich die letztere Fähigkeit bedeutend vermindert. Bei                                                                sind sowohl die spontanen Bewegungen derlnteriimlien als auch die Empfind- lichkeit der Blattstiele bedeutend schwächer und bei einer Species vollständig verloren worden. [page break] ifindlich sind und a benutz! werden. Dui                        ition werden Stacheln, Baken unc Würzelchen, welche alle zum Klettern benutzt > Echte Ranken werden durch die Modifikation von Blattern mit ihrei che mi h End [page break] (stipulae) gebildet. Mohl,                         c dem Namen B Bchiedei                                                                                            einung modific!                                              a. >. w. Dies wurde ein sein; ich finde aber, dasz die Botaniker durchaus nicht einstimmig sin                                                         er Ranken, [n Folge will ich rankentragende Pflanzen nach natürlichen Familien 1; dies wird auch in ler nämlichen Beschaffenheit bei einander halten. Die                                                            o zehn Familien und werden in der folgenden Reil Bignoniaceae. Diese l windende und einige wurzelkletternde F                        Hauken bestelm stets aus modificirti                                               r nenn, ganz nach Zufall herausgelesene Arten von Bignonia beschrieben, um zu zeigen, welche Verschiedenheiten im Kau und in der Function inner- halb eines und lies nämlichen Genus auftreten können, und merkwürdigen Kräfte manche Elanken besitzen. Die Species bieten, alle zu                       men, verbindende Glieder dar zwischen windenden Pflanzen, Blattkletterern, Rankenträgern und Wurzelkletl krümm ter i ar, die in ihrem thnm unterbrochen and m n i Kenntnis : M Oh 1 lntiveii i                                                                                                                     i. jasz bin abei                                                                                                        Dutro- ihm nicht bekam                                                                                                   er Druck wähnte I                                                                                      Empfindlichkeit [page break] umbenannte Speciea aus Kew, nahe verwandt mit er mi: kleineren und eher breiteren Blättern). — Ein Sprosz von eil                                nen Pflanze machte drei Um- läufe gegen die Sonne mit einer mittleren Geschwindigkeit von 2 Stun- den 6 Minuten. Dei                        dünn und biegsam; er wand am einen Bchlanken senkrechten Stab, von links nach rechts aul und zwar so vollkommen und regelmäszig, wie irgend eine echte Windepflanze. Steigt der Sprosz in dieser Weise in die Böhe, s< macht er von seinen Ranken oder Blattstielen keinen Gebrauch; als er aber am einen ziem- lich dicken Stab wand und dabei seine Blatt- stiele in Berührung mit diesem gebracht wur- den, krümmten sich dieselben gegen den Stab, dadurch den Beweis gebend, das/, sie einen gewissen Grad von Reizbai                          Auch die Blattstiele bieten einen geringen Grad spontaner Bewegung dar; denn in einen beschrie er kleine, unregelmäs verticale Ellipsen. Die Ranken krümmen sich allem Anscheine nach spontan nach derselben Seite hin wie die Blattstiele; aus verschieden- artigen Ursachen aber war es schwierig, bei dieser und den folgenden beiden Specifcs die Bewegung sowohl der Blattstiele als der Hanken zu beobachten. Die Ranken sind denen der U. unguis in allen Be- ziehungen so auszerordentlich ähnlich, dasz eine Beschreibung voll ständig hinreichen wird. Bignonia unguis. — Die jungen Schöszlinge rotiren . aber weni- ger regelmäszig und weniger schnell als die der letzterwähnten Art. Der Stengel windet unvollkommen um einen senkrechten Stab, dabei zuweilen seine Richtung umkehrend, in derselben Weise wie es voi i! Blattkletterern beschrieben wurde; und obgleich diese Pflanzi Ranken besitzt, klettert sie doch in einer gewissen Ausdehnung wii ein Blattkletterer. Jedes Blatt besteht aus einem Stiele, welcher eil Paar Seitenblättchen trägt, und endet in einer Ranke, welche durch die Modification dreier Blättchen gebildet wird und der oben abgebil- g. 5) auszerordentlich ähnlich ist. Sie war aber ein wenig und war bei einer jungen Pflanze ungefähr einen halben Zoll lang. Sie ist dem Beine und Pusze eines kleinen Vogels mit abge Bchnittener Hinterzehe merkwürdig ähnlich. Das gerade Bein oder [page break] der Tai sind un.I divei                                                                                Q. Die arten Klauen, ii:i sind, wii [eine, zwei 'I a§ Zwirnschleife veranlaszte ihn, sich aufwi Bndlich, ce, nämlich der Tarsus und lerührung empfindlich,                          ihrer untern Ober- Bäche. Wenn                                              in dünnen Zwi ang der Inter- init ihnen in Berühr«                     . und dann bie ich alle drei wenn er sich auf ''inen dünn (Lauf) der Ranke mit einem Zweig in Berührung komm! nerum- ind er- ihn. Wenn                                                  i il in Berührung mil herum und führl die mit. welche dann ihren i utld wenn ein an einem aul i dem- End- Lbnlichen Rani                                   einander oder ihre ei)                                                                     gel mii überr: d Thä- herum windet; und ron der lei nämlichen Art und V durchtreten. Diese Pflanze ist eine der al sinlich an ein lirten Stamme in die Böhe wachsen kö......n, welcher unaufhörlich durch äl                                                             I in zu zeigen, von wel- :: für die Thätigkeil allei [page break] ist. will ich aber nicht kräftig wuchs, ich zu dem - . dasz die Ranken nur wie die Baken an einer Br i u.'i I dasz die Pfl inze die                      iste and kraft- llen Kletterpflanzen wäre. Bigm                                                                  r der letzl - derten a                         .....1 benimm! sich auch in derselben ! An einer und derselben Pflanze wand ein Zwei                       in Rich- tung und ein anderer in eil                                                        Die In- ternodien beschrieben in einen] Falle zwei 33 Minuten. Ich war                                                                 ler Blatt- stiele bei dieser Spei a len Arten i der ein" Blatl -                         drei kleine ! im Verlaufe von 11 Stunden, während ein a einer in .                               mbenlinie bewegte. Kurze Zeit nachdem d einen aufrechten Stab g                         und durch die l und Ranken sicher an ihn er von d                      oer Blätter Luftwurzeln au                      Wurzeln ii sich theilweise herum und hängen am Stamm fest. Diese i gl daher i ii klettern, meistens für verschiedene Pflanzen cha                     . nämlich Winden, Blattklettern, Rankenklettern und Wurzelklettern. Wenn bei den drei von                                                        die i'us/ahu- fort zu wach- sen und sich zu verdicken und wird schlieszlich wunderbar stark, ganz in der nämlichen Art und Weise wie die Blattstiele der Blatt- Wenn die Ranke                                           ich zuerst lang- sam nach abwärts und dann ist ihr Ergreifungsvermögen verloren. Sehr bald danach löst sie sich im Gelenke vom Stiele ah und fällt ab wie ein Blatt im Herbst. Ich habe bei keiner andern Kanke die- sen Vorgang der Ablösung gesehn; denn wenn es andern nicht ge- lingt, einen Gegenstand zu erlassen, so welken sie einfach ah. . — Die Ranken weichen beträchtlich von den- jenigen der vorhergehenden Arten ah. Der untere Theil oder Lauf (Tarsus) ist viermal so lang wie die drei Zehen; diese sind von glei- Inge und divergiren gleichmüszig, liegen aber nicht in einer und der Dämlichen Ebene; ihre Spitzen sind mit stumpfen Haken [page break] aae Ranke bi i                                  neten kleinen : auf allen Seiten empfindlich, die drei Zehen ind nur an ihrer äuszern Fläche empfindlich. Die Empfindlich- er zu krümmen als bis 1 Stunde verflos                          dann nur in einem gerade. Beide Theile, sowohl der Lauf al                                                ganz gut er- , spon- tan grosze Ell                                                                    wegen sich die ich da- nicht reizbar                                                         und B. denen einer in                      IS -Minuten und ein zweiter in - Stunden 55 Mi                        ' wurde. Dm n. Blattstiele und ankerähnlichen Ranken werden die letztem bald mit Gegenständen in der Oingebm [                    ang ge- v.ihe eines au so wind                                             ral um denselben. In dem Masze er den Stab mit einer seiner Ranken, und ist der Stab dünn. 30 werden die Hanken rechter- und linkerhand iselnd benutzt. Diese Abwechselung ei.....ine Drehung um seine eigene Axe für jeden vollendeten Kreisumschwung macht. Die Ranken ziebn sieh kurze Zeit, nachdem sie irgend einen Gegenstand ergriffen haben, Spiral zusamme                                 e nichts fassen,                                              im nach abwärts. Aber dei alen Znsammenziehung der Hanken wird i werden,                         rankentragenden Arten beschrieben wurden sind. Bignoni                                                          idien rotiren in Ellipsen. Ein Enternodium, welches unreife Kauken tri Rotationen, eine jede in 3 Stunden 50 .Minuten; uachd alier alter und die Rauken reif geworden waren. beschrieb es zwei Ellipsen, eine jede mit der Geschwindigkeit von 2 stunden 11 Minu- ten. Verschieden von der vorhergehend nicht im Stande um einen Stab zu winden: es scheint dies nicht die [page break] internodien oder der Wirksamki                                                       lieh auch nicht Folge irgend i                                                      eit; doch kann ich die That- Bteigl die Pflanze leicht an einem dünnen i                    I ib in die Höhe in der w einen hol                    a Punkt mit ihren                                    m Hau- ken ergreift, welche sich dann spiral zusammenziehn. Wenn die nichts ergreifen, werden sie nicht Spiral. Die zuletzt be- leg an einem                                  n die Höbe da- sie spiral wand und den Stab abwechselnd mit ihren gegenüberstehenden Ranken ergriff, wie ein Matrose, welcher an einem Hand hinaufzieht; d                                ies zieht sieh in , welcher mit beiden Händen zu- berhalb seines Kopfes ergreift. Die Ranken sind im Baue denjenigen der letzterwähnten ähnlich. Sie fuhren eine Zeit lang zu wachsen fort, selbst nachdem sie einen Gegei de voll ausgewachsen, ich sie von einer jungen Pflanze getragen werden, so Bind sie 9 Zoll lang. Die drei divergirenden Zehen sind im Verhältnis zum Laut (Tarsus) kürzer als bei den früheren Arten; sie sind an ihren Spitzen stumpf und nur unbedeutend g; sie sind nicht ganz gleich lang, die mittlere ist eher etwas langer als die beiden andern. Ihre äuszere Flache ist in hohem Grade empfindlich; denn als sie leicht mit einem Zweige geriehen wurden, wurden sie in 1 Minuten wahrnehmbar und in 7 Minuten bedeutend gekrümmt. In 7 .Stunden wurden sie wieder gerade und waren bereit, wieder in Thätigkeit zu treten. Der Lauf ist von einem Zoll lang dicht an den Zehen empfindlich, aber eher iu eiuem geringeren Grade als die Zehen ; denn die letzteren wurden nach leichtem Reiben in ungefähr halb der Zeit gekrümmt. Selbst der mittlere Theil des Tarsus ist für ver- längerte Berührung empfindlich, sobald die Ranke am Reifestadium angelangt ist. Ist sie alt geworden, wird die Empfindlichkeit auf die Zehen beschränkt, und diese sind nur im Stande, sehr langsam sich um einen Stab zu rollen. Eine Ranke ist vollkommen bereit zu fun- giren, sobald die drei Zehen divergirt haben, und zu dieser Zeit wird zuerst ihre äuszere Oberfläche reizbar. Die Reizbarkeit breitet sich bei Reizung nur wenig von einer Stelle zur andern aus: wenn z. B. ein Stab von dem Theil unmittelbar unter den drei Zehen ergriffen [page break] iffen diese denselben i. Die Ranken rotiren spontan. Di<                                 il ehe die Bänke in Bim                      an Anker durch die Divergenz der Zehen il empfindlich gewordi rach jetzt nur I                                            rden zu- life Ranke be- m 6 Stunden .                         sich viel lanf talen als auch in e                                      beschrieben n waren                                      ze. Die Blattstiele Bind uichl in die jung                                           tiele und die Banken sämmtlich zu- rtfivhren, aber mit verschiedener G-eschwim Die Be«                                                                                           ringen, sind völlig in.                        einander. Wenn man daher dem ganzen frei zu rotiren, so kann es geben, a                                 n die Spitze einer jaden Bänke beschreibt. Es wird dabei ein weiter Baum -Luide durchsui erwähnen übrig. Im Verlaufe einiger wenig                                               n einen Stall dicht nn                                                                      in, wennschon nicht ausnahmslos, zu unregelmäszig welche die Fähigkeit haben, fest am Eolze anzuhänj zellige Auswüchse bei Bign                                   führlich werden schrieben »erden, so will ich hier nichts « Die fnternodien, die verlängerten nicht emplindlichen Blattstiele und die Banken roti- mmtlich. Der Stengel windet nicht, steigt aber an einen] ver- ticalen Stabe in derselben Weise in die Höhe wie in der letzten Spe- cies. Auch die Ranken sind denen der letzten Species ähnlich, sind aber kürzer; die drei Zehen sind an Länge ungleicher, die beiden äuszeren sind ungefähr ein Drittel kürzer und eher et« die mittlere Zehe; sie variiren aber in dieser Beziehung. Sie gehn in kleine hart'                       ; und, was von Bedeutung Haftscheiben werden nicht entwickelt. Die reducirte G [page break] Empfindlichkeit scheint eine und an einer meiner Pflanzen 11 Elanken zuweilen einfach, d. h. wann nicht in drei Zehen getheilt. Wir werden I                      12 natur- zu den drei folgenden Species mit im führt: — schmale Ellipsen, Spiralen schwindigkeiten von                                                                     1 40 Mi- nuten; sie zeigen aber und einer Stütze nicht bedarf, werden keine Ranken ent- iren spontan, wie es auch die kur opfindlichen B sieh ±]<\\- ind aber in ki is in ihrem B rholt dicht in ihre Nähe dicke und dünne, rauhe und aber keiner 'i; ffen hatten, verloren sie ihn wiedi griffen ihn durchaus gar nicht oder ihre Spil                       ch nicht- dicht um ihn herum. Ich habe I welche n                                                                                     uminosen ten, und habe nicht eine gesehen, welche benommen hätte. AI                                'flanze bis zu einer II acht oder neun Fusz s                    ar, wirkten dii                      I besser. Sie ergriffen nun einen dünn                     n Stab horizontal, d. h. an einem Punkte von ihrer eigenen Höhe und i.i am Stabe aufwärts, »ie es bei sämmtlichen vorausgehenden der Fall war. Nichtsdestoweniger war der nicht windende Stengel durch dies .Mittel befähigt, am Stabe aufzusteigen. Das Ende der Flanke ist beinahe gerade und scharf zugespitzt. Der ganze Endtheil bietet eine ergenthümliche Gewohnheit dar, bei einem Thiere ein [nstinet genannt werden würde, denn er sucht beständig nach irgend einem kleinen Spalt öder Loche, in welches er eindringen könne. Ich hatte zwei junge Pflanzen; nachdem ich diese obachtet hatte, brachte ich Pfähle in ihre Nähe, welche [page break] von K                         r, oder durch Au.4c.u-kn-!.                        waren. Die Rai [nternodieri langsam über die Oberflache des Bolzes hin , und wo die Loch '"in- eini                         drang sie in das,sell 7.11 bewirken, I Zoll unter rechtem Winkel gegen isalen Theil. Ich hab                                             a zwanzig und häufig jus einer Höhlung heraus und bringt sie in ein zweites Loch. in einem Falle einem Während di< in dieser Weise tem] Die ganze Länge einer Rani Oberfläche von H<>l/. an, mil                        d Berührung e und ich habe eine in rechten Winkeln _                       m, da sie in eine wi                        Spalte eingedrungen war, aber ihre Spitze plötz- lich zurückgebogen und in ein minutiöse: umfaszt hat, zieht sie sich spiral zusammen; bli Hat sie sich einfach den Unebenheiten ein                        ds angepaszt, aber oi.                                   at sie ihre Spitze in irgend eine kleine eingefügt, so genügt dieser l                                             ung zu veranlassen; die Zusammenziehung zieht aber immer die Ranke vom Pfahle ab. In je.lern Falle waren daher                      ungen, welche für irgend einen bestimmten Zweck so nel neu, nutzlos. Bei einer Gelegenheit indessen wurde die Spitze bestän- dig in eine schmale Spalte eingeklemmt. Nach Analogie mit Big- toralis erwartete ich vollständig, das/, die Spitzen zu Haftscheiben entwickelt werden würden; ich könnt' niemals auch nur eine Spur dieses Vorgangs entdecken. In Bezug auf die Gewohnheiten dieser Pflanze besteht daher für jetzt noch et- was, was sich unserm Verständnis entzieht. Bignonia picla. — Diese Species ist der letzten in Bezug auf Bau und die Bewegungen ihrer Hauken Sehr ähnlich. Ich un- tersuchte auch gelegentlich eine schön wachsende Pflanze der ver- [page break] wandten Art /;. Lindleyi, und diese benahm nach in allen Beziehungen in derselben Art und Wei Bigi                         i. — Wir kommen mm zu einer Species, welche Elanken eines verschiedenen Typus hat; zuerst aber von den Inter- nodien. Km jui                                                              Rotationen, der Sonne folgend, mit einer mittleren Geschwindigkeit von 2 Stunden 23 Minuten. Der Stengel ist dünn und biegsam, und ich hah Spiraltouren um einen (hinnen auf- rechten -                                                                                        . iid und irten Richtung im Vergleich mit den vorher be- schriebenen Species. Wegen des Dazwischentretens der Rankei i entweder gerade am Stabe in die Höhe oder in einer un- Schraubenlinie. Die Ranken sind in manchen Beziehun- gen in hohem Grade merkwürdig. Bei einer jungen Pflanz ifahr -', Zoll lang und stark veri                                il haupt- sächlichen Zweige allem Anscheine nach zwei Paare von Nebenblatt- chen in:                                     darstellen. Jeder Zweig i-i i ähnlicher dreispaltig nach der Spitze zu, i stumpf aber deutlich hakenförmig. Eine Hau welche leicht gerieben wird, und ine Zwirnschleife, die \ Gran                                    Wirkung hervor. Bei zwei Gelegenheiten wurden die endständigen Zweige leicht in In Minuten, nachdem sie einen Stah berührt hatten, gebogen; und in 3n Miauten waren die Spitzen vollständig um ihn herumgerollt. Der basale Theil ist we- insitiv. Die Ranken rotirten in einer dem Anscheine nach launenhaften Art, zuweilen sehr unbedeutend oder durchaus gar nicht; andere male beschrieben äi                       slmaszige Ellipsen. An den Stielen der Blätter konnte ich keine spontane Bewegung entdecken. Wahrend die Uankeii mehr oder weniger regelmäszig rotiren, findet noch eine andere merkwürdige Bewegung statt, nämlich eine unbedeutende Neigung vom Lichte weg der dunkelsten Seite des Hauses zu. Ich änderte wiederholt die Stellung meiner Pflanzen, und einige Zeit nachdem die revolutive Bewegung aufgehört hatte, wiesen zu- letzt die nach einander gebildeten Hauken mit ihren Spitzen immer nach der dunkelsten Seite hin. Wenn ich einen dicken Pfahl in die ner Ranke zwischen sie und das Licht stellte, zeigte die Bänke nach dieser Richtung hin. lu zwei Fallen standen ein Paar Blatter ii .1 lom A naoKamA [page break] i oach dem Lichte hin, und die Dach der ihm'                                                                     ir; die lieh zu- ifwärts und dann direi                                               beide parallel lern Dunklen hinwie- i die Pflanze halb hemm; und nun nal ein un i                                                                                               hatte, in herüber nach der dunklen Seite. Endlich wurden an indem Pflanze in der nämlichen Z                                   Ranken vuu drei Schöszlingen                      cht, und zufallig war die Richtung mmtlichen versi                                   den Topf in einen nur an in zwei nken mit nicht irrender Sicherheit nach si.di. um dies auszuführen, in eini                        d Art und W hätten die Richtung des ' nicht ri                                 nnen, als dies Lauf di mken länger al dann den Topf hall) herum;                                                          ngsver- iiud konnten das Lieht nicht längi Wenn es einer Ranke nicht                                                u ergrei- dureh ihre eigene revolutii                        ider durch die ach irgend ein                       ' hin, den Einfall des Lichts hindert, so biegt sie sich rertical ab- ind dann nach ihrem eigenen Stengel hin. welcl men in:                       iden Stabe, wenn ein solcher vorhanden ist, er- [Jnterstützung wird hierdurch dafüi Wenn eine Hanke nichts ergreift, so zieht sie sich nicht gpiral zusa                       rn welkt bald und fallt al.. Br- äie aber einen Gegenstand, so ziehn sich alle Zweige Spiral zusammen. Ich habe oben angegeben, dasz, wenn eine RaDke mit einem Stabe brung gekommen i<t. sie sich in ungefähr einer halben Stunde um ihn herumbiegt; ich habe aber wiederholt beobachtet, wie es bei od ihren Verwandten der Fall war. das/, sie dm Stab häufig wieder »erlor; in dieser Weise ergriff und verlor eine [page break] Ranke einen ün                                                                  Da ich wuszl dasz die Ranken das Licht verm                                              innen g rollten sich um das Glasrohr und                                ch um d der Zinkplatte; aber bald bogen sie standen wieder zurück mit, wie ich es nur bezeichnen kann. Widei willen i                                                                            lann einen Pfal mit äuszerst zerklüfteter Rinde dicht in die Nähe i.....lin Paar Rai ken; zweimal berührten sie ihn für ein.....ler zwei Stunden und zwe wieder zurück; endlich krümmt« hakenförmigen Spitzen um einen äuszers Punkt der Rinde und ergriff ihn fesi . und dann b '-, der Oberfiäcl in die Nähe der Pflanze einen Pfahl ohi alle die Spalten in einer wunderschönen Weise. Zu mein en der unreife ihfalls wie Wu zeln in die kleinsten Spalten hineinkrochen, l                       Irei Tag| Weise in di waren,                                                         Enden minutiöse Vorragungj ler nun zu be Ich : und dies führ lann darauf, eine Quantität Flachs, Moos und Wolle von Ranken Wolle darf ni smpfindlich. Die bakenförn                       ergriff« bald d                                                                              und nun war ein Zurückrollen nicht zu denken; im Gegentheil, der Reiz vi / die Baken in die                                              und sich einrol zwei Pasern oder ein klein riff. Die Spitzen und die innere Flache der Hak! !i nun an anzuschwellen und waren in zwei oder drei Tagi Bichtba                                           rlauf einiger                         eren Ta| waren die II I n.) im Durchmesser, verwandelt und wurd| aus gr                                                                  weilen die Hai [page break] ganz einwickelte and völlig verbarg. Die Oberflächen dieser Engeln sondern irgend eine klebrige harzartige Masse ab, an welcher die Fa- sern d Oberfläche befestigt worden, unter ihr, fahrt aber dicht an jeder Seite da. wo mehrere aeben einander lii                                             I dünne 11 wurden, ebe                                                        tbstanz, ein menschliches Haai                       nselben hervorwnehsen; and diese, welche an beiden Seiten sich überwi in fest an einander. Da die ganze Oberfläche der Knj 11-1. bleiben immer frische Fasern hängen and werden Bp&ter eingewickelt; so dasz ich eine kleine Kugel gesehen habe, von zwischen fünfzig and sechzig Flachsfasern in verschiedenen Win- keln durchkreuzt war. die sämmtlich mehr oder weniger tief ein- i. Es konnte jede Abstufung in diesem Processi folgl werden; — einige Fasern klebten nur an d                      . andere lagen in mehr oder wi                      I archen oder waren tief eingi traten selbst durch den Mittelpunkt der /elligen Kugel. Die Btteten Fasern werden so dicht amfaszt, dasz Bie nicht heraus- ii werden können. Das liewebe dieser Auswüchse hat e starke Neigung sich zu vereinen, dasz zwei von verschiedenen Ranken entwickelte Kugeln sieb zuweilen vereinigen und zu einer einzigen Bei einer Gelegenheit, als eine Ranke sich um einen Stab von Halben Zoll Durchmesser gerollt hatte, wurde eine Haft gebildet; dies kommt aber bei glatten Stäben oder Pfählen gewöhn- lich nicht vor. Wenn indessen die Spitze einen minutiösen vor- springenden Punkt ergreift, bilden die andern Zweige Scheiben , be- sonders wenn sie Spalten finden, in welche sie kriechen können. Die Ranken waren nicht im Stande, sich an einer Ziegel wand restzu- halten. Aus dem Hängenbleiben der Fasern an den Scheiben oder Kugeln schliesze ich, dasz dieselben irgend eine harzartige klebrige Substanz absondern; besonders bestärkt mich in dieser Folgerang der f instand, dasz solche Fasern wieder lose werden, wenn sie in Schwefelätl legt werden, l                   igkeit entfernt gleichfalls kleine, braune, glänzende Punkte, welche                          der Oberfläche Scheiben gesehen werden können. Wenn die hakenförmigen Enden der [page break] mals Si!                                                                ihrung während einer mäszig li                                 11. ihre Entwickelung iben an einer und der nämli                       ich entwickeln sehn. Nach ihrer Entwickelung ziehn sich die Ranken spiral zu- holzig and -ein- stark. Eine Hanke in diesem le trug nahezu sieben Unzen und würde allem Anscheii ein noch beträchtlich                                             en haben, wenn nicht rn, an welche Aus den jel                                                                             lieszen, dasz, eh.(ihm die EL                                           degentlich an cylindrischen Stäben und oft an zerrissener und zerklüfteter Rinde anhängen können, sie doch speciell dazu angepaszt sind, an Bäumen in die Höhe zu klettern . welche mit Flechten .                         andern derartigen Erzeugnissen bekleidet sind; und ich höre von P auf den Waldbäumen in den üistricten von Nord-America, wo dies,. Species von B wächst, ungeheuer häufig vorkommt. Endlich will ich noch bemer- ken, was für eine eigenthümü                               ist, das/, ein Blatt in ein verzweigtes Organ verwandelt werden kann, welches sich vom Lichte abkehrt und welches d Spitzen entweder wie Wur- zeln in Spalten eindringen oder minutiöse vorspringende Punkte er- fassen kann, wobei sich diese Spitzen später zu zelligen Auswüchsen entwickeln, welche einen klebrigen Kittstoff absondern und dann durch ihr fortdauerndes Wachsthum die feinsten Fasern einwickeln. I. — Obschon Pflanzen in meinem Gewächshanse ziemlich ordentlich wuchsen, zeigten sie doch keine spontanen Bewegungen an ihren Schöszlingen oder ihren Ranken; als sie alier nach dem Warmhause gebracht wurden, rotirten die jungen Internodien in Geschwindigkeiten, welche von 3 Stunden 15 Minuten bis zu 1 Stunde 13 Minuten variirten. Ein groszer Kreis wurde mit dieser letztern ungewöhnlich groszen Geschwindigkeit be- ' Fritz M aller gibt an (a. a. 0. p spaltigen Ranken Ton Ha                              m der Bignoniaceen). ohne mit ir- m dieselben indessen i                                 ade ange- [page break] in, im n völlig unre ein [nternodium mehn [2 Sl 11                       Stunden lang still und begann dann von zu rotiren. I1                                                                               > in den habe ich kaum bei Die Bli und auch ung lien. Die Bi u und von ihm ab is ü Win- : lliter- .'II lang; ind zwei en I Baken hingerii Berüh- rung gekommen Bind, leichten Beiben in 10 Minuten gekrümmi war, fuhr /\\                         i Stunden lai |                                 ;en und rale zus                                gleichfalls, nur                                  ', 'nun, [page break] In beiden Fallen bewegt sie der Hauptstiel, welcl                                                                 Qerst ge- ivobei der mittlere Theil plötzlich in rechtem Winke] gebogen wird; dies ist aber bei Eccr                                                                  , sehn, als bei r. Die Ranken fungiren bei dieser Gattung in eini Ejen ähnlich wie die der B                                  aber die ganze nicht vom Lichte ab, auch werden die mit Ha -ei,,.neu Spitzen nicht zu zelligen Scheib Klinken mit einem mäszig dicken cylindrischen Stabe oder mit zer| und, kann man sehn, wie ihre Lagen andern und wiederum mit dei den Oberfläche in Berührung kommen. Der Zweck 'lieser Be- i an den Enden der naturgemäsz nach allen Seiten hii                                          hrung mit dem Holze zu bringen. Ich habe eine Hanke beobachtet, dei Hälfte sieh in rechten Winkeln um die scharfen Kanten eil gen halle, welche jeden einzelnen Hakei sauber mit b                     rinkligen Oberflächen in Berührung brachte. Die                                  a Vermuthung ein. dasz, die ganze Ranke nicht für das Licht empfindlich ist, es doch du Spitzen sind, und dasz sie sieh nach jeder dunklen nberllachenstelli hin ilrehn und wen                       lieh passen sieh die Zweige selbst sehr nett allen Unre                                                     en Rinde an. s( jie in ihrem                        . in Laufe einem Flusse mit seinei : Landkarte dargestellt ist, gleichen. Wem aber eine Ranke um einen ziemlich dicken Stab gewunden bat, sj zieht die spirale Znsammenziehung dieselbe meistens ab und stöi tte Arrangement. Dasselbe ist auch, doch nicht in einer si nen Art und Weise, der Fall, wenn eine Ranke sieh übe eine grosze nahezu ebene Fläche zerklüfteter Rinde ausgebreitet hal Wir können daher schlieszen, das/, diese Hanken nicht vollkommei dazu angepaszt sind, mäszig dicke Stäbe oder zerklüftete Rinde z ergreifen. Wenn ein dünner Stab "der Zwei"; in ilie Nähe einer Rank gebracht wird, so winden die terminalen Zweige völlig um ihn herai und ergreifen dann ihre eigenen tieferen Zweige oder den Haupt stengel. Der Stengel wird auf diese Weise fest, aber nicht nett ei faszt. Wozu die Hanken wirklich angepaszt sind, das sehen, [page break] Gcgenst.                                lie dünnen Hain runder- 1 an ii \ Enden der Zweige dicht an den kleinen Baken                        Endlich rfihrung der umwinden und erfassen. Wenn z. B in die Nähe einer Ra r drei von den Borsten; un I brachte die Spirale Znsammenziehm                                           ige alle diese kleinen Packetchen dicht an einand vierzig Borsten in ein einziges Bünde! zusammengezogen wurden, welches e Polemoniäceai I gebaute Kletterpflanze. I>ie Hanken an e                      l'flanze waren elf Zoll lang, wobei der Stiel zwei Paar Nebenbl nur zwei und einen halben Zoll lang. Sie rotii                      ler und kräftiger als diejenigen irgend einer andern rankentragenden Art, die ich beobachtet habe, mit Ausnahme einer Art i                            Drei grosze, nahezu kreis                                                                     mläufe wurden jeder in I Stunde 15 Minuten vollendet, and zwei andere in l Stunde -" Minuten und 1 Stunde 23 Minuten. Zuweilen schwingt eine Hanke in einer bedi                                   Hang und zu- weilen nahezu aufrecht. Der untere Theil bewegt sich nur wenig und der Blattstiel gar nicht; auch rotiren die internodien nicht, wir hier nur die Hank" al                       ror uns haben. Andi mia und dem / die tnternodien, Ranken und                                  ich. Der lang ra Ie, dünn zulaufende Bauptstan.....ler l                                 ragt ab- wechselnd stehende Zweige; und jeder /                       rere male ge- theilt, wobei d                                                                               ten und äl biegsam sind,                    e durch einen Athemzng hin und ad sie stark und in bo                       istisch. Das Ei in einem minutiösen doppelten (doch zuweilen einfachen) Hake eher aus harter, durchscheinender, holziger Suh                       I wird isi wie die feinste Nähnadel. An elt Zoll lang war, zählte ich vierundneun; [page break] struirten kleinen Saken. Sie fassen sehr leichl weiches Boli Handschul......ler die Baul der nakten Band. Mit Ausnahme dieser geharteten Baken und                                                                   nes ist jeder Thi                                                                                      mf allen pfindlich und biegt sich in Minuten nach der berührten Seite bin. Wurden                        Neben- zweige an entgej                                                                               Ranke eine auszerordentliche verdrehte Form an.                      egungen nach Berührun                                                                                          nicht. Nachdem die Zweige in Folg worden sil gerade aus als beina                       I einer andern ron i Bänke, nämlich in einer Z                         en einer halben und einer ganzen Stunde. Nachdem die Ranke irgend einen Gegenstand er- grillen hat. tritt die Spirale Zusammenziehung gleichfalls nach ungewöhnlich kurzen Zeitverlauf ein, nämlich in ungefähr 12 Stunden, die Ranke den Reifegrad erhalt, hängen die endständigen lusammen und die Haken sind dicht nach innen gerollt. In dieser Periode ist kein Tbeil gegen Berührung empfindlich; sobald aber die Zweige divergiren und die Haken vorstebn, wird die ständige Empfindlichkeit erreicht. Es ist ein eigenthümlicher 'in- stand, das/ unreife Ranken mit ihrer vollen Geschwindigkeit revol- \iren, ehe sie empfindlich »erden, also in einer nutzlosen Art, da sie in diesem Zustande nichts ergreifen können. Dieser Mangel an voll- kommener gegenseitiger Anpassung, wenn                      ine kurze Zeit nur. /.wischen dem Bau und den Functionen einer Kletterpflai ein seltenes Ereignis. Sobald eine Ranke bereit ist zu funetioniren, steht sie, zusammen mit dem stützenden stiele, vertical aufrecht. Die von dem stiele getragenen Nebenblättchen sind zu diesi ganz klein und die Spitze des wachsenden Stengels isl nacl Seite hin gebogen, um der rotirenden Ranke nicht im Wege zn sein welche gn lirect über ihi Die Hanken hiernach in einer für das Fangen oberhalb gelegner Geg dlung; und durch dies Mittel wird das \ Pflanze begünstigt. Wird ki das Blatl                                            wärts und nimmt schlieszlich eine horizontale Stellung ein. Hierdurch wiid Baum frei gelassen für die nächst folgende und jüngere Ranke, vertical aufrecht stehn ui [page break] rieh abwärts biegt, ich zu bewegen und zieht sich Spiral zu lieb die Ranken mit unge- ren . dauert die Bewegung doch nur eine rreibhaus gebrachten and kräftig Pflanze rotirte eine Ranke nichl länger als 36 Stunden lang er Periode an gerechnet.                             empfindlich wurde; Zeit beschrieb sie wahrscheinlich mindestens 27 Wenn e                                          gegen einen - ge Bchnell am denselben herum und erfassen ihn. Es hier die kleinen Haken eine bedeutungsvolle Rolle, da sie es verbind*                      i Zweige durch die rapide revolutive Be« haben, den Stab sicher zu n der Fall, wenn nur die Spitze rgrUFen bat. Sobald sich eine Ranke um glatten dicken Stab oder einen dicken zerklüfteten Pfahl gebo- in Berührung mit glatt gehobeltem Holze gekommen ist (denn sie kann zeitweise selbst einer so glatten Fläche wie einer lassen sieh dieselben eigentümlichen Bewegungen beobachten, wie sie b i sich wiederholt auf und reiche ihre Haken bereits abwärts gerichtet haben, bleiben in dieser Stellung und festigen die Ranken, während die an- 'i und winden bis sie es dahin gebracht haben, sii-h in Übereinstimmung mit jeder Unregelmäszigkeit der Oberfläche zu setzen und ihre Haken mit dem Holze in Berührung zu bringen. Der Nutzen der Haken zeigte sieh sehr gut. wenn den Ranken Röhren oder Stückchen von Glas zum Ergreifen gegeben wurden; denn wenn dieselben auch zeitweise ergriffen wurden, wurden sie doch eni l der Wiederordnung der Zweige oder schlieszlich beim Ein- tritt der Spiralen Xu<ammenziehung ausnahmslos verloren. Die vollkommene Art und Weise, in welcher sich die Zweige ordneten, dabei wie Würzelchen über jede Unebenheit der Oberfläche und in eine jede tiefe Spalte kriechend, ist ein netter Anblick; es wird diese ganze Function vielleicht von dieser Species wirksamer und erfolgreicher ausgeführt als von irgend einer andern Art. Die Wirk- samkeit ist hier sicher augenfälliger, da die obere Fläche des Haupt- [page break] i ebenso wie die aller Zweige b kantig und grün int, während die untere I                               and pur- purn ist. Wie in früheren Fällen wurde geführt, dasz eine gen der Ranken leitete. Ich habe <                                             zen und Karten und Glasröhren gemacht, um dies zu bewei alier aus verschiedenartigen Ursachen nicht zum dessen ui in in zahlreii darin nichts ( dem Lichte zu kehren, sobald die Ranke lutive Bewegung unterbrochen wird Bewegung, dem der dunklen Seite bii                                               rund um ihl drehn, (ia.-z ihre oberen Flächen Wenn die Cubaea in der freien I                                            r Wind dabei hellen, dasz die uns/. fen; denn ich b bewirken, das/ die äuszersten Zweige mii ihren Haken sie durch di können. Man                                                                  ir Weise mit der äuszei                       ines einzelnen Zwei ihre Stütze nicht ordentlich würde ergreifen können, male beobachtete ich I                              enden: eine Ranke erfaszte einen dünnen Stab mit dem Haken eines ihrer beiden äu Zweige;                          hierdurch mit der Spitz                     m wurde, versuchte, sie noch immer zu rotiren, bog sich dabei nach allen und durch diese Bewegung erfaszte der andere äuszerste Zweig bald den Stab. Der erste Haken löste sich dann ab und ergriff, seine Haken in Ordnung bringend, von neuem. Nach einiger Zeit ergriffen in Folge der beständigen Bewegung der Hanke die Haken eines dritten Zweiges den Stab. Wie jetzt die Ranke stand, würden möglicherweise keine andern Zweige den Stab berührt haben können. Es dauerte aber nicht lange, bis sich der obere Theil des Hauptstengels in eine offene Spirale zusammenzuziebn begann. Er zog damit den Schöszling, wel- cher die Ranke trug, nach dem Stabe hin; und da die Ranke bestan- dig zu rotiren versuchte, wurde ein vierter Zweig in Berührung mit jenem gebracht. Und endlich wurden in Folge davon, dasz die spirale [page break] itstamm als auch die Zweige binab- ich, einer nach dem andern schlieszlich mit dem und um irrbaren Knäuel ver- a sind, werden                                                                                  rfaszt haben, waren. Auf                           ird die n Ali und Weise an ihrer Stütze befestigt. Leguminosae. P                                                       Erbse bat werthvollen Abhandlung gemacht, in und Ranken in Ellipsen Ellipsen sind n                      bmal, nähern sieh aber zu- weilen Kreisen. Ich habe mehrere male b . mtnng ist, da damit ireh einen weiteren Baum schwingt. In Folge dieser Veränderung der Sichtung und gleichfalls auch der Bewegung des Stengel-                                                                   linanderfolgenden un- regelmäszigen Bllips                                                            Spirale. Ich - für der Mühe wert                                              mung des von bern [nternodi                                            g der Bewegung der Hanke) einer jungen Pflanze                       10 Minuten Vor- bis 9 Ihr 15 Minuten Nachmitl                                                         lizuffigen. Die Bahn wurde auf einem balbkugelförmigen über die l'llanze gestürzten ['unkte mit den Zahlen geben die Beob- ler Punkt ist mit den andern durch eiue gerade Linie verbunden. Ohne Zweifel würden sämmtliche Linien gekrümmt gewesen sein, wenn die Hahn in viel kürzeren Intervallen beob- worden wäre. Das linde des Blattstiels, von welchem die junge Hanke entsprang, war zwei Zoll vom Glase entfernt, so dasz wenn man ein.n zwei Zoll langen Stift an dem Blattstiele hätte be- ii-le Figur an der untern Seite des :ide; mau musz aber im Auge behalten, das/, die Figur um die Hälfte verkleinert ist. Vernachläszigt man den ersten groszen Schwung nach dem Lichte hin von der Zahl 1 nach 2, so durchlief das Ende des Blattstiels einen Kaum von 4 Zoll [page break] . ; Zoll ist, und in Harm roie mit dem I terer Baum durchlaufen, als der biet                                                                                        n beob- Br Ellipse in sah eine in 1 Stunde 30 Minuten sieb vollenden. D lieselbe. rotiren i [nternodien und Ranken; er sagt aber niebt, lies gethan, so habe ich niemals im Blattstiele irgend eine Bewegung entdecken können, mmen nach dem Lichte hin und von ihm weg. Andererseits beschreiben die Ranken, wenn die Interoodien und Blattstiele festgestellt wurden, unregelmäszige Spiralen oder regel- [page break] äen, genau denen ähnlich, schrieben, Eine junge, mn- ]; Zoll lasz, wenn eine Pflanze in ein /.in. .'. inder nach dem Lichte hin hauptet er. d;                                                                               ich der hat und zwar                                                                                  i nahm eine junge Pflanze mit in hohem Grade empfindlichen Ranken and band den Blattstiel bo, dasz sich allein die Ranke bew 30 Minuten; dann drehte ich die Pflanze zum 'l                                             aber in der Richtung der i:.                                                                          Am nächsten Tage beobai Ranke (welche in hohem Gi genau nach dem Lichte hin und vom Licl gemacht hatte; die B                                              z sich die Bänke an den beiden Endpunkti                                   Bahn ein wenig unter den Horizont bog und au Krümmung war aber nach dem Lichte zu völlig so grosz wii der dunklen Seite des Zimmers hin. Ich glaube I' dadurch irre geführt, dasz i                       lien nicht festbi er eine Pflanze beobachtete,                                                         h nicht mehr in Harmonie mit einander bewegten in Folge der Ungleichheit des Alters. bei bat keine I                    en über die Empfindlii Ranken angestellt. So lange dieselben jung und ungefähr einen Zoll lang sind, dabei die Blättchen am Stiele nur zum Theil ausgebreitet haben, sind sie in hohem Grade empfindlich; ein einfaches leichtes Berühren mit einem Ästchen an der untern oder concaven Fi. der Nähe der Spitze bewirk!                                 schnell bogen, wie es gelegentlich eine Garnschleife that, welche ein Siebentel Gran (9,25 Milligr.) wog. Die obere oder convexe Oberfläche ist kaum oder durchaus nicht empfindlich. Haben sieb Ranken in Folge einer Be- rührung gebogen, so strecken sie sich in ungefähr 2 Stunden wieder aus und sind dann bereit von neuem zu fungiren. Sobald sie anfangen alt zu werden, werden die Enden ihrer zwei oder drei Paare von [page break] hakenförmig, and dann bilden sie allein Anscheine i zum Anklammern; dies isl aber ni Fall. Denn um diese                                            > Empfindlichkeit voll- ständig verloren; und                                             tkt wurden, archaus gar Dicht afficirt, andere bedurl                     'l Stun- den, ehe                                            ii'ii; oichtsde doch in                                    Spui' von Irritabilität noch nutzbar zu Lath                                                        itbehrt der B i nährend eines si hr frühen Alter itzt und Heulen dann selbst durch grosze Neb pulae) vertreten. .Man hätte daher erwarten können, 'las/, die Ranken i würden; dem ist aber Bind mi                     lünn und nicht verzweigt mit leic! Spitzen. Während sie jung sind lieh, hauptsächlich aber auf der coneaven haben nicht dii                                a zu rotiren, sind aber zu einem Winkel von un§                                                                 ch dann in eine horizoi                          und biegen sich schlieszlich abwärts. Andrerseils rotiren die jungen Internodien in Ellipsen und führen dabei di                         sieh fort. Zwei Ellipsen wurden, eine nahezu 5 Stunden vollendet; ihre längeren Axen waren in einem Win- aut die Ase der vorher beschriebenen Ellipse gerichtet. Lathyrus grandiflorus. — Die von mir beobachteten Pflanzen waren jung und nicht in kräftigem Wachsthum, aber 'bah hini so. wie ich meine, das/ meinen Beobachtungen Vertrauen gi werden kann. Ist dies der Fall, dann haben wir den seltnen Fall, das/ weder Internodien noch Ranken rotiren. Hie Ranken lebens- kräftiger Pflanzen sind über t /oll lang und sind häufig zweimal in drei Zweige getheilt; die Spitzen sind gekrümmt und an ihrer con- caven Seite sensitiv; der untere Theil des centralen Stammes ist kaum irgendwie empfindlich. Es scheint daher diese Pflanze einfach so zu klettern, dasz ihre Ranken durch das Wachsthum des Stammes oder noch wirksamer durch den Wind mit umgebenden Gegenständen in Berührung gebracht werden, welche sie dann umfassen. Ich will noch [page break] itircD. Compositae. d enthält. Wir bab und l\.                      heilt mir mit.                                                andere die ein- icb habe erfahren köi.....d, welche ihrem ursprünglichen blatl u wandell                                              . d Ranken, ä i                     gewöhn- lichen i                                                                                           oh] die- .. welche dun rührung ei Das lange Blatt trägt sieben oder acht Nebenblättchen und endet in einei                        he l > - i einer Pflanze I sind, stellen ilrippe dreier - blätteben dar; denn sie sin i                          Theilen an e Blatt auszerordentlich ähnlich darin, dasz sie rechtwink der obern Flach'', gefurcht und m                                               berdiea I irung der Ranken junger Blätter zuweilen in eine                                                             Jeder Zweig ist ein wenig gekrümmt und an der Spitze leicht hakenförmig. Ein jun                     [nternodium rotirte, nach drei Umläufen zu urtheilen, mit einer mittleren Geschwindigkeit von 1 Stunde 38 Mi- nuten :                       i Ellipsen . deren läi                        i ht winklig auf übtet waren; die Pflanze kann aber augenscheinlich nicht winden. Die Blattstiele und die Ranken sind beide in beständiger ist aber langsamer und viel weniger regelmäszig elliptisch als die der Internodien. sie scheinen durch das Licht bedeutend beeinfluszt /u werden, denn gewöhnlich sinkt das Blatt während der Nacht hernieder und erhebt sich wieder während des Tages; es bewegt sich auch während des Tages in einem gekrümmten Laufe nach Westen. Die Spitze der Ranke ist an der [page break] n hohem Grade empfindlich; eine solche, welche mit .-liln-t wurde, wurde in :S Minuten wahrnehmbar Minuten; die obere Fläche ist durchaus gar nicht empfindlich; die Seiten sind mäszig empfindlich, so dasz ii ihrer innern Seite gerieben wurden, conver- girten und einander kreuzten. Der Stiel des Blattes und die untern Theile der Ranke, halb                     m dem obem Seitenblättche dem untersten Zweig sind nichl empfindlich. Nachden in Folge einer Berühru                                                                a unge- wieder gerade und war bereit, wieder zu fungiren; eine andere aber, welche so derb gerieben worden war, dasz sie sich iförmig aufgerollt i.                        nicht vor Ahlauf von 13 Stunden wieder                                 . Die Banken behalten ihre Empfind- lichkeit bis in ein ungewöhnlich hohes Alter; denn eine an einem Blatte, über welchem noch fünf oder sechs völlig entwickelte Blätter sich fanden, war noch immer thätig. Wenn eine Ranke nichts er- greift, so rollen sich n i                     trächtlichen Zeitverlauf die Spitzen der Zweig einwärts; wenn Bie aber irgend einen G stand ergreift, zieht sieh da                      il zusammen. Smilaceae.                                                                     St.-Hilaire* : die Ranken, welche in Paaren von dem Blattstiele ent- springen, als modificirte seitliche Nebenblättchen; Moni, aber (a. a. 0. |i. 41) hält sie für modificirte Nebenblätter (Stipulae). Diese Ranken sind von 1' bis Lf Zoll lang, sind dünn, und haben leicht gekrümmte zugespitzte Enden. Sie divergiren ein wenig von einander und stehen anfangs nahezu aufrecht. Wenn sie auf einer der beiden Seiten leicht gerieben werden, biegen sie sich langsam nach dieser Seite hin und werden später wieder gerade. Wurde der Rücken oder die convexe Seite mit einem Stabe in Berührung gebracht, so wurde sie in 1 Stunde 20 Minuten eben merkbar gekrümrat, umgab aber denselben nicht vollständig vor Ablauf von 48 Stunden; die concave Seite einer andern Ranke wurde in 2 Stunden beträchtlich gekrümmt und ergriff einen Stab in '> Stunden. In dem Masze wie die Rankenpaare alt werden, divergirt die eine Ranke immer mehr und mehr von der an- dern und beide biegen sich langsam rückwärts und abwärts, so dasz sie nach einiger Zeit auf der entgegengesetzten Seite des Stammes [page break] von der,                                                                                           > dann noch immer ihre Empfindlichkeil und können eine Stütze hinter beiden zu einem an mit irg schlieszlich einander hinter dem Stamme, wie bei B in Bewegung der Ranken nach dem Stengel hin und um dem geleitet; denn wenn eine Pflanze bo stand, dasz ken bei dieser langsamen Bewegung gezwungen war, nach dem Lichte hin zu wandern, die andere dagegen vom Lichte weg, so ! wiederholt beobachtet habe, die letztere immer schneller als ihr Genosse. In diesem Falle ziehu sich die li'auken nicht Spiral zu- sammen. Die Wahrscheinlichkeit ffi                      itze zu finden, hangt Fon dem Wachst harn der Pflanze, vom Winde und von ihrer eigenen langsamen Rückwärts- und Abwartsbewegung ab, welche letztere, wie wir eben gesehen haben, in gewissem Grade durch das Vermeidi Lichts geleitet wird; denn weder die Internodien noch die Hauken [page break] haben irj                      enthümliche i                        jung. Weg ne ungewöhnlich lange in ihrer einfachen Structur und ihrer Kürze er vollkommener Kletterer als irgend eine Pflanze jung and nur einige wenige Zoll hoch                          ie keine Ranken hervor; and bedenkl                                ir zu ungefähr Höhe heranwächst, ä                                           Innig und ebenso wie die Blattstiele mit Dornen versehen i-t.                                   ad, dasz sie mit Ranken versehen isl                                    unwirksam dieselben in. Man 11 :i 11 - -                      m, dasz es der Pflanze hatte den können, wie unsere Brombeeren mit Hülfe allein der Dornen zu klettern. Da sie indessen zu einer Gattung von welcher einige Species mit viel längern Ranken versehen sind, bo dürfen wir vermuthen, d                                 e nur deshalb besitzt, leziehung höher iit waren. Fumariaceae. — Corydalis i                          Der Angabe .Moni.'s zufolge ia. a. 0. p. 43) werden die Boden des verzwi ebenso wie die Blätter in Ranken umgewandelt. In den von mir iiten Exemplaren waren sämmtliche Ranken sieher hlattartig, im glaublich, das/, eine und dieselbe Pflanze Ran ii verschiedenen homo                     ffenheit hervorbringen sollte, iahe ich wegen dieser Angabe Moax's diese Species mit unter die Rankenträger eingeordnet: würde sie ausschlieszlich nach ihren blättrigen Ranken classificirt, so dürfte es zweifelhaft sein, oh sie nicht unter die Blattkletterer mit ihren Verwandten, /'< und Adlumia, gestellt werden sollte. Eine grosze Mehrzahl ihrer so- genannten Ranken trägt noch Nebenblättchen, obschon sie an Grösze ausserordentlich reducirt sind; einige wenige von ihnen können aber rml als Hanken bezeichnet werden, denn es fehlen ihnen Platten oder Scheiben vollständig. In Folge dessen sehn wir hier eine Pflanze factisch in einem Übergangsstadium von einem lilattklet.terer zu einem Rankenträger. So lange die Pflanze noch ziemlich jung ist, sind nur bei den äuszeren Blättern, ist sie aber erwachsen, sind bei allen Blättern die Enden in mehr oder weniger vollkommene Ran- [page break] 94                                             Bank ken am                                             aplare nur von einei lichkeit                       nämlich von Hampsn                      nicht unwabr- Pflanzen auch ihre Blätter ein wenig mehr od Banken u                      baben dürften. : in- in keinerle gebildetm Bind die endständigen Blattei                                   :irt und bald nehmen dann sämmtliche Blätter den in  der folgenden Zeichn Uten Hau an.                                                           . die mit itheilt. Die endständige Pai hr \\ Zoll an                      I tlb des Blatte und vei                                              leil und kann als die nd be- lucirt, indem                                    hr ein Zehntel Zoll lang und sehr ! Zoll an Länge and ein Fünfundsiebzigste] in der [page break] inabe mikrosk war. Die sämmtlichen verkümmi den in kleinen Dornen, wie die der völlig entw zu kleinen Zweigen kommen (wie a and d in der Figur), welche alle endständigen Zweigchen des Blattstiels in diesem Zustande, und dann haben wir eine echte Ranke vor uns. Die verschiedenen endständigen /.- i sind in hohem Grade empfind!                                            . welche nur ein Sechszehnte] Gran wog (1,05 Millif den bedeutend gekrümmt wurden. Wurde die Schleif : ungefähr d< pfindlich; und bei einem an- dern Exemplar, an welchem der entspi i Blättchen tru                      ine Garnschlei                     n Achtel Gran wog, keine Krümmung bis 18 Stunden verlaufen waren. Garn- Bchleifen                                                      n und mehrere Tage den nntei                   [f bis l) hängen gelassen wurden, brachten keine Wirkung hervor, und doch waren die drei -                     g und h nicht völlig unempfindlich; denn als sie einen oder zwei Tage lang mit einem Stabe in Berührung gelassen wurden, krümmten langsam um denselben. In                        vermindert sich die E lichkeit des Blattstiels allmählich von der rankenartigen S] zur Ba                                                         ls sind durchaus gar nicht empfindlich, was Mohl's Angabe, dasz werden, um                                    um nicht /.u sagen unwahr- nlich macht. Das ganze Blatt steht, so lange es jung und ein].lindlieh ist, ehen haben, dasz es auch bei vielen Ranken der Fall ist. Es findei sieh in beständi und ein                                                       ihrieb, mit einer m it von ungefähr 2 stunden für jeden Umlauf, wennschon um                                                                  hraal, zuweilen breit waren und deren längere Axen nacl                     len Punkten der e hin gerichtet waren. Die jungen [nternodien i falls iiiü [page break] jungen ein beträchtlicher Raum beim Aufsuchen wurde. \\ ei                      adige and ver- nitl eines Blattstiels                                                  i biegt schlieszlich i                                                           bald alle Irri- : uiiil alles Beweg!                                                            weicht d um dem ab,                                  Ispitzen der jungen Blätter b                                               i eintritl; denn diese erhalten ersl dann ihren völligen Grad von Empfindlich! in diesi                                                                               irden. vandten Pflanz Metamo                                            llättchen vollkommen und in rollständige Elanken umgewandelt. So lange die Pflanze jung ist, oen die Ranken wie modificirte Zweige nnd ein vortrefflicher Botaniker glaubte, dasz sie diese B                                            r völlig erwachsenen Pflanze kann aber darüber kein Zweifel bestehn, wie mir Dr. Ho                                                                          Blätter Bind, sie ihre volle                         id sie über 5 Zoll lang; sie sind zwei-, drei- oder seil»                                  uig getheilt; ihre Bndspitzen sind hakenförmig und Btumpf. Sämmtliche Zweige der Hauken sind auf allen Seiten empfindlich, aber d                        ie des Haupts! <l. Wurden die terminalen Zweige leicht mit einem Ä                     ben . so wurden sie im Verlaufe von 30 bis 42 Minuten gekrümmt und streckten sich in einer Zeit von /.wischen 10 und 20 Stunden wieder gerade aus. Eine Garnschleife, welche ein Gran wog, veranlaszte ganz deutlich die dünneren Zweige sich zu biegen, wie es gelegentlich eine nur ein Sechszehntel Gran wie- !hat: dieses letztere Gewicht war aber, selbst wenn es hängen gelassen wurde, nicht grosz genug, eine bleibende Biegung zu verursachen. Das ganze Blatt mit seiner Hauke, ebenso wie die jungen oberen Internodien rotiren kräftig and geschwind, wenn gleich unregelmäszig; und auf diese Weise wird ein groszer Raum durch- schwungen. Die auf einem Glassturz nachgezeichnete Figur war ent- weder eine im:                     Spirale oder eine Zickzacklinie. Die gröszte Annäherung an eine Ellipse zeigte eine längliche Figur einer Acht, an der das eine Ende ein wenig offen war; und diese wurde in 1 Stunde 58 Minuten vollendet. Während einer Periode von 6 Stunden IT Minuten beschrieb ein anderer Schöszling eine complicirte Figur, dem Anscheine nach drei und eine halbe Ellipse darstellend. Wurde [page break] der mit. >tab er- iben, werden -                                                                 a Haken drehn sich nichl and .' bei einigei und bei i                    liebt. Die B                                            Irei Pnsz . welche dann noch nioht Spiral zusammen , nachdem sie eine im werden nur leicht gewunden. D spiral zusammen, mit Ausnahme Ranken . welche nii                     in haben, lieh einfach abwärts und einwärts,                                   Blätter i wird der Blattstiel nach einiger Zeit winklig und plötzlich abwärts gebogen wie der von [page break] Viertes Capitei Rankenträger (Fo ;uik.....ler durch : des wil- : llichkeil der Ran- von Reu Cucurbitaceae. Die Ranken in dieser Familie petenl                                                                                            Stipulae) oder als Zweige classificirt worden, oder auch als theilweise ein Blatt nnd theilweis                                   dolle glaubt, dasz die Elanken in !i ihrer homologen Natur bei zweien der Tril                    len sind '. Aus neuerdings beigebrachten Tha                      ri Mr. Berkei ilich ilie Wanke „ein besonderer Theil des '                                                         ier auch vieles                      lunsten der Annahme, dasz sie ein modificirter Blüthenstiel ist -. ir diese Pflanze (welche ans mir von 1 Ich Dil n. Im Bulletin or der Ranken ii 721. Ana der V tfr, B Holland !;<. wo einer der „kura [page break] Professor As.\ (ii:w                                                ;u|ll„l wurden zahl- reiche Beobachtungen angestellt; denn die spontanen revolntiven Be- wegungen der Internodien und Ranken wurden von mir zuerst in die- sem Falle                     and verwirrten mich bedeutend. Meine Beob- achtungen lassen sich jetzl sehr zusammendrängen. lc fünfunddn                                                       and Ranken; Geschwindigkeit war :: Stunden and die miti mit keinen bedeutenden Schwankunj                      le in Minuten. Zu- weilen band ich die Internodien an. so das/, sich die Ranken allein : andere male schnitt ich die Rauken, wahrend sie sein- jung wann , ;;;                    lie [nternodien schwindigkeit wurde aber dadurch nicht beeinfluszt. ir mit der Sonne, oft aber in entgegengesetzter Richtung. Zuweilen blieb während einer kurzen Zeit -lehn, oder wurde umgekehrt ; und                     im An- scheine aach ein dann, wenn ich eine Pflanze 'licht an ein Fenster stellte. In einem Falle bewegte sich eine alte Ranke, welche beinahe a zu rotiren, in der einen Richtung, während sich eine junge Hanke darüber in der                       itzten Bahn bewegte. Allein di obersten [nternodien fahren die revolutive Bewegung ans; und das untere ali wird, fährt nur sein oberer Theil fort sich zu bewegen, den Gipfeln der [nternodien durchschwnngenen Ellipsen oder nd ungefähr drei Zoll im Durchmesser: während die von den Spitzen der Ranken beschriebenen von [5 Ins 16 Zoll im Durch halten. Während der revolutiven Bewegung werden die Internodien nach einander gegen alle Punkte der Windrose hin gekrümmt; ani einem Theile ihres Laufes sind sie häufig mit den Hanken zusammen in einem Winkel von ungefähr 15° beeren den Horizont geneigt, auf einem andern '1'                                i >cht in die Böhe. In der Erscheinung der rotirenden [nternodien lag irgend                      o"stfm- dig den fälschen Rindruck machte, als wäre ihre Bewegung eine Folge des Qewichts der langen und spontan rotirenden Ranke; wurde aher die letzte mit einer scharfen Scheere abgeschnitten. so höh sich die Spitze des Sprosses nur wenig und fuhr zu rotiren fort. Dies fal Ansehn isl allem Anscheine nach eine Folge des Umstandes, das/ die Internodien und Ranken sich Sämmtlich harmonisch zusammen krüm- men und bewegen. [page break] Eine rotirende Ranke wurd i, einem Winkel von u                        n einem Falle den Horizont geneigt war, doch anfeinem ge äteif und streckte sich von                      bis zur I in In- ternodie                                                         lunden waren i vielleicht in dem letztern i                                                          an der pitzen Winkel mit der vorspringen i den kam immer vor, wenn die Ran in ihrem kreisförmigen Laufe dem Schöszling näherte und über ihn . hatte. Wenn Bie nicht diese merkwürdige Fähigkeit Ibar gegen die Iten worden sein. die Ranke mit ihren drei Zweigen in di ii von einer gi                                               Stellung zu erheben beginnt, wird die revolutive Bewegung rapider; nnd sobald es die ; hat, über die Spitze des Schöszlings oder den schwie- rigen Punkt hinüberzukommen, bewirkt oft ihre Bewegung, mit der Wir- kung ihrer eigenen Schwere zusammenfallend, dasz sie in ihre frühere hinabfällt, dasz man die i; iger einer riesigen Dir sich liewegen ante, tanken sind dünn, von 7 bis 9 Zoll lang, mit einem Paar kurzer seitlich                       Iche nicht weil                       ' entspringen. Die Spitze i-t nnbedeuten 1 und bl                                                 sie in rade als Haken wirken kann. Die coneave Seite ährung in hohem Grade empfindlich; nicht alier die eonvi < der Familie der Fall ist. Ich habe diese Verschiedenheit wiederholt erwiesen dadurch, dasz ich die mer Hanke leicht vier- oder fünfmal rieb, die i liner andern Ranke dagegen nur ein- oder zweimal; und nur »Ute sich nach innen. Wenige Stunden später, wenn die Ranken, welche auf der com                                            .. waren, sich gerade gestreckt hatten, kehrte ich den Pr                        ms um und immer mit dem gleichen Resultat. Nachdem die concH [page break] berührt worden ist, wird die Spitze wahrnehmbar in einer oder zwei Minuten gekrümmt; und äpäter rollt sie sich, wenn die Berührung um- irgendwie derb gewesen ist, schneckenartig auf. Diese Schnecken- windung streckt sich aber Dach einiger Zeit wieder gerade aus und der thätig zu sein. Eine Garnschleife, die nur ein Sechs- Krümmung. Der un- tere Theil wurde wiederholt ziemlich derb gerieben, es folgte aber i Theil gegt                     en Druck empfindlich; denn als er mit einem Stabe in Berührung kam, wand er sieh langsam am denselben. Eine .....iner Pflanzen trug zwe                                  an einander, und die Rani                       wiederholt quer über einander hinüber- gezogen; es ist aber eine eigentümliche Thatsachc, dasz nicht einander                                                        als waren sie an Be- rührungen dieser Art                                   ander hierdurch verursachte Druck musz bedeutend stärker gewesen sein, als der von einer Garn- - zehntel Gran wog. Ich habe mken von Bryonia dioica in einander vei gesehn; doch lieszen sie später ein                       bis. Die Banken der iml auch an                        i oder an R denn ein durch heftiges Bewegen eines nassen Pinsels über ihnen her- vorgebrachter künstlicher Regen brachte nicht die geringste Wir- kung hervor. Die revolutive Bewegung einer Hanke wird durch die Krümmung ihrer Spitze, nachdem sie berührt worden ist, nicht unterbrochen. Wenn einer der seitlichen Zweige fest einen Gegenstand ergriffen hat, so fahrt der mittlere Zweig fort zu rotiren. Wenn ein Stengel nieder- gebogen und festgebunden ist, so dasz die Ranke herabhängt, aber sich frei bewegen kann, so wird ihre vorherige revolutive Bewegung beinahe oder gänzlich aufgehalten; sio beginnt aber bald sich auf- wärts zu biegen und sobald sie horizontal geworden ist, beginnt die revolutive Bewegung von Neuem. Ich habe dies viermal versucht; die Ranke erhob sich meistens zu einer horizontalen Stellung in einer Stunde oder in einer halben Stunde; in einem Falle aber, in welchem eine Hanke in einem Winkel von 45° unter den Horizont herabhieng, brauchte das Aufrichten 2 Stunden; in einer halben Stunde später erhob sie sich zu 23° über den Horizont und fieng dann wieder zu rotiren an. Diese Bewegung nach aufwärts ist von der Einwirkung [page break] :u Dunkeln ein, und bei einei durch den Widi (Plnmula) in keimenden Samen der Pal] ist. Eine B sich die Ranke abwärts und zieht Nachdem noch immer eine kurze Zeil lang ihre Empfind- lichkeit gegen Berührung ; dies kann aber für die Pflanze nur von keinem Nutzen sein. Obgleich die Ranke in hohem Grade biegsam ist und eil »on i, Zoll in zwei und einer Viertel Minute doch ihre EmpfindBcl                                                          dasz es ihr kaum jem:                        inen dünnen in ihren Weg gestellten Stab zu ergr                                                                     ch sehr: Ich stellte einen g]                                                        i und ich habe das I b nur halb od                                               llen konnte ; ich fand aber immer, dasz                                                           Stunden die Spitze doch möglich machte, zwei- .oder selbst dreimal um den Ich glaubte :                                           ge eines rapiden Wachsthums an dei                                   lurch farbige Punkte und Messungen konnte ich                          lasz wahrend der Zeit keine wahrnehmbare Längenzunahme eingetreten war. Wenn ein auf der einen S                                               stellt wurde, bo konnte die Spitze der Ranke nicht bis jenseits der platten Flache sieh winden, sondern rollte i                      iförmig auf und lag, sich nach einer Seite drehend, mit dieser Schraubenwindung platt auf der kleinen platten Holz- Hache. In einem Falle wurde auf diese Weise eine drei Viertel Zoll lange Partie der Ran                        Aurrollen dieser Schneckenwindung auf die platte Fläche hinaufgezogen. Die Hanke erhält aber hier- durch einen sehr unsicher!! Halt und gleitet meistens nach einiger Zeit ab. Nur in einem einzigen Falle entrollte sich die Schnecken- windung später wieder und die Spitze gieng dann weiter herum und erfaszte den Stab. Die Bildung dieser Schneekenwindung auf der platten Seite des Stabes zeigt uns allem Anscheine nach, dasz es das [page break] ch dicht einwärts aufzurollen, ist, ind um einen glatten cylindrü                      ht. Wahrend in diesem letztern Falle dii i iiml völlig anmerklich weiter Torwarts kroch, beobachtete ich mehrere male durch eine Lupe, das/                                 he nicht in dichter Berührung mit d                     irj and ich kann da Fortschreiten nur dadurch verstehn, dasz ich ai                      wegung sei leicht wellenförmig oder wurmartig und die Spitze elnd ein weni                          and rolle dann wieder einwärts. In dieser Weise zieht sie sich durch eine unmerklich wechseln<>                  » vorwärts, welche man mit dei Mannes                          im, der mit seinen Fingerspitzen an einer hori- zontalen                                                                                        ärts ar- ' der ganzen Hand ergreifen kann. Wie sieh indessen dies auch verhalten mag, die Thateaehe ist Bich reiche einen runden Stall mit ihrer äuszersten Spitze er- leiten kann, bis sie zwei- oder selbst drei- mal rund um den Stab gegangen ist und ihn dauernd ergriffen hat. Uanburya I                        Die jungen Internodien und Ranken inormen Gliedes der Familie rotiren in der nämlichen Weise und auch mit ungefähr derselben Geschwindigkeit wie die von Echi- windet nicht, kann aber mit Hülfe seiner Ran- einem aufrechten Stabe in die Höhe steigen. Die concave Spitze der Ranke ist sehr empfindlich; nachdem sie sich in Folge einer einzigen Berührui                     ill zu einem Ring aufgerollt hatte, ii in 50 Minuten wieder gerade aus. Wenn die Ranke in voller Thätigkeit ist, steht sie vertical aufrecht, wobei die vor- _els ein wenig nach einer Seite ge- schoben ist, so dasz sie nicht im Wege ist: die Ranke trägl aber an der Innern Seite in der Nähe ihrer Basis einen kurzen steifen Zweig, in Sporn unter rechtem Winkel vorspringt, und dessen terminale Hälfte ein wenig abwärts gebogen ist. Wenn daher nun ticale Hauptzweig rotirt, so kann der Sporn wegen seiner Lage und seiner Steilheit nicht über die Spitze des Schöszlings in derselben merkwürdigen Art und Weise hinüherscbreiten, wie es die drei Zweige der Ranke bei Echinocystis thun, nämlich durch Steifwerden an dem richtigen Punkte. Der Sporn wird daher seitlich gegen den jungen Stengel auf einem Theil des rotireuden Laufes angedrückt und hier- [page break] durch wird der Umlauf des untern ml hier noch ein netter Fall von Coadaptation in Sanken u einer und der nämlichen Zeit empfindlich; wäre die nach in lutiven drückt wird,                                                    nutzlosen oder schädlichen Art und Weise ergriffen haben. Der B ich, nachdem rot irt ach aufwärts krümmt; durch ;es und kann sich nun frei,                       osz /.u her i 1 nun wird ei n llich. tzen beider / in Berührung kommen, dens                                                          Sänke. schwillt die   untere Fläche an und wird zn einer zellig                                                         b dicht dem Bolze an].a-/t und ihn den Haftscheiben, welche sich an den Spitzen der                       einigen bilden; bei Hanburya wird ncht entlang der terminalen inner                               peilen in einer Länge von 1 | Zoll entwickelt und nicht an der äUS selbst. Die Schicht ist weis/, wahrend die Ranke grün ist, und in der Xahe der -                    i zuweilen dicker als die Ran breitet sich meistens ein wenig bis aber die Seiten der Ran und wird von freien verlängerten /eilen mit vergrößerten kugligen oder retortenförmigen Köpfe dert augenscheinlich irgend ein harzartiges Cement ab, denn sein Anhaften am Holze wurde durch ein 24 Stunden langes Eintauchen in Alcohol oder Wasser nicht gelockert, wurde aber ganz lose ge- macht durch ähnliches Eintauchen in Äther oder Terpentinöl. Nach- dem sich einmal eine Ranke fest um einen Stab herumgerollt hat, ist es schwierig sich vorzustellen, von welchem Nutzen diese haltende zellige Schicht sein kann. In Folge der spiralen Zusammenziehung, welche bald eintritt, waren die Hanken niemals im Stande, mit Aus- nahme eines einzigen Falls, mit einem dicken Pfahl oder einer nahe/u [page break] platten Oberfläche in Berührung zu bleiben; wenn sie mit II bt schnull angeheftet worden wären, würde dies offen- bar für die Pflanze von Nutzen gi Die Ranken von ß                                 . bita ovifera und ' '< saiiva sind empfindlich und rotiren. Ob die [nternodien gleichfalls revolutive Bewegungen ausfül                                           obachtet. Bei i die [nternodien, trotzdem sie dick und steif sin I                                                                              | der Bänke, ii nachdem sie einen Stab ergriffen b oder ein Eisse                                 -ich dicht an das Holz an- nlich dem vmi drr Ranke bei Hanburya entwickelten; einer verschiedenen Tribus der Familie gehört, rotiren die gabelförmig getheilten Ranken und die [nternodien in Stunden s Minuten und 3 Stunden 35 Minuten, sich da Sonne bewegend. Fitaceae. Bei dieser Familie und in den nämlich den Sapindaceen und den                       n. sind die Ranken modificirte Blütb                                           rer Natur nach Axengebilde. früher beschrii licht mit Ausnahme der Cucurbil schaffenheit einer Ranke scheint indessen in ihrer Wirksamkeit keinen bied zu bedingen. Vitis i                     Die Ranke ist dick und von groszer La eine solche an einem Weinsto                       Luft und nicht sehr kräf- tig wachsend war 16 Zoll lang. Si                                 m Stiele (A), zwei gleichmäszig von ihm divergirende Zweige trägt. Der eine der Zweige (B) hat eine kleine Schuppe an                      ; er ist, so viel icb gese                      mer länger als der andere und theilt sich häufig gabiig. Wenn die Zweige geriehen werden, werden sie ge- krümmt und strecken sieh später wieder gerade aus. Nachdem eine Bänke irgend einen liegenstand mit ihrer Spitze ergriffen hat, zieht jpiral zusammen; dies tritt aber nicht ein (Palm. a. a. 0. p. 56), wenn kein Gegenstand ergriffen wurden ist. Die Hanken be- wegen sich spontan von der einen zur andern Seite; und an einem sehr warmen Tage beschrieb eine zwei elliptische Umläufe mit einer mittleren Geschwindigkeit von 2 Stunden 15 Minuten. Während die- ser Bewegungen erschien ein farbiger der convexen Seite entlang auf- [page break] te, dann unt der entgegengesetzte. :i Seite. Die zwei Z                      und der inke haben anabhän Ranke eine /                                                                     i b vom Lichte i. Dunkel zu: ich führe dies nicht aul meine eigi liin an, s.....lern nach 1>. TTi Ranken                                              nnd in einem Weinbi mehr oder weniger nach Norden hin. )ie jungen [nternodien rotiren spontan; die Bewegung ist öhnlicb unbedeutend. Ein Sprosz stand gegen ein Fenster za- rt; und ich verzeichnete seine Bahnen auf dem Glase während rollkommen ruhiger und warmer Tage. An einem dieser Tage beschrieb er im Verlaufe von 10 Stunden eine Spirale, welche und eine halbe Ellipsen darstellte.                        auch eine Glasglocke im Treibhause; er machte jeden Tag drei oder wer sehr kleine ovale Umläufe; der Sprosz bewegte sich weniger als einen halben /.oll von einer Seite zur andern. Bitte er nicht mindestens drei Umläufe beschrieben, während der Himmel förmig bedeckt war, so würde ich diesen geringen Grad von [page break] "ii haben Die Sp                                                       i uiiger abwärt er kehrt niemals seine Krüm......ig um. wie es bo allgemein bei win- denden Pflanzen »orko !. 0. p. 55; Mein., a. a. <>. p. 15 die Sanken des Weins mo- Blüthenstiele sind. Ich gebe hier eine Zeichnung (1 öbnlichen Zu i \i. aas der „Blüth eiche hier so dargestellt i-:                                             ffen hat, dem „NebenBtiel* (C), welcher die Blüthenknospen trägt. Das Ganze bewegt sich Bpontan wie eine echte Ranke, aber in einem ge- ringeren Grade: die Bewegung ist indessen gröszer, wenn der Neben- stiel (C) nicht viele Blüthenknospen trägt. Der gemeinsame Stiel (A) nicht, eine Stütze zu ergreifen, wie sie auch der entsprechende Theil einer ectiten Ranke nicht hat. Die Bluthenranke mmer länger als der Nebenstiel (C) und hat eine Schuppe an ihrer Basis; sie theilt sieh zuweilen gabiig und entspricht daher in [page break] dem längeren schuppentragenden Zweige (B, Fig. 9) der ii Winkel zu ihm und wird dadurch da/u angepaszt, beim Tragen der späteren Traube mitzuhelfen, w aus; und sie kann, wie in der Zeichi.....g gezeigt wird, eim :i. [ch habe einen so weichen Gegenstand wie ein junges a sehn. Der untere und nackl npfindlich, und ich habe ihn sich rund un am ein Blatl er in Berührung gekommen war. Dasz de hat wir der entsprechende Zn                     föhnlichen Ran nur einige wenige Blüthen trägi; denn in diesem Fall                                rerzweigt, nimmt an Länge zu und t sowohl an Empfindlichkeit als auch in taner Bewegung, fch habe zweiir i                                           li he von dreiszii                                   iknospen trugen und                       ichtlich gert und vollständig um rum genau -                      Ranken. Die i nur elf Blüth(                                             i H gekrümmt, wenn er leicht gerieben wui                      '-t diese geringfügige Anzahl viin Bl                                                            empfindlich als den andein Zweig, d. h. die Blfithenranke; denn die letztere wurde nach einem unbedeutenden Reiben schneller und in einem höhei [ch hali-' einen dick mit Blüthenknospen bedeckten Nebenstiel gesehn, an dem aus irgend welcher Drsai                   I ir höheren seitlichen ilchen nur zwei Knospen trug; und dies eine Zweigelchen war bedeutend verlängert wurden und hatte                            in der Nähe befindlichen Zweig erfaszt; in der                         te eine kleine Neben- ranke. Oie zunehmende Länge des Xebenstiels (C) mit der abnehmen- den Anzahl der Blüthenknospen ist ein gutes Beispiel für das Gesetz der Compensation. In Übereinstimmung mit diesem selben Principe ist die echte Ranke als Ganzes immer langer als der Blüthenstengel; so war beispielsweise an einer und derselben Pflanze der längste Blü- thenstengel (von der Basis des gemeinsamen Stiels aus bis zur Spitze der Blüthenranke gemessen) 8} Zoll lang, nährend die längste nahezu die doppelte Länge erreichte, nämlich lii Zoll. [page break] wohnlichen Zustand* . wie er in der Zeichnung Pig, 10) d zu dem einer ech                                   sind rollständig. Wii dasz der Neb                      während er noch immer voi Blüthenknospen trägt, zuweilen ein m wird und zum Theil sämn nimmt. Von diesem Zustande aui können wir jede Stufe verfolgen bis wir zu einer vollkommenen Rank* in dem Zweige, welche dem tiel entspricht, eine einzige Blüth                     »t! Es kann dal kein Zweifel                                              Ranke ein i.....lificirter Eine andere Art von '                                            mg. Blüthen ranken ili, Fig. 10)                         ilen einige wenige Blüthenknospei Fanden sieh b                                                        m Haust /.'Im iiml zweiundzwanzig B otlich an zwei Blüthenranken, welche noch immer ihre charac- in-ii Eigenschaften der Empöndlichkeil und der Bponti wegung, allerdings in einem etwas verminderten Grade belli' icken in Treibhäusern werden geb-.                     iele Blüthen an den Blüthenranken producirt, das/, eine                                  m Beeren -uliat ist; dies wird von Gärtnern technisch ein Büschel (Cluster) genannt. In diesem Zustande bietet die ganze Traube von Blüthen kaum irgend eine Ähnlichkeit mit einer Hanke dar; und nach den ben                     ilten Thatsacheu zu urtheilen dürfte sie wahr- scheinlich nur wenig Fähigkeit haben, eine Stütze zu ergreifen oder pontan zu bewegen. Derartige Blüthenstengel sind im Bau uszerordentlich ähnlich, welche i                         Diese, zu der- selben Familie der Vitaceae gehörige Gattung bringt wohl enl Banken und gewöhnliche Blüthentranben hervorj es finden sich aber beiden Zustanden keine Übergänge. Wäre die Gattung ibekannt gebli                     Srde selbst der am entschiedensten an die Modification der Species Glaubende niemals vermuthet haben, be individuelle Pflanze auf einer und der näm- lichen Wachstb                                                                 ustand zwischen gewöhnlichen Blüthenstielen zum Tragen der Blüthen und Früchte und den ausschlieszlich zum Klettern benutzten Ranken dargeboten würde. Der Weinstock bietet uns aber ganz, deutlii [page break] dar; und mir                                                         ind merk würdiger Fall von Übergang zu sein, wie man ihn sich nur dei ken kann. Ifen in der Einwirlning ili kann. Die Kanken in 1".--.....-oi .: nml folgen dabei der Sonne; bei den von m ungefähr > /."ll : folgen len / 1 Stunden l"> Minuten, l Stunden 50 Minuten, l Stunden 15 Mim ten, 4 Stunden 30 Minuten und "> Sl.....len. Eine und ahrend dreier oder vier Tage fori zu rotiren. Die Ranki sin.] von '''. iii- "> l                                                       ü langen Stie wiederum sich gabl illig vi wie beim Wi                                               ächup] er Basis. Die                                                                  nrend di t: die für die Pflanze von Nutzen dadun tel frei und senkrecht zu n jung sind, in mit da zu bewirken, Minuten wahrnehmbar krümmte. Sie wurde in etwi n Garn (9.25 Milligr.) wog, wurde dreimal ve sucht, und je lesmsl mten krümmte                                roszea Gewicht brach! Wirkung hervor. Der lanj                                              opfindlichj dei liben brachte keine Wirkung hervor, obschon fortdauerm '' T mit einem Stabe ihn zum Bii                       ste. Die heul iinl aul allen Seiten empfindlich, -<> dasz sie. wi inncni Seite berührt werden                      n. nml diverji an der                                    irt werden. Wenn ein Zweig zu Zeit inii gleicher Krafl auf enl                                   a berührt wir ele Seilen gleichmäszig gereizt und es tritt keine Bew [page break] Vitaceae.                                              ] \ \ litet, welche allein 8                        empfindlich sind and diese wurden, wenn sie leicht /                       nger and Daumen gedrückt wurdeQ, gekrümmt; als ich aber viele mal die Banken drückte, folgte keine Krümmung, and fangs irriger«                                            nicht empfindlich wären. . — Die Ranken an einer jungen Pflanze waren dick und gerad                     sen waren ein wenig gekrümmt. Wenn ihre coneave Seite gerieben wurde, — und es war nothwendig, dies mit etwas Kraft zu thun —, so wurden sie sein- langsam gekrümmt and sp                       gerade gestre.                      | daher viel empfindlich als diejenigen der letzt er*                                  machten aber, der Sonne folgend, zwei ['miaute i                    rinder, nämlich in :' Stunden :>" Minuten and I Stunden. Hie Internodien rotiren nicht. Air;                                             hnlich sogenannte wilde Wein). — Die Internodien bewegen sich dem Anseheine nach nicht n durch die wechselnde Einwirkung des Lichtes erklärt werden kann. Die Eanken sind von I bis 5 Zoll lang; ihr II                      il>t meh- rere seitliche Zweige ab, deren Spitzen gekrümmt sind, wie in der obern der anter Fig. 11 mitgetheilten Zeichnungen zu sehn i bieten keine echte spontane rotirende Bewegung dar, sondern drehn sieh. wie schon vor langer Zeit von Andrew Knight 3 beobachtet wurde, vom Lichte ab dem Dunkel zu. Ich habe mehrere Banken sich in weniger als 24 Stunden durch einen Winkel von ISO0 nach der dunklen Seite eine                     o welchen die Pflanze gestellt war, hin bewegen sehn: die Bewegung ist aber zuweilen viel langsamer. Die verschiedenen seitlichen Zweige bewegen sich häufig unabhängig von einander und zuweilen ui                   . ohne irgend eine augen- scheinliche Ursache. Diese Ranken sind gegen eine Berührung weni- ger empfindlich als irgend welche andere von mir beobachtete. Durch sanftes aber wiederholtes Reiben mit einem Ästchen wurden die seit- lichen Zweige, aber nicht der mittlere Bauptstamm, im Verlaufe von 3 oder 4 Stunden leicht gekrümmt; sie schienen aber kaum irgend welches Vermögen zu besitzen, sich wieder gerade auszustrecken. Die Ranken einer Pflanze, welche über einen groszen Buchsbaum gekrochen waren, hatten d                    ge ergriffen; ich habe aber wiederholt ge- sehn, das/ sie sich zurückzogen, nachdem sie einen Stab ergriffen [page break] hatten. Wenn                                                                                   Wand o fenbar   das, sie alle ihre i                                                                               I ir und bringen ihre                                                ich mit ihr in Berührung. die Oberfläche berührt hal                                                n eine eilung und biegen sich wiederum herab zu einer Berührung mit jener. Im Verlaufe i                                                                      inke ihre igeordnet hat, dasz sie geg drücken, schwellen die gekrümmten Spitzen an, werden hell roth und bilden auf ihren antern Seiten die bekannten kleineu Scheiben oder . mit denen sie fest anhängen. In einem Falle waren ilie in in Berüh- rung gekommen waren, leicht geschwollen; in einem andern Falle i hwollen und waren in wei- 24 Stunden fi                                                         . und endlich schwollen die Spitzen einer jüngeren Ranke nicht allein in I-' Stun- ii wurden auch an eine mit Baftscheiben sind, ausgenommen in der Farbe und dasz sie grösser sind, denen dei                                  '<< ahnlich. Als sie sich in Berührung mit einem Knäuel von Werg entwickelten, wurden meinen Fasern besonders eingewickelt, aber nicht in einer so wirksamen Art and Weise wie von der B.                                ien wer- hen habe, niemals entwickelt ohne den Reiz einer gen Berührung mit irgend                        -lande4. sich zuerst auf einer Seite der gekrümmten häufig ganz so bedeutend in ihrem Aussehn verändert wird, dasz man einen Streifen des ursprünglichen grünen Gewebes nur der coneaven Oberfläche entlang verfolgen kann. Wenn indessen eine ittrgh, Vol. XI ! ihr an- mg ihrer Scheil Fall bei i [page break] Ränke einen i                                                          , entwickelt Bich zu- weilen eiu Rand oder eine unregeln                     ibe der inneren Ober- fläche entlang in einer geringen Entfernung von der gekrümmten Spitze; dies ist auch von Mohl (a. a. 0. p. 71) beobachtet worden. Die Scheiben bestehe an.- vergrößerten Zellen mit glatten vorbringenden halbkugligen Oberfläi                                           rbt; sie Bind anfangs ganz prall mit Flüssigkeit erfüllt (s. den von Mohx gegebenen Durch- schnitt, a. a. 0. p. 70), werden aber schlieszlich holzig. Da die Scheiben bald fest an derartigen glatten Flächen heftet werden, wie gehobeltes oder gemaltes Holz oder an den glat- ten Blatt                               macht es schon dies allein wahrscheinlich, dasz irgend ein Kittstoff abgesondert wird, wie auch von Malpighi (citirt von Mohl, a. a. 0. p. 71) behauptet wird, dasz es der Fall sei. Ich entfernte eine Anzahl Scheiben, welche wahrend des ver- gangenen Jahres sich gebildet hatten, von einer mit Stuck bekleideten Wand und liesz sie viele Stunden lang in warmem Wasser, verdünn- e und Alcohol; aber die anhängenden Kieselkörnchen wurden dadurch nicht frei gemacht. Eintauchen in Schwefeläther für 21 Stunden lockerte sie schon bedeutend, aber erwärmte ätherische versuchte Thymian- und PfeffermünzöT) losten vollständig jedes Stückchen von Stein im Laufe einiger weniger Stunden. Dies scheint zu beweisen, dasz irgend ein harzartiges Cement abgesondert wird. Indessen musz die Quantität sehr gering sein; denn als eine Pflanze an einer dünn weisz getünchten Wand emporstieg, biengen die Scheiben zwar fest an der weiszen Tünche; da aber der Cement nicht durch die dünne Schicht durchgedrungen war, konnten sie leicht, zu- sammen mit kleinen Schuppen der Tünche abgezogen werden. Man darf aber nicht vermutheu, dasz das Anheften ausschlieszlicb durch den Cement bewirkt wird; denn der zellige Auswuchs umgibt jeden minutiösen und unregi                                          -landig und dringt in jede Spalte ein. Eine Ranke, welche nicht                       en Gegenstand geheftet wor- den ist, zieht sich nicht Spiral zusammen; im Verlaute einer Woche oder zweier Wochen Bchrumpft sie zu einem äuszerst dünnei zusammen, verwelkt und fällt ab. Andrerseits zieht sich eil Ranke spiral zusammen und wird hierdurch in hohem Grade elastisch, bo d                       * mittlere Ha                     igen wird, der ,ig auf alle die an.                                 vertheilt wird. [page break] Einige wenige Tage lang nach der Anheftung der Scheiben bleibt die schwach und bricht leicht, sie nimmt aber dann rapid an Dicke 7.11 und erlang!                                            I des folgenden Winters hört istorbenen Zustande I an ihrem eigenen Stamm al                       r Anheftungsfl in nach ihrem Anhei - ilben Pflanze, welche in der                                                                                   le Zusammen- [page break] Cap. i. ?on der Bildung der Scheiben sin deutlich an allen den seitlichen Zweigen, welche nicht ai I: denn diese verwelken in einer oder zwei Wochen and fallen ab, in derselben Weise wie die ganze Ranke, wenn sie nicht ange- urde. Der öewinn an Kraft und Dauerhaftigkeit in einer Ranke nach ihrer Anh.-nun!.' ist etwas Wunderb noch jetzt Banken an meinem Hause hangen, welche noch immer stark sind und dem Wetter im abgestorbenen Zustande vierzehn oder fünfzehn Jahre lang ausgesetzt gewesen sind. Ein einziges kleines seitliches Zweig                       Ranke, dessen Alter auf mindestens zehn eschätzt wurde, war noch immer elastisch und trug ein Ge- wicht von genau zwei Pfunden. Die ganze Bänke hatte fünf scheiben- tragende Zweige von gleicher Dicke und augenscheinlich von gleicher Kraft; so das/ sie, nachdem sie zehn Jahre lang dem Wettei setzt gewesen war. wahrscheinlich einem Zuge von zehn Pfunden widerstanden haben würde! Sapindaceae. i railie sind, wie bei der letzten, die Ranken modincirte lilüthenstiele. Bei der vorliegenden Pflanze sind die zwei seitlichen Zweige lies haupt- sächlichen lilüthenstengcls in ein paar Banken umgewandelt worden, der einzelnen „Blüthenranke" des gemeinen W sprechen. Der Bauptblüthenstiel ist dünn, steif und von 3 bis l' Zoll lang. In der Nahe des Gipfels oberhalb zweier kleiner Deckblättchen theilt er sich in drei Zweige. Der mittlere theilt sich und theilt sich Ton neuem und tragt die Blüthen; schlieszlich wächst er um ein halb mal länger als die beiden andern modificirten Zweige. Diese letz- tem sind die Banken; sie sind zuerst dicker und länge                     littlere Zwei- . aN einen Zoll. Sie werden pitze ausgezogen und sind ab die im- her bald divergiren, rollen sich spontan na< sind nun. klein sind, bereit zu fungi [page break] 1 lii                                                   Rankei I Die zwei oder drei oberen Internodieu rotiren stetig, so lange sie noch jung sind; diejenigen an einer Pflanze machten zwei Kreise gegen den Lauf der Sonne in 3 Stunden 12 Minuten; an einer zwei- ten Pflanze wurde dieselbe Sichtung eingeschlagen und die beiden Kreise in 3 Stunden 11 Minuten vollendet; bei einer dritten Pflanze folgten die Internodien der Sonne und beschrieben zwei Kreise in 3 Stunden 17 Minuten. Die mittlere Geschwindigkeit dieser sechs Um- läufe war 1 Stunde 4G Minuten. Der Stamm zeigt keine Neigung Spiral um eine Stütze zu winden; die verwandte rankentragende Gattung nia soll aber, wie mau sagt (Moni., a. a. 0. p. 4), eine Winde- pflanze sein. Die Blüthenstiele, welche oberhalb des Spitzenen I Sprosses vorstehn, werden durch die revolutive Bewegung der Inter- nodien rund umher getragen; und wenn der Stamm fest angebunden ist, so sieht man, wie die langen und dünnen Blüthenstiele selbst in beständiger und zuweilen rapider Bewegung von einer Seite zur an- dern sind. Sie schwingen durch einen weiten Kaum, revolviren aber nur gelegentlich in einer regelmäszigen elliptischen Bahn. Durch die combinirten Bewegungen der Internodien und Blüthenstiele hält sich eine der beiden kurzen hakenförmigen Hanken früher oder später an irgend einem Ästchen oder einem Zweige fest, und dann rollt - um ihn herum und ergreift ihn sicher. Diese Ranken sind indessen nur in geringem Grade empfindlich; denn durch Reiben an der untern Fläche wird nur langsam eine unbedeutende Beweguug hervorgerufen. Ich hakte eine Ranke an einen Zweig, und in 1 Stunde 45 Minuten war sie beträchtlich einwärts gerollt; in 2 Stunden 30 Minuten bil- dete sie einen Ring, und in 5 bis G Stunden von der Zeit au, wo sie angehakt wurde, erfaszte sie den Stab ganz dicht. Eine zweite Ranke wirkte mit nahezu derselben Geschwindigkeit; ich beobachtete indessen eine, welche 24 Stunden brauchte, ehe sie sich zweimal um einen dünneu Zweig rollte. Banken, welche nichts erfaszi haben, rollen                        erlauf mehrerer Tage spontan zu einer dichten kenwindung auf. Diejenigen, welche sich um irgend einen Ge- id gewunden haben, werden bald ein wenig dicker und Der lauge und dünne Hauptstiel ist, obschon er sich spontan b doch nicht sensitiv und ergreift niemals eine stütze. Auch zieht er sich niemals spiral zusammen5, obschon eine Zusammen: 1 Fi [page break] Art allem Anscheine nach der Pflanze beim Klettern von Nutzen ge- wesen sein würde. Nichtsdestoweniger klettert sie ganz nett auch ohne diese Hülfe. Die Samenkapseln sind, obschon leicht, von enor- mer Grösze (daher rührt der englische Name „Ballon-Wein"), und da zwei oder drei von A                     Lele getragen werden, so dürften die sieh dicht in ihrer Nahe erhebenden Ranken dadurch von Nutzen sein, das/, sie es verhindern, dasz sie vom Wind.' in Stücke zerschla- gen werden. Im Treibhatise dienten die Ranken einfach zum Klettern, on allein die Stellung der Ranken genügt, ihre homologe Be- schaffenheit zu erweisen. In zwei Fällen prodncirte eine der beiden Ranken an ihi                   eine Blüthe; dies verbinde: nicht, d                    örig fungirten und um einen Zweig wunden. In einem dritten Falle brachten beide seitliche Zweige, welche zu Ran- ken hätten modificrrt sein sollen, Blüthen wie der centrale Zweig her- vor und hatten ihre Ranken-Structur vollständig verl Ich habe nur noch eine einzige andere kletternde Pflanze s Familie der -                    jesehn, war aber nicht im Stande, sie sorg- f&ltig zu beobachten, nftmlü                                 war nicht in Blüthe, '.abiig getheilte Ran                       inl daher, dasz g auf ihre Ranken in demselben Verhältnis zu Cardx                                            - im Vitis. Passifloraceae. — Wenn man die Erörterung und die angeführ- ten Thatsachen gelesen hat, weli                       a. 0. p. 171 über die Natur der Ranken in dieser Familie gegeben hat, so kann Niemand daran zweifeln, dasz sie moditicirte Blüthenstiele sind. Die Kanken und die Blüthenstiele entspringen dicht neben einander; mein Sohn William E. Darwin hat mir Skizzen ihrer frühesten Entwickelnngs- znstände bei der hybriden P. floribttnda gezeichnet. Die beiden Or- gane erscheinen zuerst als eine einzige Papille, welche sieh allmählich theilt, so dasz die Ranke als ein modificirter Zweig des Blüthenstiels erscheint. Mein Sohn fand eine sehr junge Ranke von Spuren von Blüthenorganen überragt, genau denen gleich, welche an dem Gipfel des echten Blüthenstiels in dem gleichen frühen Alter erscheinen. Passiflora yracüis. — Diese passend benannte, elegante jähr- liche Species weicht von den andern Mitgliedern der Gruppe, die ich trägt, und dasz der gemeinsame Stiel sich Spiral zusammenzieht, wenn 'ii.- Ranke, - häufig sich ereignet, den eigenen Stamm der Pflanze ergriffen hat. [page break] in ali, dasz die jungen In'-» zu rotiren hal                                            die übrigen Kletterpflanzen, t habe, in der Schnelligkeit ihrer Bew< und all                                                                                  ihrer Banken. oder zwei jüngere unreife Internodien d der Sonne folgende Umläufe mit einer mil i Stunde -I Minuten; während der Tag sehr Ihm-/ . machte es noch drei weitere Umläufe mit einer mittleren Ge- schwindigkeit von zwischen ">7 and 58 Minuten, so dasz die ra - Umläufe 1 Stunde 1 Minute war. Die mal, 7u- Axen in unbedeutend verschiedenen Rich- Hülfe ihrer Ranken aul im spiral um denselben zu winden, selbst wenn er nicht durch und nach in sind. Wenn der Stamm festgebunden ist. siehi man, wie sich die ken in                        ben Art und Weise und mü digkeit revolutiv bewegen, wie die Internodien6. Die Ranken Bind sehr dünn, zart und gerade, mit Ausnahme der Spitzen, welcl gekrümmt Bind                       >n V bis 9 Zoll lang. Eine halb erwachsene Hauke ist nicht empfindlich; «enn sie aber nahezu voll itiv. Eine ein rübrung auf d                      Oberfläche der Spitze verursachte ba Krümmung einer Hanke, und in 2 Minuten bildete sie eine cenwindnng. Eine Schleife weichen Garns, welche (2,02 Milligr.)                      il Banft auf die Spitze gebracht, veranlaszte dreimal deutliche Krümmung. Ein                      tückchen dünnen Pia- tinadrahtes, welches nur ,'„'Iran (1,23 Milligr.) wog, brachte zwei- mal dieselbe Wirkung hervor; wurde dies letztere Gewicht aber d, sn genügte es doch nicht, eine dauernde Krümmung zu 6 Profet I ren Tempo roti                                           lis; vier Umläufe Kurilen (die Temperatur schwankte ron 88°—92* F.) in den Co! Zeilen rollondet: 40 Minnten, 15 Minuten, :'.-' , Minuten und H Umlauf wurde in 16 Minuten rollen [page break] prsachen. Diese Versuche wurden unter einer Glasglocke angestellt, damit die Sehleifchen von Garn und Draht nicht vom Winde norden. Die Bewegung nach einer Berührung ist sehr rapid: griff den nntern Theil mehrerer Ranken und berührte dann il mit einem dünnen Astchen und I.....bachtete 'ich eine Lu]                     en fiengen oll                     a beugen an nach den folgenden Zeitintervallen: 31,25, 32, ing meistens in einer halben Minute nach der Berührung wahrnehmbar war: bei eil war sie aber deutlich sichtbar in ::"> Secunden. Kino der Ranken, welche in dieser Weise in :J1 Secunden gebogen wurde und hatte sich zu einer Schneckenwindung aufgerol!                                           d Zeitraum sich wieder gel und ihre Reizbarkeit vollkommen wieder erhalten. Um 7.11 ermitteln, wie oft eine und                     inke gekrümmt würde, wenn sie berührt wird, hielt ich                        in mei- nem Arbeitszimmer,                        1 es kühler als das Treibhaus war, dem Kxperiinent nicht sehr günstig w r. Das Spitzenende wurde rier- nfmal sanft mit einem dünnen Stabe gerieben, und dies wurde so oft gethan als beobachtet wurde, dasz die Hanke wieder nahezu treckt war, nachdem sie in Thätigkeit gewesen war; im Verlaufe von 51 Stunden antwortete sie dem Reize 21-mal, jedesmal hakenförmig oder spiral windend. Bei der letzten Veranlassung war indessen die Bewegung sehr unbedeutend und bald darauf begann die le spirale Zusammenziehung. Wahrend der Nacht wurden keine Versuche gemacht, so dasz die Ranke vielleicht dem Beize noi figer geantwortet haben würde; obschon andererseits möglicherweise die Kraft nach so vielen schnell wiederholten Anstrengungen aus Mangel an Ruhe erschöpft worden sein könnte. Ich wiederholte das an Echinocystis angestellte Experiment und stellte mehrere Pflanzen dieser Passiflora so dicht neben einander, dasz ihre Hanken wiederholt hinüber und herüber gezerrt wurden; es erfolgte aber keine Krümmung. Ich Bprengte wiederholt kleine Tropfen Wasser aus einer Bürste auf viele Ranken und bespritzte andre so heftig, dasz die ganze Ranke umhergeschleudert wurde; sie wurden aber nie gekrümmt. Der Eindruck der fallenden Wasser- tropfen wurde auf meiner Hand bei weitem deutlicher gefühlt, als der von Garnschleifen (J., Gran wiegend), wenn sie von einer gewissen [page break] allen gelassen wurden; and diese Schleifen, welche die Ranken sich zu krümmen veranlaszb worden. Es ist daher klar, dasz die Ranken entweder an die Be- rührung andrer Ranken miil von Regentropfen gewöhnt worden, oder dasz sie von Anfang an nur gegen länger anhaltenden, wenn schon anbedeutenden Druck festei                      i, mit Ausschlu Drucks                        Ranken, empfindlich gemacht worden sind. Um die Verschiedenheit in der Art der Empfindlicht                        iedenen te Kraft bei Benutzung der ill ich anführ i                                             thl ans derselben die                            Mimosa augenblicklich zum Sc! veranlaszte; während eine ,'_. Gra                      Sarnschleife zu einer »11t und leise auf die Drüsen an den Basen der ttchen der M                                                        rorrief. odien bewegen sich nii ianken rotiren                            Eine halb ei drei, dem Laufe der Sonne entgegengehende Umläufe                      a 5 Minuten, - Stunden 40 Minuten und 2 Stun- den 50 .Miniü                                                          melier fortgeschritten nahezu erwac                                              Pflanze wurde an ein 1                                              i windenden Pflanzen beschleunigte mm das Licht die Bewegung der Ranke in der einen Richtung und verlangsamte sie in der andern; der Halbkreis nach dem Lichte hin wurde in einem Falle in einer am 15 Minuten kürzeren Zeit und in einem zweiten Falle in einer um 20 Minuten kürzeren Zeit zurück- gelegt als der Halbkreis nach dem dunklen Theile des Zimmers hin erforderte. Betrachtet man die aaszerordentliche Dünne dieser Ran- ken, so ist die Einwirkung des Lichts auf sie merkwürdig. Die Ran- ken sind lang und, wie eben angegeben, sehr dünn, ihre Spitzen sind leicht gekrümmt oder hakenförmig. Die coneave Seite ist gegen eine Berührung äuszerst empfindlich, — selbst eine einmalige Berührung veranlaszte sie einwärts zu rollen; sie streckte sich später wieder aus und war bereit, wieder zu l'ungiren. Eine Qarnschleife, welche T'j Gran wog (4,625 Milligr.) veranlaszte die äuszerste Spitze sich zu biegen; ein anderes mal versuchte ich es, dieselbe kleine Schleife an eine geneigte Ranke zu hangen, aber dreimal glitt sie herunter; und doch war dieser auszerordentlich unbedeutende Grad von Reibung genügend, die Spitze krümmen zu lassen. Obgleich die [page break] SO sensitiv ist, bewegt sie sich doch nach einer Berührung war keine augenfällige Bewegung zu bemerken bis 5 oder 10 Minuten verflossen waren. Die convexe Seite der Spitze ist für eine Berührung oder für eine aul empfindlich. Bei einer Gele.                     ichtete ich, wie .-in.' Ranke mit der convexen Seite der Spitze vornaus rotirte; in Folge war sie nicht im Stande einen Stab ZU erfassen, gegen den sie rieh: wogegen Hanken, welche mit der coneaven Seite voraus rotirei Gegenstand in ihrem Wege mit Sicherheit ergreifen. iflora quadrangularis. - Species. Die Ranken sind dick, lang und steif; sie sind gegen eine Berührung nur an der coneaven Fläche nach dem Spitzem empfindlich. Wurde ein Stab so gestellt, dasz die Mitte der Ranke mit ihm in Berührung kam, so folgte keine Krümmung hause machte eine Hanke zwei Umläufe, jeden in 2 Stunden 22 Ali- nuten; in einem kühlen Zimmer wurde einer in 3 Stunden vollendet und ein /weiter in 4 Stunden. Die fnternodien wenig ihiui es die von /'. floribunda. ii rotiren die Inten nicht. Die Hanken sind mäszig dünn und lang; eine beschrieb eine schmale Ellipse in 5 Stunden 20 Minuten und am nächsten Tage eine breite Ellipse in 5 Stunden 7 Minuten. Wurde die Spitze lei< der coneaven l                     ien, so wurde sie eben wahrnehmbar in 7 Minuten, deutlich in In Minuten und hakenförmig in 20 Minuten gebogen. Wir halieu |                     die Hanken in den letzten drei Familien, nämlich den                         pindai.....n und                     en, modificirte Blüthenstiele sind. Dies ist der \ Mohl citirt) gleichfalls mit den Ranken von Brünnkhia d< einer der Polygonaceen. Bei zwei oder drei Species von .1/ einer Papayace                       i Ranken, wie ich von Professor Oi.ivek höre, gelegentlich Blüthen und Früchte, so das/, sie ihrer Natur nach bilde sind. Die Spirale Zusammenziehung der Ranken. Diese Bewegung, welche die Hanken verkürzt und sie ela macht, beginnt einen halben Tag, oder einen oder zwei Tage nachdem die Spitzen der Ranken irgend einen Gegenstand erfaszt haben. Eine [page break] haben, mit lahme dar, da ihre ind. Die Rani i . kurz im 1 liral zii- und zwar einfi il liehen zusammen und                                 Stamm; und hei den meisten Pflanzen, wie beim W Spirale. Ieli bal ler Bänke (denn dieser Theil kann gleichei mtrahirt. Kai sich indessen die kleinen Zweige um dum                       wunden baben, ehts ge- und abwftrts, irtge&bren hat zu wa innere Fläche zu wi ätbum die bauptsächlii                        i Spiralen Zusammenziehung der Banken ist, können wir getrost annehmen, wie es aus den neueren Untersuchungen von H. de Vries hervorgeht. Ich will ii eine ein.                      ende Thatsache zur Unterstützung dieser Schlusz- folgerung hinzu! [page break] Wenn die kurze nahezu gerade Partie einer angehefteten (und, wie ich glaub bzten Spiralen untersucht wird, auf der Auszenseiti                                 [igen Weise faltet; dii seite mehr als die innere gewachsen wäre, wähl Theil gi                                                                                       ird lerne die gan: wird. Nicht da die Zusamn                     iner Ranke, mit einer Stütze gereizt Basis hinab fortschreitet,                       oitzutheilenden Gründen nieb umhin zu zweifeln, ob wirklich die ganze Wirkung dein Wachsthum zuzuschreiben ist. Eine nicht angeheftete Ranke rollt sieh zu eine flachen Scbneckenwindung zusammen, wi Fall ist, und zwar, wenn die Zusac las fortdauernde Wachsthun der äusseren Fläche ein wenig seitlich ist, oder wenn der P der Nähe der Basis beginnt, so kann die terminale Partie nicht inner halb der basalen Partie eingerollt werden, und die Ranke bil eine mein- "der weniger offene Spirale. Ein ähnliches Resultat erl rriffen ha1 und auf diese Weise festgehalten wird. Die Ranken vieler Arien von Pflanzen ziehen sieh, wi . nach Verlauf von mehreren 'lagen oder Wochen il eine Spirale zusammen; in diesen Fallen aber findet die Bewegung statt, nachdem die Hanke ihre revolutive Fälligkeit verloren hat nie herabhängt; sie hat dann auch theilweise oder gänzlich ihre Empfind- lichkeit verloren; so dasz also d                      - von keinem Nutzen sein kann. Die spirale Zusammenziehung nicht befestigter Ranken ist ein viel langsamerer Procesz als die angehefteter Hauken. .Man kann beständig an einem und demselben Stamme junge Hanken, welche eine Stütze erfaszt haben und gpiral zusammengezogen sind, zusammen mit den bedeutend alteren unbefestigten und nicht zusammengezogenen Ranken sehn. Bei Echinocystis habe ich eine Ranke gesehn, deren beide seitliche Zweige Ästchen umwanden und zu wunderschonen Spi- ralen contrahirt waren, wahrend der mittlere Hauptzweig, welcher nichts erfaszt hatte, viele Tage lang gerade blieb. Bei dieser Pflanze [page break] ii einmal, wie ein mittlerer Zweig, nachdem er einen batte, in ' Standen spiral bogig und in 18 Standen Spiral                                       rde. Meistens Fangen die Banken von in von 12 bis 24 Stunden, nachdem sie irgend .'inen Ge- rn Bich zusammenzuziehn; wahrend nicht angeheftete Ranken nicht eheranfai                       immenzuziehn der drei oder                        i ehr Tage nach dem Aufhören der revolutiven Bewegung »ergangen sind. Eine völlig erwachsene Bänke von Passiflora quaa ch zusammenzuziehn und bildete in 24 Stunden Schraubenlin                       i re, nur zu zwei Dritt Bänke zeigte die erste Spur der Zusammenziehung in . dem Ei                                                                                              meh- ammen- beginnt als bis die Bänke nahezu ihre »olle Länge m ungefähr demselben Alter und der gleichen Länge wie die letzte ergriff w urde                                                           i zwei Tagen b vollkommene Spirale                                                                        basale Ende hin gebildet und die Zusammenziehung schritt nun stetig aber pitze hin fort; das Ganze war ah dicht zu einer Schraube zusammengewunden als bis -l Tage, von der Beobachtung an gerechnet, vergangen waren, d, b. nichi 17 Tagen, nachdem die Bänke zu ihrer vollen seil war. irale Zusammenziehung der Banken ist von ihrem Vermö- ii rotiren, rollständig unabhängig, denn sie kommt bei Banken vor, wie denen von Lathyrus grandiflorus und ämp hederacea, welche nicht rotiren. Sie steht in keiner notwendigen Be- ziehung zu dem Rollen der Spitzen um eine Stütze, wie wir es bei Ampelopsis und Bignonia eapreolata sehn, bei denen die Entwickelung von Haftscheiben genngt, spirale Zusammenziehnng zu verursachen. Und doch seheint in einigen Fallen diese Zusammenziehung mit der windenden oder greifenden Bewegui                       einer Berührung mit einer Stütze in Zusammenhang zu stehn; denn sie folgt nicht blosz dieser Handlung bald, sondern die Zusammenziehnng beginnt auch meistens dicht an dem eingelullten Spitzenende und schreitet abwärts [page break] Spirale Znsamni                                                        ]-j: nach der Basis zu fort. Wenn indessen eine Hanke sehr schlaff ist, .su wird sie in ihrer ganzen Länge beinahe gleichzeitig zuerst bogig und dann spiral. Ferner ziehn sich die Wanken einiger wenigen Pflan- zen niemals spiial zusammen, wenn sie nicht zuerst irgend einen Ge- genstand ergriffen haben; wenn sie nichts ergreifen, hängen sie herab und bleiben Kenide, bis sie verwelken und abfallen: dies ist der Fall mit den Kanken von Bignonia, «eiche aus modilicirten Blättern be- stehn, und mit denen der drei Gattungen von Vitaceen, welche niodi- ficirte Blüthenstiele sind. Aber in der groazen Majorität dei ziehn sieh die Kanken, welche niemals mit irgend einem Gegenstande in Berührung gekommen sind, nach einiger Zeil Bpiral zusammen. Alle diese Thatsachen zusammengenommen beweisen, das/, dei eines Ergreifens einer Stütze und die spirale Zusammenziehung der ganzen Länge der Ranke nicht uothwendig mit einander zusammen- hängende Erscheinungen sind. Die spirale Zusammenziehung, welche erfolgt, weun eine B eine Stütze ergriffen hat, ist für die PHanze von groszem Nutzen; daher rührt ihr beinahe ganz allgemeines Vorkommen bei Arten. welche zu weit von einander verschiedenen Ordnungen gehören. Wenn ein Schöszling etwas geneigt herabhängt and seine Kanke hat einen Gegenstand von nntenher ergriffen, so zieht die spirale Contraction den Schöszling nach oben. Wenn der Schöszling aufrecht steht, so würde das Wachsthum des Stengels, nachdem die Kanken irgend einen Ge- genstand höher oben ergriffen haben, ihn schlaff werden lassen, wenn nicht wiederum die spirale Contraction den Stengel aufwärts zöge, wie er an Länge zunimmt. Es tritt daher keine Verschwendung au Wachsthum ein, und der ausgestreckte Stamm steigt auf der kürze- sten Bahn nach oben. Wenn ein endständiger Zweig der Kanke von Cobaea einen Stab erfaszt, so haben wir gesehn, wie gut die spirale Zusammenziehung nach und nach die andern kleinen Zweige einen nach dem andern mit dem Stabe in Berührung bringt, bis die ganze Kanke ihn mit einem unentwirrbaren Knoten umfaszt. Wenn Ranke einen nachgebenden Gegenstand erfaszt hat, so wird di zuweilen von den gpiralen Faltungen umwickelt und noch weiter be- festigt, wie ich es hei Passiflora quadrangularit . Handlung ist aber von geringer Bedeutung. Bin viel bedeutungsvollerer Dienst, welchen die spirale Zusammen- der Kanken Jen Pflanzen leistet, ist, dasz sie dadurch in [page break] irden. Wie - derung der An                        rki wurde, wird hierdurch der Zug und dies macht das Ganze viel stärker, ala es sonst sein könnte, da die / nicht einzeln abbrechen können. Es ist diese Elasticität, welche die verzweigten wie die einfachen Ranken dagegen schützt, während stür- mischen Wetters von ihren Stützen abgerissen zu werden. Ich bin mehr als einmal während eines Sturmes absichtlich hinausgegangen, um eine Bryonia zu beobachten, die an einer sehr exponirten Hecke wuchs und mit ihren Ranken an den umgebenden Sträuchern befestigt war; und wie die dicken und dünnen Zweige vom Winde hin und hergeschleudert wurden, würden die Ranken, wenn sie nicht ganz ex- raren, augenblicklich abgerissen und die Pflanze niedergeworfen worden sein. Wie aber die Sachen lagen, so ii, einem Schil an zwei Ankern liegt und ein langes Stück Tau vorn ausgegeben hat, um als Feder zu dienen, wenn das Schiff dem Sturme nachgebend hin und herrollt. Wenn eine nicht angeheftete Ranke sieb spiral zusammenzieht, so läuft die Spirale immer in der nämlichen Richtung von der Spitze bis zur Basis. Andrerseits wird eine Ranke, welche mit ihrem Spitzen- ende eine Stütze ergriffen hat, obgleich die nämliche Seite von einem Ende zum andern concav ist. ausnahmslos in dem einen Theil nach en Richtung and in einem andern Theil nach der entgegen- m Richtung gedreht; die entgegengesetzt gedrehten Spiralen werden durch eine kurze gerade Strecke von einander getrennt, merkwürdige und symmetrische Strnctur ist von mehreren Botanikern kt, aber noch nicht genügend erklärt worden'. Sie kommt ohne Ausnahme bei allen Ranken vor, welche nach dem Ei i oatürlicherwe den längeren Ranken am auffallend Dr. II. ill hat. [page break] ken vor, die nichts ergriffen haben; und wird man finden, dasz die Hanke arspi einen Gegenstand ergi Sewöbnlii                                           i lern einen Ei len nnd alle die am andern Endi i kürzt gerade Str< cke in der '                                         ich findet; ich ne Hanke gesehn, deren Spiralen abwechselnd fünfmal nach er Ah- einmal sich nach entgegengesetzten Richtungen drehn, so finden sich Drehungen nach der einen Richtung wie nach der andern. Ich sammelte beispielsweise zehn angeheftete Ranken der / die langte mit 33, die kürzeste mit nur 8 Bpiralen Windungen; nnd die Zahl der Windungen in der einen Richtung war in jedem einzel- nen Falle dieselbe (bis auf eine ab und auf) wie in der entgegenge- d Richtung. Die Erklärung dieser merkwürdigen kleinen Thatsache ist nicht schwierig. Ich will hier keine geometrische Entwicklung versuchen, nur eine praktische Erläuterung geben. Wenn ich <!; musz ich zunäc                     a Punkt hinweisen.                        der Be- llen Pflanzen                       iz übergangen wurde. Wenn wir in unsrer linken Hand ein Bündel paralleler Fäden halten. so können wir sie mit unsrer rechten Hand rund herum drehen und dadurch die revolutive Bewegung einer windenden Pflanze nachahmen; dreht. Wenn wir aber gleichzeitig nnserer linken Hand halten, in einer solchen 31 i spiral um ihn herum gewunden werden, [page break] unvermeidlich gedreht werden. Es wird daher eiiie gerade, gefärbte Linie, welche auf die Internodien einer windenden Pflanze aufgetragen e sie sich um i                    jewunden hat, gedreht oder Spiral, nachdem sie gewunden hat. Ich malte einen rothen Strich auf die geraden Internodien i und Phaseolua and sah ihn gedreht werden, wie die Pflanze sich um einen Stab wand. Es ist möglich, das/, die Stämme einiger Pflanzen dadurch, dasz sie sich spontan am ihre eigne Axe drehn und zwar in der gehörigen Geschwindigkeit und der gehörigen Richtung, es können, gedreht zu werden; ich habe aber keinen solchen Fall In dem oben gebrauchten Beispiele wurden die parallelen Fäden um einen Stab gewunden; dies ist aber durchaus nicht nothwendig; rden sie zu einer hohlen Windung aufgewickelt (wie man es auch mit einem schmalen Streifen elastischen Papiers thun kann), so tritt dieselbe unvermeidliche Drehung der Axe ein. Wenn sich daher eine freie Hanke zu einer Spirale aufrollt, so musz sie entweder ihrer ganzen Länge nach gedreht werden (und dies tritt niemals ein), oder das freie Ende musz sich so viele male herumdrehen als Spiral Win- dungen gebildet werden. Es war kaum nothwendig, diese Thal noch zu beobachten; ich that es aber doch in der Weise, dasz ich kleine papierne Zeiger an die äuszersten Spitzen der Kanken von ystis und Passiflora quadrangtdaris befestigte; und wie sich die Ranke zu aufeinanderfolgenden Spiralen zusammenzog, rotirte der papierne Zeiger langsam. Wir können nun die Bedeutung der Thatsache einsehn, dasz die Spiralen bei Hanken, welche, weil sie irgend einen Gegenstand er- griffen haben, an beiden Enden fixirt sind, unabänderlich in entgegen- ii Pachtungen gewunden sind. Wir wollen annehmen, eine Ranke, welche sich angeheftet hat, mache dreiszig Spiraltouren alle in einer und derselben Richtung; das unvermeidliche Resultat würde sein, dasz sie dreiszig male um ihre eigene Axe gedreht würde. Diese Drehung würde nicht blosz beträchtliche Kraft erfordern, - würde auch, wie ich durch den Versuch ki sten bringen, ehe die dreiszig Touren vollendet wären. Derartige Fälle kommen in Wirklichkeit niemals vor; denn, wie bereit tührt wurde, wenn eine Rani                     le ergriffen hat und spiral zusammengezogi                      nden sich immer sc viele Touren in der [page break] Cap, 1.                                   Zusammenfassung.                                      129 einen Richtung wie in der andern; so dasz die Drehung der Axe in der einen Richtung genau compensirt ist durch das Drehen in der entgegengesetzten Richtung. Wir können ferner sehn, woher die Nei- gung der Ranke eingegeben ist, die später gebildeten Windungen den- jenigen, welche zuerst gemacht wurden, mögen diese nun nach rechts oder links gewunden sein, entgegengesetzt zu machen. Man nehme ein Stück Faden und lasse ihn herabhängen mit dem unteren Ende am Boden befestigt; dann winde man (während der Faden ganz lose gehalten wird) das obere Ende spiral um einen senkrecht gehaltenen Bleistift: dies wird den untern Theil des Fadens drehen; ist er hin- reichend gedreht worden, so wird man sehn, dasz er sich in eine offene Spirale aufrollt, deren Windung in entgegengesetzter Richtung zu denen um den Bleistift laufen und folglich wird auch ein gerades Stück zwischen den einander entgegengesetzten Schraubenwindungen übrig bleiben. Kurz, wir haben dem Faden die regelmäszige spirale Anordnung einer an beiden Enden festgehefteten Ranke gegeben. Die spirale Zusammenziehung beginnt meistens an dem Ende, welches eine Stütze ergriffen hat; und diese zuerst gebildeten Spiraltouren geben der Aie der Ranke eine Drehung, welche notwendigerweise den ba- salen Theil in eine entgegengesetzte spirale Krümmung hineinbiegt. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen, noch eine andere, wenn gleich überflüssige Erläuterung zu geben: wenn ein kleiner Krämer Band für einen Kunden aufwickelt, so wickelt er es nicht in eine ein- zige Windung zusammen, denn, wenn er dies thäte, würde sich das Band so vielmal drehen, als Windungen vorhanden wären; er windet es vielmehr auf seinem Daumen und kleinen Finger in einer Achter- figur auf, so dasz er abwechselnd Drehungen in entgegengesetzten Richtungen macht, und hierdurch wird das Band nicht gedreht. Das- selbe gilt auch für die Ranken, mit dem einzigen Unterschiede, dasz sie mehrere aufeinander folgende Touren in einer Richtung und dann die nämliche Anzahl in einer entgegengesetzten Richtung beschreiben; in beiden Fällen wird aber die eigene Drehung (Torsion) vermieden. Zusammenfassung über die Natur und die Thätigkeit der Ranken. Bei der Majorität der rankentragenden Pflanzen rotiren die jungen Internodien in mehr oder weniger breiten Ellipsen, gleich den von windenden Pflanzen beschriebenen; aber die beschriebenen Figuren bilden, wenn sie sorgfältig verzeichnet werden, meistens unregelmäszige [page break] Cap. 4. ellipsoidische Spiralen. Die Geschwindigkeit der Rotation schwankt von einer bis zu fünf Stunden bei verschiedenen Species und ist in Folge dessen in einigen Fällen rapider als bei irgend einer windenden Pflanze und niemals so langsam wie bei jenen zahlreichen Winde- pflanzen, welche mehr als fünf Stunden für jede Rotation bedürfen. Die Richtung ist selbst bei einer und derselben individuellen Pflanze schwankend. Bei Passiflora haben die Internodien nur einer einzigen Species die Fähigkeit der Rotation. Der Weinstock ist von den von mir beobachteten Formen diejenige, welche die schwächste Rotations- fähigkeit hat; er bietet dem Anscheine nach nur noch die Spur frühereu Vermögens dar. Bei Eccremocarpus wird die Ben durch viele lange Pausen unterbrochen. Sehr wenig rankentragende Pflanzen können an einem aufrechten Stab Spiral in die Höhe winden. Obgleich die Fähigkeit zu winden meist verloren gegangen ist, ent- weder wegen der Steifheit oder Kürze der Internodien, oder wegen der Grösze der Blätter, oder aus irgend einer andern unbekannten Ur- sache, so dient doch die revolutive Bewegung des Stammes dazu, die Ranken mit umgebenden Gegenständen in Berührung zu bringen. Die Hanken selbst rotiren gleichfalls spontan. Die Bewegung beginnt, während die Ranke noch jung ist, und ist anfangs langsam. Die reifen Ranken der Bignonia littoralis bewegen sich viel langsamer als die Internodien. Meistens rotiren die Internodien und Ranken zu- sammen mit derselben Geschwindigkeit; b                      ibaea und den ii Passiflora-Aitm rotiren allein die Ranken; in andern Fällen, so bei Lathyrus aphaca bewegen sich nur die Internodien und führen die bewegungslosen Ranken mit sich fort; und endlich (und dies ist der vierte mögliche Fall) rotiren weder die Internodien noch die Ran- ken spontan, wie es bei Lathyrus grandiflorus und bei Ampi der Fall ist. Bei den meisten Bignonia, Eccremocarpus, Mutisia und den Fumariaceae bewegen sich die Internodien, Blattstiele und Ran- ken sämmtlich harmonisch mit einander. In jedem Falle müssen die Lebensbedingungen günstig sein, damit die verschiedenen Theile in einer vollkommenen Weise fungiren können. Ranken rotiren durch die Krümmung ihrer ganzen Lunge, aus- genomiu                                  /.enende und die Basis, welche Theile sich gar nicht oder nur wenig bewegen. Die Bewegung ist von derselben Beschaffenheit wie die der rcvolvirenden Internodien und ist nach den Beobachtungen von Sachs und EL DB Vmes ohne Zweifel auch Folge [page break] Cap. 4. der nämlichen Ursache, nämlich des rapiden Wachsthurns eines longi- tudinalen Streifens, welcher rund um die Ranke rückt und nach ein- ander jeden Theil nach der entgegengesetzten Seite biegt. Wenn da- her ein Strich auf die Fläche aufgemalt wird, welche zu der Zeit zu- fällig convex ist, so wird der Strich erst seitlich, dann concav, dann seitlich und schlieszlich wieder convex. Dieses Experiment kann nur an den dickeren Ranken versucht werden, welche von einer dünnen Kruste eingetrockneter Farbe nicht beeinfluszt werden. Die Spitzen- enden sind häufig leicht gekrümmt oder hakenförmig und die Krüm- mung dieses Theils kehrt sich niemals um; in dieser Beziehung wei- chen sie von den Spitzen windender Sprosse ab, welche nicht blosz ihre Krümmung umkehren oder wenigstens periodisch gerade werden, sondern sich in einem beträchtlicheren Grade krümmen als der untere Theil. In den meisten andern Beziehungen wirkt eine Ranke so als wäre sie eines von mehreren rotirenden Internodien, welche sich sämmt- lich zusammen dadurch bewegen, dasz sie sich nach einander nach jedem Punkte der Windrose hin biegen. Es besteht indessen in vielen Fällen dieser bedeutungslose Unterschied, dasz die sich krümmende Ranke von dem sich krümmenden Internodium durch einen steifen Blattstiel getrennt wird. Bei den meisten Rankenträgern springt der Scheitel des Stammes oder Sprosses oberhalb des Punktes vor, von dem die Ranke entspringt; er ist auch meistens nach einer Seite hin gebogen, damit er für die von der Ranke beschriebenen Umläufe nicht im Wege ist. Bei denjenigen Pflanzen, bei welchen der terminale rosz nicht hinreichend au3 dem Wege ist, wie wir es bei Echino- gesehen haben, wird die Ranke, sobald sie in ihrem rotirenden Umlaufe an diesen Punkt kommt, steif und streckt sich gerade und geht, indem sie in dieser Weise sich vertical aufrichtet, über das Hindernis in einer bewundernswerthen Art hinweg. Alle Ranken sind, aber in verschiedenem Grade, gegen die Be- rührung mit einem Gegenstande empfindlich und krümmen sich nach der berührten Seite hin. Bei verschiedenen Pflanzen ist eine einzige Berührung, so unbedeutend, dasz sie eben nur die in hohem Grade biegsame Ranke bewegt, hinreichend, eine Krümmung herbeizuführen. Passiflot                     besitzt die alleremptindlichsten Ranken, welche ich beobachtet habe; ein Stückchen Piatinadraht, welches (1,28 Milligr.) wog und sanft auf die coneave Spitze gelegt bewirkte es, dasz eine Ranke hakenförmig wurde, wie [page break] Schleife weichen dünnen baumwollenen Garns that, welche s'2 Gran (2,02 Milligr.) wog. Bei den Ranken mehrerer anderer Pflanzen ge- nügten Schleifen im Gewicht von -,',, Gran (4,05 Milligr.). Die Spitze einer Bänke von Passiflora gracilis fieng in 25 Secunden nach einer Berührung sich deutlich zu bewegen an, und in vielen Füllen nach 30 Secunden. Auch Asa Grat sah Bewegung au den Ranken der Cncmbitaceen-Gattung Sicyos in 30 Secunden. Wenn die Hanken einiger andern Pflanzen leicht gerieben wurden, bewegten sie sich in wenig Minuten: bei Dicentra in einer halben Stunde, bei Smilax in einer und einer Viertel- oder halben Stunde; und bei Am/p noch langsamer. Die auf eine einzige Berührung folgende aufrollende Bewegung fährt eine beträchtliche Zeit laug fort zuzunehmen und hört dann auf; nach wenigen Stunden entrollt sich die Ranke wieder und ist wiederum zu fungiren bereit. Wenn die Ranken verschiedener Arten von Pflanzen dadurch zum Biegen veranlaszt wurden, dasz äuszerst leichte Gewichte an ihnen aufgehängt wurden, so schienen sie an einen so unbedeutenden Reiz gewöhnt zu werden und streck- ten sich wieder aus, als wenn die Schleifen entfernt worden wären. Es macht keinen Unterschied, welche Art von Gegenständen eine Ranke berührt, mit der merkwürdigen Ausnahme andrer Ranken und Wassertropfen, wie bei den äuszerst empfindlichen Ranken der I flora gracilis und der Echinocystis beobachtet wurde. Ich habe in- dessen Ranken der Bryonia gesehn, welche zeitweise andere Ranken gefaszt hatten, dasselbe auch häutig beim Weinstocke. Banken, deren Spitzen dauernd und unbedeutend gekrümmt sind, sind nur an der concaven Fläche empfindlich; andere Ranken, wie beispielsweise die der Cobacu (trotzdem sie mit nach einer Seite hingerichteten hornigen Haken versehen sind) und diejenigen von sind auf allen Seiten empfindlich. Daher bogen sich die Ranken dieser letzteren Pflanze nicht, als sie durch eine Berüh- rung von gleicher Stärke auf den einander entgegengesetzten Seiten gereizt wurden. Die untern und seitlichen Flächen der Ranken der Mutisia sind empfindlich, aber nicht die obere Fläche. Bei verzweig- ten Ranken fungiren die verschiedenen Zweige gleich; aber bei Han- //(</ '/«erlangt der seitliche spornartige Zweig (aus vortrefflichen Gründen, welche oben auseinander gesetzt wurden) seine Empfindlichkeit auch nicht annähernd so bald als der mittlere Hauptzweig. Bei den mei- sten Ranken ist der untere oder basale Theil entweder durchaus gar [page break] Cap. 4. nicht sensitiv oder nur gegen fortdauernde Berührung empfindlich. Wir sehn hieraus, dasz die Empfindlichkeit der Ranken eine specielle und localisirte Fähigkeit ist. Sie ist völlig unabhängig von dem Ver- mögen der spontanen Rotation; denn das Einrollen der terminalen Partie in Folge einer Berührung unterbricht nicht im mindesten die frühere Bewegung. Bei Big                         und ihren nächsten Ver- wandten sind die Stiele der Blätter ebenso wie die Ranken gegen eine Berührung empfindlich. Wenn windende Pflanzen mit einem Stabe in Berührung kommen, so rollen sie sich ausnahmslos in der Richtung ihrer rotirenden Be- wegung um denselben. Ranken rollen sich aber ohne Unterschied nach beiden Seiten auf, und zwar entsprechend der Stellung des Stabes und entsprechend der Seite, welche zuerst berührt wurde. Die Bewe- gung des Ergreifens an dem Spitzenende ist dem Anscheine nach nicht stetig, sondern ihrer Natur nach wellenförmig oder wurmartig, wie aus der merkwürdigen Manier geschlossen werden kann, in welcher die Ranken von Echinocystis langsam um einen glatten Stab herum- krochen. Da mit einigen wenigen Ausnahmen Ranken spontan rotiren, so kann man wohl fragen: — warum sind sie mit Empfindlichkeit be- gaW wurden? — warum winden sie nicht, wenn sie mit einem Stabe in Berührung kommen, wie windende Pflanzen spiral um denselben herum? Ein Grund mag der sein, dasz sie in den meisten Fällen so biegsam und dünn sind, dasz, wenn sie mit irgend einem Gegenstande in Berührung gebracht würden, sie beinahe mit Sicherheit nachgeben und von der revolutiven Bewegung vorwärts gezerrt werden würden. Überdies haben die empfindlichen Spitzen, so weit ich es beobachtet habe, kein Rotationsvermögen und können sich nicht mittelst dieses Mittels um eine Stütze rollen. Bei windenden Pflanzen andererseits biegt sich das Spitzenende mehr als irgend ein anderer Theil; un<l dies ist für das Emporsteigen der Pflanze von hoher Bedeutung, wie man an einem windigen Tage sehen kann. Es ist indessen möglich, dasz die langsame Bewegung der basalen und steiferen Theile gewisser Ranken, welche um Stäbe, die in ihren Weg gestellt sind, herum winden, der der Windepflanzen analog sein mag. Ich habe aber die- sem Punkte kaum hinreichende Aufmerksamkeit geschenkt, und es würde schwierig gewesen sein zwischen einer Bewegung, welche Folge einer äuszerst stumpfen Reizbarkeit ist. und dem Festhalten des untern [page break] Cap. 4. Theils, während der obere sich vorwärts zu bewegen fortführe, zu unterscheiden. Ranken, welche nur drei Viertel erwachsen sind, und vielleicht selbst auf einer noch früheren Altersstufe, aber nicht so lange sie t jung sind, haben das Vermögen zu rotiren und einen jeden Gegenstand zu ergreifen, welchen sie berühren. Diese beiden Fähig- keiten werden meistens zu ungefähr der Dämlichen Zeit erreicht, und beide verschwinden, wenn die Ranke völlig erwachsen ist und l'n                                it fangen die Banken in einer nutzlosen Art und Weise zu rotiren an, noch ehe sie empfindlich geworden sind. Bei /                        halten sie ihre Empfindlichkeit noch eini] lang bei, nachdem sie aufgehört haben zu rotiren und nachdem sie abwärts gesunken sind: in dieser Stellung würde, selbst wenn sie im Stande wären, einen Gegenstand zu ergreifen, ein derartiges Vermögen von keinem Nutzen sein beim Unterstützen und Tragen des Stammes. Es ist ein seltener I instand, in einer solchen Art irgend etwas Über- - oder Unvollkommenes in der Function der Banken zu ent- i, — au Organen, welche den Functionen, welche sie zu er- füllen haben, so ausgezeichnet angepaszt sind; wir sehen aber, dasz iit immer vollkommen sind, und es wäre voreilig anzunehmen, dasz irgend eine jetzt existirende Ranke die äuszerste Grenze der Voll- kommenheit erreicht habe. Bei einigen Ranken wird die revolutive Bewegung beschleunigt oder verlangsamt, je nachdem sie sich nach dem Lichte hin oder von dem Lichte weg bewegen; andere, wie die der Erbse, scheinen gegen die Einwirkung des Lichts gleichgültig zu sein; andere bewegen sich stetig vom Lichte weg nach dem Dunkeln und dies unterstützt sie in einer bedeutungsvollen Weise darin, eine Stütze zu finden. So biegen sich beispielsweise die Ranken der                                \ta vom Lichte nach dem Dunkeln hin ebenso sicher wie eine Windfahne vom Winde weg. B                                drehn und wenden sich allein die Spitzen- enden so herum, dasz sie ihre feineren Zweige und Haken in dichte Berührung mit jeder dunklen Oberfläche oder in Spalten und Höhlungen bringen. Kurze Zeit nachdem eine Ranke eine Stütze ergriffen hat, zieht sie sich mit einigen seltenen Ausnahmen zu einer Spirale zusammen; die Art und Weise der Zusammenziehung und die verschiedenen dar- aus hervorgehenden Vortheile sind vor so kurzer Zeit erst erörtert [page break] Cap. I.                                   Zusammenfu                                               J35 worden, dasz hier über diesen Gegenstand nichts wiederholt zu wer- den braucht. Ranken werden bald, nachdem sie eine Stütze ergriffen haben, viel stärker und dicker und zuweilen bis zu einem wunder- baren Grade dauerhafter; dies beweist, wie bedeutend ihre inneren Gewebe verändert werden müssen. Gelegentlich wird der Theil, wel- cher um eine Stütze herum gewunden ist, hauptsächlich dicker und stärker; ich habe beispielsweise diesen Theil einer Hanke von B zweimal so dick und steif gesehn als der freie basale Theil war. Hauken, welche nichts ergriffen haben, schrumpfen bald zusammen und verwelken; aber bei einigen Speoies von / sie sich los und fallen ab wie Blätter im Herbste. Ein Jeder, welcher nicht Ranken vielerlei Art sorgfältig beob- achtet hat, wird wahrscheinlich zu schlieszen geneigt sein, dasz ihre Wirkungsweise gleichförmig sei. Dies ist mit den einfacheren Arten der Fall, welche einfach um einen Gegenstand von mäsziger Dicke herumrollen, von was für einer Beschaffenheit er auch immer sein mag8. Die Gattung Bignonia zeigt uns aber, was für eine Verschieden- artigkeit der Wirkungsweise zwischen Hanken nahe verwandter Arten bestehen könne. In all den neun von mir beobachteten Species roti- ren die jungen Internodien kräftig; auch die Ranken führen eine revo- lutive Bewegung aus, aber bei einigen von den Species in einer sehr schwachen Weise; endlich rotiren auch die Blattstiele von nahezu sümmtlichen Arten, aber mit ungleicher Kraft. Die Blattstiele von dreien der Species und die Ranken aller sind gegen Berührung empfind- lich. Bei der zuerst beschriebenen Species sind die Ranken der Ge- stalt nach einem Vogelfusze ähnlich; sie sind dem Stamme für das Spirale Emporsteigen an einem dünnen aufrechten Stabe von keinem Nutzen, sie können aber ein Ästchen oder einen Zweig fest erfassen. Wenn der Stengel um einen etwas dicken Stab herum windet, tritt ein un- bedeutender Grad von Empfindlichkeit, den die Blattstiele besitzen, in Thätigkeit, und das ganze Blatt zusammen mit der Ranke windet sich um denselben. Bei ß. wiynis sind die Blattstiele empfindlicher und haben ein stärkeres Bewegungsvermögen als die der letztgenannten 8 Sachs ha!                                                       Botanik, 4. Aufl. 1874, p. 842). «;:- ich übersehen hatte,                          verschiedener Species zum Ergreifen von Stutzen \                                                                                ferner, dasi ''ine Ranke, nachdem                                        " hat, später ihn.ii Griff noch enger macht. [page break] 13C                                                                                                   Ca Art; sie sind zusammen mit den Banken im Stande, unentwirrbar um einen dünnen aufrechten Stab zu winden; aber der Stengel windet nicht so gut. B. Tweedyana hat ähnliche Fähigkeiten, aber auszer- dem entwickelt sie noch Luftwurzeln, welche dem Holze anhängen. Bei B. venusta werden die Banken in verlängerte dreigriffige Anker- haken umgewandelt, welche in einer augenfälligen Weise sich spontan bewegen; indessen haben die Blattstiele ihre Empfindlichkeit verloren. Der Stengel dieser Species kann rund um einen aufrechten Stab win- den und wird bei seinem Emporsteigen durch die Hanken unterstfitzt, welche den Stab abwechselnd eine Strecke oberhalb ergreifen und dann spiral zusammenziehn. Bei B. lateralis rotiren Hanken, Blatt- stiele und Internodien sämmtlich spontan. Der Stengel kann indessen nicht winden, sondern steigt an einem senkrechten Stabe in der empor, dasz er ihn oberhalb mit beiden Banken zusammen ergreift, welche sich dann zu einer Spirale zusammenziehn. Die Spitzen die- ser Banken werden zu Haftscheiben entwickelt. B. epeciosa besitzt ähnliche Bewegungsfähigkeiten wie die letztgenannte Species, sie kann aber nicht um einen Stab winden, wennschon sie durch horizontales Umfassen des Stabes mit einer oder beiden ihrer nicht verzweigten Banken emporsteigen kann. Diese Hanken führen beständig ihre zu- gespitzten Ende in minutiöse Spalten oder Höhlungen ein; da sie aber durch die später erfolgende Spirale Zusammenziehung immer wieder weggezogen werden, so erscheint uns diese Gewohnheit in unserer äenheit nutzlos. Endlich windet der Stengel von .' unvollkommen; die vielverzweigten Banken rotiren in einer launen- haften Art und Weise und biegen sich vom Lichte ab dem Duukeln zu; ihre hakenförmigen Spitzen kriechen, selbst wenn sie noch anreif sind, in Spalten ein und ergreifen, wenn sie reif sind, jeden dünnen vorspringenden Punkt; in beiden Fällen entwickeln sie Haftscheiben und diese haben die Fähigkeit, die feinsten Fasern zu umwickeln. Bei dem verwandten Eccremocarpus rotiren die Internodien, Blatt- stiele und die vielverzweigten Banken sämmtlich spontan zusammen. Die Banken wenden sich nicht als Ganzes vom Lichte ab; aber ihre stumpfhakigen Spitzenenden ordnen sich ganz nett auf einer jeden Fläche, mit welcher sie in Berührung kommen, dem Anscheine nach so, dasz sie das Licht vermeiden. Sie wirken am besten, wenn jeder Zweig einige wenige dünne Stengel, wie die Grashalme, ergreift, welche sie später durch die Spirale Zusammenziehung aller Zweige zu [page break] Cap. i. einem soliden Bündel zusainmenziehn. Bei Cobaea rotiren allein die fein verzweigten Ranken; die Zweige enden in scharfen, harten, doppel- ten kleinen Haken, deren beide Spitzen nach einer und derselben Seite hingerichtet sind; und diese drehn sich durch gut angepaszte Bewe- gungen nach jedem Gegenstande hin, mit dem sie in Berührung kom- \ueh kriechen die Spitzen der Zweige in dunkle Spalten oder Höhlen. Die Banken und Internodien von Ampelopsis haben ein ge- ringes oder gar kein Rotationsvermögen; die Banken sind gegen Be- rührung nur wenig empfindlich; ihre hakigen Spitzenenden können dünne Gegenstände nicht ergreifen; sie ergreifen nicht einmal einen Stab, ausgenommen in auszereter Noth um eine Stütze; sie drehn sich aber vom Lichte nach dem Dunkeln und entwickeln, indem sie ihre Zweige bei Berührung mit jeder nahezu ebenen Oberfläche ausbreiten, Schei- ben. Diese haften durch die Absonderung irgend eines Kittstoffs an einer Mauer oder selbst an einer polirten Fläche; und dies ist mehr als was die Scheiben der /                                 ausrichten können. Die BChnelle Entwickelung dieser Haftscheiben ist eine der merk- würdigsten Eigentümlichkeiten, welche bei irgend welchen Banken vorkommen. Wir haben gesehn, dasz solche Scheiben von zwei Arten tpsis und, der Angabe Matjdin'8 zufolgea, von der Cucnrbitaceen-Gattung Peponopsis adhaerens entwickelt wer- den. 11'                    bildet die untere Fläche der Bänke, nachdem si.' sieh um einen Stab gewunden hat, eine grobzellige Schicht, welche dem Holze sich dicht anpaszt, aber nicht anklebt; dagegen ist bei Hanbtirya eine ähnliche Schicht klebend. Das Waehsthum dieser zelligen Auswüchse hängt (ausgenommen den Fall von Haplolophium und vun einer Species von Ampelopsis) von dem auf die Berührung folgenden Beize ab. Es ist eine eigentümliche Thatsache, dasz drei so weit von einander verschiedene Familien, wie die Bigno Species besitzen, deren Banken diese merk- würdige Fähigkeit haben. SACHS sehreibt alle die Bewegungen von Hanken dem rapiden Wachsthum auf der der concav werdenden entgegengesetzten Seite zu. Diese Bewegungen sind: die revolntive Nutation, das Biegen nach dem Lichte hin und vom Lichte ab, und im Gegensatz zur Schwerkraft, die durch Berührung verursachten Bewegungen und die spirale Zu- 9 Annales des Sciences natur. Eotan. 4. Sil. Tora. XII. p. 89. [page break] sammenziehung. Es scheint voreilig, von einer so bedeutenden Auto- rität abzuweichen; ich kann aber nicht glauben, dasz wenigstens eine dieser Bewegungen — Krümmung nach Berührung — in dieser ter Stelle mag bemerkt werden, dasz die N'utationsbewegung von der als Folge einer Berührung auftretenden in sofern verschieden ist, als in manchen Fällen die beiden Fähig- keiten von einer und derselben Bänke auf verschiedenen Wachsthums- perioden erlangt werdenj und der empfindliche Theil der lianke der Xutation nicht fähig zu sein. Einer meiner Hauptgründe daran reifein, ob die Krümmung nach Berührung das Resultat von die auszerordentliche Schnelligkeit der Bewegung. Ich habe gesehn, wie sich d                     11 einer Hauke i .lern es berührt worden war, deutlich in 25 Secunden and häufig in 30 Secunden bog; d:                                             d Han- ken bei                                    erscheint doch kaum glaublich, dasz ihre i: Flächen in einer so kurzen Zeit factisch in die Länge ge- en sein sollten, was doch ein                                 tion der Struc- tur in sich Bchlieszt,                                                 Ansicht das '' thum bi                      in: denn wenn .In' Berührung mir einigermaszen derb gewesen ist, wird die Spitze in zwei oder drei Minuten zu einer Spirale von mehreren Windungen aufg Wenn die aus                     i der Ranke von Echinoeystis einen glatten Stab                                     äich in wenigei                      ie oben p. 102) beschrieben wi                                eimal um den Stab, dem An- scheine nach durch eine wellenförmige Bewegung. \ ich diese Bewegung dem Wachsthum der                                    wurden daher schwarze Striche gemacht und di ich konnte aber auf diese Weise keine Längenzunahme entd scheint daher in diesem und in andern Fällen wahrscheinlich zu /. die Bewegung iler Nnl lerQhrung von ans ten, in d                                                                                                              | Schlaf- bewegungen der Mimosa und den Bewegungen nach Berührung der Fall ist. Ich Ms Versuche an; es ge- lang mir aber nur in beobachten                        l'.wegungen nicht afficirt wenn die Pflanze lj Stunden lang einer ziemlich groszen Dose von Seh« ' tjl wurde In dieacr Beziehung bieten sie einen wunderbaren Conti i dar. ohne Zweifel in Folge der Anwesenheit aal                            n bei der letztem I'tlanz«. [page break] «8ung.                                       J39 dasz die Krümmung der Ranke nach einer Berührung von der Con- traction der Zellen entlang der concaven Seite abhängt. Sachs selbst gibt zu "; dasz, „wenn das Wachsthum der ganzen Ranke zur Zeit der „Berührung mit einer Stütze schon gering ist, man zwar auch eine .bedeutende Verstärkung des Langenwachsthums auf der convexen Seite „findet, dasz aber auf der concaven dann überhaupt keine Verlängerung „oder geradezu eine Verkürzung stattfindet; diese Verkürzung be- ntrug bei einer Kürbisranke fast ein Drittel der ursprünglichen Länge." In einem spätem Satz scheint Sachs einige Schwierigkeit darin zu finden, diese Art von Verkürzung zu erklären. Man darf indessen nach den vorstehenden Bemerkungen nicht etwa vermuthen, dasz ich, nachdem ich De Vries's Beobachtungen gelesen habe, irgend welche Zweifel darüber habe, dasz die äuszere und gestreckte Fläche ange- hefteter Ranken später durch Wachsthum au Länge zunehme. Eine derartige Zunahme scheint mir mit der Thatsache ganz gut verträg- lich zu sein, dasz die erste Bewegung von Wachsthum unabhängig ist. Warum eine zarte Berührung es bewirkt, dasz sich eine Seite einer Ranke contrahirt, wissen wir ebensowenig, wie: warum eine solche .nach der Ansicht von Sachs zu einem auszerordentlichen Wachsthum auf der entgegengesetzten Seite führen sollte. Die hauptsächlichste oder einzige Ursache zu der Annahme, dasz die Krümmung einer Ranke nach einer Berührung Folge rapiden Wachsthums sei, scheint die zu sein, dasz Ranken ihre Empfindlichkeit und ihr Bewegungsvermögen verlieren, nachdem sie zur vollen Länge herangewachsen sind; diese Thatsache wird aber verständlich, wenn wir im Sinne behalten, dasz alle Functionen einer Ranke dem angepaszt sind, den wachsenden end- -tändigen Sprosz nach dem Lichte hin zu ziehn. Von welchem Nutzen würde es sein, wenn eine alte und völlig ausgewachsene Ranke, die dem untern Theile eines Sprosses entspringt, das Vermögeu eine Stütze zu ergreifen behielte? Dies würde von keinerlei Nutzen sein; wir haben bei Ranken so viele Beispiele von Anpassung und groszer Ökonomie der Mittel gesehn, dasz wir versichert sein können, dasz sie Reizbarkeit und das Vermögen eine Stütze zu erfassen im ge rigen Alter — nämlich in der Jugend, — erlangen und derartige Fähigkeiten nicht nutzlos bis über das gehörige Alter hinaus behal- ten werden. " Sa ein. Lehrbuch der Botanik, p. 841. [page break] Pflanzen, welche mit Hülfe ron Haken  klettern oder dadurch, Ire Pflanzen wegschreiten.      Wurzelkletterer; kiel den W Ir ziehnng auf Kletterpflanzen und die  Stufen ihrer Entwic] Hakeukletterer. — In meinen einleitenden Bemerkungen fühlte ich an, dasz es auszer den zwei ersten groszen Classen von Kletter- pflanzen, nämlich denen, welche um eine Stütze winden, und denen, welche mit Heizbarkeit begabt sind, die sie befähigt, Gegenstände mittelst ihrer Blattstiele oder Ranken zu erfassen, noch zwei andere Classen gebe, Hakenkletterer und Wurzelkletterer. Überdies klettern oder krümmen, wie Fritz Mülleb bemerkt hat1, viele Pflanzen in Dickichten auf eine noch einfachere Art und Weise empor, ohne irgend specielle Hülfe, ausgenommen den i                      / ihre Haupt- sprossen meistens lang und biegsam sind. Nach dem, was hier kann man indessen vermuthen, dasz diese Sprosse in manchen Fällen danach streben, das Licht zu vermeiden. Die wenigen mittelst Haken kletternden Pflanzen, welche ich beobachtet habe, nämlich G and einige kletternde Rosen bieten spontane revolutive Bewegung dar. Hätten sie diese Fähigkeit be- sessen und wären sie im Stande gewesen zu winden, so würden sie ' Journal of Linnean Soc. Vol. IX. p. ''<                     ö, .laeger hat ganz gut bemerkt (In Sachen Darwin's, insbesondere contra Wigand, 1874, p. 106), Pflanzen in hohem Grade characteristisch ist, dünne, Ter- längerte und biegsame Stengel zu produciren. Er bemerkt ferner, dasz / inil hohern Speciea oder Bäumen wachsende Pflanzen natürlich diejenigen rden, welche zu Kletterpflanzen werden entwickeil «erden; an Pflanzen streben, weil sie sich nach dem Lichte strecken und weil sie nicht sehr vom Winde bewegt werden, danach, lange, dünne und biegsame Schöszlinge zu erzeugen. [page break] Cap. 5. in die Classe der Windepilanzen eingeordnet worden sein; denn einige windende Pflanzen sind mit Dornen oder Haken versehn, welche sie beim Emporsteigen unterstützen. So hat beispielsweise der Hopfen, welcher eine Windepflanze ist, rückgewendete Haken, die so grosz sind wie die von Galiiim; einige andre Windepflanzen haben steife rück- gewendete Haare; und Dipladenia hat einen Kreis stumpfer Dornen an den Basen ihrer Blätter. Ich habe nur eine einzige rankentragende Pflanze, nämlich Smilax aspera, gesehn, welche mit rückwärts ge- wendeten Dornen versehen ist; dies ist aber bei mehreren Zweig- kletterern in Süd-Brasilien und Ceylon der Fall; und deren Zweige gehn allmählich in echte Banken über. Einige wenige Pflanzen hängen dem Anscheine nach in Bezug auf das Klettern allein von ihren Haken ab und klettern doch ganz ordentlich, wie gewisse Palmen in der alten und der neuen Welt. Selbst einige kletternde Kosen wachsen an der Wand eines hohen Hauses hinauf, wenn sie mit einem Latten- werk bekleidet ist. Auf welche Weise dies ausgeführt wird, weisz ich nicht; denn die jungen Schöszlinge einer solchen Rose bogen sich, als sie in einem Topfe an's Fenster gestellt wurde, unregelraäszig während des Tages nach dem Lichte zu und während der Nacht vom Lichte ab, gleich den Schöszlingen irgend einer gemeinen Pflanze; so nicht leicht einzusehen ist, wie sie unter ein dicht der Mauer anliegendes Gitterwerk haben kommen können2. Wurzelkletterer. — Eine grosze Anzahl von Pflanzen gehö- ren in diese Classe und sind ausgezeichnete Kletterer. Eine der merkwürdigsten ist Marcgravia umbellata, deren Stamm in den tro- pischen Wäldern von Süd-America, wie ich von Mr. Spbuce höre, in einer eigenthümlich abgeplatteten Form an den Baumstämmen wächst, hier und da schickt er Greiforgane (Wurzeln) aus, welche am Stamme anheften und, wenn der letztere schlank ist, ihn vollständig umfassen. Wenn diese Pflanze bis zum Lichte emporgeklettert ist, erzeugt sie freie Zweige mit abgerundeten Stengeln, mit scharf zugespitzten Blät- a l'i                                                                                        wierigkeit in seiner Besprechung des vorliege                     rklärl (American Jonin, ol Vol. XI. Sept. i - haben, in donkli beinahe mit Sicherheit unter ein fügi noch hinzu, das: [page break] Cap. 5. tern bekleidet, welche in ihrer Erscheinung von denen wanderbar ver- schieden sind, welche der Stamm trägt, so lange er anhieng. Diesen überraschenden Unterschied in den Blättern habe ich auch an einem Exemplare der Marcgravia dubia in meinem Treibhause beobachtet. Wurzelkletterer haben, so weit ich gesehen habe, nämlich der Epheu (Hedera helix), Ficus repms und                       . kein Bewegungsver- mögen, nicht einmal vom Lichte weg nach dem Dunkeln. Wie schon früher angegeben wurde, ist floya                        lepiadaceae) eine Spi- ral windende Pflanze, welche aber gleichfalls mit Würzelchen selbst an einer ebenen Mauer festhängt. Die Banken tragende Wgnonia Ttceedyana schickt Wurzeln aus, welche sieh halb herum krümmen und an dünnen Stäben festhalten. Tecom"                     ne Bignoniacee) welche mit vielen spontan rotirenden Arten nahe verwandt i3t, klettert mit Würzelchen; nichtsdestoweniger bewegen sich die jungen Sprosse mehr umher als durch die wechselnde Einwirkung des Lichts erklärt werden kann. Ich habe nicht viele Wurzelkletterer sorgfältig im Einzelnen be- obachtet, kann aber eine merkwürdige Thatsache mittheilen. klettert an einer Wand empor genau wie Epheu; und wenn man die jungen Würzelchen leicht auf Glasstückchen sich andrücken läszt, so geben sie nach Verlauf von ungefähr einer Woche, wie ich mehrere male beobachtet habe, äuszerst winzige Tropfen einer klaren Flüssigkeit ab, nicht im Mindesten milchig, wie die aus einer Wunde ausschwitzende. Diese Flüssigkeit ist in geringem Grade klebrig, kann aber nicht in Fäden ausgezogen werden. Sie hat die merkwür- dige Eigenschaft, nicht so bald einzutrocknen; ein Tropfen von der ungefähren Grösze eines halben Stecknadelkopfes wurde leicht auf Glas ausgebreitet, und ich streute einige minutiöse Körnchen Sand auf denselben. Das Glas wurde in einem Kasten während heiszen und trockenen Wetters offen liegen gelassen, und wenn die Flüssigkeit Wasser gewesen wäre, würde sie sicherlich in einigen wenigen Minu- ten eingetrocknet sein; sie blieb aber, dicht jedes Sandkörnchen Hin- gebend, während 128 Tagen flüssig: wie viel länger sie flüssig ge- blichen wäre, kann ich nicht sagen. Einige andere Würzelchen wur- den ungefähr zehn oder vierzehn Tage lang mit dem Glas in Berüh- rung gelassen, und die Tropfen der abgesonderten Flüssigkeit waren nun eher gröszer und so klebrig, dasz sie in Fäden ausgezogen wer- den konnten. Einige andere Wflrzelchen winden dreiundzwanzig Tage [page break] lang in Berührung gelassen, und diese waren fest an das Glas ange kittet. Wir können daher folgern, dasz die Würzelchen zuerst ein' unbedeutend klebrige Flüssigkeit absondern, dasz sie später die wäss- rigen Theile wieder aufsaugen (denn wir haben gesehn, dasz die Flüs- sigkeit für sich selbst nicht trocknet), und schlieszlich ein Cement übrig lassen. Wurden die Würzelchen von dem Glase abgerissen, so blieben Atome einer gelblichen Substanz auf ihm zurück, welche theil- weise von einem Tropfen Schwefelkohlenstoff aufgelöst wurden; und diese äuszerst flüchtige Flüssigkeit wurde durch das, was sie aufge- löst hatte, sehr viel weniger flüchtig gemacht. Da der Schwefelkohlenstoff stark das Vermögen hat, harten i chouk zu erweichen, so weichte ich kurze Zeit lang mehrere Würzel- chen einer Pflanze in ihm ein, welche an einer getünchten Wand in die Höhe gewachsen war; ich fand dann viele äuszerst dünne Fäden einer durchscheinenden, nicht klebrigen, ganz auszerordentlich elasti- schen Substanz, ganz genau wie Caoutchouk, den beiden Reihen von Würzelehen an demselben Zweige anhängen. Diese Fäden giengen von der"Kinde der Würzelchen an dem einen Ende aus und waren am an- dern Ende fe3t an Stückchen Kiesel oder Mörtel von der Wand an- geheftet. In dieser Beobachtung konnte kein Irrthum unterlaufen, d: ich lange Zeit hindurch mit diesen Fäden unter dem Mikroskope spielte, sie mit meinen Präparirnadeln lang auszog und sie dann wieder zu- rückschnellen liesz. Und doch habe ich wiederholt andere, ähnlich behandelte Würzelchen angesehn und habe niemals wieder diese ela- stischen Fäden finden können. Ich komme daher zu dem Schlüsse, dasz der in Frage stehende Zweig in irgend einer kritischen Periode leicht von der Wand abbewegt worden sein musz, während das Secre in Folge der Aufsaugung seiner wässrigen Theile im Acte des Trock- nens war. Die Gattung Ficus ist äuszerst reich an Caoutchouk und wir können aus den eben mitgetheilten Thatsachen schlieszen, das: diese Substanz, zuerst in Lösung und schlieszlich zu einem nicht elastischen Cement3 modificirt, von der wird, ihre Würzelchen an jeder Oberfläche, an welcher sie in die Höh steigt, anzukitten. Ob andere Pflanzen, welche mittelst ihrer Wür- iller hat neuerdings (Chem. Society, Febr. 16, 1865), in einem Aufsatz.; 1 iiimmi oder Caoutchouks, gezeiu                          liese Sub- stanz in einem f                          Sugtftnde 'Kr Luft ausgesetzt wir.!, sie allmählich unlieb dem Scbel'aek, umgewandelt wird. [page break] Schluszbemerkungen über Kletterpflanzen. zeichen klettern, irgend ein Cement absondern, weisz ich nicht; die Würzelchen des Epheu hiengen aber, an Glas gebracht, diesem kaum an, sonderten aber ein wenig gelbliche Substanz ab. Ich will noch hinzufügen, dasz die Würzelchen der Marcgrama dubia glattem ge- strichnem Holze fest anhängen können. schickt einen Fusz lange Luftwurzeln aus, welche gerade nach dem Boden hinweisen. Der Angabe Moni 's zu- folge (a. a. 0. p. 46) kriechen dieselben in Spalten, und wenn sie eine dünne Stütze treffen, winden sie um diese herum, wie es Ranken thun. Eine Pflanze, welche ich hielt, war jung und entwickelte keine lange Wurzeln; als ich aber dünne Stäbe mit ihnen in Berührung brachte, bogen sie sich sicherlich ein wenig nach dieser Seite hin, im Vorlauf von ungefähr einem Tage, und hiengen mittelst ihrer Wür- zelchen am Holze an; sie bogen sich aber nicht vollständig rund um die Stäbe und setzten später ihren Verlauf nach abwärts fort. Es ist wahrscheinlich, dasz diese unbedeutenden Bewegungen der Wurzeln Folge davon sind, dasz die dem Lichte ausgesetzte Seite schneller wächst im Vergleich mit der antlern Seite, und nicht Folge davon, dasz die Wurzeln gegen Berührung in derselben Art und Weise empfind- lich sind, wie echte Banken. Nach Mohi. wirken die Würzelchen ge- wisser Species von Lycopodium wie Banken *. Schluszbemerkungen über Kletterpflanzen. Pflanzen werden Kletterer, damit sie, wie vermuthet werden das Licht erreichen und eine grosze Fläche der Einwirkung des Lich- imd der der freien Luft aussetzen können. Dies wird von den Kletterpflanzen mit wunderbar geringem Aufwände an organischer Substanz bewerkstelligt, wenn man sie mit Bäumen vergleicht, welche eine Last schwerer Äste auf einem massiven Stamme zu tragen haben. * Fritz Müller theilt mir mit. dasz er in den Wildern von Süd-Brasilien zshliei                                                                                           iu'/.u einem Zoll im Durchmesser, welche Bpiral rund um die                                  iome wan- Blick glaubte er, dasz es die Stämme von windend zen wären, welche in d                       len Bäumen in i li-r fai zn seil                                   keil dazu benutzen hinabzusteigen, cht nach abwärts, zuweilen in [page break] Schluszbemerkungen über Kletterpflanzen.                       145 Ohne Zweifel röhrt es daher, dasz es in allen Theilen der Welt eine so grosze Anzahl von Kletterpflanzen gibt, welche zu so vielen ver- schiedenen Ordnungen gehören. Diese Pflanzen sind in vier Classen eingeteilt worden, wobei diejenigen vernachläszigt wurden, welche einfach ohne irgend eine specielle Hülfe über Buschwerk kletternd hinwachsen. Die mit Haken kletternden sind die wenigst erfolgreichen von allen, wenigstens in unsern gemäszigten Ländern, und können nur mitten in einer verwirrten Masse von Pflanzenwuchs klettern. Wur- zelkletterer sind ausgezeichnet dazu angepaszt, nackte Felsflächen oder Baumstämme hinauf zu steigen; wenn sie indessen an Stämmen em- porklettern, so sind sie gezwungen, sich viel im Schatten zu halten; sie können nicht von Zweig zu Zweig übergehn und in dieser Weise den ganzen Gipfel eines Baumes bedecken, denn ihre Würzelchen er- fordern lange anhaltende und dichte Berührung mit einer feststehen- den Oberfläche, um anzuhaften. Die beiden groszen Classen der win- denden Pflanzen und der Pflanzen mit sensitiven Organen, nämlich Blattkletterer und Rankenträger zusammengenommen, übertreffen bei weitem an Zahl und an Vollkommenheit ihres Mechanismus die Klet- terer der ersten beiden Classen. Diejenigen, welche das Vermögen der spontan revolutiven BeweguDg und des Ergreifens von Gegenstän- den haben, mit denen sie in Berührung kommen, gehn leicht von Zweig auf Zweig über und schweifen sicher über eine weite, von der Sonne beschienene Fläche. Die, windende Pflanzen, Blattkletterer und rankentragende Pflan- zen enthaltenden Abtheilungen gehn bis zu einem gewissen Grade allmählich in einander über, und nahezu alle haben dieselbe merk- würdige Fähigkeit der spontanen revolutiven Bewegung. Man kann nun fragen, weist dieser Übergang darauf hin, dasz Pflanzen, welche zu einer Unterabtheilung gehören, während des Verlaufs der Jahr- tausende factisch von einem Zustand in den andern übergegangen sind oder übergehen können ? bat beispielsweise irgend eine rankentragende Pflanze ihre jetzige Structur erhalten, ohne vorher als ein Blatt- kletterer oder als eine Windepflanze existirt zu haben? Wenn wir allein die Blattkletterer betrachten, so drängt sich die Idee, dasz sie ursprünglich Windepflanzen waren. gewaltsam auf. Die Internodien aller ohne Ausnahme rotiren in genau derselben Art und Weise wie Windepflanzen; einige wenige können noch immer gut winden und viele andere in einer unvollkommenen Art und Weise. Mehrere kletternde [page break] 1 li'i                       SchlnmbemerVungen ülier Kletterpflanzen.                   C Gattungen sind nahe mit andern Gattungen verwandt, welche ein- fache Windepflanzen sind. Es ist auch zu beachten, dasz der Besitz von Blättern mit empfindlichen Blattstielen und mit der davon ab- hängenden Fähigkeit einen Gegenstand zu ergreifen von vergleichs- weise geringem Nutzen für eine Pflanze sein würde, wenn er nicht von rotirenden Internodien begleitet würde, durch welche die Blätter mit einer Stütze in Berührung gebracht werden, obschon ohne Zwei- fel, wie Professor Jaeoer bemerkt hat, eine sich einfach klimmend ausbreitende Pflanze geneigt sein wird, auf andern Pflanzen mit ihren Blättern zu ruhen. Andererseits genügen rotirende Internodien ohne irgend welche andere Hülfe, der Pflanze das Vermögen zu klettern zu geben; so dasz es wahrscheinlich wird, dasz Blattkletterer in den meisten Fällen zuerst Windepflanzen waren und später fähig wurden, eine Stütze zu ergreifen; und dies ist, wie wir sofort sehen werden, ein weiterer groszer Vortheil. Nach analogen Gründen ist es wahrscheinlich, dasz alle Banken- träger ursprünglich Windepflanzen waren, d. h. dasz sie die Nach- kommen von Pflanzen sind, welche dies Vermögen und diese Lebens- gewohnheit hatten. Denn die Internodien der Mehrzahl rotiren; und bei einigen wenigen Species behält der biegsame Stengel noch immer die Fähigkeit, um einen senkrechten Stab Spiral zu winden. Ranken- träger haben viel bedeutendere Modificationen erlitten als Blattklet- terer; es ist daher nicht überraschend, dasz ihre vermuthlichen ur- sprünglichen Lebensgewohnheiten des Rotirens und Windens häufiger verloren gegangen oder modificirt worden sind als es bei Blattkletterern der Fall ist. Die drei groszen Ranken tragenden Familien, bei wel- chem dieser Verlust in der allerausgesprochensten Art und Weise ein- getreten ist, sind die Oucurbüaceae, Passifloraceat und Vitaceae. Bei der ersten rotiren die Internodien; ich habe aber von keiner winden- den Form gehört, mit Ausnahme (der Angabe's zufolge, a. a. 0. p. 29, 52) von Momordica balsamina, und dies ist nur eine unvollkom- mene Windepflanze. In den beiden andern Familien höre ich nichts von windenden Formen; und die Internodien haben selten das Ver- mögen zu rotiren, es ist dasselbe auf die Ranken beschränkt. In- dessen haben die Internodien von Passiflora gracilis dies Vermögen in einer vollkommenen Art und Weise, diejenigen des gemeinen Wein- stocks in einem unvollkommenen Grade; so dasz zum mindesten eine Spur der vermutheten ursprünglichen Lebensgewohnheit von einigen [page break] C»p. 5.                        | ;-/.bciin-iklingen über Kletterpflanzen.                       147 Gliedern aller der groszen rankentragenden Gruppen beibehalten worden ist. Nach der hier mitgetheilten Ansicht kann man nun die Fragen aufstellen: Warum sind die Species, welche ursprünglich Windepflanzen waren, in so vielen Gruppen in Blattkletterer oder Rankenträger ver- wandelt worden? Von welchem Nutzen ist dies für sie gewesen? Wa- rum sind sie nicht einfache Windepflanzen geblieben? Wir können mehrere Gründe hiefür sehn. Es kann für eine Pflanze von Vortheil sein, einen dickeren Stengel zu erlangen, mit kurzen, viele oder grosze Blätter tragenden Internodien; und derartige Stengel sind zum Win- den schlecht passend. Ein Jeder, welcher während windigen Wetters windende Pflanzen beobachten will, wird sehen, dasz sie leicht von ihrer Stütze weggeweht werden; dies ist nicht der Fall bei Ranken- trägern oder Blattkletterern, denn sie ergreifen ihre Stütze schnell und fest durch eine viel wirksamere Art von Bewegung. Bei den- jenigen Pflanzen, welche noch immer winden, aber gleichzeitig Ran- ken oder empfindliche Blattstiele besitzen, wie beispielsweise bei einigen Species von Bignonia, CUmatit und Tropaeolum, kann man leicht be- obachten, wie unvergleichlich besser sie einen aufrechten Stab ergrei- fen als es einfache Windepflanzen thun. Da Ranken dies Vermögen des Ergreifens eines Gegenstandes besitzen, können sie lang und dünn gemacht werden, so dasz wenig organische Substanz auf ihre Ent- wickelung verwendet wird, und doch kreisen sie über einen weiten Raum um eine Stütze zu suchen. Rankenträger können, von ihrem ersten Wachsthum an, den äuszern Zweigen eines jeden benachbarten Ge- büsches entlang in die Höhe steigen und sind dabei immer vollstän- dig dem Lichte ausgesetzt; Windepflanzen sind im Gegentheil besser dazu angepaszt, an nackten Stämmen in die Höhe zu steigen und ha- ben meistens im Schatten vorzudringen. Innerhalb hoher und dichter tropischer Wälder werden wahrscheinlich windende Pflanzen besser fortkommen, als die meisten Arten von Rankenträgern; aber die Ma- jorität der Windepflanzen, wenigstens in unsern gemäszigten Gegenden, kann wegen der Natur ihrer revolutiven Bewegung nicht an dicken Stämmen aufsteigen, während dies von Rankenträgern ausgeführt wer- den kann, wenn die Stämme verästelt sind oder Zweige tragen, und von einigen Species, wenn die Rinde zerklüftet ist. Der durch das Klettern erlangte Vortheil ist der, das Licht und die freie Luft mit so wenig Aufwand an organischer Substanz als nur [page break] 148                       Schluszbemerkungen über Kletterpflanzen.                   C möglich zu erreichen; nun ist bei windenden Pflanzen der Stengel viel länger als absolut nothwendig ist: ich masz beispielsweise den Stengel einer Schminkbohne, welche genau zwei Fusz in die Höhe ge- stiegen war; er war drei Fusz lang. Andererseits war der Stengel einer Erbse, welche zu derselben Höhe mit Hülfe von Ranken empor- gestiegen war, nur wenig länger als die erreichte Höhe. Dasz diese Ersparnis an Stengel wirklich ein Vortheil für kletternde Pflanzen ist, schliesze ich daraus, dasz die Species, welche noch immer winden, aber durch greifende Blattstiele oder Ranken unterstützt werden, mei- stens offenere Schraubengänge machen, als die der einfachen Winde- pflanzen sind. Übrigens steigen die Pflanzen, welche in dieser Weise unterstützt werden, nachdem sie eine oder zwei Touren in einer Rich- tung gemacht haben, meistens eine Strecke weit gerade in die Höhe und kehren dann die Richtung ihrer Spirale um. Durch dieses Mittel steigen sie mit derselben Länge von Stengel zu einer beträchtlich gröszeren Höhe empor, als andernfalls möglich gewesen sein würde, und sie thun dies mit Sicherheit, da sie sich von Strecke zu Strecke mit ihren zugreifenden Blattstielen oder Ranken festhalten. Wir haben gesehn, dasz Ranken aus verschiedenen Organen in einem modificirten Zustande bestehn, nämlich Blüthenstielen, Zweigen und vielleicht Nebenblättern. In Bezug auf die Blätter sind die Be- lege für ihre Modification sehr reichlich. Bei jungen Pflanzen der Bignonia bleiben die unteren Blätter häufig ganz unverändert, wäh- rend die oberen ihre endständigen Blättchen zu vollkommenen Ranken umgewandelt haben; bei Eceremocarpus habe ich einen einzelnen seit- lichen Zweig einer Ranke durch ein vollkommenes Blättchen ersetzt gesehn; bei Vtcia sativa werden andererseits Blättchen zuweilen durch Rankenzweige vertreten; es lieszen sich noch viele andere derartige Fälle anführen. Wer aber an die langsame Modification von Species glaubt, wirrt nicht zufrieden sein, einfach die homologen Beziehungen verschiedener Arten von Ranken zu ermitteln: er wird, so weit es möglich ist, zu erfahren wünschen, durch welche factischen Schritte Blätter, Blüthenstiele u. s. w. ihre Function gänzlich geändert haben und dazu gekommen sind, einfach als Greiforgane zu dienen. In der ganzen Gruppe der Blattkletterer sind reichliche Beweise dafür beigebracht worden, dasz ein noch immer den Functionen eines Blattes dienendes Organ gegen eine Berührung empfindlich werden und dadurch einen benachbarten Gegenstand ergreifen kann. Bei [page break] Cap. 5.                      Schlnszbeinerkungen über Kletterpflanzen.                           149 mehreren Blattkletterern rotiren die echten Blätter spontan; und ihre Stiele werden, nachdem sie eine Stütze ergriffen haben, dicker und stärker. Wir sehen hieraus, dasz Blätter alle die leitenden und charac- teristischen Eigenschaften von Ranken erhalten können, nämlich Empfind- lichkeit, spontane Bewegung und später vermehrte Stärke. Wenn ihre Scheiben oder Laminae fehlschlügen, würden sie echte Banken bilden. Und von diesem Procesz des Fehlschiagens können wir jeden Schritt verfolgen, bis keine Spur der ursprünglichen Natur der Bänke mehr übrig geblieben ist. Bei Mut/sin elematis ist die Bänke in der Gestalt und Farbe auszerordentlich dem Blattstiel eines der gewöhn- lichen Blätter zusammen mit den Mittelrippen der Blättchen ähnlich, aber Spuren der Blattscheiben werden gelegentlich noch immer be- halten. Bei vier Gattungen der Fumariaceae können wir den ganzen Procesz der Umwandlung verfolgen. Die endständigen Blättchen der blattkletternden Fumaria officinaUs sind nicht kleiner als die andern Blättchen; diejenigen der blattkletternden Aßwnia cirrhosa sind be- deutend reducirt; diejenigen der GoryddUt claviculata (einer Pflanze, welche ganz gleichmäszig eine blattkletternde oder eine rankentragende genannt werden kann) sind sie entweder zu mikroskopischen Dimen- sionen verkümmert oder die Blattscheiben sind vollständig fehlge- schlagen, so dasz diese Pflanze sich factisch im Übergangszustande findet; und endlich sind bei Dicentra die Banken vollkommen charac- terisirt. Wenn wir daher zu gleicher Zeit alle Urerzeuger der Dicentra überblicken könnten, so würden wir beinahe mit Sicherheit eine Reihe sehn wie die, welche die oben genannten drei Gattungen uns jetzt darbieten. Bei Tropa«olum tricolorum haben wir eine andere Art von Übergang; denn die Blätter, welche zuerst an den jungen Stämmen entwickelt werden, sind gänzlich ohne Blattscheibe und müssen Ran- ken genannt werden, während die später gebildeten Blätter ordentlich entwickelte Scheiben haben. In allen Fällen scheint das Erlangen von Empfindlichkeit seitens der Mittelrippen der Blätter in irgend welcher nahen Beziehung zu dem Fehlschlagen der Blattscheiben zu stehn. Nach der hier mitgetheilten Ansicht waren Blattkletterer ur- sprünglich Windepflanzen, und Kaukenträger (wenn die Banken modi- ficirte Blätter sind) waren ursprünglich Blattkletterer. Die letzteren sind daher ihrer Natur nach Mittelformen zwischen Windepflanzen und Rankenträgera und müssen mit beiden verwandt sein. Der Fall [page break] 150                       Sohlnszbeiiierkunsen über Kletterpflanzen. steht wie folgt: es haben die verschiedenen blattkletternden Species der Antirrhineae, von Sota/i>                       und Gloriosa innerhalb der- selben Familie, ja selbst innerhalb einer und der nämlichen Gattung Verwandt«, welche Windepflanzen sind. In der Gattung Mikania gibt es blattkletternde und windende Arten. Die blattkletternden Arten von Clemaiis sind mit der rankentragenden Naravelia nahe verwandt. Die Fumariaceen umfassen nahe verwandte Gattungen, welche Blatt- kletterer und Rankenträger sind. Endlich ist eine Species von Big- nonia zu derselben Zeit sowohl ein Blattkletterer als auch ein Ran- kenträger; und andere nahe damit verwandte Species sind Windepflanzen. Ranken einer andern Art bestehn aus modificirten Blüthenstielen. Auch in diesem Falle haben wir gleichfalls viele interessante Über- gangszustände. Der gemeine Weinstock (das Cardiospermum gar nicht zu erwähnen) gibt uns jeden möglichen Übergang zwischen einer voll- kommen entwickelten Ranke und einem mitBlüthen bedeckten Blüthen- stiele, der aber doch noch mit einem die Blütheuranke bildenden Zweige versehen ist. Wenn der letztere selbst einige wenige Blüthen trägt, wie es zuweilen, wie wir wissen, der Fall ist, und noch immer das Vermögen eine Stütze zu ergreifen behält, so sehen wir einen frühen Zustand aller jener Ranken vor uns, welche durch die Modification von Blüthenstielen gebildet worden sind. Den Angaben Mohl's und Andrer zufolge bestehn manche Ran- ken aus modificirten Zweigen: ich habe keine derartigen Fälle beob- achtet und weisz nichts von Obergangszuständen; dieselben sind aber von Fritz Ml'llkk ausführlich beschrieben worden. Die Gattung Lopho- spermum zeigt uns auch, wie ein Übergang möglich ist; denn ihre Zweige rotiren spontan und sind gegen eine Berührung empfindlich. Wenn daher die Blätter an einigen der Zweige von Lophospermum fehlschlagen sollten, so würden diese Zweige in echte Ranken verwan- delt werden. Es liegt auch darin nichts unwahrscheinliches, dasz nur gewisse Zweige in dieser Weise modificirt werden, während andere unverändert bleiben; denn wir haben bei gewissen Varietäten von Phaseolus gesehn, dasz einige von den Zweigen dünn, biegsam sind und winden, während andere Zweige an der nämlichen Pflanze steif sind und jene Fähigkeit nicht besitzen. Wenn wir untersuchen, auf welche Weise ein Blattstiel, ein Zweig, oder Blüthenstiel zuerst gegen eine Berührung empfindlich wurde und die Fähigkeit erlangte, sich nach der berührten Seite hin zu biegen, [page break] Cap. 5.                   Scbluszbemerkongen über Kletterpflanzen.                       151 so erhalten wir keine sichere Antwort. Nichtsdestoweniger verdient eine Beobachtung von Hofmeister5 Beachtung, dasz nämlich die Schösz- linge und Blätter aller Pflanzen sich, so lange sie jung sind, bewegen, wenn sie erschüttert werden. Auch Kerneb findet, wie wir gesehen haben, dasz die Blüthenstiele einer groszen Zahl von Pflanzen, wenn sie geschüttelt oder leicht gerieben werden, sich nach dieser Seite hin biegen. Und es sind gerade junge Blattstiele und Ranken, was auch ihre morphologische Bedeutung sein mag, welche sich bewegen, wenn sie berührt werden. Es geht ollenbar hieraus hervor, dasz kletternde Pflanzen eine weit verbreitete und in der Eutwickelung begriffene Fähig- keit ausgenutzt und vervollkommnet haben, welche Fähigkeit, soweit wir sehen können, gewöhnlichen Pflanzen von keinem Nutzen ist. Wenn wir ferner untersuchen, auf welche Weise die Stengel, Blatt- stiele, Ranken und Blüthenstiele der kletternden Pflanzen zuerst ihr Vermögen der spontanen revolutiven Nutation oder, um mich genauer auszudrücken, die Fälligkeit sich nach einander gegen alle Punkte der Windrose hinzubiegen, erlangt haben, so verfallen wir wiederum in Still- schweigen oder können höchstens nur bemerken, dasz das Bewegungsver- mögen sowohl spontan als auch nach verschiedenen Reizen, bei Pflanzen bei weitem häufiger ist, als gewöhnlich von denen, welche dem Gegen- stande keine eingehende Aufmerksamkeit gewidmet haben, vermuthet wird. Ich habe ein merkwürdiges Beispiel angeführt, nämlich die Maurandia semperfiorens, deren junge Blüthenstiele spontan in sehr kleinen Kreisen rotiren und sich, wenn sie sanft gerieben werden, nach der berührten Seite hin biegen; und doch zieht diese Pflanze sicherlich aus diesen beiden schwach entwickelten Fähigkeiten keinen Vortheil. Eine rigorose Untersuchung andrer junger Pflanzen würde wahrscheinlich unbedeutende spontane Bewegungen in ihren Stämmen, Blatt- oder Blüthenstielen nachweisen, ebenso wie Empfindlichkeit gegen eine Berührung'. Wir sehen wenigstens, dasz Maurandia s von Colin citirl in seinem bemerkenswerthen Aufsatz.: „Contractile Gewebe im Pflanzenreiche," in: Abhandlungen der Schlesischen i iesellschaft. 1861. Heft 1. p. 35 .Man hat schon, wie ich jetzt finde, vor einiger Zeit gewiuzt, dasz derartige unbedeutende Bewegungen vorkommen, so z. B. an den Bluthenstengeln von Bros- diu und an den Blattei n vieler Pflanzen; s. Sachs, Lehrbuch der Botanik, 4. Aufl. 1874, p. 827, 844. Auch Fritz Müller hat in Bezug auf untern vor- liegenden Gegenstand gezeigt (Jenaische Zeitschrift, Bd. 5, Heft 2, p. 133), dasz die Stengel eines Aii-ma und eines Liiiiiin, so lange sie jung sind, beständig un- bedeutende Bewegungen nach allen Punkten der Windrose hin ausführen, gleich denen '1er Kletterpflanzen, [page break] Schluszbemerkungcn über Kletterpflanzen.                   Cap. 5. durch eine geringe Häufung der Fähigkeiten, welche sie bereits be- sitzt, zuerst dazu kommen könnte, eine Stütze mit ihren Blüthen- stielen zu ergreifen, und dann, unter Fehlschlagen einiger ihrer Blü- then (wie bei Vitis oder Cardiospermum) vollkommene Ranken zu erhalten. Noch ein anderer interessanter Punkt verdient Beachtung. Wir haben gesehen, dasz einige Ranken ihren Ursprung moditicirten Blät- tern und andere modificirten Blüthenstielen verdanken, so dasz also einige ihrer Xatur nach Blattgebilde, andere Axengebilde sind. Man hätte demzufolge erwarten können, dasz sie einige Verschiedenheit in ihrer Function darböten. Dies ist aber nicht der Fall. Im Gegen- theil bieten sie in ihren verschiedenen characteristischen Fähigkeiten die allervollständigste Identität dar. Ranken beider Arten rotiren spon- tan mit ungefähr derselben Geschwindigkeit. Beide biegen sich, wenn sie berührt werden, schnell nach der berührten Seite, erholen sich äpäter wieder und sind bereit, von neuem in Tbätigkeit zu treten. Bei beiden ist die Empfindlichkeit entweder auf eine Seite beschränkt, oder erstreckt sich ganz rings um die Ranke herum. Beide werden vom Lichte angezogen und abgestoszen. Die letztere Eigenschaft ist bei den blattartigen Ranken der Bignonia capreolata und bei den axilen Ranken der Ampdopsia zu beobachten. Die Spitzencn<I Ranken bei diesen beiden Pflanzen werden nach Berührung zu Schei- ben erweitert, welche anfangs in Folge der Absonderung irgend eines Kittstoffs klebend sind. Ranken beider Arten ziehn sich, bald nach- dem sie eine Stütze ergriffen haben, spiral zusammen; sie nehmen dann bedeutend an Dicke und an Stärke zu. Wenn wir diesen ver- schiedenen Punkten identischer Übereinstimmung noch die Thatsache hinzufügen, dasz der Blattstiel von Solanum jasminoides, nachdem er eine Stütze ergriffen hat, einen der characteristischsten Züge eines Aiengebildes erhält, nämlich einen geschlossenen Ring von Bolz- gefässen, so können wir kaum zu fragen vermeiden, ob der Unter- schied zwischen blattartigen und axilen Organen von einer so funda- mentalen Bedeutung sein kann, wie man meistens vermuthet7? Wir haben einige der Stufen in der Entstehung der Kletterpflanzen zu verfolgen versucht. Aber während der endlosen Schwankungen der bat neuerdings (Principles of Biology, 1865, p. 87 n. folgende) mit groszem Nachdruck gefolgert, dasz zwischen den blattartigen und axilen Organen Ton Pflanzen kein fundamentaler unterschied bestehe. [page break] Cap. 5.                   Schluszbemcrkungen Übel Kletterpflanzen.                       153 Lebensbedingungen, denen alle organischen Wesen ausgesetzt sind, wäre zu erwarten gewesen, dasz einige kletternde Pflanzen die Gewohn- heit zu klettern verloren haben würden. In den oben angefühlten Fällen von gewissen südafricanischen Pflanzen, welche, zu groszen Familien von windenden Pflanzen gehörend, in ihrem Heimathlande niemals winden, diese Gewohnheit aber wieder annehmen, wenn sie in England cultivirt werden, haben wir einen hierher gehörigen Fall. Bei der blattkletternden Clematis fiammula und bei dem rankentragen- den Weine finden wir keinen Verlust in dem Vermögen zu klettern, aber dagegen nur einen Überrest der revolutiven Fähigkeit, welche für alle Windepflanzen unentbehrlich und den meisten Kletterpflanzen ebenso gemein wie vortheilhaft ist. Bei Teeoma radicans, einer ßig- noniacee, sehen wir eine letzte und zweifelhafte Spur der revolutiven Fähigkeit. Was das Fehlschlagen von Ranken betrifft, so haben gewisse cultivirte Varietäten von Cucurbita pepo, der Angabe NaüDIN's8 zu- folge, entweder diese Organe vollständig verloren oder tragen halb- monströse Repräsentanten derselben. In meiner beschränkten Erfah- rung bin ich nur einem einzigen scheinbaren Beispiele ihrer natür- lichen Unterdrückung begegnet, nämlich bei der gemeinen Bohne. Alle übrigen Species von Vicia tragen, wie ich glaube, Ranken; die Bohne ist aber steif genug, ihren eigenen Stengel zu tragen; und in dieser Species springt am Ende des Blattstiels, da wo der Analogie zufolge eine Ranke hätte existiren sollen, ein kleines zugespitztes Filament vor, ungefähr ein Drittel Zoll lang, welches wahrscheinlich das Rudiment einer Ranke ist. Mau kann dies um so ruhiger schlieszen, als bei jungen und nicht gesunden Exemplaren anderer rankentragen- der Pflanzen ähnliche Rudimente gelegentlich zu beobachten sind. Bei der Bohne sind diese Filamente der Form nach schwankend, wie es bei rudimentären Organen so häufig der Fall ist; sie sind entweder cylindrisoh oder blättrig, oder auf der oberen Seite tief gefurcht. Sie haben keine Spur der Fähigkeit zu rotiren beibehalten. Es ist eine merkwürdige Thatsache, dasz viele dieser Filamente, wenn sie blatt- artig sind, auf ihrer untern Fläche dunkel gefärbte Drüsen, wie die an den Nebenblättern, besitzen, welche eine süsze Flüssigkeit abson- dern, so dasz diese Rudimente in einem schwachen Grade nützlich fremacht worden sind. » Annales des Scienc. natur. 4. Ser. Botan. Tom. VI. 1856, p. 31. [page break] 154                                            lagen über Kletterpflanzen. Ein anderer analoger Fall ist der Mittheilung wertb, ob hypothetisch ist. Nahezu sänimtliche Species von Lathyrua besitzen Kanken; aber bei L. nissolia fehlen dieselben. Diese Pflanze hat Blätter, welche Jedermann, der sie bemerkt hat, haben überraschen müssen; denn sie sind denen aller gewöhnlichen schmetterlingsblüthi- gen Pflanzen völlig ungleich und sind denen eines Grases ähnlich. Bei einer andern Species, L. apkaca, ersetzt die Ranke, welche nicht sehr hoch entwickelt ist (denn sie ist unverzweigt und bat kein spon- tanes Bewegungsvermögen), die Blätter, und die letzteren sind in ihrer n durch grosze Nebenblätter vertreten. Wenn wir nun anneh- men, dasz die Kanken von /.. aphaca abgeplattet und blattartig, wie die kleinen rudimentären Hanken der Bohne, und die groszen Neben- blatter zu derselben Zeit an Grösze reducirt werden, weil sie nicht länger mehr gebraucht werden, so würden wir das genaue Gegenstück zu /.. nissolia erhalten, und deren merkwürdige Blätter würden uns sofort verständlich werden. Es kann noch hinzugefügt werden, da ea dazu dient, die vor- stehend entwickelten Ansichten über den Ursprung rankentragender Pflanzen zusammenzufassen, dasz L. nissolia wahrscheinlich von einer Pflanze abstammt, welche ursprünglich eine Windepflanze war; diese wurde dann ein Blattkletterer, die Blätter wurden später stufen in Hanken umgewandelt, während nach dem Gesetze der C'ompensation die Nebenblätter bedeutend an Grösze zunahmen 9. Nach einiger Zeit verloren die Kanken ihre Zweige und wurden einfach; sie verloren dann ihr Rotationsvermögen (auf welchem Zustande sie den Banken der jetzt lebenden L. aphaca ähnlich gewesen sein würden), und hät- ten später, nach Verlust ihres Greifvermögens und nachdem sie blatt- artig geworden waren, kaum mehr so genannt werden können. Auf diesem letzten Zustande (den der jetzt lebenden /,. nissolia) werden die früheren Kanken ihre ursprüngliche Function als Blätter wieder annehmen und die Nebenblätter, welche vor kurzem noch stark ent- wickelt waren, werden, da sie nicht länger mehr gebraucht ji an örösze abnehmen. Wenn Species im Verlaufe der Zeiten modificirt werden, wie beinahe alle Naturforscher jetzt annehmen, so können wir l Moiiuin-Tandon (Kleinem de Teratologie, 1841, p. 156) führt den Fall einer monströsen Bohne an, bei welcher ein Fall von Compensation dies.] Art plötzlich ausgeführt worden war; denn die Blätter waren Tollständl and die Nebenblätter zu einer enormen Grosze herangewachsen. [page break] Cap- 5.                   Scblnszbemerktmgen über Kletterpflanzen. schlieszeu, dasz /.. nissolia durch eine Reihe von Veränderungen hin- durch gegangen ist, welche in einem gewissen Grade der hier ange- deuteten gleich ist. Der interessanteste Punkt in der Naturgeschichte der Kletter- pflanzen wird von den verschiedenen Arten von Bewegung dargeboten, welche dieselben in offenbarer Beziehung zu ihren Bedürfnissen aus- führen. Die allerverschiedenartigsten Organe, — Stengel, Zweige, Blüthenstiele, Blattstiele, Slittelrippen der Blätter und Blättchen und allem Anscheine nach auch Luftwurzeln, — alle besitzen dies Ver- mögen. Die erste Thätigkeit einer Kanke ist, sich in eine passende Stellung zu bringen. Beispielsweise steigt die Ranke der Cobae« zuerst senk- recht in die Höhe, hat dabei ihre Zweige ausgespreizt und ihre end- ständigen Haken nach auszen gedreht; der junge Sprosz an dem Gipfel des Stengels ist gleichzeitig etwas nach einer Seite hin gebogen, so dasz er nicht im Wege ist. Andererseits bereiten sich die jungen Blätter der Clematis dadurch zur Thätigkeit vor, dasz sie sich zeit- weise nach abwärts biegen, so dasz sie als Ankerhaken dienen. Zweitens: wenn eine windende Pflanze oder eine Ranke durch irgend einen Zufall in eine geneigte Stellung geräth, so biegt sie sich bald aufwärts, wenn schon sie vom Lichte abgeschlossen ist. Der leitende Reiz ist ohne Zweifel die Anziehung der Schwerkraft, wie es nach ANDREW KniGHT'S Nachweisen mit keimenden Pflanzen der Fall ist. Wenn ein Sprosz irgend einer gewöhnlichen Pflanze in einem Glase Wasser im Dunklen in eine geneigte Stellung gelegt wird, so wird sich die Spitze in wenig Stunden aufwärts biegen; und wenn dann die Lage des Sprosses umgekehrt wird, so kehrt auch der ab- wärts gebogene Sprosz seine Krümmung um; wenn aber der Ausläufer einer Erdbeere, welcher keine Neigung hat aufwärts zu wachsen, so behandelt wird, so wird er sich in der Richtung der Schwerkraft, an- statt im Gegensatz zu ihr, abwärts krümmen. Wie bei der Erdbeere ist es auch meistens mit den windenden Sprossen der Hibbertia den- tata der Fall, welche seitwärts von Gebüsch zu Gebüsch klettert; denn wenn diese Sprosse in eine nach abwärts geneigte Stellung ge- bracht werden, so zeigen sie wenig, zuweilen gar keine Neigung, sich aufwärts zu krümmen. Drittens biegen sich Kletterpflanzen, wie andere Pflanzen, nach dem Lichte zu durch eine Bewegung, welche der Krümmung, die sie [page break] 156                       Schluszbemerkungen Über Kletterpflanzen. zu rotiren veranlasst, sehr analog ist, so dasz ihre revolutive Bewe- gung häufig bei der Bewegung nach dem Lichte hin oder vom Lichte weg beschleunigt oder verlangsamt wird. Andererseits biegen sich in einigen wenigen Beispielen die Ranken dem Dunkel zu. Viertens haben wir die spontane revolutive Bewegung, welche von irgend einem äuszeren Reize unabhängig ist, aber mit der Jugend des Theils und kräftiger Gesundheit zusammenhängt; und dieses wiederum hängt natürlich von einer gehörigen Temperatur und andern günsti- gen Lebensbedingungen ab. Fünftens haben Ranken, was auch ihre homologe Bedeutung sein mag, und die Blattstiele oder die Spitzen der Blätter von Blatt- kletterern, augenscheinlich auch gewisse Wurzeln, sämmtlich das Ver- mögen sich zu bewegen, wenn sie berührt werden, und biegen sich schnell nach der berührten Seite. Häufig genügt schon äuszerst ge- ringer Druck. Wenn der Druck nicht dauernd ist, streckt sich der in Rede stehende Theil wieder gerade aus und ist wieder bereit, sich nach einer Berührung zu biegen. Sechstens und letztens ziehn sich Ranken bald, nachdem sie eine Stütze ergriffen haben, aber nicht nach einer blosz zeitweiligen Krüm- mung spiral zusammen. Wenn sie nicht mit irgend einem Gegen- stande in Berührung gekommen sind, so ziehn sie sich doch schliess- lich, nachdem sie zu rotiren aufgehört haben, spiral zusammen; aber in diesem Falle ist die Bewegung nutzlos und tritt nur nach Verlauf einer beträchtlichen Zeit ein. In Bezug auf die Mittel, durch welche diese verschiedenen Be- wegungen ausgeführt werden, kann nach den Untersuchungen von Sachs und von H. de Vries nur wenig Zweifel darüber bestehn, dasz sie Folge ungleichen Wachsthums sind; aber aus bereits mitgetheilten Gründen kann ich nicht glauben, dasz diese Erklärung auch auf die rapiden Bewegungen nach einer zarten Berührung angewendet wer- den kann. Endlich sind die Kletterpflanzen hinreichend zahlreich, um im Pflanzenreich, ganz besonders in den tropischen Wäldern einen in die Augen fallenden Zug zu bilden. America, welches, wie mir Mr. Bates bemerkte, so auszerordentlich reich an Baumthieren ist, ist nach Mohl und Palm gleichfalls auszerordentlich reich an kletternden Pflanzen; und von den von mir untersuchten rankentragenden Pflanzen sind die höchstentwickelten Arten Bewohner dieses groszen Continents, nämlich [page break] Schluszbemerkungen über Kletterpflanzen                            ]:,~ die verschiedenen Species von Bigm                     ocarpus, Cobaea und Ampdopsis. Aber selbst in den Dickichten unsrer gemäszigten Erd- striche ist die Zahl der kletternden Species und Individuen beträcht- lich, wie man beim Zählen derselben finden wird. Sie gehören zu vielen und sehr verschiedenen Ordnungen. Um eine oberflächliche Idee von ihrer Verbreitung in dör Pflanzenreihe zu erlangen, zeichnete ich nach den von Mohl und Palm mitgetheilten Listen (wobei ich selbst noch einige wenige hinzufügte, und ein competenter Botaniker würde ohne Zweifel noch viel mehr haben hinzufügen können) alle diejenigen Familien in Limdley's „Vegetable Kingdom" an, welche Windepflanzen, Blattkletterer und Bankenträger enthalten. Limh.kv theilt die phanerogamen Pflanzen in neunundfünfzig Verbindungen oder Verwandtschaften; von diesen enthalten nicht weniger als fünfund- dreiszig kletternde Pflanzen der obigen Arten, wobei mit Haken und Wurzeln kletternde Formen ausgeschlossen wurden. Diesen müssen noch einige wenige cryptogame Pflanzen angeschlossen werden. Wenn wir über die weitere Trennung dieser Pflanzen von einander in der Reihe nachdenken, und wenn wir erfahren, dasz in einigen der gröszten und am schärfsten bestimmten Ordnungen, wie den Compositae, Su- . Scrophulariaceae, Lüiaceae u. s. w., Species nur in zwei oder drei Gattungen das Vermögen zu klettern haben, so drängt sich die Schluszfolgerung unserem Geiste auf, dasz die Fähigkeit zu rotiren, von welcher die meisten Kletterpflanzen abhängen, beinahe jeder Pflanze im ganzen Pflanzenreich angeboren, wenngleich nicht entwickelt ist. Es ist oft in unbestimmter Allgemeinheit behauptet worden, dasz Pflanzen dadurch von den Thieren unterschieden werden, dasz sie das Bewegungsvermögen nicht besitzen. Man sollte vielmehr sagen, dasz Pflauzen dies Vermögen nur dann erlangen und ausüben, wenn es für sie von irgend welchem Vortheil ist; dies ist von vergleichsweise selt- nem Vorkommen, da sie an den Boden geheftet sind und ihnen Nah- rung durch die Luft und den Regen zugeführt wird. Wir sehen, wie hoch auf der Stufenleiter der Organisation eine Pflanze sich erheben kann, wenn wir eine der vollkommeneren rankentragenden Formen betrachten. Es stellt dieselbe zuerst ihre Ranken in Bereitschaft zur Tbätigkeit, wie ein Polyp seine Tentakeln ordnet. Wenn die Rauke falsch gestellt ist, so wirkt die Schwerkraft auf sie ein und sie stellt sich zurecht. Das Licht wirkt auf dieselbe ein und biegt sie nach sich zu oder von sich ab, oder die Ranke beachtet das Licht gar [page break] Schluszbemerkongen über Kletterpflanzen. nicht, was für ein Verhalten nun für dieselbe am vorteilhaftesten sein mag. Mehrere Tage lang rotiren die Ranken oder die Internodien, oder beide, spontan mit einer steten Bewegung. Die Ranke stöszt an irgend einen Gegenstand, rollt sich schnell um ihn herum und er- greift ihn fest. Im Verlaufe einiger Stunden zieht sie sich zu einer Schraubenlinie zusammen, zieht dabei den Stengel in die Höhe und bildet eine ausgezeichnete Feder. Alle Bewegungen hören nun auf. In Folge von Wachsthum werden die Gewebe bald wunderbar stark und dauerhaft. Die Ranke hat ihre Arbeit gethan und hat wunderbarer Weise gethan. [page break] R e s t e r. Abstufungen des Baues, welche zur Entwickelang vollkommener Ranken fuhren, 147, 148. Adhatoda, 12, 28. AcUumia cirrhosa, 69. AMna, 10, 13, 20, 25. Alisnut, spontane Bewegung, 151. Anguria Warseewiezü, 105. America, Zahl von Kletterpflanzen in, 156. Ampelopsis hrderacea, 111. Anstolochia gigas, 14. Bates, W., über die Zahl der Baum- thiere in America, 156. a, verschiedene Species ranken- tragend, 66. — Twetdyana, hat Luftwurzeln, 34. B1 atter,Stellung hei Windepflanzen, 15. B1 a 11 k 1 e 11 e r e r, 35; Zusammenfassung über 62; klettern sicherer als Winde- pfianzen, 147. Blüthenstiele von Maurandia sensi- tiv und rotiren spontan, 52. Bohne, gemeine. Fehlschlagen der Ran- ken, 153. a unpux, spontane Bewegung der Blathenatiele, 151. Brünnichia, 121. dioica, 100, 105. Caoutchouk, von den Wurzeln der Fiats repens abgesondert, 143. i rnutn hdUcocabunt, 115. An zu winden, 15, 21; eine Species, welche in Süd- Africa die Fähigkeit zu winden ver- loren hat, 33. Cissus äiseolor, 110. ClemaÜs, verschiedene Arten. Blattklet- terer, 36. 'i». 32. Corydalis claviculata, 93. Cucurbita pepo, fehlgeschlagene Ran- ken, 153. Cucurbitaccat, Natur der Ranken, HO. Stamm irritabel, 13, 55. ra thalictrifolia, 96. Vipladeniu, Art zu rotiren, 21: mit Ilaken versehen, Ml. Drehender Axcn windender Pflanzen, 6, Dutrochet, seine Aufsätze über Klet- terpflanzen, 1. ilier, 79. ISlia lobata, 98. Empfindlichkeit der Ranken, Na- tur der, 150. Epheu, 142. 144. Erbse, gemeine, 86. Farne, windende, 30. Fehlschlagen der Ranken, 153. Ft'cus repens, ein Wurzelkletterer, 142. FUtgeUaria indica, 61. Fumaria officinait (liüiiim aparine, ein Ilakenkletterer. 140. Gipfel von Windepflanzen häutig ha- kenförmig, 10. 1.8a. Aufsatz «her die Ranken der Cueurbitaeeae, 1; über die Ran- ken von Passiflora, 118; von 132; über Rosa setigera, 141. Gloriosa Planta, 60. Gummi, elastisches, von den Wurzeln der Fteut repens abgesondert, 148. Hakenkletterer, 190. llaiiburija mexicana, 103. Harvcy, Prof., über den Verlust des Windungsvermögens, 33. Hedera helix, 142, 144. Hibbertia dentata, 20, 28; Sprosse drehn sich aufwärts, 155. Hofmeister, über die Irritabilität junger Blattstiele, 151. Hopfen, Vermögen zu winden, 2. Hoya carnosa, 4, 34, 142. Humulus lupului, 2. Ipomaea arggraeoid Jaeger, Prof. G., über Kletterpflanzen, 140, 146. Kerner, über die Reizbarkeit von Blü- thenstielen, 151. , Lapagerea, 19. Lathyrus aphaca, 89; wahrscheinliche Weise der Entwickelung seiner Ran- ken, 164. — grandiflorus, 89. olia, grashalmähnlicheBlStter er- setzen die Ranken. 1">4. Leon, Ol Spirale Contraction der Ranken, 127. [page break] Licht, Wirkung auf Windepflai Vermeidung des —s von den Rauken, 06, 111, 18*. [eng, 151. 24, 27 < i braehypoda. 11, 32. iA/godmm orticKlarum, 19, 30. BlcNab, Dr., ülier Ampclopsis Veit- chii, 112. 3farcjrat>üi,einWurzelkletterer,141,14 i. Masters, Dr., über Torsion. - die II                                          ">8,Aum. Mauranäia, ein Blattkl thenstiele empfindlich, 52. . 23, 27. Itodecca, 121. Hohl, Hugo vi.ii, sein Werk. 1. Moquin-Tandon, über das Fehl- Müller, Fritz, über die Strui Holzes kletternder Pflanzen, 84; Aber Pflanzen, die über andere wegkriechen, 140; Ober die Entwickelung von Zwei- gen zu Hanken, 65; über Wurzeln von 1'hiln/hn'lron. IM; über die spontanen Bewegungen gewisser Pflanzen. 151. -. 90. Nalidin, über da Ranker Nepentht Nutation, n.lii fopomeutn, 60. lemer Abhandlung, 1. i gracMe, 11". ata, 120. — gvaärangutarit, 121. ides, 118. PaMnia, 117. Periploca graeca, 88. u, Torsion dei windende Vari.-i. PhUodendron, Wurzeln von, 111. lativum, 86. 'im comoloulu», 33. Ranken, Geschichte unsrer Kenntnis, 66; spirale Contraction, 121; Zusam- menfassung Hb der Bewegung bei Berührung, 138; Fehlschlagen, 153. Rankenträger, klettern sicherer als pflanzen, 147. Wie, 54. rom Lichte weg- n, 141. . 140. 19. Pro). aber i oi 17; aber Banken, zum Ergreifen ver- lener dicker Stützen angenaszt, Über die Ursache der Bewegung der Ranken bei Berührung, 187. Sc he i heu, Haft-, von Ranken entwickelt, 72. 77. IUI, 112, 137. ;. n. >. 116. . 132. Siphomeris, l<>. 16. '1. 141. Solanum dulcamara, 15. 9 i . Herbert, über das Verhält- nis axiler zu blattartigen Organen. 152. Sphacrostemma, 10. Spiller, Mr.. über die Oxydation des Caoutchouk, 14:;. Spir aleContraction der Kauken,l _'1 S ii rnc e. Mr., 0                          >, 141. Stülze, Dicke der, um welche Pflan- zen winden können, 17, 29i Dicke der, welche Ranken umfassen konnei la, 121. 19. Thunbergia tUata, 16, Torsion der Axen von winden Pflanze] ilum, verschiedene Spccies von —, Blattkletterer, 47. b, 144. fero, 105. Vortheile, durch das Klettern er- reicht. III. Vries, 11. de, über Torsion, ü. Anm.; über die Ursache der revolutiven Be- ing, 17; über spirale Contraction lüken, 122, 126; Ursache der Bewegungen der Hanken, 139. Wein, gemeiner, 105; wilder, 111. Windende Pflanzen, 1; - n zuweilen spontan spiral, 13; Tabelle der Geschwindigkeit der Ro- tation verschiedener Species, 18; ano-male Falle, 32. Wütaria, 10, 14, 17. Wurzeln, wie Ranken wirkend, 144. Würzelkletterer, 141. Zusammenfassung über Windepflau- zen, 31; aber Blattkletterer, 62 die Bewegungen der Rauken, 1 Druck der I This document has been accessed 48972 times Return to homepage Citation: John van Wyhe, editor. 2002-. The Complete Work of Charles Darwin Online. ( File last updated 2 July, 2012
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John Fabyan Parrott aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche John Fabyan Parrott John Fabyan Parrott (* 8. August 1767 in Portsmouth, New Hampshire; † 9. Juli 1836 in Greenland, New Hampshire) war ein US-amerikanischer Politiker (Demokratisch-Republikanische Partei), der den Bundesstaat New Hampshire in beiden Kammern des Kongresses vertrat. John Fabyan Parrott war der Sohn von John Parrott, einem Händler und Schiffskapitän. Er trat beruflich in die Fußstapfen seines Vaters und betrieb Handel in Europa sowie in der Karibik. Durch das 1807 von US-Präsident Thomas Jefferson erlassene Handelsembargo konnte er diesen Beruf nicht mehr ausüben. In der Folge schlug Parrott eine politische Laufbahn ein. Er gehörte von 1809 bis 1814 dem Repräsentantenhaus von New Hampshire an und hatte zahlreiche Ämter auf lokaler Ebene inne. 1812 bewarb er sich erstmals um einen Sitz im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten, allerdings erfolglos. Zwei Jahre später wurde er dann aber in den Kongress gewählt; als Abgeordneter verblieb er dort vom 4. März 1817 bis zum 3. März 1819. Unmittelbar darauf wechselte er innerhalb des Kongresses in den US-Senat, wo er eine sechsjährige Amtsperiode bis zum 3. März 1825 verbrachte. Nach der Aufsplittung der Democratic Republicans schloss er sich der Faktion um John Quincy Adams und Henry Clay an, aus der später die National Republican Party hervorging. Nach dem Ende seiner Zeit im Kongress wurde Parrott 1826 zunächst Postmeister in Portsmouth. Außerdem saß er von 1830 bis 1831 im Senat von New Hampshire. Er starb 1836 in Greenland und wurde auf dem Friedhof des Anwesens seiner Familie beigesetzt. Sein Sohn Robert wurde ein erfolgreicher Erfinder und entwickelte das Parrott-Artilleriegeschütz.
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Pages: [1]   Go Down Author Topic: Sensorwerte in smart gpu, cosm... usw übertragen  (Read 338 times) 0 Members and 1 Guest are viewing this topic. Offline Offline Karma: 0 Posts: 1 View Profile Bigger Bigger Smaller Smaller Reset Reset Hallo liebes Forum, Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit dem Arduino, und mir macht`s echt viel Spass :smiley-sweat Ich hab aber ein rießen Problem.. Ich schaffe es einfach nicht die Sensorwe rte in einen String zu packen.. oder besser gesagt beiß ich mir dabei die Zähne aus wenn ich versuche die Werte auf Cosm zu senden oder sie im Smart GPU darzustellen.. Ich kann alles Anzeigen bzw. darstellen nur eben die Werte nicht. Ich benutze einen BMP085 Sensor. Total Blöde Frage aber i kriegs einfach nit hin. Bitte helft mir!! smiley-cry « Last Edit: January 12, 2013, 03:30:53 pm by ArminJehle » Logged Offline Offline Faraday Member Karma: 57 Posts: 3006 View Profile Bigger Bigger Smaller Smaller Reset Reset Was geht denn, und was nicht ? Total Blöde Frage Stimmt, weil nicht klar ist, ob es am Sensor, an Strings oder an cosm oder SmartGPU liegt. 4 Sachen, die ertmal nichts miteinander zu tun haben. Wo (und Was) dein Problem ist, solltest du schon näher eingrenzen, wenn du Hilfe suchst. Pages: [1]   Go Up Jump to:
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PHP 5.5.16 is released (PHP 4 >= 4.0.3, PHP 5) mysql_escape_string Maskiert einen String zur Benutzung in einer MySQL Abfrage Diese Erweiterung ist seit PHP 5.5.0 als veraltet markiert und wird in der Zukunft entfernt werden. Verwenden Sie stattdessen die Erweiterungen MySQLi oder PDO_MySQL. Weitere Informationen finden Sie im Ratgeber MySQL: Auswahl einer API und den zugehörigen FAQ. Alternativen zu dieser Funktion umfassen: string mysql_escape_string ( string $unescaped_string ) Diese Funktion maskiert unescaped_string zur sicheren Benutzung in mysql_query(). Diese Funktion ist identisch zur Funktion mysql_real_escape_string() ausgenommen, dass mysql_real_escape_string() eine Verbindungs-Kennung benötigt und den String entsprechend zum aktuellen Zeichensatz maskiert. Der Funktion mysql_escape_string() kann keine Verbindungs-Kennung übergeben werden und der aktuelle Zeichensatz wird nicht berücksichtigt. Diese Funktion ist seit PHP 5.3.0 DEPRECATED (veraltet). Sich auf diese Funktion zu verlassen ist in keiner Weise empfehlenswert. Die zu maskierende Zeichenkette. Gibt die maskierte Zeichenkette zurück. Version Beschreibung 5.3.0 Diese Funktion löst nun eine E_DEPRECATED Notiz aus. 4.3.0 Diese Funktion gilt als veraltet, nutzen sie diese nicht. Nutzen sie stattdessen mysql_real_escape_string(). Beispiel #1 mysql_escape_string() Beispiel "Zak's Laptop"; $escaped_item mysql_escape_string($item); printf ("Escaped string: %s\n"$escaped_item); Das oben gezeigte Beispiel erzeugt folgende Ausgabe: Escaped string: Zak\'s Laptop mysql_escape_string() maskiert nicht % und _. Siehe auch add a note add a note User Contributed Notes 1 note s dot marechal at jejik dot com 3 years ago The exact characters that are escaped by this function are the null byte (0), newline (\n), carriage return (\r), backslash (\), single quote ('), double quote (") and substiture (SUB, or \032). To Top
{ "Content-Length": "35955", "Content-Type": "application/http; msgtype=response", "WARC-Block-Digest": "sha1:2QJN7JW6WUSPXIGOQNSPXCFNXVTZEYSD", "WARC-Concurrent-To": "<urn:uuid:bc1beec8-5f46-44b3-98a6-eb773bf8bd93>", "WARC-Date": "2014-08-22T20:33:30Z", "WARC-IP-Address": "72.52.91.14", "WARC-Identified-Payload-Type": null, "WARC-Payload-Digest": "sha1:LUUCABLIGQNJZRGKEAEQ7DC5GP5KFPKD", "WARC-Record-ID": "<urn:uuid:146cc350-0906-4aa9-aca8-1c9436b5b6f6>", "WARC-Target-URI": "http://php.net/manual/de/function.mysql-escape-string.php?setbeta=1&beta=1", "WARC-Truncated": "", "WARC-Type": "response", "WARC-Warcinfo-ID": "<urn:uuid:94fb64c3-023f-4fba-8dc8-bb6cc71d3b21>" }
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07:00 Uhr motzgurke.tv Zukunft hat Hausverbot! - Die Tigerenten-Reporter zeigen's euch! - NILS und die FernsehWecker | rbb Brandenburg Das 25-minütige Tigerenten Club-Spezial richtet sich an Sieben- bis Elfjährige und verbindet Wissensvermittlung mit Comedy-Elementen. Mit Hilfe der Comiczeichnerin Anna (Katharina Küpper) gehen die Tigerenten-Reporter Meike, Charlotte und Dean heiklen Fragen zu einem Thema nach. Dabei erleben sie spannende Selbstversuche, machen verrückte Experimente und entdecken lustige Geschichten. Ihre Recherchen verarbeiten die Kinder zu einem Film. Sonntag, 02.12.12 07:00 - 07:25 (25 Min.) Stereo Kinderprogramm
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Ich stimme zu, dass diese Seite Cookies für Analysen, personalisierten Inhalt und Werbung verwendet. Aktuelle Themen Hier erhalten Sie Hilfe bezüglich der Anmeldung bei Ihrem Microsoft-Konto, dem Zurücksetzen eines verloren gegangenen oder vergessenen Passworts sowie beim Verwalten der Kontosicherheit. Erfahren Sie, wie Sie Ihrem Microsoft-Konto zusätzliche Sicherheitsinformationen zuordnen. Erfahren Sie, wie Sie den Browser konfigurieren, um die Seite von "Mein Konto" auf Xbox.com verwenden zu können. Hier erfahren Sie, wie Sie die E-Mail-Adresse des Microsoft-Kontos Ihres Kinds ermitteln. Ändern des Passworts für das Microsoft-Konto | Über Passwörter für das Microsoft-Konto Erfahren Sie, wie Sie das mit Ihrem Xbox Live-Konto verknüpfte Microsoft-Konto ändern. Ressourcen für den Support
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Avira Free Antivirus Lückenloser Online-Schutz kann so einfach sein. Jetzt kostenfrei herunterladen Stiftung Free Award Stiftung Warentest kürt Avira Free Antivirus zum aktuellen Testsieger unter den kostenfreien Virenschutzprogrammen! Wir schützen dich Avira Free Antivirus ist ein mehrfach ausgezeichnetes Produkt, das dir umfassenden Schutz bietet. Die Lösung schützt dich, deine Privatsphäre und deine Daten vor Bedrohungen jeglicher Art – deinen PC hält sie frei von Viren. Avira— einfach der beste kostenfreie Virenschutz auf dem Markt Das meinen nicht nur wir: Das unabhängige Testinstitut AV-Comparatives bescheinigt Avira die beste Erkennungsrate auf dem Antivirus-Markt - im Vergleich waren sowohl Single-, als auch Multi-Engine Lösungen. AV Comparatives Award AV Comparatives Award Virusbtn Award Chip Award ICSA Labs Award Erkennungsraten von 99.99% Cloud-basierte Scans – besonders sicher und extrem schnell. Eine verdächtige Datei wird entdeckt Der digitale Fingerabdruck der Datei wird in die Cloud hochgeladen Die Datei wird von unserer Datenbank in Echtzeit abgeglichen Die Datei wird entweder als sicher oder infiziert eingestuft Die Information wird zurück an das Endgerät gesendet Erfahre mehr über die Funktionen und technischen Daten von Avira Free Antivirus Führe ein Upgrade durch und profitiere von noch mehr Sicherheit Die Avira Antivirus Pro bietet dir zusätzliche Premium-Funktionen: 1. 1. Schutz gegen Identitätsdiebstahl und Kreditkartenbetrug 2. 2. Schutz gegen Bedrohungen aus E-Mails 3. 3. Kostenfreier Support eines Teams engagierter Experten Jetzt Avira Antivirus Pro erkunden AV Pro screenshot Erfahre mehr über unsere weiteren kostenfreien Lösungen Öffnen Sie das Installationsprogramm und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm
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Frage von danciu, Bringen mehrere Antivirenprogramme auf einem Rechner mehr Sicherheit ? Weil sich dann vielleicht mehr Viren erkennen löschen können ? Antwort von casualuser, 8 Mitglieder fanden diese Antwort hilfreich Nein, im Gegenteil. Ich lese immer wieder Berichte darüber, dass bestimmte Programme nicht miteinander harmonieren, sich also gegenseitig stören. Wichtig ist aber, dass die Updates regelmäßig durchgeführt werden. Zusätzlich zum Antivirenprogramm sind Programme wie Adaware und Spybot S&D (oder Hijack this) in den meisten Fällen unbedenklich und decken fast alle Schadensfälle ab. Antwort von Knowledge, 5 Mitglieder fanden diese Antwort hilfreich Lach...Ziemlich sicher, da du dann kaum noch ins Internet kommst. Wahrscheinlich wird das Betriebssystem nicht mal mehr starten. Antwort von fourseasons, 5 Mitglieder fanden diese Antwort hilfreich Möglicherweise behindern die sich gegenseitig so daß garnichts mehr geht! (Wenn sie sich überhaupt nebeneinander aktivieren lassen) Du kennst doch das Sprichwort: Viele Köche verderben den Brei. Besser ist sicher ein gutes AV-Programm zu installieren, als den PC zuzumüllen. Antwort von andreas48, 4 Mitglieder fanden diese Antwort hilfreich mit 100-%igerSicherheit ein ganz klares NEIN. Nicht umsonst steht auf fast allen Antivirenprogrammen der Vermerk, daß alle anderen vorhandenen Antivirenprogramme deinstalliert werden sollen. Das einzige, was erreicht wird, ist eine totale Verlangsamung des System bis hin zum kompletten Systemabsturz. Hier ist der Grundsatz: Weniger ist manchmal mehr, sehr zutreffend. Antwort von Felko, 2 Mitglieder fanden diese Antwort hilfreich Aus Erfahrung: Nein. Es waren 2 Programme (das mit dem Regenschrim und eines mit gelb und Name No*) auf einem Rechner installiert. Die Programme haben sich gegenseitig stark behindert. Antwort von Knochenstrauss, 1 Mitglied fand diese Antwort hilfreich Man kann wohl "mehrere" (!) Firewalls benutzen. Das schadet dem System nicht. Mehrere Antivirenprogramme stören sich untereinander, da Antiviren-Programme eine ähnliche Signatur besitzen wie Viren selber. Antwort von wuschel, 1 Mitglied fand diese Antwort hilfreich Mehrere Virenprogramme stören sich gegenseitig. Du wirst den gegenteiligen Effekt haben. Antwort von reinhard1948, Ja, das habe ich auch mal gedacht: "Viel hilft viel" ... Ich hatte SIEBEN gleichzeitig am Laufen, bis das Hochfahren fünf Minuten (und länger!) dauerte und ich keine Programme mehr von CD installieren konnte. Also am besten nur EINS verwenden! Ich verwende dennoch NORTON Internet Security 2007 und CA Anti-Spyware - und bin sehr zufrieden damit. Antwort von montu, Grundsätzlich ist die Sicherheit mit zwei unabhängigen Virenscannern größer als wenn nur ein einzelner eingesetzt wird. Grund: Es gibt keinen Virenscanner der alle Viren erkennt. Das Risiko, das beide Virenscanner beim gleichen Virus versagen ist jedoch wesentlich geringer. Eine gegenseitige Behinderung kann evtl. nicht ausgeschlossen werden, ist aber eigentlich nicht die Regel. Jedes Programm bzw. jeder Task verbraucht Prozessorlast, daher fressen zwei Virenscanner im Hintergrund etwas mehr CPU-Leistung. In der heutigen Zeit der GHz Rechner pfeifen die meisten CPUs aber sowieso La Paloma vor Langeweile, daher ist die CPU-Power kein wirkliches Problem. Die Lösung zwei Virenscanner gleichzeitig einzusetzen wird teilweise auch als ein Produkt angeboten, z.B. bei den GData Antivirus Produkten. Antwort von teardrop1109, Niemals - immer nur eins. Die machen sich gegenseitig irre - da geht nichts mehr. Keine passende Antwort gefunden? Fragen Sie die Community
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ShipStore web site ShipStore advertising testata inforMARE ShipStore web site ShipStore advertising 22. August 2014 Der tägliche On-Line-Service für Unternehmer des Transportwesens 21:40 GMT+2 14 Juni 2012 Diese Seite wurde automatisch übersetzt von Die Logistik auf rechnung Dritte ist ein von den Schlüsseln, um die Ziele von der umwelt Nachhaltigkeit von den Wirtschaftstätigkeiten zu erreichen Gestern den Kongress „Be abschließt zu Mailand Green! Die Logistik, der“ die Umwelt von Assologistica Kultur und Bildung organisiert speichert Korsischer Nel von dem Kongress „Be Green! Die Logistik, der gestern zu „die Umwelt“ sich Mailand hat „speichert“, dass wird von Assologistica Kultur und Bildung, den Ast von ausschließlich zu der Bildung und zu der technischen Aktualisierung von den Betrieben widmet Assologistica, organisiert „,“ wird wie die Logistik auf rechnung Dritte gezeigt costituisca von den hauptsächlichen Motoren ein, bildet „ein Durchlaufverfahren ohne Ende zu der Verbesserung von der Gruppe Ikea und such“ wie sinteticamente ausdrückt, um“ die Ziele von der umwelt Nachhaltigkeit von den Wirtschaftstätigkeiten „zu“ erreichen „. Die auf dem Feld detaillieren Erfahrungen haben darlegt von den Managern von den Großunternehmen die Entwicklung von den Philosophien und den betrieblichen autonomen Praktiken von dem umwelt Respekt gezeigt, der der Lagerung und dem Umschlag von Gütern von den Waren die zu den Modalitäten von dem Transport und zu den Flächen von anwenden Informatiker instrumentiert, die ‐, 1 Logistics Group die Initiative Ceva, Konsortium Ecoped, Ikea Italien Distribution, Gruppe Crai, GTS, Number und Pepsico ‐ zu teilgenommen haben, wendet ist sie anneue Technologien, als haben nicht nur guten Ergebnissen von der umwelt Nachhaltigkeit zu jen Billigkeit Leistungsfähigkeit und Ersparnis von dem Konsum gegeben aber auch, erhöht. Stoßen die ununterbrochen Kontrollen und Monitorisierungen auch zu einer ununterbrochen Verbesserung und zu der Suche immer neue Instrumente von der Optimierung zu, die die umwelt Messungen von der Performance erfordern. Der Präsident von Assologistica hat Kultur, Bildung und Donatella Rampinelli, das Ziel von dem Kongress betont: „arbeitet es zu einem zeitpunkt, gemäss Kriterien von der Exzellenz, als Kultur & Bildung die zukunft gewählt hat, von Raum und Stimme zu zu geben dies von den großen Fragezeichen auf Assologistica,- hat es erklärt -, was in einklang bringt Unterstützung zu der Umwelt und die Optimierung operative und logistische. Ein Anreiz von dem logistischen Wachstum taucht von den Eingriffen mit Klarheit in richtung zu den Formen von dem Transport auf, und Vertrieb, der, obwohl es, noch wenig auf unserem Gebiet verbreitete, sie können, mühelos führt sein. Die insbesondere Möglichkeit kann unternimmt heute mit Ständen mit den Erwartungen von dem Markt dienstlich im einklang sein den intermodale Transport anzuwenden. Es geht aber das Paradigma niederschlägt, das diese Modalitäten befahrbar in den letzten jahren ist die auftauchen zahlreichen Bindungen nicht sind. Das Beispiel gewinnt und, das dicke Gruppen, haben, Demonstration zu geben gewollt, von als befahrbar ist die Lösung. Wir können, müssen sich glauben, ihn machen, und will Assologistica Kultur und Bildung“ diesen Typ von den Initiativen stützen. „schwere Momente, als häufig zu den wichtigen Umstellungen in der realen Wirtschaft tragen dies,- hat der Generalsekretär von Assologistica erhoben, François Daher -. Ein von dies ist die Demonstration, der respektiert die Umwelt nicht nur zu innovieren aber möglich verbessert die Leistungen und die Leistungsfähigkeit von den Betrieben ist. Ein unser vorrangiges Ziel ist durch die Logistik auf rechnung Dritte von unseren Betrieben, auch und zugänglich“, zu den produktiven Kleinunternehmen zu machen, diese Praktiken zu verbreiten. Korsischer Nel von der Baustelle, koordinierendem Andrea Fossa von der Baustelle, dem Ratsmitglied Kultur von Assologistica und der Bildung hat sich gezeigt „ist „,um „zu den Wünschen von den Verbrauchern „zu „antworten „,„die Aufmerksamkeit zu der Umwelt in der Logistik ein erstellt Wesentliche von den corporate Strategien muss „wie viel „, „,„werden „,„und ist „es „von den Klienten „,um „die Gelegenheiten von saving „zu „ergreifen „,„dass „die Green“ anbieten“. ABB Marine Solutions Hotels suchen Suche in Auswahl der Rubrik:  Alles Inhaltsverzeichnis Erste Seite Nachrichten - Piazza Matteotti 1/3 - 16123 Genua - ITALIEN tel.: +39.010.2462122, fax: +39.010.2516768, e-mail
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ISSN: 1430-483X (Print) 1432-1165 (Online) Grundwasser ist eine internationale, deutschsprachige Zeitschrift für Themen, die das unterirdische Wasser betreffen. Sie bietet ein Forum zur Veröffentlichung aktueller Entwicklungen aus Wissenschaft und Praxis. Das Spektrum der Beiträge umfasst insbesondere folgende Themenbereiche: - Hydrogeologie - Grundwasserhydraulik - Grundwasserbeschaffenheit und -güte - Grundwassererschließung und -bewirtschaftung - Heil- und Mineralwässer - Grundwassermodellierung - Grundwassermarkierung - Stofftransport mit dem Grundwasser - Isotopenhydrologie - Grundwasserschutz - Grundwasserüberwachung bei Deponien und Altlasten - Sanierung grundwasserkontaminierter Standorte - Hydrologie - Hydrogeothermie - Brunnenbau Die Zeitschrift enthält zudem einen nachrichtlichen Teil, der dem Austausch aktueller Informationen aus dem Fachbereich dient. 19 Volumes 73 Issues 742 Articles available from 1996 - 2014 Browse Volumes & Issues
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1500 - 1700 1502 war die erste wichtige Jahreszahl für die Bekanntheit von Kakao und Schokolade in Europa. Es war die abenteuerliche Zeit der spanischen Eroberer mit Christopher Columbus, der als Erster in die neue Welt segelte. Als er die Insel Guanaja – in der Nähe Honduras – erreichte, begrüßte ihn die lokale Bevölkerung in Prauen und ihre Boote waren mit Kakaobohnen gefüllt. Als sie Columbus ihre wertvolle Gaben anboten, fielen einige davon ins Wasser. Die Mexikaner sprangen ins Wasser und tauchten nach den Bohnen, als ob es die wertvollsten Dinge der Welt seien. Das verwunderte die Spanier, die den Wert  “dieser merkwürdigen Mandeln” nicht erkannten und sie zuerst als wertlose lokale Kuriosität betrachteten. Hernando Cortés trifft Montezuma, den Herrscher der Azteken Im Jahr 1519 – dem Jahr, für das die Azteken die Rückkehr ihres gefederten Gotts Quetzalcoatl prophezeit hatten – ging Cortés in Mexico an Land, genau an der Stelle, an welcher Quetzalcoatl aufs Meer hinaus gesegelt war. Kein Wunder also, dass der aztektische Kaiser Montezuma irrtümlicherweise Cortés – angetan mit Gold und farbigen Federn – als den zurückgekehrten Quetzalcoatl ansah. Sie opferten ihm Kakao, welcher wiederum Cortés interessierte. Er hatte geglaubt Gold zu finden, fand jedoch dafür diese merkwürdige Frucht mit einem scheinbar gleichen Wert, denn er fand schnell heraus, dass die Azteken sie als Zahlungsmittel verwendeten. Hernando Cortés, 1519 Cortés eroberte das Land und gründete überall Kakaoplantagen, da er davon überzeugt war, dass sie ihn ebenso wohlhabend machen würden, wie das Gold, auf das er gehofft hatte. Auch die spanischen Eroberer verwendeten die Kakaobohnen als Zahlungsmittel: sie kauften Sklaven, Lebensmittel und Getränke. Aber sie entdeckten auch, wie man daraus eine nahrhaftes, göttlich schmeckendes Getränk herstellt: Xocoatl. Ja, Schokolade. Für ihr Schokoladengetränk öffneten die Azteken zuerst die Kakaohülse, entnahmen die 20 bis 30 Bohnen und trockneten diese einige Tage in der Sonne. Anschließend rösteten sie die Bohnen über der Glut eines offenen Feuers, wobei ein überwältigender, süßer Geruch entstand. Sie zerrieben die Bohnen mit einem schweren Roller und einem abgerundeten Stein, einem “Metate”, gaben Gewürze, Kräuter und rotes Paprikapulver hinzu, bis eine rote Paste entstand. Sie lösten diese Paste in Wasser auf und gossen das Getränk von einem Gefäß in ein anderes, bis es schäumte. Dieser fettige und cremige Schaum machte das Getränk den Azteken zufolge wirklich delikat. Die Spanier waren ursprünglich mehr an dem ökonomischen Wert des Kakaos interessiert. Sie beurteilten das Schokoladengetränk sogar als schrecklich und die Riten und Gebräuche als ketzerisch. Aber nach einigen Jahrzehnten überzeugten die Azteken die Spanier von dem hohen Nährwert und die medizinische Kraft von Kakao, Kakaobutter und Schokoladengetränk. 1528: Cortés importiert die ersten Kakaobohnen nach Spanien während die Spanier den Anbau des Kakaos in Lateinamerika weiter erhalten und stimulieren. Sie dominieren, ja monopolisieren sogar den Kakaomarkt und versuchen das Geheimnis dieses neuen Golds für sich zu behalten. Die Schokolade erreicht den europäischen Kontinent... als Medizin Als die Schokolade Europa erreicht, wird sie zuerst eher als Medizin als als delikates Lebensmittel betrachtet. Das stammt von dem aztekischen Glauben, dass Schokolade den Körper stärkt und die Sinne anregt. Die erste öffentliche Erklärung stammt von Bonavontura Di Aragon, dem Bruder von Kardinal Richelieu, im Jahr 1653: Er beschreibt die Verwendung der Schokolade als gesundheitsfördernd für die Milz und andere Verdauungsfunktionen. Ein weiteres Beispiel der medizinischen Einstufung der Schokolade findet man in der ersten Veröffentlichung eines Rezepts für die Zubereitung von Schokolade von dem spanischen Arzt Antonio Colmenero de Ledesma im Jahr 1631. Es basiert auf dem alten aztekischen Rezept, aber der bittere Geschmack war durch Zugabe von Blüten und Gewürzen wie Anis, Vanille, Rosen aus Alexandria, Zimt, Mandeln, Haselnüssen usw. verbessert. Die hinzugefügten Gewürze hingen von den körperlichen Beschwerden des Patienten ab. Im 17. Jahrhundert mischten Apotheker und Ärzte oft ihre “wirksamen und erprobten” Medizinen unter das Schokoladenrezept. Der Geschmack der Schokolade camouflierte den oft bitteren und schlechten Geschmack vieler Medikamente. Im 17. und 18. Jahrundert wurde Schokolade regelmäßig für alle möglichen Beschwerden und Erkrankungen verschrieben oder unter die Medikamente gemischt: der niederländische Arzt Bontecoe schätzte sie als sehr wirksam gegen Erkältung und Husten ein. Dem Franzosen Lémery zufolge förderte sie die Verdauung, Fruchtbarkeit und den Widerstand gegen Erkältung und Grippe. Schokolade wurde sogar als “Gehirnnahrung” eingestuft, sie sollte die geistige Leistung der Menschen verbessern oder auch Menschen nützen, die unter Depressionen litten. Das wurde von Ärzten in ganz Europa bestätigt: Bontecoe, Brillat-Savarin, Lémery und vielen anderen. Da die medizinischen Eigenschaften des aztekischen Schokoladengetränks überall angenommen wurde, wurde Schokolade Gegenstand des Missbrauchs von Scharlatanen, die Vorteile daraus schöpfen wollten, ohne Beweise zu haben. Die Schokolade wurde ein Opfer der Fälschung und des Betrugs, wobei Abfallprodukte wie billige Kakaoschalen anstatt der wertvollen Kerne der Kakaobohne verarbeitet wurden. ... und eventuell als süßes Vergnügen  Benzoni, ein Forschungsreisender der spanischen Armee, beschreibt in seinen Reisenotizen des Jahres 1565 zum ersten Mal, wie das Kakaogetränk zubereitet wird. Die Spanier hielten dies in der Hoffung, sie könnten ihr Monopol des Kakaohandels bewahren, vor dem Rest der Welt geheim. Trotzdem danken wir das Rezept der süßen Schokolade den Nonnen in Oaxaca (Mexiko) - sie machten das Schokoladengetränk bei den Kolonisten beliebt, indem sie Honig, Zimt und Rohrzucker hinzugaben. Spanische Mönche führte die süße Delikatesse um 1590 in Spanien. Sie süßten das Schokoladengetränk mit Honig und Vanille. Die von ihnen entwickelte süße Sensation legte die Basis für unser heutiges Schokoladenrezept. Sie eroberte die Welt im Handumdrehen. Im Jahr 1606 enthüllte der Italienische Kaufmann Carletti seinen Mitbürgern die Geheimnisse von Kakao und der Zubereitung des Schokoladengetränks. Carletti hatte Kakao und Schokolade auf den Westindischen Inseln und in Spanien genossen. Diese Sensation wollte er mit anderen Italienern teilen… mit ziemlicher Wirkung. In Italien führte das zu einer wahren Schokoladenmanie, mit gegründeten Cioccolatieri in allen wichtigen Städten, wobei Perugia das Herzen der italienischen Schokoladenwelt darstellte. In Venedig entstanden erste Schokoladengeschäfte. Von Italien aus eroberte die Schokolade Deutschland, Österreich und die Schweiz.  Die Franzosen lernten die Schokolade im Jahr 1615 lennen, als Ludwig XIII die spanische Anna von Österreich heiratete. Sie zogen nach Frankreich und führten das Schokoladengetränk am königlichen Hof ein. Anna brachte sogar ihr eigenes Dienstmädchen Molina mit nach Frankreich, ein wunderschönes Mädchen, welches der Königin ihren Kakaotrank zubereitete.  Die Niederlande wurden im 14. Jahrhundert Teil des spanischen Imperiums, was die frühe Einführung des Kakaos im Jahr 1621 erklärt. Die westindische Handelsgesellschaft importierte Kakao sogar über den Amsterdamer Hafen, gründete kleinere Produktionseinheiten für die Kakaoverarbeitung und verkaufte ihre Produkte an ausländische Kaufleute. Belgien wurde nach dem Tod von Karl dem Tüchtigen im Jahr 1477 annexiert. Die ersten Spuren von Kakao finden man im Jahr 1635 in Gent in der Baudeloo-Abtei. Der deutsche Wissenschaftler Johan Georg Volckammer kostete Schokolade bei seiner Reise nach Neapel im Jahr 1641. Er war so überwältigt von ihrem Charme, dass er etwas Schokolade nach Deutschland importierte. Er musste die Deutschen zwar erst überzeugen, aber nach einer Weile erlagen sie ihrem Geschmack. Die Deutschen führten auch die Gewohnheit ein eine Tasse heißer Schokolade vor dem Zubettgehen zu trinken. Ob das etwas damit zu tun hat, dass die Deutschen glaubten, das Schokolade die Leidenschaft anregt?  Als die Engländer Schokolade im Jahr 1657 kennen lernten, schätzten sie sie als “luxuriös” ein. Wie auch der Rest Europas war Schokolade zuerst ein Privileg, das nur am königlichen Hof und vom Adel genossen wurde, bevor sie sich zu einem beliebten Lebensmittel der unteren Klassen entwickelte.  Und schließlich: Frankreich hatte seinen ersten echten Chocolatier im Jahr 1659. David Chaillou produzierte und verkaufte Biskuits und Schokolade an Kunden, die es sich leisten konnten. Es ist noch immer zu früh für echte Pralinen, wie wir sie heute kennen.  Im Jahr 1674 wurde Schokolade zum ersten Mal in Feingebäck in englischen Cafés serviert.  Als der Züricher Bürgermeister Heinrich Escher 1697 die belgische Hauptstadt Brüssel besuchte, war er nach dem Verzehr von Schokolade bei seinen Ausflügen in die Umgebung der Stadt so erstaunt und begeistert, dass er sofort einige Proben mit in die Schweiz nahm. Escher konnte sich wahrscheinlich nicht vorstellen, welche Folgen das für die Schweiz haben würde: sie wurde eine der größten Schokoladennationen der Welt. Religion & Politik 1662: Der italienische Kardinal Francesco Maria Brancaccio bestätigt nach jahrelanger Diskussion, dass es Katholiken gestattet sei, in der vierzigtägigen Fastenzeit Schokolade zu verzehren, jedoch nur als Getränk und nicht in ihrer festen Form und auch nicht in Kuchen oder als Pastillen. 1671: Der Herzog von Plessis-Pralin – einer der Botschafter im Dienste Ludwigs XIII – wetteiferte mit den Bordelais, welche die Autorität des Königs untergruben. In einer listigen Laune hatte er die Idee, eine Süßigkeit zu erfinden, welche die Rebellen aus Bordelais ablenken würden. Er trug diese Idee seinem Küchenchef Lassagne vor, welcher – zufällig – gesehen hatte, wie einer seiner Sous-chefs eine Mandel in gekochten Zucker taucht. Die Idee der Praline war geboren. Es dauerte jedoch noch sehr lange, bis die echte Praline  – mit Schokoladenüberzug – ihren Siegeszug antrat. Eine Bedrohung für den Kakao Im 17. Jahrhundert, wurden die Plantagen überzüchtet, was den Boden auslaugte. Andererseits hatten die Kolonisten Krankheiten und Epidemien verbreiten, welche die lokale Bevölkerung dramatisch trafen. Hunderttausende Menschen starben: die lokalen Arbeiter wurden selten und die Spanier fanden nicht mehr genug Arbeitskräfte um die Tausenden Kakaoplantagen zu erhalten. Zu dem Zeitpunkt bedrohte der Erfolg des Kakaos seine eigene Zukunft.
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Bildschirm wird schwarz Frage: Ich habe ein 1/2 Jahre altes Notebook. Nun passiert in letzter Zeit folgendes. Das Bild wird schwarz. Manchmal dauert es keine 5 Minuten und ich kann den Rechner neustarten, weil der Monitor nur noch ein schwarzes Bild zeigt. Der Rechner selbst läuft normal weiter. Was könnte die Ursache sein? Antwort: Sollte der Computer oder einzelne Hardwarekomponenten zu heiß werden, so erfolgt in der Regel eine automatische Notabschaltung. Aber auch ein Hardwaredefekt könnte die Ursache sein! Bevor man selbst Hand anlegt, sollte man sich vergewissern, ob noch ein Garantieanspruch besteht. Sollte das nicht der Fall sein, so könnten folgende Tipps hilfreich sein! Als erstes sollte die Wiederhohlfrequenz herab gesetzt werden. Ist das Netzteil zu schwach? Bitte prüfen! Eine schlechte CPU-Kühlung oder verschmutzte Kontakte vom Arbeitsspeicher oder der Grafikkarte könnten der Grund sein. Deswegen den CPU-Lüfter (auch die Rippen) reinigen. Die Ram-Bausteine und die Grafikkarte ausbauen und die Kontaktstellen reinigen. Dabei sehr vorsichtig vorgehen und keine Flüssigkeiten oder sonstige Putzutensilien verwenden. Dieser Tipp wurde 1246 mal gelesen.
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Spaziergang um die Balam Bali Villa herum Ausflug Nr. 1 Promenade dans les rizières Diese einfache Wanderung ermöglicht Ihnen, das Bewässerungssystem der Insel zu erkunden, dessen gemeinschaftliche Organisation und heiligen Kern. Sie werden begleitet von einem Mitarbeiter der Villa.  Das heilige Wasser fließt die Vulkanhänge hinab, an den Wassertempeln vorbei und erreicht über die Dämme, Kanäle und kleinen Rinnen schließlich die Reisfelder. Zu den wichtigsten Wassertempeln, die in den Kratern der Vulkane liegen (die Göttin des heiligen Wassers lebt im See des Vulkans Batur) gehören die Tempel, die Sri, der Göttin des Reises, gewidmet sind. Diese Hierarchie der Götter, die mit der Fruchtbarkeit des Bodens in Verbindung steht, werden Sie entdecken. Die Wanderung erlaubt Ihnen außerdem andere Pflanzenkulturen kennenzulernen: Taro, Palmen, aus denen Palmenwein gewonnen wird, die Blumen für die Opfergaben, Wasserspinat und schließlich das unbedingt notwendige Piment. Jeune indyNachdem wir eine tiefe Schlucht über eine Brücke à la „Indiana Jones“ überquert haben, führt uns der Spaziergang weiter in verschiedene Dörfer: Entdecken Sie balinesische Siedlungsformen, Dorftempel und Gemeinschaftsräume. Manchmal, mit etwas Glück, werden wir auf eine Hochzeit oder in das Atelier eines Holzbildhauers eingeladen.  Die Balam Bali Villa finanziert den Bau und die Erhaltung von zwei Bambusbrücken. Es handelt sich um einen wichtigen Beitrag für die Insel, da sie älteren Menschen, die  von den jüngeren Generationen versorgt werden, möglich macht, zu ihren Reisfeldern zu gelangen und diese zu bewirtschaften, insbesondere Unkraut zu jäten. Vor der Errichtung der Brücken konnte man den Canyon lediglich über zwei quer über den Canyon verlaufende Bambusrohre überqueren. Dies schnitt die älteren Menschen von Ihren Reisfeldern ab. Currency Converter by Oanda
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Warum der Goldstandard doch funktioniert Auch in der Goldstandard-Ära gab es Bankenpleiten und Börsencrashs – doch sie waren begrenzt. Für eine Rückkehr haben sich Politik und Zentralbanken jedoch zu sehr ans süße Gift der Schulden gewöhnt. Von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz Die Notenbanken haben das Gold wiederentdeckt und decken sich mit dem Edelmetall ein Die Notenbanken haben das Gold wiederentdeckt und decken sich mit dem Edelmetall ein Es war einmal eine goldene Zeit des stabilen Geldes: Staaten verschuldeten sich nur, wenn sie in den Krieg zogen, und nach den Schlachten wurden die Verbindlichkeiten schnell wieder zurückgeführt. Dem Ersparten drohte keine Inflation, da die Währungshüter Geld nicht beliebig vermehren konnten. Es war die Zeit des Goldstandards, als der Wert einer Mark oder eines Dollars durch eine bestimmte Menge Edelmetall definiert war. In der Krise wächst die Sehnsucht vieler Menschen nach einer Geldpolitik, die sich ähnlich wie damals an klaren Regeln orientiert, nicht an politischen Motiven. Das Misstrauen gegenüber Papiergeld ist inzwischen so groß, dass die US-Republikaner im Wahlkampf eine Kommission beschlossen haben, die eine Rückkehr zum Goldstandard prüfen soll. Krisen waren begrenzter Gar so idyllisch wie im Ideal war die "gute alte Zeit", die Ära des Goldstandards, nicht. Auch damals gab es Bankenpleiten und Börsenkräche, Rezessionen und finanzielle Verspannungen. Doch waren die Krisen begrenzter. Heute aber sehen sich Bürger und Sparer mit finanziellen Ungleichgewichten konfrontiert, die leicht die ganze Weltwirtschaft kippen lassen könnten. Die westlichen Regierungen haben gewaltige Schuldenberge angehäuft, die in der Geschichte ihresgleichen suchen. Allein die Staatsverschuldung der USA hat diese Woche die Marke von 16 Billionen Dollar überschritten. Die Euro-Krise zeigt, wie schnell aus gutartigen Verbindlichkeiten bösartige werden können. Um einen Kollaps abzuwenden, hat die EZB zuletzt angekündigt, "unbegrenzt" Staatspapiere von Schuldenstaaten aufzukaufen. Damit gibt sie den Anspruch auf, die Inflation durch strikte Kontrolle der Geldmenge klein zu halten. Das amerikanische Pendant Fed hat sich schon seit Längerem darauf eingeschossen, das System mit Liquidität zu fluten. Am Donnerstag hat sie die dritte Runde von "Quantitative Easing" verkündet, ein Ausdruck dafür, dass die Notenbank Milliarden ins Finanzsystem pumpt. Die Wirkung der Operationen ist ungewiss, möglich sind sie nur, weil das heutige Finanzsystem auf Papiergeld beruht. Remonetarisierung des Goldes Milton Friedman, der 2006 verstorbene Grandseigneur der Geldtheorie, merkte an, dass Papiergeld anfällig für Inflation ist und den letzten Beweis seiner Überlegenheit über gold- und silberbasierten Systemen nicht angetreten hat. Heute argumentiert der Ökonom Detlev Schlichter in seinem Buch "Paper Money Collapse", dass die Remonetisierung des Goldes schon begonnen habe. Anleger halten so viel Edelmetall wie noch nie in Form von Goldfonds. Zuletzt waren es 2822 Tonnen, mehr, als die Banque de France hortet. Selbst Notenbanken – lange Zeit Verächter und Verkäufer von Gold – sind wieder dazu übergegangen, Edelmetall zu bunkern. Allein in den ersten sieben Monaten erwarben die Zentralinstitute 233 Tonnen des gelben Metalls. Größte Käufer waren die Türkei, Russland und die Philippinen. Schon einmal gelang es, ein finanzielles Chaos durch die Einführung eines Goldstandards zu überwinden: In der Zeit nach dem Platzen der South Sea Bubble vor dreihundert Jahren begann die Bank of England im großen Stil Edelmetall aufzukaufen. Die ausgegebenen Banknoten sollten fortan mit einer bestimmten Menge Gold gedeckt sein. Die Bürger hatten das Recht, ihre Geldscheine in einem festen Verhältnis in das gelbe Metall umzutauschen – der De-facto-Goldstandard war geboren. Im Jahr 1816 wurde er in England Gesetz. Erster Weltkrieg unterbricht Erfolgsgeschichte "Die Entwicklung zum klassischen Goldstandard im 18. und 19. Jahrhundert ging einher mit dem rasanten Aufstieg des Landes zur führenden Industrienation", sagt Lee Skene, Ökonom bei Lombard Street Research, und widerlegt damit das häufig zu hörende Vorurteil, dass ein Geldsystem auf Grundlage eines endlichen Rohstoffs zu unelastisch sei, um Wirtschaftswachstum zu erlauben. Von Großbritannien aus trat der Goldstandard seinen Siegeszug um den Globus an. Um das Jahr 1900 hatten von allen großen Volkswirtschaften nur noch China und Indien keine Gold-gedeckte Währung. Die Erfolgsgeschichte des Goldstandards wurde jäh unterbrochen durch den Ersten Weltkrieg, als die europäischen Staaten die Umtauschbarkeit von Geld in Gold suspendierten. Der ruinösen Kriegsfinanzierung auf Kredit folgte das monetäre Chaos der Zwanzigerjahre. Deutschland erlebte eine der schlimmsten Inflationen der Geschichte mit Teuerungsraten von mehreren Tausend Prozent. Gemischtes System gescheitert Der Versuch eines gemischten Systems von Gold- und Devisenunterlegung scheiterte in den Dreißigerjahren, nicht zuletzt weil die Staaten im Zeitalter des Wirtschaftsnationalismus gegeneinanderarbeiteten. Nach den Verwüstungen des Zweiten Weltkriegs hatte nur eine einzige Nation genügend Gold, um ihre Währung damit zu unterlegen: die USA. Die Edelmetallbindung des Greenback – damals zu einem Kurs von 35 Dollar je Unze – bildete das Rückgrat des Bretton-Woods-Währungssystems, das in der gesamten westlichen Welt durch moderate Inflationsraten gekennzeichnet war. Erst als der Vietnamkrieg und der Ausbau des Sozialstaats immer größere Ausgaben erforderten, kappten die USA die letzten Bindungen ans Gold. Präsident Nixon löste den Goldstandard am 15. August 1971 mit einem Federstrich auf, um größeren finanziellen Spielraum für seine Regierung zu haben. Doch Spielraum hieß seither stets, dass sich die USA und andere Industriestaaten immer abstruser verschuldeten – nicht nur in Kriegs-, sondern auch in Friedenszeiten. "Die jetzige Krise begann in jenem August 1971, als sich die USA als letzte Volkswirtschaft vom Goldstandard verabschiedeten", sagt Jim Reid, Stratege bei der Deutschen Bank. Zentralbanken kommt Maßstab abhanden Das Problem mit dem heutige Geldsystem ist, dass den Notenbanken wegen ihrer politischen Ziele zunehmend ein Maßstab abhandenkommt, den Wert des Geldes zu verankern. Das bringt die Weltwirtschaft durcheinander. Der klassische Goldstandard wirkte nicht nur der Inflation entgegen, sondern auch Spekulationsblasen wie auch überbordenden Handelsbilanzdefiziten und -überschüssen. Importierte eine Nation mehr, als sie exportierte, floss Gold ab. In Reaktion darauf war die Notenbank gezwungen, die Zinsen zu erhöhen, um wieder Gold ins Land zu locken. Das dämpfte die Einfuhrneigung in der heimischen Wirtschaft und stärkte über sinkende Preise die Exporte. "Ungleichgewichte wurden im Goldstandard schneller ausgeglichen – und das ohne politische Intervention", sagt Skene. Ein Goldstandard steht für wirtschaftliche Stabilität und die Verhinderung großer spekulativer Blasen. Von 1843 bis 1914 variierten die langfristigen Zinsen in England lediglich zwischen 2,4 und 3,6 Prozent. Das machte eine langfristige Planung für Bürger und Unternehmen einfach. Die angesehenen US-Ökonomen Irving Fisher und Hyman Minsky merkten an, die einzige Chance zu verhindern, dass eine Bubble zu einer Deflation führt, sei zu verhindern, dass eine Bubble überhaupt entsteht. Eine Neuverankerung des Geldes in Edelmetall könnte ein Weg sein. Gleichwohl ist eine baldige Rückkehr zum Goldstandard unwahrscheinlich. Notenbanken und Regierungen haben sich seit Nixons Tagen zu sehr an das süße Gift der Schulden gewöhnt. "Eine Defizitpolitik ist Teil der westlichen Kultur geworden", sagt Reid. Es werde schwierig sein, davon wieder loszukommen. Verbinden Sie sich mit den "Welt"-Autoren auf Twitter. Daniel Eckert twittert vor allem zur Entwicklung von Euro, Dollar, Gold und Yuan. Holger Zschäpitz hat vor allem die weltweite Verschuldung der Staaten im Blick. Quelle: dapd 08.09.12 1:51 min. Friedrich Tiggemann, pensionierter Gärtner und Hobby-Ökonom, predigt, dass man sein Geld nicht zur Bank schaffen, sondern in Gold investieren soll. Das sei die sicherste Methode aus der Krise. © Berliner Morgenpost 2014 - Alle Rechte vorbehalten P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie Fan von der Berliner Morgenpost. Die Favoriten unseres Homepage-Teams Die besten Berlin-Videos Das sind die Youtube-Favoriten der Redaktion. Video Nachrichten mehr 17 Meter lang Hier wird ein Wal zerlegt Kalifornien Start-up präsentiert erste schwebende Lautsprecher Baumkronenpfad Hier gibt es Konzerte in luftiger Höhe Kompliziert Dieses Sofa möchte nicht einsteigen Top Bildershows mehr Willkommen in Berlin Hurra, ich bin da! Das sind Berlins süße Babys Jeden Tag Kopfnoten für Politiker, Manager und Prominente Das sind die Berliner Bilder des Tages Schöne Strände für ungetrübten FKK-Genuss In eigener Sache Weitere Morgenpost Angebote
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Authentizität Version 2.0 Achim Saupe Aus Docupedia Wechseln zu:Navigation, Suche von unseren Autor/innen, den Nutzern und der Redaktion Theodor W. Adorno, Noten zur Literatur, 7. Auflage. Suhrkamp, Frankfurt a. M. 1998, ISBN 3-518-27955-6. Martin Andree, Archäologie der Medienwirkung. Faszinationstypen von der Antike bis heute (Simulation, Spannung, Fiktionalität, Authentizität, Unmittelbarkeit, Geheimnis, Ursprung), Fink, München 2005, ISBN 3-7705-4160-X. Roland Barthes, Die helle Kammer. Bemerkung zur Photographie, Suhrkamp, Frankfurt a. M. 2009, ISBN 978-3-518-22448-9. Roland Barthes, L'effet de réel, in: Barthes Roland (Hrsg.), Le bruissement de la langue. Essais critiques IV. Editions du Seuil, Paris 2000, ISBN 2-02-018904-6, S. 167-174. Regina Bendix, In search of authenticity: the formation of folklore studies, University of Wisconsin Press, Madison 1997, ISBN 0-299-15540-4. Lorenz Engell, „Virtual History“: Geschichte als Fernsehen, in: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History. Bd. 6, Nr. 3, 2009 (online). Michael Wildt, "Der Untergang": Ein Film inszeniert sich als Quelle, in: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History. Bd. 2, Nr. 1, 2005 (online). INSTITUTIONEN Feed aus dem Clio-Institutionenverzeichnis Authentizität Version 2.0 Achim Saupe aus dem Insitutionenverzeichnis von Clio-Online Hauptfoto: Authentizitaet indianer.jpg Wettbewerbs-Tänzer eines vom National Museum of the American Indian gesponsorten "National Powwow", Foto: R.A. Whiteside „Sei authentisch!” – diese Anforderung an das moderne Selbst ist insbesondere in alternativen Milieus der 1970er- und 1980er-Jahre geprägt worden und findet heutzutage in einer zunehmend medialisierten und digitalen Welt neue Bedeutung. Der schillernde Authentizitätsbegriff, der in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einem allseits verwandten Schlagwort und vielbeachteten Phänomen in den Kulturwissenschaften geworden ist, gewinnt sowohl in methodologischer Hinsicht als auch als Forschungsgegenstand zunehmend an Bedeutung für die zeithistorische Forschung. Historiker/innen begegnen dem Authentischen, wenn sie sich mit Fragen der Echtheit und Originalität der Überlieferung und damit der Evidenz und dem Wirklichkeitsbezug von Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen. So findet sich das Authentische in den Aufzeichnungen der Oral History, in Memoiren, Autobiografien und anderen sogenannten Ego-Dokumenten von „Zeitzeugen” – einem Begriff, der erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auftaucht und dessen Genese eng an die Verkörperung historischer Erfahrungen in den Medien gebunden ist.[1] Zudem zeigt sich das Authentische in der überlieferten materiellen Kultur, es wird in Museen und anderen Gedächtnis- bzw Erinnerungsorten zur Schau gestellt, oder aber es gibt Anlass zu öffentlichem Streit im Zuge der (Re-)Konstruktion historischer Bausubstanz.[2] Doch was heißt „authentisch”, und was bedeutet die Zuschreibung von Authentizität? Nach der griechischen Herkunft des Wortes bedeutet authentisch (αυθεντικός authentikós; authentes; lat: authenticus) zunächst Echtheit im Sinne eines Verbürgten, das „als Original befunden” wird. Die Wortbedeutung umfasst darüber hinaus Urheberschaft, Glaubwürdigkeit, Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit und auch die Treue zu sich selbst. Zudem ist aber im Griechischen mit dem Authentischen auch der „Herr” und „Gewalthaber” mit gemeint, was den Begriff eng mit „Autorität” und „Autorisierung” verknüpft, aber auch „Mörder” und „Täter” implizieren kann. Schließlich gehören zu den Implikationen des Authentizitätsbegriffs – heute freilich wenig bekannt – auch das Selbstvollendete (auto-entes) und der/die „Selbsthandanlegende”, sodass in den Bedeutungshorizont auch der Selbstmörder eingeschlossen ist.[3] Etwas vereinfachend lässt sich zunächst zwischen einer Objekt- und einer Subjektauthentizität unterscheiden, die beide auf (Selbst-)Darstellung angewiesen sind. Authentizität kann also etwa den authentischen Text (Philologie) oder das authentische Ausstellungsobjekt, authentische Darstellungen und Aufführungen (das authentische Kunstwerk, die authentische Fotografie, die authentische historische Darstellung oder aber den authentischen Ausdruck im Schauspiel) sowie Subjekte (etwa die authentische Existenz sowie die authentische Verkörperung oder Darstellung des Selbst) betreffen. Das „Authentische” – welches immer einen gewissen Mehrwert gegenüber dem „Echten” und „Originalen” zu besitzen scheint – kann dabei als Abstraktum oder als konkrete Eigenschaft verstanden werden. Authentizität wird jemandem oder etwas zugeschrieben, oder aber es wird bei Personen mit bestimmten Äußerungen des Selbst assoziiert. Entgegen einer einfachen Zuschreibung von Authentizität, die nicht selten essenzialistisch überhöht wird, wenn man etwa von der Verkörperung von Authentizität spricht, bietet es sich an, Authentizität vor allem im Hinblick auf Kommunikationsstrukturen zu untersuchen, d.h. danach zu fragen, wem und was wann, wie und weshalb Authentizität zugesprochen wird. In diesem Sinne kann man mit Helmut Lethen skeptisch festhalten: „Was authentisch ist, kann nicht geklärt werden”, weshalb es allein um eine Analyse von „Effekten des Authentischen” gehen könne.[4] Im Folgenden sollen drei Dimensionen des Authentizitätsbegriffs näher betrachtet werden: Erstens geht es um den Aufstieg des neuzeitlichen Authentizitätsbegriffs, der eng mit der Geschichte des modernen Subjekts verknüpft ist. Zweitens wird der Authentizitätsbegriff vor dem Hintergrund der Entwicklung der modernen Medien- und Konsumgesellschaft betrachtet sowie die Frage gestellt, wie sich das Politische zum Authentischen verhält. Drittens wird die Frage zu klären sein, wo und inwieweit die Authentizitätsproblematik in methodischer Hinsicht die historische Forschung berührt. Personale Authentizität – der Aufstieg des modernen Authentizitätsbegriffs Der Aufstieg des Authentizitätsbegriffs ist eng an die Geschichte, Konzeption und Ethik des modernen Subjekts gebunden. Authentizität kann als eine Quelle des neuzeitlichen Selbst verstanden werden und wird in der politischen Theorie oft vom Begriff der Autonomie abgegrenzt, womit zugleich eine Differenzierung zwischen „Selbstbestimmung” und „Selbstverwirklichung” vorgenommen wird.[5] Ein Wendepunkt lässt sich sicherlich anhand des Werks von Jean-Jacques Rousseau festmachen, der als „Begründer einer Ethik der Authentizität”[6] gilt, auch wenn er diesen Begriff selbst selten benutzt hat. Für Rousseau ist die Entfaltung des moralischen Bewusstseins nur dadurch möglich, „dass Personen sich in einem authentischen Selbstverhältnis befinden, das metaphorisch als Treue zur eigenen inneren Natur bezeichnet werden kann. Das aufrichtige Selbstverhältnis hängt nicht von moralischen Belehrungen ab, sondern geht aus dem Gefühl der eigenen Existenz hervor, dem das Gewissen bereits eingeschrieben ist.”[7] Rousseaus Werk kann insofern als ein Indikator eines langfristigen Umgestaltungsprozesses verstanden werden, der die neuzeitliche Kultur zu Vorstellungen tieferer Innerlichkeit und radikaler Autonomie hinführte. Auf ihn beziehen sich in der einen oder anderen Weise philosophische Theorien der Selbsterkundung ebenso wie Überzeugungen, die Freiheit durch Selbstbestimmung als Schlüssel zur Tugend ansehen.[8] Neben Rousseau kann man die Vorstellung vom authentischen Selbst auf Johann Gottfried Herder zurückführen, der in seinen „Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit” schrieb: „Jeder Mensch hat ein eignes Maß, gleichsam eine eigne Stimmung aller sinnlichen Gefühle zueinander.”[9] Die Vorstellung, dass jeder Mensch seine eigene originelle Weise hat, bildete sich am Ende des 18. Jahrhunderts im Zuge der Aufklärung, der Kultur der Empfindsamkeit und der Frühromantik bzw. des von Charles Taylor diagnostizierten „Expressivismus” aus und ist tief in das moderne Bewusstsein eingegangen. Mit der Entdeckung der Originalität und der „inneren Stimme”, der Vorstellung, dass jedes Individuum etwas Ureigenes ist, was zugleich jedem die Pflicht auferlegt, der eigenen Originalität im Leben gerecht zu werden, gewinnt das Authentische an Bedeutung.[10] Während Theodor W. Adorno die Verwendung des Authentizitätsbegriffs im Rahmen seiner ästhetischen Theorie noch rechtfertigen zu müssen glaubte und ihm als „Wort aus der Fremde” die Qualität eines „Zauberworts”[11] attestierte, sollte der Authentizitätsdiskurs in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts einen rasanten Aufstieg erleben, der sich mitunter auch auf die Existenzphilosophien Martin Heideggers und Jean-Paul Sartres berufen konnte. Das „Authentische” stand seit den 1960er-Jahren in der Hippie-Bewegung, im linksalternativen Milieu und den Neuen Sozialen Bewegungen, aber auch im New Age und der Esoterik, die ihrerseits an die Lebensreformbewegungen der Zeit um 1900 anschlossen, hoch im Kurs.[12] Verbunden war damit eine „Revolutionierung des Alltagslebens”, die „Selbstbestimmung, Selbsttätigkeit und Selbstverwirklichung” (Dieter Kunzelmann) ernst nahm und mit der eine „Unmittelbarkeit des Politischen”, „eine Politik der ersten Person” und „ganzheitliche und körperbewusste Politikvorstellungen” verknüpft waren.[13] Dabei hatte man im linksliberalen Milieu, in dem das Authentische als „Identitätsmarker” sowie als „Selbstführungstechnik der Subjekte” fungierte, „nicht nur das Recht, selbstverwirklicht zu leben, sondern geradezu die Pflicht, über sich Rechenschaft abzulegen und die Selbsterkenntnisse anderen mitzuteilen. Zum Bekenntnis für ein alternatives Leben gehörte das Geständnis vermeintlich persönlicher Mängel und die Enthüllung derselben. Die frei gewählte Selbstthematisierungskultur bedeutete keineswegs nur Freiheit, sondern auch den Zwang der Selbstverpflichtung – gegenüber sich selbst und den anderen.”[14] In kritischer Auseinandersetzung mit den Neuen Sozialen Bewegungen profilierten sich in den 1970er- und 80er-Jahren zunehmend authentizitätsskeptische Stimmen, die gerade in den trivialeren Formen des Authentizitätspathos, der Selbstverwirklichung und Selbsterfüllung die Tendenz zu Selbstabschottung, Ich-Bezogenheit und Narzissmus sahen. Während Christopher Lasch im kulturkonservativen Duktus die Konsumgesellschaft als eine culture of narcissism beschrieb, die auf Werte weitgehend verzichte, erkannte Lionel Trilling im zeitgenössischen Authentizitätsdiskurs einen dogmatischen „Moraljargon”, der anzeige, wie problematisch man die eigene Existenz einschätze.[15] Richard Sennett sprach 1973 in „The Fall of Public Man” von der „Tyrannei” bzw. der „Ideologie der Intimität”, welche die politische Kultur des 20. Jahrhunderts zunehmend ausmache, und diagnostizierte einen „Verfall des öffentlichen und gesellschaftlichen Lebens”.[16] Der „Narzissmus und der Markt der Selbstoffenbarung” strukturieren „Verhältnisse, unter denen der intime Ausdruck von Gefühlen destruktiv” werde. Zunehmend spreche man über die „Authentizität von Beziehungen”, was insgesamt zu einer neuen „Sprache des Selbst” geführt und das Gefühl entstehen lassen habe, man müsse sich erst „einander als Personen kennen lernen, um miteinander handeln zu können”. Der „Prozess der gegenseitigen Selbstoffenbarung” rufe jedoch Immobilität im gesellschaftlichen Handeln hervor: „Wenn eine Person als authentisch beurteilt wird oder wenn eine ganze Gesellschaft als ganzer gesagt wird, sie schaffe Authentizitätsprobleme, dann enthüllt diese Redeweise, wie stark soziales Handeln abgewertet ist, wobei der psychologische Kontext immer größeres Gewicht erhält.”[17] In Gesellschaften, die dem Mythos aufsäßen, dass „sämtliche Mißstände der Gesellschaft auf deren Anonymität, Entfremdung, Kälte” zurückgeführt werden könnten, dominiere eine Anschauung, derzufolge Nähe ein „moralischer Wert” an sich sei und sich „Individualität im Erlebnis menschlicher Wärme und in der Nähe zu anderen” entfalte: Danach seien „soziale Beziehungen jeder Art […] umso realer, glaubhafter und authentischer, je näher sie den inneren psychischen Bedürfnissen der einzelnen kommen”. Die Ideologie der Intimität verwandle dabei alle politischen Kategorien in psychologische, die Sprache der Authentizität ersetze den gesunden Menschenverstand.[18] Gerade in neuester Zeit ist immer wieder diskutiert worden, inwieweit (inter-)subjektive „Verantwortung und Bindungen als Quelle authentischer Lebensverhältnisse zu begreifen” sind,[19] inwieweit das authentische Selbst als Grundvoraussetzung von positiver und negativer Freiheit angesehen werden muss und wie die mit dem Authentizitätsbegriff zusammenhängenden Ideen der „Selbstverwirklichung” und der „Selbsterfüllung” mit dem Gesellschaftlichen zusammengedacht werden müssen. So sieht Charles Taylor in seiner dem Kommunitarismus verpflichteten politischen Theorie das authentische Selbst als Ausgangspunkt menschlicher Würde und gegenseitiger Anerkennung. Das Authentische ist hier die Aufforderung, niemanden nachzuahmen, sondern selbst zu sein: „Wenn ich mir nicht treu bleibe, verfehle ich den Sinn meines Lebens; mir entgeht, was das Menschsein für mich bedeutet. […] Sich selbst treu zu sein heißt nichts anderes als: der eigenen Originalität treu sein, und diese ist etwas, was nur ich selbst artikulieren und ausfindig machen kann. Indem ich sie artikuliere, definiere ich mich zugleich selbst.”[20] Das Authentizitätsideal ist bei Taylor mit Zielen der Selbsterfüllung, der Selbstverwirklichung und der Selbstbestimmung verbunden – ein Hintergrund, der der Kultur der Authentizität auch noch „in den trivialsten Formen moralische Kraft verleiht” und dem Leben eine „eigene Aufgabe”, eine „eigene Erfüllung”, einen Sinn gibt. Taylor verbindet mit dem Authentizitätsbegriff einerseits eine kreative, konstruktive und schöpferische Dimension sowie Nonkonformismus und die Möglichkeit des Widerstands gegen gesellschaftliche Moralvorstellungen, andererseits aber auch die Offenheit für den Bedeutungshorizont des Selbst (die Anerkennung der anderen) und eine dialogische Selbstdefinition, womit er dem etwa von Sennett beklagten Verfall des Gesellschaftlichen entgegentreten will.[21] Das authentische Selbst ist in der einen oder anderen Weise immer mit der Vorstellung der Identität und Autonomie von Personen, d.h. ihrer Möglichkeit zur Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung, sowie der Sinnhaftigkeit, Konsistenz und Konsonanz der Existenz verbunden. Im Zeitalter des neuen Kapitalismus, der New Economy und des „flexiblen Menschen” (Sennett) stehen Selbstfindung und die Suche nach dem authentischen Selbst allerdings vor neuen Herausforderungen. Durch die Flexibilisierung der Arbeitswelt, die Beschleunigung der Arbeitsorganisation, die wachsenden Leistungsanforderungen („lebenslanges Lernen”), die zunehmende Unsicherheit der Arbeitsverhältnisse sowie die Notwendigkeit, jederzeit aus beruflichen Gründen den Wohnort zu wechseln, verlieren Sennett zufolge Wertvorstellungen und Tugenden wie Treue, Verantwortungsbewusstsein und Arbeitsethos an Bedeutung, ebenso wie die Fähigkeit, auf die sofortige Befriedigung von Wünschen zu verzichten und Ziele langfristig zu verfolgen.[22] Die Einheit und Identität des Subjekts zeigen sich zunehmend fragmentiert bzw. als eine „biographische Illusion”,[23] was notwendigerweise auch zu einer Neubewertung des authentischen Selbst führen muss. Und schließlich muss die mit dem Authentizitätspathos oft verknüpfte Aufforderung, „zu werden, was man ist” („Sei authentisch!”), als performativer Widerspruch aufgefasst werden. Freilich hat nicht nur die Entwicklung der modernen Arbeitsgesellschaft dazu beigetragen, den Gedanken der Originalität des Subjekts und damit auch des authentischen Selbst in Frage zu stellen. Im Zuge der vielstimmigen Kritik der Subjekt- und Identitätsphilosophie, der Kritik von Identitätspolitiken sowie durch den Diskurs der Postmoderne, der mit Schlagwörtern wie Simulation, Ambiguität, Entreferentialisierung und dem mittlerweile zum geflügelten Wort gewordenen „Tod des Subjekts” (Roland Barthes) verbunden werden kann, ist eine fundamentale Skepsis gegenüber dem Authentischen formuliert worden. Die Forderung an das moderne Subjekt, authentisch zu sein, ist immer auch eine Antwort auf zeitkritische Diagnosen, die das Individuum als entfremdet ansehen oder in eine „verfallstheoretische Deutung der obdachlosen Moderne”[24] einbetten. Diese Entfremdung des Subjekts kann dabei auf die Konstitution der Moderne, den zivilisatorischen Prozess, die Herausforderungen des Gesellschaftlichen – die etwa bei Ferdinand Tönnies dazu führten, das Gesellschaftliche von traditionalen, „authentischen” Gemeinschaften abzugrenzen –, die Auflösung klassischer Milieus oder aber auf die Entwicklung der Massen- und Informationsgesellschaft zurückgeführt werden. Dabei werden Konflikte zwischen dem Einzelnen als „allgemeiner Mensch” in seiner Rolle als Teil von Gesellschaften, Gemeinschaften, Organisationen und Gruppen und dem Einzelnen als unvergleichliches, singuläres Individuum konstatiert. Insofern kann der Aufstieg des Authentizitätsbegriffs auch als „Ausdruck und zugleich Symptom einer Krise” verstanden werden, in der sich das Individuum auf paradoxe Weise gezwungen sieht, eine „unvergleichliche Vergleichbarkeit unvergleichlich darzustellen”.[25] Die Ausweitung des Authentizitätsbegriffs auf gesellschaftliche Verhältnisse betrieb u.a. die strukturalistisch orientierte Anthropologie. Während sich die ältere Ethnologie für „primitive”, „schriftlose”, „nichtzivilisierte” oder „traditionelle” Volks- und Stammeskulturen interessierte, diagnostizierte Claude Lévi-Strauss, dass in modernen Gesellschaften eine unverstellte, authentische face-to-face-Kommunikation zunehmend verloren gehe.[26] Die Suche nach Authentizität wird auch hier meist in einen Begründungszusammenhang mit Entfremdungserfahrungen und Identitätsproblematiken (post-)industrieller Gesellschaften gestellt. In der Karriere des Authentizitätsbegriffs ist also eine „Sehnsucht nach Unmittelbarkeit, nach Ursprünglichkeit, nach Echtheit und Wahrhaftigkeit und nicht zuletzt nach Eigentlichkeit” zu spüren, die von einer „global betriebenen Authentizitätsindustrie betreut, kanalisiert und ausgenutzt” werden kann.[27] Eines der einleuchtenden Beispiele einer solchen „Authentizitätsindustrie” ist sicherlich der Tourismus. So betonte Dean MacCannell schon 1976 in seiner Studie über den modernen Touristen, dass dessen Wunsch nach dem Blick „hinter die Kulissen”, nach dem Authentischen und nach authentischer Erfahrung letztlich eine staged authenticity schaffe.[28] Geboten wird ihm eine inszenierte Authentizität, etwa eine guided tour, Folkloreveranstaltungen oder Fischbrötchen, wo schon lange keine Fische mehr ins Netz gehen. Entgegen der ontologischen Differenz von authentisch/inauthentisch zeigt sich hier, dass Authentizität ebenso produziert wird wie in den Vorstellungen der Authentizitätssuchenden entsteht. Im Zeichen von staged authenticity erfindet man Traditionen und Erinnerungsorte, wie etwa die schottischen Highland Games, oder sucht das Authentische – im Zeitalter der Simulation hyperrealistisch gewendet – in Erlebnisparks. Im Gegensatz zu kulturkritischen Stimmen, die Authentizitätspilgern nur mit Achselzucken begegnen, betonte MacCannell allerdings, dass dem Touristen authentische Erfahrungen nicht abgesprochen werden dürften, und sei es etwa „nur” beim Anblick amerikanischer Highways. Authentizität in der Medien- und Konsumgesellschaft Im „Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit” (Walter Benjamin) ergibt sich eine Bedeutungsverschiebung in der Einzigartigkeit des Echten, des Originals. Benjamin bindet die originäre Bedeutung des Kunstwerks an seinen Kultwert, um dann zu behaupten, dass „mit der Säkularisierung der Kunst […] die Authentizität an die Stelle des Kultwerts” trete und der Ausstellungswert den Kultwert ablöse.[29] Darüber hinaus erledigt sich für Benjamin allerdings die Frage nach dem Authentischen hinsichtlich des im Kunstsystem fetischisierten Originalitätscharakters, da „von der photographischen Platte […] eine Vielheit von Abzügen möglich” ist und so „die Frage nach dem echten Abzug […] keinen Sinn” ergibt. Damit wird aber die Frage nach dem Authentischen vorschnell eingehegt. Während sich durch die Reproduzierbarkeit die „Aura” des Kunstwerks sicherlich verändert, beginnt mit der Fotografie eine neue Sichtbarkeit des Authentischen – und zwar einerseits dadurch, dass das Licht einen „natürlichen” Abdruck auf dem fotochemischen Material hinterlässt und andererseits verstärkt durch die Porträtfotografie, die trotz aller Standardisierungen des Blicks immer auch das subjektive Moment zum Ausdruck bringen soll. Das Fernsehen als das prädestinierte Medium von Authentizitätseffekten hat sicherlich ebenfalls zum Aufstieg des Authentischen beigetragen, da es einen unvermittelten Blick auf die Realität suggeriert und eine Illusion der Augenzeugenschaft herzustellen vermag. Das Fernsehen ist bei historischen Ereignissen dabei, es befragt am Ort des Geschehens die historischen Akteure, die über ihre Emotionen und Erlebnisse berichten dürfen – oder aber es produziert Pseudo-Ereignisse, die nur stattfinden, weil eine Kamera in der Nähe ist: Die Interviewten, eingeübt in die Spielregeln der Selbstdarstellung und ausgewählt von den Produzenten der Authentizitätsfiktion, schildern ihre Gefühle in einem Moment des Erhabenen, wobei es immer wieder um Formen nicht aufgesetzt wirkender Selbstdarstellung geht. Neuere Medienformate wie „Big Brother” oder die Enthüllungsgeschichten und intimen Einblicke der Talkshows, aber auch die Handykultur und andere Prozesse der Intimisierung der Öffentlichkeit verweisen auf neue Möglichkeiten der Selbstinszenierung, wenngleich sie auf ältere Traditionen der Bekenntnisliteratur und die neuere Geschichte der therapeutischen Gesprächskultur zurückgeführt werden können, in der es ebenfalls um die Suche nach dem Authentischen und seine Re-Narrativierung geht. Mit solchen Formaten einer neuen Gesprächs- und Beobachtungskultur geht die „Erweiterung und Einengung von Spielräumen autonom-authentischer Selbstdarstellung Hand in Hand”,[30] denn die Kultur der Intimität und der Selbstverwirklichung schafft ihre eigenen ritualisierten bzw. habituellen Ausdrucksformen des authentischen Selbst. In allen Sparten der öffentlichen Medienarbeit versucht man heutzutage, Authentizitätseffekte herzustellen. Moderatoren, Nachrichtensprecher und Entertainer sind darauf angewiesen, ein Mittel zwischen Privatheit und Öffentlichkeit, zwischen Intimität und Distanz herzustellen, um Glaubwürdigkeit und Authentizität zu bewirken. Auch die Werbebranche setzt auf Authentizität zur Markenprofilierung, da heutige Märkte durch eine weitgehend als austauschbar wahrgenommene Produkt- und Markenlandschaft (brand parity) geprägt sind. Der Begriff der Marken-Authentizität lässt sich so als „wahrgenommene Wahrhaftigkeit des proklamierten Markennutzenversprechens (Markenpositionierung)” definieren, und die Wirkung einer authentisch wahrgenommenen Marke soll dabei „in einer Steigerung der Glaubwürdigkeit, dem Aufbau von Vertrauen sowie einer daraus resultierenden erhöhten Akzeptanz und Wertschätzung der Marke” liegen.[31] Eine der Strategien kann dabei sein, die Marken-Herkunft als Alleinstellungsmerkmal zu definieren, die dann wiederum mit Faktoren wie „Echtheit” und „Ehrlichkeit” verbunden wird. Authentizität und (Medien-)Politik Schon Jean-Jacques Rousseau sprach von den „actes authentiques de la volonté general”[32] – von den authentischen Äußerungen des allgemeinen Willens hinsichtlich des politischen Allgemeinwohls. Während „das Authentische” in der Kultur des Politischen durch die Neuen Sozialen Bewegungen wiederentdeckt wurde, bahnt es sich heute seinen Weg in die politischen Institutionen. So ist etwa nach dem „Politiklexikon” von 2006 Authentizität „eine positiv konnotierte Eigenschaft demokratischer Institutionen und Verfahren, die subjektive Zustimmung erzeugt (z.B. aufgrund der Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit)”. Da „moderne Demokratien auf die subjektive, individuelle Zustimmung ihrer Staatsbürger angewiesen sind”, sei „Authentizität ein wichtiges Gütekriterium” und werde als Gegenbegriff zu Entfremdung verstanden.[33] Ob diese Ausweitung des Authentizitätsbegriffs auf politische Institutionen und Verfahren sinnvoll ist, sei dahingestellt, doch wird kaum ein/e Politiker/in etwas dagegen haben, wenn die Weise, in der er oder sie seine politischen Vorstellungen präsentiert, als authentisch wahrgenommen wird. Dabei dürfen freilich Politiker/innen nicht von sich behaupten, authentisch zu sein oder zugeben, authentisch wirken zu wollen, denn intendierte Kommunikation von Authentizität verwirkt den Kern authentischer Rezeptionserfahrung, der immer mit einem nicht-instrumentellen und intentionslosen Charakter verbunden ist.[34] Wenn Politiker/innen als authentisch wahrgenommen werden, geht dies über die Frage ihrer Glaubwürdigkeit weit hinaus, denn mit der Ausbildung der Mediendemokratie und der Inszenierungsgesellschaft kommt der Authentizität von Politiker/innen eine neue und immer wichtigere Rolle zu. Charisma erlangen Politiker/innen heute nicht allein durch politisches Handeln, sondern durch eine Persönlichkeitskultur, die auf Authentizität, d.h. Glaubwürdigkeit, Aufrichtigkeit, Überzeugungskraft sowie auf Empfindungen und Emotionen setzt. Authentizität kann insofern als ein modernes soziales Kommunikationsideal aufgefasst werden, das sowohl eine Moralisierung als auch eine Privatisierung von Kommunikation anzeigt. Politische Kommunikation hat sich in der Mediengesellschaft mehreren Herausforderungen zu stellen: Sie soll Orientierungs-, Vorstellungs- und Deutungsmuster vermitteln und dabei Werte- und Konsensformen anbieten und die Öffentlichkeit mit Herausforderungen, Themen und alternativen politischen Gestaltungsmöglichkeiten konfrontieren sowie komplexe politische Prozesse vermitteln. Politische Kommunikation muss darüber hinaus Politik sichtbar und erfahrbar machen und emotional begründete Identifikationsangebote mit dem politischen System und mit den Kandidaten liefern. Dabei stehen die Sachlichkeit und Stringenz der Argumente in Beziehung zur wahrgenommenen Authentizität und moralischen Glaubwürdigkeit von Politiker/innen, womit die politische Sphäre mit der Privatsphäre der Politiker verbunden wird. Authentizität ist hier ein Zusammenspiel der Präsentation politischer Konzepte und Überzeugungen, wobei die öffentliche Inszenierung verstärkt einen Einblick in das Private als Ausdruck des Selbst-Seins gewähren muss und innere Regungen sowohl spontan gezeigt werden dürfen, aber auch der Selbstkontrolle unterliegen. Authentizität im historiografischen Diskurs und in der historischen Forschung Als authentisch werden gemeinhin Dokumente angesehen, deren Autorschaft eindeutig zu verifizieren ist. Im 17. und 18. Jahrhundert meinte der Begriff authentisch neben Glaubwürdigkeit insbesondere „autorisiert”. Die „authentica interpretatio” ist jene Deutung insbesondere juristischer und religiöser Texte, der nicht widersprochen werden kann, und so blieb es dem Gesetzgeber und Landesherren vorbehalten, die endgültige authentische Lesart festzulegen.[35] Diese Bedeutung ist in der Rechtswissenschaft erhalten geblieben, wenn der vom Gesetzgeber selbst veröffentlichte Wortlaut (wie etwa im „Bundesgesetzblatt”) „authentisch” genannt wird. Im Gegensatz dazu stehen andere Verlautbarungen oder Veröffentlichungen wie beispielsweise in juristischen Lehrbüchern oder Kommentaren, die nicht im Wortlaut rechtsverbindlich sind. Ein Blick in traditionsbildende Historiken des 19. Jahrhunderts zeigt, dass die Termini Authentizität und authentisch trotz des Aufstiegs der historisch-kritischen Methode und der Quellenkritik nicht in prominenter Weise zu finden sind. So kennt Johann Gustav Droysen zwar den Ausdruck, ein Dokument „authentisch zu machen”, doch ist damit der traditionelle Sprachgebrauch der Beglaubigung eines amtlichen Dokuments durch den Gesetzgeber gemeint. Im 19. Jahrhundert taucht der Begriff der „authentischen Quelle” weitestgehend nicht auf – eine Quelle ist entweder echt oder eine Fälschung, aber nicht authentisch. Ausnahmen bestätigen hier die Regel: So führt etwa Friedrich Engels Bericht über „Die Lage der arbeitenden Klasse in England” von 1844 den Untertitel „Nach eigener Anschauung und authentischen Quellen”.[36] Trotz der Orientierung des Historismus an historischen Persönlichkeiten und seiner Tendenz zur Biografisierung ganzer Geschichtsepochen blieb der Geschichtsschreibung jener Zeit die Bedeutung einer tieferen Subjektivität, die dem Begriff des Authentischen heute eingeschrieben ist, fremd. Das liegt nicht zuletzt an dem methodischen Zugriff der traditionellen historisch-kritischen Methode, die versucht, Tatsachen bzw. Tatbestände freizulegen und dabei Quellen, Überreste, Überlieferungen, Materialien oder aber – etwas avancierter – „Spuren” nutzt. Wo „Tatsachen aus Quellen geschöpft”[37] werden, bleibt für die Reflexion der subjektiven Authentizität des Berichteten – die den Akt des Bezeugens, der Innerlichkeit und der Betroffenheit signalisieren kann – kaum ein Spielraum. Im heutigen Sprachgebrauch hat es sich jedoch durchgesetzt, von authentischen Dokumenten zu sprechen, womit einerseits ihr Echtheitscharakter benannt bzw. ihr Status als Original hervorgehoben wird. Dabei ist mit dem Sprechen über authentische Dokumente andererseits oft ein besonderer „Reiz des Echten”[38] verknüpft. Das authentische Dokument hat insofern seinen angestammten Ort in der Praxis des Ausstellens. Das Museum ist der Ausstellungsort authentischer Objekte par excellence, die durch ihre Präsentation eine Fetischisierung erfahren. Als zur Schau gestellter Fetisch beansprucht das originale Dokument oder Objekt nicht nur Echtheit, sondern „originäre Authentizität” – und befördert so eine Lesart der reinen Ursprünglichkeit und ein ursprungsmythisches Denken. Dabei hält die Präsentation des Objekts einerseits das Angebot einer Erfahrungsmöglichkeit für die Betrachter/innen bereit – andererseits wird es aber durch den Ausstellungscharakter eingehegt: Archiviert und im Museum ausgestellt, kann sich der Betrachter darauf verlassen, dass es kulturell-geschichtlich bedeutsam ist, ihn aber nicht unbedingt affizieren muss. Historische Darstellung und Authentizität Spricht man im Rahmen von historischen Repräsentationen von Authentizität, muss diese als Resultat und Effekt medial vermittelter Darstellung verstanden werden. Bei der Feststellung und Behauptung von Authentizität geht es immer um ein Verhältnis von Darstellung und Darstellungsunabhängigkeit, die den Eindruck der Unmittelbarkeit erweckt. Insofern lässt sich in einer paradoxen Begriffsbestimmung von Authentizität sprechen, wenn sich „das Dargestellte durch die Darstellung als nicht Dargestelltes präsentiert”.[39] Als „nicht Dargestelltes” wird das Authentische wahrgenommen, weil es mit Unmittelbarkeit verbunden wird, während durch diesen Effekt der konstitutive mediale Vermittlungs- sowie Rezeptionsprozess in den Hintergrund tritt. Nach Matías Martínez lassen sich im Rahmen historischer Repräsentationen vier Bedeutungsaspekte ästhetischer Authentizität voneinander unterscheiden, die sich auf die Produktion eines Kunstwerks, seine Referenz, seine Gestaltung und seine Wirkung beziehen und damit auf unterschiedliche Aspekte ästhetischer Kommunikation aufmerksam machen.[40] Dabei schließt die ästhetische Begriffsverwendung erstens an die textphilologische und theologische Begrifflichkeit an. Demnach kann Kunstwerken hinsichtlich ihres Autors Authentizität zugesprochen werden, wenn ihr Urheber – der Autor oder die Autorin, die Künstlerin oder der Regisseur – als Person besonders qualifiziert erscheint. Somit kommt es zu einem „Legitimationszusammenhang zwischen Autorschaft, Autorität und Authentizität”. Zweitens können historische Darstellungen hinsichtlich ihrer Referenz als authentisch bezeichnet werden, insofern sie konkrete historische Personen oder Ereignisse darstellen. Dabei bietet es sich an, zwischen fiktionalen und nichtfiktionalen bzw. dokumentarischen historischen Repräsentationen zu unterscheiden, wobei jedoch prinzipiell alle Formen Effekte des Authentischen auslösen können. Drittens kann die interne Gestaltung einer historischen Darstellung authentisch genannt werden, wobei es nicht entscheidend ist, ob das Dargestellte tatsächlich auf konkrete historische Ereignisse referiert. Entscheidender ist es nach Martínez, inwieweit es einer Darstellung gelingt, Wirklichkeitseffekte auszulösen. Authentizität ist dabei immer an künstlerische Formen und Konventionen gebunden und ein Ergebnis ästhetischer Inszenierung und artistischer Wirkungsstrategie.[41] Viertens kann das Authentische pragmatisch hinsichtlich seiner Funktion und Kontexte in unterschiedlichen Praktiken analysiert werden: etwa als Kultwert (Reliquie) oder Ausstellungswert oder im Rahmen des Gedenkens im Mahnmal. Gerade im Zuge der seit den 1990er-Jahren geführten Debatten über die Darstellbarkeit des Holocaust und die Darstellung des Holocaust in Memoiren, in der Literatur und den Künsten ist die Frage nach dem Authentischen besonders hervorgehoben und immer wieder problematisiert worden. Im Gegensatz zu den authentizitätsskeptischen Diskursen der Postmoderne bestimmt gerade die Rezeption von Repräsentationen des Holocaust, aber auch anderen Genoziden und verbrecherischen Regimen des 20. Jahrhunderts Postulate wie Authentizität, Wahrhaftigkeit, moralische Integrität und Beglaubigung durch die Autorschaft, die Produktion, die Gestaltung, die Rezeption und die Bewertung von Kunst. Während die Authentizität der Erinnerung immer an das persönliche Erleben und Erfahren angebunden bleibt, ist es gleichermaßen anerkannt, dass die Authentizität von Erinnerungsberichten und historischen Repräsentationen immer in ästhetische Darstellungs- bzw. Stilmittel eingebunden ist.[42] So verweist etwa ein Sammelband zum Thema „Erlebnis, Gedächtnis, Sinn. Authentische und konstruierte Erinnerung” gleich im ersten Satz des Vorworts darauf hin: „Authentische Erinnerung gibt es nicht.” Vielmehr gebe es „authentische Erinnerung nur als Verfremdung des tatsächlichen Ereignisses, als Schmerz, als einen durchlebten Bruch, als fortwirkende Störung eines Diskurses, der vermeint, der Vergangenheit habhaft zu werden.”[43] Diese Rückkopplung des Authentischen an den Schmerz kann verallgemeinert werden, denn der Schmerz ist ein „sicherer Indikator” für Authentizität, weil im Ausdruck des Schmerzes der Mensch als „maskenloses Wesen” erscheint, was als Indiz für seine Echtheit gewertet wird.[44] Dort, wo man mit einer schmerzhaften Geschichte, mit einer Geschichte eines Leidens und eines Leidenden konfrontiert wird, stellt sich also ein Effekt des Authentischen ein. Derjenigen Stimme, die über ihre Leidenserfahrung spricht, wird dabei die authentische Erfahrung eines einschneidenden Erlebnisses zugesprochen – und in der zur Sprache gebrachten oder durch das Bild visualisierten und verkörperten Erfahrung erfährt die schmerzhafte Erinnerung eine bewältigende Narrativierung. Insofern ist auch hier der Aufstieg des Authentischen eng verbunden mit dem psychoanalytischen Diskurs und an traumatische Erfahrungen gekoppelt. Etwas verallgemeinernd kann man darüber hinaus sogar behaupten, dass Bilder, die berühren, Effekte des Authentischen auslösen.[45] Authentizitätseffekte sind immer in bestimmte Realismuskonzepte eingebettet. Im Rahmen populärer fiktionaler Geschichtsdarstellungen bietet es sich an, von „Authentizitätsfiktionen”[46] zu sprechen. Beispiele wären hier etwa die Filme „Der Untergang” (2004) oder „Der Baader-Meinhof-Komplex” (2008) aus der Produktion Bernd Eichingers, die die Rhetorik des „es ist so gewesen” auf die Spitze treiben und über ihre Darstellung versuchen, ihr Gemachtsein zu verschleiern. Filme dieser Art inszenieren sich selbst als Quellen, sie beanspruchen selbst Originalitätscharakter, und in der Betonung ihrer Unmittelbarkeit verschleiern sie, dass sie immer eine Interpretation der Vergangenheit vornehmen.[47] Zunehmend kommt es dabei zu einer Verschiebung des Authentizitätsbegriffs, die vor dem Hintergrund authentischer Erfahrungen „zweiter Ordnung” interpretiert werden muss, die in populären Reenactments gemacht werden können: Im Rahmen des „authentischen” Nachstellens und Nacherlebens von Geschehnissen der Vergangenheit sprechen die Protagonist/innen dieses Historientheaters von authentischen Erfahrungen.[48] Solche Reenactments können als eine modernisierte, sowohl mit ernsthaftem Pathos vorgetragene als auch spielerische Momente aufgreifende Form der Identitätsvergewisserung gelten, wie sie früher etwa durch Traditionsvereine und Trachtengruppen in der Bewahrung von überlieferten Traditionen betrieben wurden.[49] Parallel zu solchen authentischen Erfahrungen der Teilnehmer/innen von Reenactmens werden heute sogar Schauspieler/innen darüber befragt, wie sie sich fühlten, als sie die Rolle einer historischen Figur spielten. Dadurch wird im Rahmen des Authentischen die schauspielerische Repräsentation mit dem Repräsentierten identifiziert und verwechselt. Die Romanautorin und politische Aktivistin Juli Zeh hat im Anschluss an authentizitätsskeptische Stimmen den „Wirklichkeitswahn der Unterhaltungsindustrie” beklagt, der „an allen Ecken […] dem Publikum die Lockstoffe der ‚Echtheit' unter die Nase” reibe, „auf dass es sich an der Illusion von empathischem Miterleben und direktem Dabeisein berauschen möge”.[50] Von Kritiken dieser Art sollte man sich jedoch nicht abschrecken lassen, denn aus einer zeithistorischen Perspektive, die die Konjunkturen der Authentizitätsemphase ebenso wie ihre pointierte Kritik historisiert, ergeben sich ertragreiche Forschungsfelder. Hinsichtlich der Erinnerungs- und Geschichtskultur liegen mögliche Fragestellungen etwa in der Rezeption und Wirkung von musealen Objekten, in der Inszenierung von Authentizität in populären Geschichtsrepräsentationen sowie in der Frage, ob in der Konjunktur von Reenactments ein neues Geschichtsbedürfnis abzulesen ist. Darüber hinaus eröffnen gerade kultur-, alltags-, mentalitäts- und mediengeschichtliche Zugriffe ertragreiche Forschungsfragen. Die zeitgeschichtliche Analyse von Diskursen, Kulturen und Praktiken des Authentischen – etwa in den von Sven Reichardt und Detlev Siegfried angestoßenen Studien zur Authentizitätskultur des linksalternativen Milieus – oder aber die Authentizitätskonstruktionen im Bereich der politischen und ökonomischen Kommunikation sowie in den Authentizitätspostulaten der Mediengesellschaft eröffnen Perspektiven, die Auskunft über das Selbstverständnis des modernen Subjekts geben können. Und indem das Authentische immer an Vorstellungen von Selbstbestimmung und Praktiken der Selbstverwirklichung gebunden ist, ginge es dabei immer auch um die Verortung des Selbst im Gesellschaftlichen sowie um Fragen seiner Vergemeinschaftung und Selbstabgrenzung. Die Erforschung von Authentizitätsdiskursen und -praktiken kann somit insgesamt einen Beitrag zur Geschichte von grundsätzlichen Werten wie Freiheit und Privatheit und damit zur Kultur des Politischen leisten. 1. Martin Sabrow/Norbert Frei (Hrsg.), Die Geburt des Zeitzeugen nach 1945, Göttingen 2012. 2. Siehe exemplarisch Detlef Hoffmann, Authentische Erinnerungsorte. Oder: Von der Sehnsucht nach Echtheit und Erlebnis, in: Hans-Rudolf Meier/Marion Wohlleben (Hrsg.), Bauten und Orte als Träger von Erinnerung: Die Erinnerungsdebatte und die Denkmalpflege, Zürich 2000, S. 31-46. 3. Einleitend zur Begriffsgeschichte: Kurt Röttgers/Reinhard Fabian, Authentisch, in: Historisches Wörterbuch der Philosophie, hrsg. v. Joachim Ritter, Bd. 1, Basel 1971, S. 691f.; Susanne Knaller/Harro Müller, Authentisch/Authentizität, in: Ästhetische Grundbegriffe. Historisches Wörterbuch in sieben Bänden. Bd. 7, Supplementteil, hrsg. v. Karlheinz Barck u.a., Stuttgart 2005, S. 40-65. 4. Helmut Lethen, Versionen des Authentischen: sechs Gemeinplätze, in: Hartmut Böhme/Klaus R. Scherpe (Hrsg.), Literatur und Kulturwissenschaften. Positionen, Theorien, Modelle, Reinbek 1996, S. 205-231, hier S. 209. 5. Beate Rössler, Der Wert des Privaten, Frankfurt a.M. 2001, S. 109-116. 6. Dieter Sturma, Jean-Jacques Rousseau, München 2001, S. 183. 7. Sturma, Jean-Jacques Rousseau, S. 183f. 8. Charles Taylor, Quellen des Selbst. Die Entstehung der neuzeitlichen Identität, Frankfurt a.M. 1996, S. 693; ders., Das Unbehagen an der Moderne, Frankfurt a.M. 1995, S. 38. 9. Johann Gottfried Herder, Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit, in: ders., Sämtliche Werke, Bd. 13, hrsg. von Bernhard Suphan, Berlin 1887, S. 291. 10. Vgl. Taylor, Quellen des Selbst, S. 653. 11. Theodor W. Adorno, Noten zur Literatur 2, Frankfurt a.M. 1961, S. 128. 12. Vgl. Sven Reichardt, Authentizität und Gemeinschaftsbindung. Politik und Lebensstil im linksalternativen Milieu vom Ende der 1960er bis zum Anfang der 1980er Jahre, in: Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen 21 (2008), H. 3, S. 118-130; ders., Inszenierung und Authentizität. Zirkulation visueller Vorstellungen über den Typus des linksalternativen Körpers, in: Habbo Knoch (Hrsg.), Bürgersinn mit Weltgefühl. Politische Moral und solidarischer Protest in den sechziger und siebziger Jahren, Göttingen 2007, S. 225-250; Detlef Siegfried, Authentizität und politische Moral in linken Subkulturen, in: Knoch (Hrsg.), Bürgersinn, S. 251-268; historisch breiter einordnend: Thomas Tripold, Die Kontinuität romantischer Ideen. Zu den Überzeugungen gegenkultureller Bewegungen. Eine Ideengeschichte, Bielefeld 2012. 13. Reichardt, Authentizität und Gemeinschaftsbildung, S. 121. 14. Ebd., S. 125. 15. Lionel Trilling, Das Ende der Aufrichtigkeit, Frankfurt a.M. 1983, S. 91. 16. Christopher Lasch, The Culture of Narcissism. American Life in an Age of Diminishing Expectations, New York 1979; Richard Sennett, Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt a.M. 1986. 17. Sennett, Verfall und Ende des öffentlichen Lebens, S. 24ff. 18. Sennett, Verfall und Ende des öffentlichen Lebens, S. 425f. Vgl. hierzu auch Michel Foucaults ambivalente Position bezüglich des Authentischen: Einerseits kann mit Foucault das Authentizitätspostulat als eine Technik des Selbst, als Selbstkontrolle sowie als Machtstrategie beschrieben werden, andererseits beförderte er im Rahmen seiner Studien zur Selbstsorge wohl auch den Authentizitätsdiskurs. Vgl. insb. Michel Foucault, Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit I, Frankfurt a.M. 1983; ders., Die Sorge um sich. Sexualität und Wahrheit III, Frankfurt a.M. 1989. 19. Sturma, Jean-Jacques Rousseau, S. 184. 20. Taylor, Das Unbehagen an der Moderne, S. 38f. (Hervorhebung im Original). Im Anschluss an Alessandro Ferrara hält Beate Rössler fest, dass Authentizität eine Eigenschaft ist, „die einem Subjekt mehr oder weniger zugesprochen werden kann, je nachdem, ob es ihm gelingt, sein ‚wahres Selbst’, seine tiefsten Bedürfnisse zum Ausdruck zu bringen, sich selbst zu verwirklichen, zu entfalten“, vgl. Rössler, Der Wert des Privaten, S. 111; Alessendro Ferrara, Modernity and Authenticity, Albany 1993; ders., Reflective Authenticity. Rethinking the Project of Modernity, London 1998. 21. Vgl. Taylor, Das Unbehagen an der Moderne, S. 77-81. 22. Richard Sennett, Der flexible Mensch, Frankfurt a.M. 1998. 23. Pierre Bourdieu, Die biographische Illusion, in: ders., Praktische Vernunft. Zur Theorie des Handelns, Frankfurt a.M. 1998, S. 75-82. 24. Jürgen Habermas, Glauben und Wissen. Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2001, Frankfurt a.M. 2001, S. 12. 25. Susanne Knaller/Harro Müller, Einleitung. Authentizität und kein Ende, in: dies. (Hrsg.), Authentizität. Diskussion eines ästhetischen Begriffs, München 2006, S. 7-16, hier S. 10f. 26. Claude Lévi-Strauss, Strukturale Anthropologie, 2 Bde., Frankfurt a.M. 1975, hier Bd. 1, S. 391-394. Zum Authentizitätsdiskurs in der Volkskunde vgl. Regina Bendix, In Search of Authenticity: The Formation of Folklore Studies, Madison 1997. 27. Knaller/Müller, Einleitung. Authentizität und kein Ende, S. 8. 28. Dean MacCannell, The Tourist. A New Theory of the Leisure Class, London 1976; ders., Staged Authenticity: Arrangements of Social Space in Tourist Settings, in: American Journal of Sociology 79 (1973), S. 589-603. 29. Walter Benjamin, Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit, in: ders., Gesammelte Schriften, Bd. 1, Frankfurt a.M. 1974, S. 471-507, hier S. 481. 30. Rössler, Wert des Privaten, S. 320. 31. Christoph Burmann/Mike Schallehn, Die Bedeutung der Marken-Authentizität für die Marken-Positionierung, Bremen 2008, online unter (15.6.2012). Vgl. auch Herbert Willems, Glaubwürdigkeit und Überzeugung als dramaturgische Probleme und Aufgaben der Werbung, in: Erika Fischer-Lichte/Isabel Pflug (Hrsg.), Inszenierung von Authentizität, Tübingen 2000, S. 209-232. 32. Jean-Jacques Rousseau, Du contract social, ou principes du droit politique, Amsterdam 1762, S. 42. Vgl. auch Thomas Noetzel, Authentizität als politisches Problem. Ein Beitrag zur Theoriegeschichte der Legitimation politischer Ordnung, Berlin 1999. 33. Klaus Schubert/Martina Klein, Das Politiklexikon, 4. Aufl., Bonn 2006, S. 31. 34. Daniela Wentz, Authentizität als Darstellungsproblem in der Politik. Eine Untersuchung der Legitimation politischer Inszenierung, Stuttgart 2005; Thomas Meyer/Rüdiger Ontrup/Christian Schicha, Die Inszenierung des politischen Welt-Bildes. Politikinszenierungen zwischen medialem und politischem Eigenwert, in: Fischer-Lichte/Pflug (Hrsg.), Inszenierung von Authentizität, S. 183-208; Christine Kugler/Ronald Kurt, Inszenierungsformen und Glaubwürdigkeit im Medium Fernsehen, in: Fischer-Lichte/Pflug (Hrsg.), Inszenierung von Authentizität, S. 149-162. 35. Vgl. etwa das Stichwort „Authenticus“ in: Johann Heinrich Zedler, Grosses vollständiges Universal-Lexicon aller Künste und Wissenschaften, Leipzig 1732-1754, hier Bd. 2, S. 1167. 36. Vgl. Johann Gustav Droysen, Historik. Hist.-krit. Ausg., hrsg. v. Peter Leyh, Stuttgart 1977, S. 113; Friedrich Engels, Die Lage der arbeitenden Klasse in England. Nach eigener Anschauung und authentischen Quellen, Leipzig 1844; zur Problematik von Authentizität und Zeugenschaft in der Geschichtstheorie des Historismus auch: Achim Saupe, Zur Kritik des Zeugen in der Konstitutionsphase der modernen Geschichtswissenschaft, in Sabrow/Frei (Hrsg.), Die Geburt des Zeitzeugen, S. 71-92. 37. Wilhelm Wachsmuth, Entwurf einer Theorie der Geschichte, Halle 1820, S. 82. 38. Vgl. Martin Andree, Archäologie der Medienwirkung. Faszinationstypen von der Antike bis heute (Simulation, Spannung, Fiktionalität, Authentizität, Unmittelbarkeit, Geheimnis, Ursprung), München 2005, S. 422-515. 39. Christian Strub, Trockene Rede über mögliche Ordnungen der Authentizität, in: Jan Berg/Hans-Otto Hügel/Hajo Kurzenberger (Hrsg.), Authentizität als Darstellung, Hildesheim 1997, S. 7-17, S. 9. 40. Vgl. Matías Martínez, Zur Einführung: Authentizität und Medialität in künstlerischen Darstellungen des Holocaust, in: ders. (Hrsg.), Der Holocaust und die Künste. Medialität und Authentizität von Holocaust-Darstellungen in Literatur, Film, Video, Malerei, Denkmälern und Musik, Bielefeld 2004, S. 12-17. 41. Im Sinne dieser zweiten und dritten Bedeutung von Authentizität unterscheidet Rainer Wirtz zwischen „innerer“ und „äußerer“ Authentizität. Dabei versteht er die innere Authentizität als die Frage nach der Stimmigkeit eines historischen Films, während die äußere Authentizität alle Anstrengungen unternimmt, dass ein Film faktengerecht produziert wird. Um eine vergangene Realität bzw. eine „Illusion von Authentizität“ zu inszenieren, bedarf es also des authentischen Orts, authentischer Requisiten sowie einer soziokulturellen Authentizität (Sprechweisen, Gesten, Tischsitten, Umgangsstile etc.), und es muss generell die Einbettung in den historischen Kontext stimmig sein. Dabei handelt es sich um Beglaubigungsstrategien, die letztlich noch nichts über den Gehalt solcher historischen Repräsentationen aussagen. Rainer Wirtz, Das Authentische und das Historische, in: Thomas Fischer/ders. (Hrsg.), Alles authentisch? Popularisierung der Geschichte im Fernsehen, Konstanz 2008, S. 187-203, hier S. 190. 42. Vgl. James E. Young, Beschreiben des Holocaust, Frankfurt a.M. 1997. 43. Hanno Loewy/Berhard Moltmann, Vorwort, in: dies. (Hrsg.), Erlebnis – Gedächtnis – Sinn: Authentische und konstruierte Erinnerung, Frankfurt a.M. 1996, S. 7-11, hier S. 7. 44. Lethen, Versionen des Authentischen, S. 221. 45. Zu denken ist dabei auch an Roland Barthes’ Lektüre der Fotografie, der festhält, dass es durch die Differenz von punctum und studium, von bestechendem Detail und erweitertem Kontext, zu einem „Reality-Effekt“ kommen kann: Roland Barthes, Die helle Kammer, Frankfurt 1989; Roland Barthes, L’Effet de réel, in: ders., Le Bruissement de la langue. Essais critiques IV, Paris 1968, S. 167-174. 46. Eva Ulrike Pirker u.a. (Hrsg.), Echte Geschichte. Authentizitätsfiktionen in populären Geschichtskulturen, Bielefeld 2010; Manfred Hattendorf, Dokumentarfilm und Authentizität. Ästhetik und Pragmatik einer Gattung, 2. Aufl., Konstanz 1999, S. 66. 47. Vgl. Michael Wildt, „Der Untergang“: Ein Film inszeniert sich als Quelle, in: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History 2 (2005), H. 2, S. 131-142, online unter (15.6.2012). Ein besonderes Genre innerhalb der Authentizitätsfiktionen ist der historische Kriminalroman, in dem sich auch die Figur des Detektivs mit der Figur des Historikers überschneidet. Vgl. Achim Saupe, Der Historiker als Detektiv – der Detektiv als Historiker. Historik, Kriminalistik und der Nationalsozialismus als Kriminalroman, Bielefeld 2009; ders., Effekte des Authentischen im Geschichtskrimi, in: Pirker u.a. (Hrsg.), Echte Geschichte, S. 173-194; ders., Detektivische Narrative in Geschichtswissenschaft und populärer Geschichtskultur, in: Wolfgang Hardtwig/Alexander Schug (Hrsg.), History Sells! Angewandte Geschichte als Wissenschaft und Markt, Stuttgart 2009, S. 65-78, digitaler Reprint in: Materialien zum Thema des Hefts „Populäre Geschichtsschreibung“, Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History, Online-Ausgabe, 6 (2009), H. 3, online unter: (15.6.2012). 48. Vgl. Vanessa Agnew, History’s Affective Turn: Historical Reenactment and its Work in the Present, in: Rethinking History. The Journal of Theory and Practice 11 (2007), H. 3, S. 299-312; dies., Introduction: What Is Reenactment?, in: Criticism 46 (2004), H. 3, S. 327-339; vgl. auch Judith Schlehe u.a. (Hrsg.), Staging the Past. Themed Environments in Transcultural Perspectives, Bielefeld 2010. 49. Bei allen Vorbehalten gegenüber populären Reenactments gibt es sehr interessante Varianten, etwa die Arbeit „The English Civil War Part II: The Battle of Orgreave re-enactment“ des britischen Künstlers Jeremy Deller, in der dieser 2001 die Bergarbeiterstreiks in Großbritannien aus dem Jahr 1984 mit Laiendarstellern und ehemaligen Protagonisten der Proteste nachstellte: Jeremy Deller, The English Civil War Part II. With CD-ROM and Personal Accounts of the 1984-85 Miners’ Strike, London 2009. 50. Juli Zeh, Zur Hölle mit der Authentizität!, in: Zeit, 21.9.2006, online unter (15.6.2012). Empfohlene Literatur zum Thema Martin Andree, Archäologie der Medienwirkung. Faszinationstypen von der Antike bis heute (Simulation, Spannung, Fiktionalität, Authentizität, Unmittelbarkeit, Geheimnis, Ursprung), Fink, München 2005, ISBN 3-7705-4160-X. Jan Berg, Hans Otto Hügel, Hajo Kurzenberger (Hrsg.), Authentizität als Darstellung, Universitätsverlag, Hildesheim 1997, ISBN 3-8905693-1-4. Helmut Lethen, Versionen des Authentischen: sechs Gemeinplätze, in: Hartmut Böhme, Klaus R. Scherpe (Hrsg.), Literatur und Kulturwissenschaften – Positionen, Theorien, Modelle. Rowohlt, Reinbek 1996, ISBN 3-499-55575-1, S. 205-231. Thomas Fischer, Rainer Wirtz (Hrsg.), Alles authentisch? Popularisierung der Geschichte im Fernsehen, UVK, Konstanz 2008, ISBN 978-3-86764-069-5. Erika Fischer-Lichte, Isabel Pflug (Hrsg.), Inszenierung von Authentizität, Francke, Tübingen 2000, ISBN 3-7720-2941-8. Manfred Hattendorf, Dokumentarfilm und Authentizität. Ästhetik und Pragmatik einer Gattung, UVK, Konstanz 1999, ISBN 3-89669-132-5. Susanne Knaller, Harro Müller (Hrsg.), Authentizität: Diskussion eines ästhetischen Begriffs, Fink, München 2006, ISBN 3-7705-4227-4. Thomas Knieper, Marion G. Müller (Hrsg.), Authentizität und Inszenierung von Bilderwelten, Halem, Köln 2003, ISBN 3-931606-49-X. Matías Martínez (Hrsg.), Der Holocaust und die Künste. Medialität und Authentizität von Holocaust-Darstellungen in Literatur, Film, Video, Malerei, Denkmälern und Musik, Aisthesis, Bielefeld 2004, ISBN 3-89528-459-9. Achim Saupe, Authentizität, Version: 1.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 11. 2.2010, URL: Nutzungsbedingungen für diesen Artikel Copyright (c) 2014 Clio-online e.V. und Autor, alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk entstand im Rahmen des Clio-online Projekts „Docupedia-Zeitgeschichte“ und darf vervielfältigt und veröffentlicht werden, sofern die Einwilligung der Rechteinhaber vorliegt. Bitte kontaktieren Sie: <> [[Category:{{{PartOfTheme}}}| ]] [[Category:]][[Category:| ]] | ]]}} „“ kann nicht als Seitenname in diesem Wiki verwendet werden. [[Category:| ]]
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Knowledge Base Artikel-ID: 894685 - Geändert am: Mittwoch, 29. August 2007 - Version: 3.2 Hotfix-Download ist verfügbar Hotfix-Downloads anzeigen und anfordern Auf dieser Seite In Microsoft Windows XP möglicherweise Wechselmedien nicht angezeigt, wenn Sie den Assistenten für vergessene Kennwörter oder der Kennwortrücksetz-Assistent verwenden. Wenn Sie der Assistent für vergessene Kennwörter zum Erstellen eines Kennworts Kennwortrücksetzdiskette, austauschbare Geräte möglicherweise nicht in der Liste der zu dem Sie Ihr Kennwort sichern können Geräte angezeigt. Wenn Sie den Kennwortrücksetz-Assistenten, verwenden um Ihr Kennwort zurückzusetzen, können Wechselmedien außerdem nicht in der Liste der Geräte angezeigt von denen aus Sie Ihr Kennwort wiederherstellen können. Dieses Problem tritt auf, wenn folgende Bedingungen zutreffen: • Mehr als einem austauschbaren Laufwerk ist mit dem Computer verbunden. • Das austauschbare Laufwerk, das Sie auswählen möchten war nicht verbunden, wenn auf dem Computer aktiviert. • Die Windows XP-Willkommensseite verwenden Sie nicht am Computer anmelden. Sie drücken Sie z. B. STRG + ALT + ENTF, um den Computer anzumelden. • Sie drücken Sie STRG + ALT + ENTF, um den Assistenten für vergessene Kennwörter zu starten, oder Sie versuchen Sie, melden Sie sich an den Computer und starten den Kennwortrücksetz-Assistenten. Dieses Problem rührt die allgemeine Windows-Shell-DLL-Komponente (User32.dll) beendet Laufwerkinformationen aus, die Informationen angefordert wird zum erste Mal korrekt angezeigt. Diese Informationen sind erforderlich, damit das Laufwerk auf dem Windows-Desktop angezeigt. Es ist ein unterstützter Hotfix von Microsoft erhältlich. Der Hotfix ist jedoch nur die Behebung des Problems die in diesem Artikel beschriebene vorgesehen. Installieren Sie diesen Hotfix nur auf Systemen, bei die dieses spezielle Problem auftritt. Dieser Hotfix kann einem späteren Zeitpunkt zusätzliche Tests unterzogen. Wenn durch dieses Problem nicht schwerwiegend beeinträchtigt ist, empfiehlt Microsoft daher, auf die nächste Softwareupdate zu warten, das diesen Hotfix enthält. Wenn der Hotfix zum Download verfügbar ist, ist ein Abschnitt "Hotfix Download available (Hotfixdownload verfügbar" am oberen Rand dieser Knowledge Base-Artikel. Wenn in diesem Abschnitt nicht angezeigt wird, wenden Sie sich an technischen Kundendienst und Support, um den Hotfix zu erhalten. Hinweis: Wenn weitere Probleme auftreten oder wenn eine Problembehandlung erforderlich ist, müssen Sie möglicherweise eine separate Serviceanfrage erstellen. 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Um diesen Hotfix installieren, müssen Sie Microsoft Windows XP Service Pack 2 (SP2) installiert sein.Weitere Informationen finden Sie im folgenden Artikel der Microsoft Knowledge Base: 322389  ( ) Wie Sie das neueste Service Pack für Windows XP erhalten Hinweis: Wir empfehlen, dass Sie auch den Hotfix anwenden, der im folgenden Artikel der Knowledge Base erwähnt wird: 894686  ( ) Den Assistenten für vergessene Kennwörter falsch sichert das Kennwort dem Laufwerk C:, oder Sie eine Fehlermeldung "dieser Datenträger ist keine Kennwortrücksetz-Diskette" erhalten, wenn Sie versuchen, den Kennwortrücksetz-Assistenten zu verwenden, zum Zurücksetzen Ihres Kennworts in Windows XP Ersetzte Hotfixes Dieser Hotfix ersetzt keine anderen Hotfixes. Die englische Version dieses Hotfixes weist die Dateiattribute (oder höher Dateiattribute), die in der folgenden Tabelle aufgelistet werden. Die Datums- und Uhrzeitangaben für diese Dateien sind in Coordinated Universal Time (UTC) angegeben. Wenn Sie sich die Dateiinformationen ansehen, werden diese Angaben in die lokale Zeit konvertiert. Um die Differenz zwischen UTC und der Ortszeit zu ermitteln verwenden Sie die Registerkarte Zeitzone des Tools „ Datum und Uhrzeit in der Systemsteuerung. Date Time Version Size File name 01-Sep-2005 01:44 6.0.2900.2751 8,452,608 Shell32.dll Sie können dieses Problem umgehen, indem eine der folgenden Methoden verwenden können: Methode 1: Neustarten des Computers Neustart mit der austauschbaren Laufwerke verbunden. Versuchen Sie dann zum Sichern oder Wiederherstellen des Kennworts. Methode 2: Durchführen Sie, den vergessenen Kennwort-Assistenten oder das Kennwort zurücksetzen-Assistenten Beenden und starten Sie den vergessene Kennwort-Assistenten oder das Kennwort zurücksetzen-Assistenten neu. Eine oder mehrere austauschbare Laufwerke möglicherweise dann im Assistenten angezeigt. Hinweis: Möglicherweise müssen Sie den Assistenten neu einmal für jede Wechselmedium starten, die verbunden ist. Methode 3: Starten des Assistenten für vergessenen Kennwörter in der Systemsteuerung Drücken Sie nicht STRG + ALT + ENTF, um den Assistenten für vergessene Kennwörter zu starten. Verwenden Sie stattdessen den Benutzerkonten in der Systemsteuerung, um den Assistenten zu starten. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie auf Start , klicken Sie auf Ausführen , geben Sie ein Steuerelement Userpasswords und klicken Sie dann auf OK . 2. Klicken Sie auf das Konto, dessen Kennwort Sie ändern möchten, und klicken Sie auf Vergessen von Kennwörtern verhindern . Microsoft hat bestätigt, dass dies ein Problem in Microsoft-Produkten handelt, die im Abschnitt "Gilt für" aufgeführt sind. Weitere Informationen Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Artikeln der Microsoft Knowledge Base: 824684  ( ) Erläuterung von Standardbegriffen bei Microsoft Softwareupdates 306214  ( ) Zum Erstellen und verwenden Sie ein Kennwort Kennwortrücksetzdiskette für einen Computer in einer Domäne in Windows XP 305478  ( ) Zum Erstellen und verwenden Sie ein Kennwort Kennwortrücksetzdiskette für einen Computer, der Mitglied einer Domäne in Windows XP nicht ist Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: • Microsoft Windows XP Professional • Microsoft Windows XP Home Edition kbmt kbautohotfix kbqfe kbhotfixserver kbbug kbfix KB894685 KbMtde Maschinell übersetzter ArtikelMaschinell übersetzter Artikel Wichtig: Dieser Artikel wurde maschinell und nicht von einem Menschen übersetzt. Die Microsoft Knowledge Base ist sehr umfangreich und ihre Inhalte werden ständig ergänzt beziehungsweise überarbeitet. 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Auswahl für: krieg orks RPG - Be Your Star Das Land Dryst ist ein altes, mittelalterliches Land. Früher war es ein firedliches Land, doch vor kurzem entstand ein Krieg zwischen König und Rebellen. your, star, land, dryst, altes, früher, firedliches, doch, kurzem, entstand, #krieg, zwischen, könig, rebellen Suchen im Foren-Verzeichnis Ein kostenloses Forum erstellen Forum erstellen
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Kauf doch deine Geschenke über diesen Link und unterstütze damit jogmap. Topangebot der Woche Suche nach Ortsnamen Laufstrecken in der Stadt: Leipzig Strecke (Ansehen)LängeOrtLäufer/-inStrecke (Übernehmen) Rosenthal_kreis1623.01leipzig Hannnezzzz Ansehen SUP im Karl-Heine-Kanal4917.2Leipzig jst54 Ansehen SonntagMittag!9853.88Leipzig jst54 Ansehen 26,5km26554.9Leipzig noxi13 Ansehen 8,5 km Rad-Laufen8493.54Leipzig KlammerKarl Ansehen 23,5km23539.7Leipzig noxi13 Ansehen Rennbahn - Park - Lang5642.53Leipzig deepsky Ansehen Standard - Rennbahn - Park5226.92leipzig deepsky Ansehen Lene-Voigt-/Friedenspark4614Leipzig Cynthia87 Ansehen johanna3314.57leipzig lurdionis Ansehen Zeit "schruppen"10657.4Leipzig jst54 Ansehen Luppedamm20914.6Leipzig Joergi Ansehen mittlereRundeElsterflut7473.55Leipzig Lenea Ansehen Rosental-Luppe-Waldluft7127.96Leipzig kidege Ansehen Völki6345Leipzig Dauerbrenner Ansehen Tolle Luft10895.6Leipzig lenchen85 Ansehen vor Oli Haustür Parks9074.43Leipzig xs frauke Ansehen LT_2014-07-076518.75Leipzig jst54 Ansehen Gohlis - Rd um Schladi26152Leipzig jst54 Ansehen Bäckerrunde3723.78Leipzig jst54 Ansehen LT_2014-07-148228.62Leipzig jst54 Ansehen Rad - SUP - SchlaBu13460Leipzig jst54 Ansehen SchlaBu - Gohlis7841.8Leipzig jst54 Ansehen So-Bäcker neu2217.67Leipzig jst54 Ansehen SchlaBu9894.32Leipzig jst54 Ansehen Google Links
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Schließen Close Relais & Châteaux ist eine Welt für sich, eine Welt, die mit keiner anderen vergleichbar ist. Eine einladende, gastliche, kulinarische Welt, in der der Anspruch höchster Qualität unserer Gastgeber mit ihrer Leidenschaft für ihr Haus und die Region, in dem es sich befindet, zusammenkommt. Fermer fermer Die Kunst des Relais & Châteaux schenkens mit unseren CRÉATION Geschenkgutscheinen und Geschenksets. Für ein bezauberndes Wochenende in einem außerordentlichen Rahmen, einen Aufenthalt abseits der Hektik der Welt oder ein Feinschmecker- Dîner bei einem unserer Grands Chefs, sind mehr als 300 Relais & Châteaux-Häuser bereit, Sie, und diejenigen, die Sie verwöhnen möchten, zu einem unvergesslichen Erlebnis zu empfangen. Begünstigter eines CRÉATION-Geschenks? Begünstigter eines LYS-Arrangements? Schließen Close Entdecken Sie eine Weltreise durch die Kollektion von Relais & Châteaux-Häusern. Unabhängig von der Gelegenheit und der Dauer Ihres Aufenthaltes, wird Ihnen jedes Haus das Beste seiner Kultur und seiner Region bieten. Unsere TV-Kanal Sehen Sie unsere thematische Videos Schließen Close Das Erleben eines Relais & Châteaux-Hauses ist das Erleben neuer Empfindungen. Jedes unserer Häuser bietet eine unvergleichliche sensorische Vielfalt, wobei die Schönheit eines Ortes, die Wärme der Gastfreundschaft und die Qualität der Küche perfekt zusammenpassen. Düfte und Aromen, Landschaften und Farben, machen aus jedem Aufenthalt einen seltenen und intensiven Moment. Schließen Close Entdecken Sie die ausgezeichnete Küche in unseren Häusern: Klassisch oder zeitgenössisch, aber immer kreativ und überraschend. Eine Kreativität, die weltweit anerkannt ist, denn unsere Grands Chefs gehören zur weltweiten Elite. Diese Seite drucken [DE] Envoyer cette page à un ami Il San Pietro di Positano. Hotel und Restaurant am Meer. Italien,Positano Von Neapel A 3 Ausfahrt Castellammare di Stabia Richtung Sorrento, Positano. Napoli (Intl) 60 km Napoli 60 km Buchen Sie Ihr Hotel Wählen Sie ein Datum Reservierungszentrale (USA) 1 800 735 2478 Rufen Sie aus dem Ausland an? Klicken Sie hier Betriebsferien : Vom 1. November bis 31. März. Bewertungen von Reisenden 4.5 von 5 Sternen 374 Bewertungen von Reisenden © 2014 TripAdvisor LLC Dieses Menü gibt es leider nicht in der gewünschten Sprache. Hier ist das Menü in Englisch: Dieses Haus ist Teil einer Route du Bonheur: titre coffrets cadeaux Geschenkgutschein 100€ Buchen Sie Ihr Hotel
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Frage von DerHarryPotter, Rap usw :D Hi,ich wollt mal was wegen rap fragen. Z.b. was ist ein doppel reim,tripplereim,ein vierer,fünfer und sechser? und was ist ein flow was ist ein zweckreim was ist eine punchline? was muss man beim tackt alles beachten? wäre nett wenn ihr mir noch andere wichtige sachen erzählt die man beachten muss :) Hilfreichste Antwort von OhneRelevanz, Punchline ist die Pointe eines Bars(1Bar = 2 sich reimende Zeilen), sie muss nicht zwangsläufig ein diss sein, was aber meist der Fall ist. Doppelreim: Baumhaus Austausch Hier reimt sich etwas doppelt: Baum auf aus und Haus auf Tausch. Doppelreim (Achtung, hier handelt es sich zwar um zwei Silben die gereimt werden, jedoch sind nicht alle Zweisilbigen Reime gleich Doppelreime) Trippelreim: Schaufensterpuppen Ausländergruppen. Gleiches Prinzip wie beim Doppelreim, nur eben mit drei (=Tripple). Usw. Vierer, Fünfer und sSechser ist dann ja logisch Ein Zweckreim ist selbstredend ein Reim zum Zweck. Du hast eine Line und findest keinen anständigen Reim, also hängst du ein Wort oder mehrer Wörter an das Ende des Satzes, damit dieser sich reimt. Du weißt, dass ich das nicht kann/ Das war reine Absicht, Mann/ (Mann wird dran gehängt, damit sich auch "kann" noch reimt) Flow ist "wie du etwas sagst" und sehr schwer zu erklären. Hier ist gemeint wie du z.B. Wörter in der Zeile betonst, wie du allgemein die Sätze "aussprichst". Einfach mal als Beispiel: Hör dir mal irgendeinen X-Beliebigen Rap und dann gib dir mal von Kool Savas entweder Mona Lisa oder Neongelb. Hier hört man gut den Unterschied raus, wie Savas etwas "ausspricht", dass ist der Flow. Den Takt musst du schlicht und ergreifend treffen, also nicht nur über den Beat lallen sondern mit Rhytmusgefühl im richtigen Moment die Line beenden, sie dem Beat entsprechend kurz oder lang halten und die Atempausen richtig einsetzen. Einer meiner Vorpostern meinte, dass Doppelreime, Tripplereime etc. "schnelle Reimketten sein", was aber völliger Unsinn ist, da das Reimschema vollkommen unabhängig von der Geschwindigkeit des Raps ist. Ich denke derjenige hat hier Reim mit Time verwechselt. Doubletime und Trippletime sind relativ wichtige Begriffe im Rap. Im Doubletime rappst du doppelt so schnell wie der Beat, im Trippletime nimmst du die dreifache Geschwindigkeit auf, was extrem viel können erfordert. Bsp: Kollegah - Mondfinsternis (Doubletime) Punch Arogunz 64.stel VBT 2012 vs. Invalid (Trippletime im zweiten Part). Antwort von Hockeybro, 1 Mitglied fand diese Antwort hilfreich Punchline: wenn du jmd. disst bzw. Bloss stellst Zweckreim: Um wörter zu reimen damit die zeile voll ist doppel tripple .... : Schnelle reimketten Kommentar von DerHarryPotter, danke :) Antwort von timmbo1997, Doppelreim usw. - wenn du ein wort(Stamm) auf exakt das/den gleiche(n) reimst z.b. du bist so fett du bist überall ZU SEHEN, wenn du läufst muss man einfach ZUSEHEN Punshlines - eine Zeile mit der du jemand einfach wegknallst :D z.b. ich lad dich ein in mein 2 qm Käfig doch du passt nichtmal in ein Scheiß Freigehege (by Dollarjohn xD) Flow - ein besonderer geschmeidiger Rhythmus der sich einprägt :D hoffe ich konnte helfen :) Kommentar von DerHarryPotter, danke :) Keine passende Antwort gefunden? Weitere Fragen mit Antworten Fragen Sie die Community
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Biblisches Vokabular Stelle sicher, dass du über genaue Definitionen für biblische Begriffe verfügst. Beziehe deine theologischen Definitionen nicht aus einem säkularen Wörterbuch wie z.B. dem Duden oder einem normalen Lexikon. Verwende ein lehrmässig gesundes Bibellexikon. Darin erfährst du dann, dass ein Geheimnis in der Bibel nicht etwa eine geheimnisvolle Sache, eine ungelöste Frage oder gar eine spannende Geschichte ist (wie es im säkularen Sprachgebrauch verstanden wird), sondern vielmehr "eine bisher unbekannte Wahrheit, die auf rein menschliche Weise nicht erkannt werden kann, aber uns jetzt von Gott geoffenbart worden ist". Jede Definition muss alle Vorkommen des Wortes in der Bibel berücksichtigen. Johann Bengel, ein frommer deutscher Theologe, der vor langer Zeit lebte, schrieb in einem seiner Bücher: "Jeder, der zwanzig gross e Bibelwörter versteht, versteht die ganze Bibel." Da wir bisher nicht herausgefunden haben, welche seine eigenen zwanzig Wörter waren, stellen wir hier unsere zwanzig vor: 1. Auferstehung. Die Erweckung eines Leichnams zum Leben. Sie bezieht sich stets auf den Körper und niemals auf Geist oder Seele. 2. Busse. Kehrtwendung oder Umkehr. Ein Umdenken in Bezug auf sich selbst, Sünde, Gott und Christus, welches die Gesinnung ändert, was wiederum das Verhalten beeinflusst. Das geschieht nicht nur im Denken, sondern im Gewissen. Der Sünder erkennt seine Gottlosigkeit an, sein Verlorensein, seine Hilf- und Hoffnungslosigkeit und dass er auf Gottes Gnade angewiesen ist. Man stellt sich auf die Seite Gottes, gegen das eigene Selbst. 3. Erlösung. Zurückkauf. Aufgrund der Schöpfung gehören wir Gott. Durch unsere Sünde wurden wir Satans Sklaven. Christus hat die Gläubigen zu einem gewaltigen Preis zurückgekauft: durch Sein eigenes Blut. 4. Errettung, Heil. Befreiung von Sünde, Gericht, Gefängnis, Ertrinken usw. Diese Begriffe werden häufig für die Errettung der Seele verwendet, doch die genaue Bedeutung muss aus dem Textzusammenhang ermittelt werden. 5. Erwählung. Gottes souveräne Erwählung der Gläubigen: "… wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, dass wir heilig und tadellos vor ihm seien in Liebe" (Eph. 1,4). Diese Lehre muss stets im ausgewogenen Verhältnis zu der menschlichen Verantwortung gelehrt werden. Der Mensch muss den Herrn Jesus mit einem definitiven Willensakt annehmen. 6. Evangelium. Frohe oder gute Botschaft, üblicherweise die gute Botschaft der Errettung. Im weiteren Sinne bezieht sich der Begriff auf alle gross en Wahrheiten des Neuen Testaments. 7. Gerechtigkeit. Die Qualität gerechter und guter Taten, das Gegenteil von Sünde und Gesetzlosigkeit. Gott ist absolut gerecht. Er verleiht denen seine Gerechtigkeit (d.h. er rechnet sie ihnen an), die an Christus glauben. Das ist dann die stellungsmässige Gerechtigkeit. Von nun an sollte der Gläubige gerecht leben. Das ist dann praktische Gerechtigkeit. 8. Gesetz. Gebot. Im Alten Testament prüfte Gott den Menschen unter Gesetz und bestrafte ihn, wenn er versagte. Segen war an die Bedingung des Gehorsams gebunden. Die Gebote des Neuen Testaments sind Unterweisungen in der Gerechtigkeit für diejenigen, die durch Gnade gerettet sind. Die Motivation zum Gehorsam ist nicht mehr Furcht vor Strafe, sondern Liebe. 9. Glaube. Völliges Vertrauen, vor allem in den Herrn und sein Wort. Auch als Inhalt des Glaubens gebraucht, wenn der Artikel davor steht, wie z.B. in Judas 1,3: "… für den (ein für allemal den Heiligen überlieferten) Glauben zu kämpfen." 10. Gnade. Gottes Gunst gegenüber denen, die sie nicht verdienen, sondern tatsächlich das genaue Gegenteil zu erwarten hätten. Sie ist ein kostenloses Geschenk, das durch Glauben angenommen wird. 11. Heiligung (d.h. Absonderung). Christus sonderte sich selbst für das Werk am Kreuz ab. Unerrettete können durch den Heiligen Geist geheiligt werden, d.h. zu einer Stellung besonderer Privilegien abgesondert werden. Gläubige werden bei der Bekehrung stellungsmässig von der Welt für Gott abgesondert und sollten sich selbst Tag für Tag für Gott absondern. Vollkommen geheiligt werden sie sein, wenn sie im Himmel sind. Auch unbelebte Gegenstände können für den Dienst des Herrn abgesondert sein. 12. Rechtfertigung. Als gerecht angesehen werden. Der Mensch rechtfertigt Gott, wenn er anerkennt, dass Gott gerecht und wahrhaftig ist. Gott rechtfertigt den Menschen, wenn dieser umkehrt und dem Evangelium glaubt. Diese Rechtfertigung geschieht durch Gnade, Glauben, Blut, Werke, Kraft und Gott. Gnade bedeutet, dass wir es nicht verdienen. Glaube ist das Mittel, wodurch wir es erlangen. Blut ist der Preis, den Christus dafür gezahlt hat. Werke sind der Erweis unserer Rechtfertigung. Kraft, die in der Auferstehung Jesu wirkte, zeigt Gottes Annahme des Werkes Jesu. Und Gott ist der Eine, der rechtfertigt. 13. Sühnung (AT). In Bezug auf Sünde bedeutet dieser Begriff nicht Austilgen, sondern Zudecken. Angewendet auf Personen und Gegenstände bedeutet Sühnung ferner die Vorkehrung zur zeremoniellen Reinheit. 14. Sühnung (NT). Der Akt, durch den Barmherzigkeit erteilt wird, aufgrund einer befriedigenden Bezahlung, wie es das Opfer Jesu Christi ist. 15. Sünde. Jeder Gedanke, jedes Wort oder jede Tat, die nicht der Vollkommenheit Gottes entspricht. Sünde ist Gesetzlosigkeit, Fehlverhalten und das Versagen, das Richtige zu tun. 16. Vergebung. Das Austilgen von Sünden und die Erlösung von Schuld. Gottes Vergebung basiert auf dem Werk Jesu Christi am Kreuz. Der Sünder empfängt richterliche Vergebung, indem er sein Vertrauen auf den Herrn Jesus setzt. Der Gläubige empfängt väterliche Vergebung, wenn er seine Sünden bekennt. 17. Verherrlichen. Ehren, preisen, anbeten. Die Herrlichkeit Gottes ist seine Vollkommenheit. Der Gläubige wird verherrlicht werden, wenn er seinen Auferstehungsleib bekommt. 18. Vorherbestimmung (Prädestination). Gottes Vorausbestimmung über die Stellung einer Person und über den ihr zugedachten Segen. Gläubige sind dazu vorherbestimmt, in das Bild des Sohnes Gottes umgestaltet zu werden. 19. Vorkenntnis. Die wissentliche Festlegung der Bestimmung von Personen und Ereignissen vor ihrem Auftreten. 20. Versöhnung. Aufhebung von Feindschaft und Schaffung von Frieden zwischen zwei Parteien. Gläubige sind mit Gott versöhnt, weil der Herr Jesus die Ursache des Konflikts, die Sünde, beseitigt hat. Fortsetzung: Schritte beim Bibelstudium Autor: William Mac Donald Quelle: Effektives Bibelstudium Glaubensfragen & Lebenshilfe Diese Artikel könnten Sie interessieren Bibellesen praktisch Zuwenig Christen lesen regelmässig die Bibel. Die Gemeinde Bleibergquelle in Velbert wollte sich damit nicht zufrieden geben. Wie oft und wann soll ich die Bibel lesen? Gerade anfangs Jahr nehmen sich Menschen vor, die Heilige Schrift wieder stärker zu beachten und in den... Wenn du ein Buch mit dem Titel "Bibelstudium leicht gemacht" siehst, dann kaufe es nicht! Bibelstudium kann nicht leicht gemacht werden. Es... Stelle sicher, dass du über genaue Definitionen für biblische Begriffe verfügst. Beziehe deine theologischen Definitionen nicht aus einem säkularen... -> Sponsorlauf für Jugendliche in Kolumbien und Robi Olten<- Sa., 20.9.2014, 14.00 Uhr beim Hafen Enge, Mythenquai in Zürich
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Schließen Close Relais & Châteaux ist eine Welt für sich, eine Welt, die mit keiner anderen vergleichbar ist. Eine einladende, gastliche, kulinarische Welt, in der der Anspruch höchster Qualität unserer Gastgeber mit ihrer Leidenschaft für ihr Haus und die Region, in dem es sich befindet, zusammenkommt. Fermer fermer Die Kunst des Relais & Châteaux schenkens mit unseren CRÉATION Geschenkgutscheinen und Geschenksets. Für ein bezauberndes Wochenende in einem außerordentlichen Rahmen, einen Aufenthalt abseits der Hektik der Welt oder ein Feinschmecker- Dîner bei einem unserer Grands Chefs, sind mehr als 300 Relais & Châteaux-Häuser bereit, Sie, und diejenigen, die Sie verwöhnen möchten, zu einem unvergesslichen Erlebnis zu empfangen. Begünstigter eines CRÉATION-Geschenks? Begünstigter eines LYS-Arrangements? Schließen Close Entdecken Sie eine Weltreise durch die Kollektion von Relais & Châteaux-Häusern. Unabhängig von der Gelegenheit und der Dauer Ihres Aufenthaltes, wird Ihnen jedes Haus das Beste seiner Kultur und seiner Region bieten. Unsere TV-Kanal Sehen Sie unsere thematische Videos Schließen Close Das Erleben eines Relais & Châteaux-Hauses ist das Erleben neuer Empfindungen. Jedes unserer Häuser bietet eine unvergleichliche sensorische Vielfalt, wobei die Schönheit eines Ortes, die Wärme der Gastfreundschaft und die Qualität der Küche perfekt zusammenpassen. Düfte und Aromen, Landschaften und Farben, machen aus jedem Aufenthalt einen seltenen und intensiven Moment. Schließen Close Entdecken Sie die ausgezeichnete Küche in unseren Häusern: Klassisch oder zeitgenössisch, aber immer kreativ und überraschend. Eine Kreativität, die weltweit anerkannt ist, denn unsere Grands Chefs gehören zur weltweiten Elite. Diese Seite drucken [DE] Envoyer cette page à un ami Le Prieuré. Hotel und Restaurant in einem Dorf. Frankreich,Villeneuve lez Avignon Buchen Sie Ihr Hotel Wählen Sie ein Datum Reservierungszentrale (USA) 1 800 735 2478 Rufen Sie aus dem Ausland an? Klicken Sie hier Ruhetage : Restaurant: Montag und Dienstag mittags, Sonntag abends (vom 1. Oktober bis 30. April). Betriebsferien : Vom 1. November bis 20. März. Bewertungen von Reisenden 4.5 von 5 Sternen 206 Bewertungen von Reisenden © 2014 TripAdvisor LLC Online Verfügbarkeiten für Abendessen oder Mittagessen prüfen Entdecken sie die Karte Dieses Menü gibt es leider nicht in der gewünschten Sprache. Hier ist das Menü in Englisch: Dieses Haus ist Teil einer Route du Bonheur: titre coffrets cadeaux Geschenkgutschein 100€ Buchen Sie Ihr Hotel
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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Tableau Économique von Francois Quesnay Physiokratie oder Physiokratismus (griechisch für Herrschaft der Natur) ist eine von François Quesnay im Zeitalter der Aufklärung begründete ökonomische Schule mit der Annahme, nach welcher allein die Natur Werte hervorbrächte, der Grund und Boden der einzige Ursprung des Reichtums eines Landes sei. Somit könne nur die Landwirtschaft einen Überschuss der Produktion über die Vorleistungen erzielen, Gewerbe forme lediglich landwirtschaftliche Produkte um. Diese Theorie entwickelte erste systematische Ansätze zur Erklärung volkswirtschaftlicher Strukturen und Prozesse; Quesnays Tableau économique ist die erste Darstellung des Wirtschaftskreislaufs. Ausgangspunkt der Physiokraten waren der Niedergang der Landwirtschaft durch die merkantilistische Wirtschaftspolitik Jean-Baptiste Colberts in der späten Regierungszeit von Ludwig XIV. sowie die wirtschaftlichen Turbulenzen in der Zeit von Philipps von Orléans, die durch die Mississippi-Spekulation John Laws ausgelöst worden waren. Die zentrale These der Physiokraten lautet, die Landwirtschaft sei die einzige Quelle des Reichtums, die Wertschöpfung erfolge nur in diesem Wirtschaftssektor. Dies verlegt die Entstehung von Mehrwert in die Produktionssphäre, d. h. in das Verhältnis zwischen Arbeit und Kapital. Der mehrwerthaltige Überschuss, den die produktive Arbeit innerhalb der Landwirtschaft erzielt, wird als eine „Gabe der Natur bezeichnet“. Wenn man die Wertentstehung in der Produktionssphäre sucht, ist es gewiss nahe liegend, dass man sie zuerst im Austausch Mensch-Natur erblickt. Die Physiokratie stand damit im Gegensatz zum Konzept des profit upon expropriation bei englischen Ökonomen, welche die Quelle des Reichtums in die Sphäre der Zirkulation[1] verlegten. Nach den Auffassungen der Physiokraten sollten die administrativen Organe ihre Eingriffe in den Wirtschaftsprozess auf ein Mindestmaß einschränken – was sich als eine Reaktion auf den Merkantilismus mit seinen umfangreichem und zumeist aber konzeptionslosem Dirigismus erklären ließe – sowie auch am Privateigentum an den Produktionsmitteln um damit eine freie wirtschaftliche Betätigung der Menschen zu gewährleisten. Man war für die Aufhebung von Leibeigenschaften und Zünften. Durch François Quesnay, einen der Hauptautoren der Theorie der Physiokratie, so Tableau économique (1758), wurde das wirtschaftliche Kreislaufmodell analog zum Blutkreislauf konzipiert und durch ein Dreiklassen-Modell der Makroökonomie wurden die gegenseitigem Abhängigkeiten der Wirtschaftszweige dargelegt.[2] Quesnay machte für das Funktionieren seines Kreislaufmodells folgende Voraussetzungen: eine freie Preisgestaltung, ein freier Handel, ein kapitalistisches Pachtsystem sowie der Geldfluss und Warenaustausch zwischen drei Klassen, den productives oder Bauern und Landwirten, den stériles oder Handwerkern, Kaufleuten, Händlern und den propriétaires den Adeligen und Grundbesitzern. Für Quesnay war die Gewährleistung eines kontinuierlichen Geldumlaufs essentiell für den Wohlstand eines Landes. Eine Akkumulation von Geldkapital sollte verhindert werden, da ein Zurückbehalten sich schädlich auf die wirtschaftlichen Aktivitäten auswirke. Die Theoretiker der Physiokratie teilen die Gesellschaft nach ihrer ökonomischen Bedeutungen, so sprach man von der wichtigsten Gruppe, der classe productive das waren die in der Landwirtschaft tätigen Menschen, etwa die Bauern, Pächter, nicht aber die Landarbeiter. Als Gruppe der Grundeigentümer, classe propriétaire wurden der Adel, die Kirche und der König bezeichnet. Diese Gruppe erwirtschaftete keine Waren, sie führten aber die Grundrenten erneut in den Umlauf, in die Zirkulation ein. Eine Voraussetzung für den volkswirtschaftlichen Reinertrag, produit net. Unter der unproduktiven Gruppe, classe stérile wurden etwa die Kaufleute und die Handwerker verstanden, sie bildeten die Gruppe, die im Wirtschaftsprozess nur ihre eigene Arbeit hinzufügten ohne aber neue Werte zu schaffen. Der Kreislauf bestand somit in der jährlichen Reproduktion des von den einzelnen Gruppen oder Klassen, classes in den Wirtschaftsprozess eingebrachten Kapitals. Eine volle Reproduktion war nur innerhalb des ordre naturel denkbar, der Kreislauf konnte aber auch innerhalb eines ordre positif sowohl mit einem volkswirtschaftlichen Plus als auch Minus enden. Das menschliche Zusammenleben wurde im physiokratischen Sinne als eine Verbindung aus ordre naturell, dem Naturrecht der Aufklärung und dem ordre positif also dem vom Menschen geschaffenem Recht erklärt. Aus den Prinzipien des Naturrechts leiteten die Physiokraten eine unabhängige und objektiv gegebene Norm ab, aus deren Beachtung sich die größtmögliche Wohlfahrt für alle Menschen erwirken ließe. Dennoch würde aber durch spontanes Handeln einzelner Menschen keine dieser der natürlichen Ordnung, entsprechend eines Gesellschaftsvertrages, hervorgebracht werden können. Vielmehr würde erst durch einen aufgeklärten Herrscher nicht nur eine Ordnung konstituiert, sondern auch gewährleistet werden, eben die ordre positif die dann im weitesten Sinne einer natürlichen Ordnung entspräche. Denn der Wert des Arbeitsvermögens, also das, was ein Landarbeiter zum Leben braucht, wurde als eine natürlich bestimmte Konstante angenommen. Der Landarbeiter produziert in der Regel mehr, als er selber zum Leben benötigt. Dieser Zusammenhang wird gerade in der Landwirtschaft am sinnfälligsten, wo Aufwands- und Ertragsgrößen in Naturaleinheiten miteinander verglichen werden können. Daher gilt den Physiokraten die Landarbeit als einzig produktive Arbeit, die Grundrente als einzige Form des Mehrwerts. Der Profit für den Kapitalisten erscheint nur in der Form von Einkünften, welche er als eine Art Arbeitslohn zu seinem Lebensunterhalt bezieht. Geldzinsen werden zum naturwidrigen Wucher erklärt. Eine weitere Einsicht können die Physiokraten für ihre Anschauung geltend machen: Geht man von einer geschlossenen Wirtschaft aus, dann leben die übrigen Wirtschaftsteilnehmer vom Ertrag des eigenen Landwirtschaftssektors; dessen jeweilige Produktivität gibt bestimmte Grenzen des Wachstums vor. Es war das große Verdienst Quesnays, die Formen der wirtschaftlichen Vorgänge als physiologische Formen der Gesellschaft aufzufassen, d. h. als aus der Produktion selbst hervorgehende Formen, die von Willen, Politik, usw. unabhängig sind. Sie wurden indes als für alle Gesellschaftsformationen gleichermaßen gültig angesehen. So haben sie die Formen des Kapitals in der Zirkulation gesehen, denen später Adam Smith nur noch die Namen „fixes Kapital“ und „zirkulierendes Kapital“ geben musste. Das von den Physiokraten entwickelte Kreislaufmodell des Tableau économique modelliert erstmals ökonomische Interdependenzen und kann damit als Vorläufer einer volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung genannt werden. Auch erkannten sie erstmals die Bedeutung von Nettoinvestition und Kapitalakkumulation. Aus heutiger Sicht wird aber die Annahme abgelehnt, nur die Landwirtschaft könne einen Überschuss der Produktion über die Vorleistungen erzielen, Gewerbe forme landwirtschaftliche Produkte nur um. Heute weiß man, dass auch die Umformung eine Leistung darstellt. Sie wird als Wertschöpfung, produit net angegeben, deren Summe aller Sektoren das Volkseinkommen darstellt. Daran ist die Landwirtschaft in der BRD heute mit nur noch etwa 5 % beteiligt. Sie selbst nannten sich économistes. Physiokratie ist nach griechisch „Herrschaft der Natur“ gebildet. Der Begriff wurde 1768 von Pierre Samuel du Pont de Nemours (s. dort) geprägt. Richard Cantillon, ein irischer Bankier in Frankreich, formulierte die physiokratischen Ideen 1756 im Essai sur la nature du commerce en géneral (Aufsatz über die Natur des Handels im Allgemeinen). Später wurden diese Ideen von Francois Quesnay und Vincent de Gournay systematisch ausgebaut. Hauptvertreter des Physiokratismus war der Franzose Francois Quesnay (1694–1774). Quesnay war Leibarzt von Ludwig XV.. Als 1628 der Blutkreislauf von William Harvey entdeckt wurde, übertrug er dies auf das soziale Gefüge, insbesondere auf die Wirtschaft. Er präsentierte mit seinem Tableau économique das erste Modell eines Wirtschaftskreislaufs mit den Komponenten Entstehung, Verwendung und Verteilung (= historische Grundlage für das Konzept des Sozialproduktes). Dieses makroökonomische Modell wird durch Tauschakte zwischen den sozialen Klassen vollzogen, wobei die Klassen rein vom ökonomischen Standpunkt aus gesehen werden. Mustergeldschein: Physiokratisches Geld (Vorderseite) - Entwurf: Georg Blumenthal Ein Schüler Quesnays war Jacques Turgot (1727–1781), der von 1774 bis 1781 Generalkontrolleur der Finanzen unter Ludwig XVI. war. Er konnte in seiner Funktion einige Vorstellungen der Physiokraten in der Wirtschaftspolitik Frankreichs verwirklichen. Andere Ideen wie eine Steuerreform oder die Aufhebung der Zünfte scheiterten an dem Widerstand von Interessengruppen und führten schließlich zu Turgots Absetzung. Nach dem Tode Quesnays verlor der Physiokratismus an Einfluss. Einzelne seiner Lehren finden sich aber noch in der Steuerreform Josefs II. in Österreich oder später in Baden in der „Einsteuer“ wieder. Neu aufgenommen und teilweise mit anarchistischem und freiwirtschaftlichem Gedankengut verknüpft wurden die physiokratischen Ideen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Besonders zu nennen sind hier Georg Blumenthal, Herausgeber der Zeitschrift Der Physiokrat, und Silvio Gesell, der Begründer der Freiwirtschaftslehre. Wichtige Vertreter[Bearbeiten] Ökonomische Klassen[Bearbeiten] Die Physiokraten unterscheiden vier ökonomische Klassen: Die fundamentale These lautet, dass einzig und allein die Landwirtschaft einen Mehrwert, einen Überschuss produziere (bei den Merkantilisten wurde der Reichtum auf den Handel zurückgeführt). Eine konkrete Forderung an die Politik war daher der Rückzug des Staates aus den wirtschaftlichen Angelegenheiten, von Vincent de Gournay in die berühmten Worte Laissez-faire, laissez-passer, le monde va de lui-même! gefasst. Die Physiokraten setzten gegen die merkantilistische Maxime, den Reichtum des absolutistischen Herrschers zu mehren, das Konzept der „natürlichen Ordnung“ (ordre naturel). Diese lasse sich mit Hilfe der Vernunft erkennen. Aufgabe der Regierung sei es, die tatsächliche politische Ordnung (ordre positif) an die natürlichen Ordnung anzupassen und alle Gesetze abzuschaffen, die der natürlichen Ordnung widersprächen.[3] Konkrete Forderungen dazu waren: Auf die Wirtschaftspolitik des absolutistischen Frankreich hatten die Physiokraten zwar keinen großen Einfluss, dafür aber auf die späteren Theorien von Adam Smith, der während eines Aufenthalts in Paris 1764–1766 Kontakt zu den Physiokraten hatte. Da der Nationalökonom Johann August Schlettwein den Markgrafen Karl-Friedrich von diesem System überzeugt haben soll, wurde zwischen 1770 und 1801 in der Markgrafschaft Baden in drei Musterdörfern der weltweit einzig bekannte Versuch der Einführung dieser Wirtschaftstheorie unternommen, nämlich in Dietlingen, Bahlingen und Teningen. In Dietlingen begann der Versuch 1770 und wurde nach einer Modifikation (1795) im Jahre 1801 definitiv abgebrochen. In Bahlingen und Teningen (am Kaiserstuhl) begann der Versuch, bei dem unter anderem dort die sogenannte Einsteuer (impôt unique) eingeführt wurde, im Jahre 1771, er wurde schon 1776 wieder beendet.[4] Für Karl Marx lag eine starke Ironie darin, dass die erste bürgerliche ökonomische Theorie im Gewand des Feudalismus auftrat:[5] Die erste Bedingung des Kapitalismus, die Trennung von Arbeit und Kapital, wird als Naturgesetz dargestellt; aber der Kapitalist erscheint in der Gestalt des Grundbesitzers; der Kapitalist als ein unproduktiver Konsument. Diese Verwirrung war indes der Anlass, dass eine Steuer vor allem auf das Grundeigentum gelegt wurde. Damit war die Industrie steuerlich privilegiert, staatlichen Interventionen weitgehend befreit und der in erster Linie dem Wettbewerb überlassen. Der feudalistische Schein war also der Entwicklung des „richtigen“ Kapitalismus durchaus förderlich. Heutiger Gebrauch des Wortes[Bearbeiten] In der Diskussion um die Grenzen des Wirtschaftswachstums wird heute der Begriff „Physiokrat“ abwertend verwendet. Physiokraten wird der „Pessimismus“ eines Thomas Robert Malthus vorgeworfen, der vorwiegend für das Bevölkerungswachstum physikalische Grenzen sah. Heute werden Physiokraten kritisiert, weil sie nicht die Möglichkeiten sähen, dass Qualitatives Wachstum und immaterielles Wachstum (z. B. durch eine Verlagerung des Wachstums vom industriellen Sektor in den Dienstleistungs- und Informationsbereich) die Grenzen eines physikalischen Wachstums in einer „gewichtslosen Welt“ überwinden könnten.[6] In der Vergangenheit ging immaterielles Wachstum mit materiellem Wachstum einher, ersteres organisierte letzteres: Innerhalb kurzer Zeit vervielfachte sich dabei der Energieumsatz pro Kopf der menschlichen Bevölkerung um Größenordnungen in einer Weise, für die es kein geschichtliches Beispiel gibt. In der Moderne wird Landwirtschaft, der Ausgangspunkt der Physiokratie, aber zunehmend auch ein Element der Energiewirtschaft. Der Hoffnung auf immaterielles Wachstum stehen heute Entwicklungen gegenüber, die das Konzept der Physiokratie hervorgebracht hatten. Eine positive Bewertung der Physiokraten unter dem Aspekt der Erhaltung der Naturgrundlagen des Wirtschaftens gibt dagegen z. B. Immler (1985). • Hans Immler: Natur in der ökonomischen Theorie. Band 1/2: Teil 1: Vorklassik – Klassik – Marx. Teil 2: Naturherrschaft als ökonomische Theorie – Die Physiokraten. Westdeutscher Verlag, Opladen 1985, ISBN 3-531-11715-7. • Birger P. Priddat: Le concert universel. Die Physiokratie. Eine Transformationsphilosophie des 18. Jahrhunderts. Metropolis-Verlag, Marburg 2001, ISBN 3-89518-325-3. Darstellungen der Physiokraten (Auswahl)[Bearbeiten] 1. „Man gab [nach dem 17.Jh.] die Annahme einer Mengenkonstanz auf, um durch die Art der Allokation ein Mengenwachstum zu produzieren und zugleich diejenigen, die dabei zu kurz kommen, abfinden zu können.“ Niklas Luhmann: Die Wirtschaft der Gesellschaft. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1988, ISBN 3-518-28752-4, Kapitel 3, IV. 2. Helmut Reinalter (Hrsg.): Lexikon zum aufgeklärten Absolutismus in Europa. Böhlau-Verlag (UTB), Wien, Köln, Weimar (2005) ISBN 3-8252-8316-X S. 472–477 3. Hans-Werner Holub: Eine Einführung in die Geschichte des ökonomischen Denkens. 5 Bände. Lit, Wien u. a. 2005–2011. 4. Hans-Werner Holub: Eine Einführung in die Geschichte des ökonomischen Denkens. Band 3: Physiokraten und Klassiker (= Einführungen. Wirtschaft 7). Lit, Wien 2006, ISBN 3-8258-9230-1, 92 ff.bei googlebooks 5. Karl Marx: Theorien über den Mehrwert (= Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Bd. 26, Teilbd. 1). 7. Auflage, unveränderter Nachdruck. Dietz, Berlin 2000, ISBN 3-320-00229-5, S. 20. 6. Diane Coyle: The Weightless World. Thriving in the Digital Age, Capstone, Oxford 1999, ISBN 1-84112-017-0.
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Memory Alpha 23.184Seiten im Wiki Das attraktive Hologramm T'Pera T'Pera ist ein vom Doktor erschaffenes Hologramm. Es stellt eine attraktive Vulkanierin dar. Fähnrich Vorik durchschreitet 2373 das Pon Farr und versucht dies mit Hilfe von Meditation zu überstehen, da an Bord der USS Voyager keine geeignete Partnerin vorhanden ist. Da die Medition jedoch nicht ausreichend ist, wendet sich Vorik an den Doktor. Dieser kreiert als alternative Lösung für Vorik das Hologramm T'Pera, um sein Blutfieber (Plak tow) überwinden zu können. Zwar ist er zunächst skeptisch gegenüber dieser ungewöhnlichen Methode, dennoch willigt Vorik ein und vollzieht mit T'Pera das Pon Farr. Im Anschluss beschreibt er die vom Doktor gewählte Methode als innovativ und hält sein Pon Farr für geheilt. Als er jedoch B'Elanna Torres gegenüber das Koon-ut-kal-if-fee ausspricht, ist offensichtlich, dass für Vorik ein Hologramm den realen Partner beim Pon Farr nicht ersetzen kann. (VOY: Pon Farr) T'Pera wurde von Amy Jo Traicoff gespielt. Aus dem Wikia-Netzwerk Zufälliges Wiki
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Nokan – Die Kunst des Ausklangs aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Deutscher Titel Nokan – Die Kunst des Ausklangs Originaltitel おくりびと Produktionsland Japan Originalsprache Japanisch Erscheinungsjahr 2008 Länge 131 Minuten Altersfreigabe FSK 12 Regie Yōjirō Takita Drehbuch Kundo Koyama Musik Joe Hisaishi Kamera Takeshi Hamada Schnitt Akimasa Kawashima Nokan – Die Kunst des Ausklangs (jap. おくりびと, Okuribito) ist ein japanischer Film von Yōjirō Takita aus dem Jahr 2008. Der Film wurde bei der Oscarverleihung 2009 mit dem Oscar für den besten fremdsprachigen Film ausgezeichnet. Daigo Kobayashi ist Cellist in einem Orchester in Tokio. Als das Orchester aufgelöst wird, verliert er seinen Job. Er beschließt, seine Karriere als professioneller Cellist aufzugeben und das Cello, das er zuvor für 18 Millionen Yen (ca. 131.000 Euro) erworben hatte, zu verkaufen. Er zieht mit seiner Frau Mika in seine Heimatstadt Sakata, um dort eine neue Anstellung zu suchen. Und eines Tages entdeckt er ein Stellenangebot, das in etwa den Titel "Hilfe bei der Reise" trägt. Erst beim Bewerbungsgespräch stellt Daigo fest, dass es sich bei seinem potenziellen Arbeitgeber nicht um ein Reise-, sondern um ein Leichenwäscherunternehmen handelt. Der Geschäftsführer ist bereit, Daigo für 500.000 Yen (ca. 3.600 Euro) im Monat einzustellen. Daigo nimmt die Stelle an, bringt es aber nicht über sich, seiner Frau Mika zu sagen, um welche Art von Job es sich bei seiner neuen Arbeit handelt. An seinem ersten Arbeitstag muss Daigo einen Toten spielen für eine DVD, die die Leichenwäscheprozedur erklärt. Seine nächste Aufgabe ist für ihn noch viel entsetzlicher: Er muss seinem Chef dabei helfen, eine alte Frau, die nach ihrem Tod zwei Wochen unentdeckt in ihrer Wohnung lag, für die Totenwache vorzubereiten. Daigo kämpft mit Übelkeit angesichts des Geruchs und des Anblicks des toten Körpers. Am gleichen Abend möchte Daigo wieder Cello spielen und einfach seinen Erinnerungen nachhängen. Er nimmt das Cello aus seinen Kindertagen wieder hervor und findet am Wirbelkasten, in Notenblätter eingewickelt, einen großen groben Stein. Während er Cello spielt, erinnert er sich daran, dass sein Vater ihm diesen Stein bei einem Familienausflug gegeben hat, während Daigo seinem Vater einen kleinen glatten Stein geschenkt hat. Er kann sich jedoch nicht mehr an das Gesicht seines Vaters erinnern. Nach und nach beginnt Daigo, Gefallen an seiner Arbeit zu finden. Eines Tages findet Mika allerdings die DVD und fleht ihn an, diese in ihren Augen ekelhafte Arbeit zu kündigen. Daigo weigert sich, weshalb Mika ihn verlässt. Auch sein langjähriger Freund Yamashita meidet ihn, nachdem er von Daigos Job erfahren hat. Nur kurze Zeit später kommt Mika zurück, um Daigo mitzuteilen, dass sie schwanger ist. Sie bittet ihn erneut, sich eine andere Arbeit zu suchen. Während des Gesprächs mit seiner Frau klingelt das Telefon: Yamashitas Mutter, die das örtliche Sentō betrieben hat, ist gestorben. Daigo tut seine Arbeit und bereitet die alte Frau für die Totenwache vor, vor den Augen Yamashitas, dessen Familie und seiner eigenen Frau. Yamashita und Mika beginnen, Daigo zu verstehen und seine Arbeit zu respektieren. Daigo unternimmt mit Mika einen Ausflug an den Fluss zu der Stelle, an der er in seiner Kindheit mit seinem Vater Steine gesucht hat. Er übergibt Mika einen mittelgroßen, leicht angerauhten Stein und erzählt ihr die Geschichte der "Steinbriefe", die er von seinem Vater hat, nämlich dass die Menschen in früheren Zeiten, als sie noch nicht schreiben konnten, Steine mit verschiedenen Gewichten und Oberflächen verschickt haben, um ihre Gefühle auszudrücken. Glatte Oberflächen sollen demnach bedeuten, dass der Absender glücklich ist und unebene und rauhe Oberflächen, dass man sich um den Absender Sorgen machen sollte. Eines Tages kommt ein Telegramm mit der Nachricht vom Tod des Vaters bei der Adresse von Daigos verstorbener Mutter an. Daigos Vater hatte die Familie verlassen, als Daigo noch ein kleines Kind war. Deshalb weigert Daigo sich zunächst, seinen toten Vater zu sehen, doch Mika und Daigos Arbeitskollegen überreden ihn, doch hinzufahren. Als Daigo bei seinem Vater ist, kommen zwei Bestatter und wollen den Leichnam abholen, befolgen jedoch nicht den traditionellen Ritus, so dass sich Daigo gezwungen sieht, seinen Vater selbst für die Beerdigung vorzubereiten. Als er dies tut, findet er in der Hand seines Vaters den kleinen glatten Stein, den er diesem als Kind geschenkt hatte, und beginnt zu weinen. Er übergibt den Stein Mika. Während der den Ritus durchführt, erinnert er sich wieder an den Familienausflug und kann sich deutlich an das junge Gesicht seines Vaters erinnern. Nachdem er seinen Vater rasiert hat, reicht Mika den kleinen glatten Stein wieder Daigo, der ihn wiederum an den Bauch seiner schwangeren Frau presst. Der japanische Filmtitel ist eine Zusammensetzung aus dem Verb okuru, d.h. „verabschieden“, „geleiten“, und dem Substantiv hito „Mensch“. Es handelt sich um kein gebräuchliches Wort, die sich ergebende Bedeutung ist aber in etwa „einer, der andere verabschiedet oder geleitet“. Die englische Fassung erhielt den Titel departures, was für „Abreisen“, in Bahnhöfen für „Abfahrten“, in Flughäfen für „Abflüge“ steht. Als deutscher Titel fungiert die Bezeichnung für das Bestattungsunternehmen, in welchem der Protagonist arbeitet: Nokan (japanisch 納棺 nōkan). Sie bedeutet „Einsargung“ und wird im Film ein paar Male erwähnt. Der Film entstand über zehn Jahre hinweg, beginnend mit der Idee für den Film vom Hauptdarsteller Masahiro Motoki selbst. Dieser hat eigens für den Film Cello spielen gelernt und erlernte die Kunst der Bestattung bei einem richtigen Leichenwäscher. Der Regisseur besuchte Bestattungsfeiern, um die Gefühle der Angehörigen verstehen zu können. Da Tod und Bestattung in Japan einerseits – wie im Film gezeigt – ein Zeremoniell sind und andererseits zu den Tabuthemen in der Öffentlichkeit gehören, hatte der Regisseur zunächst mit keinem großen kommerziellen Erfolg des Filmes gerechnet. Nokan – Die Kunst des Ausklangs gelingt das Kunststück, aus dem Tabuthema Tod ein mit liebevollem Humor gespicktes Lehrstück über das Leben zu machen. Speziell die ergreifend würdevollen Szenen der Nokan-Zeremonie schlagen im Herzen des Zuschauers eine versöhnliche Saite an, die noch lange nachschwingt.“ Alex Attimonelli, Cinema[1] „Mit Hilfe einer ins Slapstickhafte spielenden Komik bricht der Film zunächst Berührungsängste vor dem Thema Tod auf und rundet sich dann zur ruhig erzählten, berührenden Reflexion über das Sterben als Teil des Lebens, die Suche nach innerem Frieden und der Aussöhnung mit dem persönlichen Schicksal.“ Lexikon des Internationalen Films[2] In Japan[Bearbeiten] • Blue Ribbon Award: Bester Darsteller (Masahiro Motoki) • Hochi Filmpreis: Bester Film • Japanese Academy Award: Bester Film, Beste Regie (Yōjirō Takita), Bestes Drehbuch (Kundo Koyama), Bester Hauptdarsteller (Masahiro Motoki), Bester Nebendarsteller (Tsutomu Yamazaki), Beste Nebendarstellerin (Kimiko Yo), Beste Kamera, Bester Schnitt, Bester Ton, Beste Beleuchtung • Kinema Junpo Awards: Bester Film, Beste Regie, Bestes Drehbuch, Bester Hauptdarsteller (Masahiro Motoki) • Mainichi Eiga Concours: Bester japanischer Film, Bester Ton • Nikkan Sports Film Award: Bester Film und Beste Regie • Trailer ZEN Festival: Grand Prix • Yokohama Film Festival: Bester Film, Beste Regie, Beste Nebendarstellerin (Kimiko Yo, Ryōko Hirosue) 2. Nokan – Die Kunst des Ausklangs im Lexikon des Internationalen Films
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Texte des 2. Vatikanischen Konzils Die Sakralkunst: Liturgisches Gerät und Gewand Rom, (ZENIT.org) | 416 klicks Papst em. Benedikt XVI. hat anlässlich des Jahrs des Glaubens und des 50-jährigen Jubiläums der Eröffnung des 2. Vatikanischen Konzils dazu aufgerufen, die Konzilstexte nochmals aufmerksam zu lesen. Wir dokumentieren als Beitrag zu diesem Wunsch des Heiligen Vaters jeweils thematisch ausgesuchte Texte in der offiziellen deutschen Version des Heiligen Stuhls. Die Sakralkunst: Liturgisches Gerät und Gewand Zu den vornehmsten Betätigungen der schöpferischen Veranlagung des Menschen zählen mit gutem Recht die schönen Künste, insbesondere die religiöse Kunst und ihre höchste Form, die sakrale Kunst. Vom Wesen her sind sie ausgerichtet auf die unendliche Schönheit Gottes, die in menschlichen Werken irgendwie zum Ausdruck kommen soll, und sie sind umso mehr Gott, seinem Lob und seiner Herrlichkeit geweiht, als ihnen kein anderes Ziel gesetzt ist, als durch ihre Werke den Sinn der Menschen in heiliger Verehrung auf Gott zu wenden. Darum war die lebenspendende Mutter Kirche immer eine Freundin der schönen Künste. Unablässig hat sie deren edlen Dienst gesucht und die Künstler unterwiesen, vor allem damit die Dinge, die zur heiligen Liturgie gehören, wahrhaft würdig seien, geziemend und schön: Zeichen und Symbol überirdischer Wirklichkeiten. Die Kirche hat mit Recht immer auch eine Art Schiedsrichteramt ausgeübt; sie hat über die Werke der Künstler geurteilt und entschieden, welche dem Glauben, der Frömmigkeit und den ehrfurchtsvoll überlieferten Gesetzen entsprächen und als geeignet für den Dienst im Heiligtum anzusehen seien. Mit besonderem Eifer war die Kirche darauf bedacht, dass das heilige Gerät würdig und schön zur Zierde der Liturgie diente; sie hat dabei die Wandlungen in Material, Form und Schmuck zugelassen, die der Fortschritt der Technik im Laufe der Zeit mit sich gebracht hat. So hat es denn den Vätern gefallen, in dieser Sache das Folgende zu verfügen. Die Kirche hat niemals einen Stil als ihren eigenen betrachtet, sondern hat je nach Eigenart und Lebensbedingungen der Völker und nach den Erfordernissen der verschiedenen Riten die Sonderart eines jeden Zeitalters zugelassen und so im Laufe der Jahrhunderte einen Schatz zusammengetragen, der mit aller Sorge zu hüten ist. Auch die Kunst unserer Zeit und aller Völker und Länder soll in der Kirche Freiheit der Ausübung haben, sofern sie nur den Gotteshäusern und den heiligen Riten mit der gebührenden Ehrfurcht und Ehrerbietung dient, so dass sie einstimmen kann in den wunderbaren Chor, den die größten Männer in den vergangenen Jahrhunderten zur Verherrlichung des christlichen Glaubens angestimmt haben. Bei der Förderung und Pflege wahrhaft sakraler Kunst mögen die Ordinarien mehr auf edle Schönheit bedacht sein als auf bloßen Aufwand. Das gilt auch für die heiligen Gewänder und die Ausstattung der heiligen Orte. Die Bischöfe mögen darauf hinwirken, dass von den Gotteshäusern und anderen heiligen Orten streng solche Werke von Künstlern ferngehalten werden, die dem Glauben, den Sitten und der christlichen Frömmigkeit widersprechen und die das echt religiöse Empfinden verletzen, sei es, weil die Formen verunstaltet sind oder weil die Werke künstlerisch ungenügend, allzu mittelmäßig oder kitschig sind. Beim Bau von Kirchen ist sorgfältig darauf zu achten, dass sie für die liturgischen Feiern und für die tätige Teilnahme der Gläubigen geeignet sind. [Konstitution über die heilige Liturgie „Sacrosanctum concilium, Kap VII, 122-124]
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zur Hauptseite Zentralinstitut für Engineering, Elektronik und Analytik (ZEA) Navigation und Service Fügetechnisches Exzellenzzentrum (FEZ) Kooperation "Wir fügen alles" In Kooperation mit dem Institut für Schweißtechnik und Fügetechnik (ISF) der RWTH Aachen entwickelt das Fügetechnische Exzellenzzentrum (FEZ) als größte nationale fügetechnische Forschungs- und Arbeitsorganisation im Rahmen von JARA neue Verfahren zur Verbindung unterschiedlicher Materialien für die verschiedensten Anwendungsbereiche. Die Fügetechnik stellt eine Kernkompetenz dar, die entscheidend die Entwicklung und Produktion fast aller technischen Produkte beeinflusst. Sie umfasst die stoffschlüssigen Verfahren des Schweißens, Lötens, Klebens und des umformtechnischen Fügens. SchweißenSchweißtechnische Entwicklungsarbeiten und Fertigung für supraleitende Beschleunigereinheiten - HIPPI Resonator Quelle: ZEA-1 Weitere Informationen:
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Schwä - Nachrichten aus Ihrer Region Nebel 9 Ein Optimist sucht den Frieden LAUPHEIM - Auf Einladung dreier Laupheimer Gymnasiastinnen hat der Israeli Jonatan Kislov im Laemmle-Kino des Museums einen Vortrag zum Nahost-Konflikt gehalten. Der junge Israeli hielt das Publikum mit der Frage "Ist Frieden möglich?" in Atem und versuchte, israelischen und palästinensischen Standpunkten gerecht zu werden. "Sie sagen, ich sei zu optimistisch - damit haben Sie wohl recht. Ich habe Ihnen pazifistische Aktivitäten einer Minderheit präsentiert. Aber was soll ich Ihnen erzählen? Die negative Seite kennen Sie doch bereits." Das Leben wird kompliziert Jonatan Kislov ist 22 Jahre alt. Vor ihm sitzen rund 50 Menschen, die seinem Vortrag gespannt lauschen. Der Israeli wohnt in der Nähe von Tel Aviv und ist somit selbst ein Kind des Konflikts: Er wuchs in einer Gesellschaft heran, in der gut und böse klar definiert waren. Im Alter von 13 Jahren wendete sich das Blatt für ihn: Er stieß zu zu eine Jugendbewegung, der israelische und palästinensische Jugendliche angehörten. "An diesem Tag begann mein Leben kompliziert zu werden", stellt er heute fest. Plötzlich gab es kein schwarz-weißes Bild mehr; er freundete sich mit palästinensischen Jugendlichen an. Der Israeli ist dankbar für diese Freundschaften, dankbar für den Dialog. "Manchmal kommen wir zu einer Übereinstimmung, meistens nicht", erklärt er. Darum gehe es aber nicht. Wichtig sei, dass sich Israelis wie Palästinenser nach Frieden sehnen. Ist Frieden möglich? Diese Frage durchzieht Jonatan Kislovs Vortrag wie ein roter Faden. Die Präsentation legte die verworrene Geschichte des Staates Israel und der palästinensischen Bevölkerung dar. Eine Geschichte zwischen Judentum und Islam, Zionismus und Holocaust, zwischen dem Sechs-Tage-Krieg und den Intifadas. Dass der Israeli dabei subjektiv erzählt, ist unumgänglich; dennoch ist er bemüht, beiden Standpunkten gerecht zu werden. Kislovs Umgang mit dem Thema hat nichts von Bitterkeit oder erhobenem Zeigefinger. Mit Humor und Leichtigkeit erklärt er die Geschichte seines Landes, sein Vortrag jedoch verliert dadurch nichts an seiner Intention. "Ich möchte mich mit Leidenschaft engagieren, weil mir dieses Thema sehr am Herzen liegt", sagt er. Unterschiedliche Ansätze israelisch-palästinensischer Friedensorganisationen machen deutlich: Der Friede könnte möglich sein. Allerdings, da sind sich Kislov und seine israelisch-palästinensischen Bekannten einig, hängt dieser Frieden von drei Faktoren ab: Das Ende des Hasses muss in der Jugend heranwachsen, was allein durch angemessene Bildung erzielt werden kann. Die palästinensische Bevölkerung fordert Gleichberechtigung im alltäglichen Miteinander; in Zuge dessen fordern die Israelis Sicherheit ohne weitere Selbstmordanschläge. Apropos Selbstmordattentäter: Sind Religion und die zunehmende Gewalt islamistischer Fanatiker das Hauptproblem? "Nicht alle Muslime sind fanatisch", gibt Kislov zu bedenken, "ich hoffe, dass es sich hierbei ebenso um Minderheiten handelt."
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William McKinley William McKinley wurde am 29. Januar 1843 geboren William McKinley war ein US-amerikanischer Politiker der Republikanischen Partei und bis zu seiner Ermordung der 25. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (1897–1901). Er wurde am 29. Januar 1843 in Niles, Ohio in den Vereinigten Staaten geboren und verstarb am 14. September 1901 mit 58 Jahren in Buffalo, New York. 2014 jährte sich sein Geburtstag zum 171. Mal. William McKinley, geboren 1843, war ein amerikanischer Politiker und US-Präsident. Steckbrief von William McKinley GeburtsdatumSonntag, 29. Januar 1843 GeburtsortNiles, Ohio, USA TodesdatumSamstag, 14. September 1901 (†58) (ermordet) SterbeortBuffalo, New York, USA Zeitliche Einordnung McKinleys Zeit und seine Zeitgenossen (1843–1901) William McKinley wird in der Mitte des 19. Jahrhunderts geboren. Er kommt 1843 zur Welt. Bekannte Zeitgenossen seiner Generation sind Thomas Alva Edison (1847–1931) und John D. Rockefeller (1839–1937). Seine Kindheit und Jugend erlebt er in den 1840er- und 1850er-Jahren. Während er lebt wirken u. a. auch Herbert C. Hoover (1874–1964), Ulysses S. Grant (1822–1885) und Woodrow Wilson (1856–1924). William McKinleys Lebensspanne umfasst 58 Jahre. Er stirbt im Jahr 1901. Zeitleiste: Lebenslauf von William McKinley 1843Geburt am 29. Januar in Niles, Ohio in den Vereinigten Staaten 1897Vereidigung als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika 1901Ermordung im Alter von 58 Jahren am 14. September in Buffalo, New York in den Vereinigten Staaten 2043200. Jubiläum des Geburtstages am 29. Januar 2051150. Todestag am 14. September Unterschrift von William McKinley Unterschrift William McKinley Häufige Fragen: Biografische Fakten über McKinley Wann wurde McKinley geboren? William McKinley wurde vor 171 Jahren im Jahr 1843 geboren. An welchem Tag ist William McKinley geboren worden? McKinley hatte im Winter am 29. Januar Geburtstag. Er wurde an einem Sonntag geboren. In diesem Jahr fiel sein Geburtstag auf einen Mittwoch, 2015 liegt er auf einem Donnerstag. In welchem Sternzeichen wurde McKinley geboren? William McKinley wurde im westlichen Tierkreiszeichen Wassermann geboren. Wo wurde William McKinley geboren? McKinley wurde im Mittleren Westen der USA geboren. Er kam in Niles, Ohio in den Vereinigten Staaten zur Welt. Wann ist McKinley gestorben? William McKinley verstarb vor 113 Jahren zu Beginn des 20. Jahrhunderts am 14. September 1901, einem Samstag. Wie alt wurde William McKinley? William McKinley wurde 58 Jahre alt. Wie groß war McKinley? William McKinley hatte eine Körpergröße von etwa 1,70 m. Meinungen und Fragen zu McKinley Geburtsort / Sterbeort Niles, Ohio – USA William McKinley wurde in Niles, Ohio in den Vereinigten Staaten geboren und verstarb in Buffalo, New York. Weiterführende Links zu Informationen im Web Ausgewählte Webseiten mit biographischen Informationen über William McKinley: Personen-Ranking: 3.9/10 Das Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität. Steigern Sie das Ranking von William McKinley auf geboren.am durch eine Empfehlung: Mehr entdecken Thematisch zu William McKinley verwandte Persönlichkeiten Der 29. Januar: Wer hat zusammen mit William McKinley Geburtstag? Berühmte Persönlichkeiten aus dem Jahrgang 1843: Wer wurde im Jahr 1843 geboren? Weitere berühmte Personen der Politik: Politiker, Staatsmänner & Herrscher. Schlagworte zu William McKinley
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Bemerkenswerte Rede vor UN "Sie sind die Extremisten" Rede des venezolanischen Präsidenten vor der UN-Generalversammlung Hugo Chávez Frau Präsidentin, Exzellenzen, Staatschefs, Regierungschefs und hochrangige Repräsentanten aus der ganzen Welt. Guten Morgen Ihnen allen. Zuallererst möchte ich, mit allem Respekt, alle von Ihnen, die noch nicht die Gelegenheit hatten, einladen, dieses Buch zu lesen, das wir gelesen haben: Noam Chomsky, einer der angesehendsten Intellektuellen Amerikas und der Welt. Eines von Chomskys neusten Werken: Hegemony or Survival - America's Quest for Global Dominance [1] [Hegemonie oder Überleben - Amerikas Streben nach Globaler Vorherrschaft, deutscher Titel: Hybris [2] ]. Ein ausgezeichnetes Stück, um uns zu helfen zu verstehen, was in der Welt im 20. Jahrhundert geschehen ist, was jetzt geschieht und die größte Gefahr, die über unserem Planeten schwebt: der hegemoniale Anspruch des US-Imperialismus', der das tatsächliche Überleben der menschlichen Rasse gefährdet. Wir warnen weiter vor dieser Gefahr und rufen die Menschen der USA und der Welt auf, diese Bedrohung, die wie das Damoklesschwert ist, aufzuhalten. Ich hatte geplant, ein Kapitel vorzulesen, aber um der Zeit willen werde ich es bei der Empfehlung belassen. Es ist schnell zu lesen. Es ist wirklich gut. Frau Präsidentin, Sie kennen es sicherlich. Es wurde in Englisch, Deutsch, Russisch und Arabisch veröffentlicht. Sehen sie, ich glaube, daß unsere Brüder und Schwestern in den Vereinigten Staaten die ersten Bürger sein sollten, die diesen Buch lesen, da die Gefahr in ihrem eigenen Haus ist. Der Teufel ist in ihrem Haus. Der Teufel, der Teufel selbst ist in ihrem Haus. Der Teufel kam gestern hierher. Gestern war der Teufel hier, an genau diesem Ort. Der Tisch, von dem ich spreche, richt noch immer nach Schwefel. Gestern, Damen und Herren, kam in genau diesen Saal der Präsident der Vereinigten Staaten, den ich "Den Teufel" nenne und sprach, als gehöre ihm die Welt. Es erforderte einen Psychiater, die gestrige Rede des US-Präsidenten zu analysieren. Als Sprecher des Imperialismus' kam er, um uns seine Rezepte für den Erhalt des derzeitigen Systems der Dominanz, Ausbeutung und Plünderung der Menschen der Welt zu geben. Es würde einen guten Alfred Hitchcock-Film ergeben. Ich könnte sogar einen Titel vorschlagen: "Das Rezept des Teufels". Das soll heißen, daß der US-Imperialismus - und hier spricht Chomsky mit kristallener Klarheit - verzweifelte Anstrengungen unternimmt, um sein hegemonisches System der Dominanz zu festigen. Wir können nicht gestatten, daß dies geschieht, wir können ihnen nicht gestatten, eine Weltdiktatur aufzubauen, eine Weltdiktatur zu festigen. Die Rede des tyrannischen Präsidenten der Welt war voller Zynismus, voller Heuchelei. Es ist diese imperiale Heuchelei, mit der er versucht, alles zu kontrollieren. Sie wollen uns das von ihnen ersonnene demokratische Modell aufzwingen, die falsche Demokratie der Eliten. Mehr noch, ein sehr originelles demokratisches Modell, aufgezwungen mit Explosionen, Bombardements, Invasionen und Kanonenschüssen. Das ist mal eine Demokratie! Man müßte noch einmal die These von Aristoteles und den ersten Griechen, die von Demokratie sprachen, begutachten, um zu sehen, welches Modell der Demokratie durch Marineinfanteristen, Invasionen, Aggressionen und Bomben aufgezwungen wird. Der US-Präsident sagte gestern folgendes in diesem Saal, ich zitiere: "wo immer Sie sich hinwenden hören Sie Extremisten, die Ihnen sagen, daß Sie Ihrem Elend entkommen und Ihre Würde wiedererlangen können durch Gewalt und Terror und Märtyrertum." Wo immer er hinschaut, sieht er Extremisten. Ich bin sicher, er sieht Dich, Bruder, mit Deiner Hautfarbe, und denkt, Du seist ein Extremist. Mit seiner Farbe ist der ehrwürdige Präsident von Bolivien, Evo Morales, der gestern hier war, ein Extremist. Die Imperialisten sehen überall Extremisten. Nein, es ist nicht so, daß wir Extremisten wären. Was passiert ist, daß die Welt aufwacht und die Menschen sich überall erheben. Ich habe den Eindruck, Herr Imperialisten-Diktator, daß Sie für den Rest Ihrer Tage in einem Alptraum leben werden, weil wir uns, gleichgültig, wo Sie hinblicken, gegen den US-Imperialismus erheben werden. Ja, sie nennen uns Extremisten, uns die wir vollständige Freiheit in der Welt, Gleichheit unter den Menschen und Respekt für staatliche Souveränität fordern. Wir erheben uns gegen das Imperium, gegen das Modell der Dominanz. Später sagte der Präsident: "Heute möchte ich direkt zu den Menschen im weiteren Mittleren Osten sprechen: Mein Land wünscht Frieden." Das ist gewiß. Wenn wir durch die Straßen der Bronx, wenn wir durch die Straßen von New York, Washington, San Diego, California, jeder Stadt, San Antonio, San Francisco gehen und wir die Menschen auf der Straße fragen: die Menschen der USA wollen Frieden. Der Unterschied ist, daß die Regierung dieses Landes, der USA, keinen Frieden will, sie will uns ihr Modell der Ausbeutung und Plünderung und ihre Hegemonie mit der Drohung des Krieges aufzwingen. Das ist der kleine Unterschied. Die Menschen wollen Frieden und was passiert im Irak? Und was passierte im Libanon und in Palästina? Und was ist in den letzten 100 Jahren in Lateinamerika und der Welt geschehen und nun die neuen Drohungen gegen Venezuela, neue Drohungen gegen den Iran? Er sprach zum Volk des Libanons: "Viele von Ihnen erlebten, wie Ihre Häuser und Gemeinschaften ins Kreuzfeuer gerieten." Was für ein Zynismus! Was für eine Fähigkeit, himmelschreiend vor aller Welt zu lügen! Die Bomben in Beirut, abgefeuert mit millimetergenauer Präzision sind "Kreuzfeuer"? Ich glaube, der Präsident denkt an Western-Filme, wo so aus der Hüfte schießen und jemand ins Feuer gerät. Imperialistisches Feuer! Faschistisches Feuer! Mörderisches Feuer! Völkermordendes Feuer gegen die unschuldigen Menschen von Palästina und Libanon durch das Imperium und Israel. Das ist die Wahrheit. Jetzt sagen sie, sie wären aufgeregt, die Zerstörung von Häusern zu sehen. Schließlich kam der US-Präsident, um zu den Menschen zu sprechen und um zu sagen, "Ich habe einige Dokumente mitgebracht, Frau Präsidentin". Diesen Morgen sah ich einige Reden, während ich meine überarbeitete. Er sprach zu den Menschen Afghanistans, den Menschen des Libanons, den Menschen des Irans. Man fragt sich, während man hört, wie der US-Präsident zu diesen Menschen spricht, was diese Menschen zu ihm sagen würden. Ich glaube ich habe eine Vorstellung, da ich die Seelen der Mehrheit dieser Menschen kenne, die Menschen des Südens, die geknechteten Völker würden sagen: &ldquo;Yankee-Imperialist geh nach hause!&ldquo; Das wäre der Ruf, der um die Welt ginge, wenn diese Menschen mit nur einer Stimme zu dem US-Imperium sprechen könnten. Daher, Frau Präsidentin, Kollegen und Freunde, letztes Jahr kamen wir in diesen selben Saal, wie in den vergangenen acht Jahren und wir sagten etwas, das sich nun vollständig bestätigt hat. Ich glaube, daß fast niemand in diesem Raum aufstehen würde, um das System der Vereinten Nationen zu verteidigen. Lassen sie es uns ehrlich zugeben, das UN-System, das nach dem 2. Weltkrieg entstand, ist zusammengebrochen, zerschmettert, es funktioniert nicht. Nun, ok. Hierherzukommen und Reden zu halten und sich einmal im Jahr zu besuchen, ja, dafür funktioniert es. Und lange Dokumente auszufertigen und gute Reden wie Evos gestern und Lulas zu hören und darüber nachzudenken, ja, dafür funktioniert es. Und viele Reden, wie jene, die wir gerade vom Präsidenten von Sri Lanka und dem Präsidenten von Chile hörten. Aber wir haben diese Versammlung in ein nur noch sich beratendes Organ verwandelt, ohne jegliche Macht, den geringsten Einfluß auf die schreckliche Realität, die die Welt erfährt, zu nehmen. Daher schlagen wir hier und heute, am 20. September, vor, die Vereinten Nationen neuzugründen. Im vergangenen Jahr, Frau Präsidentin, machten wir vier zurückhaltende Vorschläge, von denen wir glauben, daß sie dringend von den Staatschefs, Regierungschefs, Botschaftern und Abgesandten verabschiedet werden müssen. Erstens: Expansion. Gestern sagte Lula das gleiche. Der Sicherheitsrat, seine ständigen als auch seine nichtständigen Sitze, müssen für neue Mitglieder aus entwickelten, unterentwickelten und Ländern der Dritten Welt geöffnet werden. Das hat höchste Priorität. Zweitens: Die Anwendung effektiver Methoden zur Behandlung und Lösung von weltweiten Konflikten. Transparente Methoden der Diskussion und der Entscheidungsfindung. Drittens: Die unverzügliche Abschaffung des antidemokratischen Veto-Mechanismus', der Veto-Macht über Entscheidungen des Sicherheitsrates, scheint uns grundlegend zu sein und wird von allen gefordert. Hier ist ein kürzliches Beispiel: das unmoralische Veto der US-Regierung, das es den israelsichen Streitkräften erlaubte, den Libanon zu zerstören, vor unser aller Augen, indem es eine Resolution des UN-Sicherheitsrates verhinderte. Viertens: Wie wir immer sagen, ist es notwendig, die Rolle, die Macht des Generalsekretärs der Vereinten Nationen zu stärken. Gestern hörten wir die Rede des Generalsekretärs, der sich dem Ende seiner Amtszeit nähert. Er erinnerte sich, daß die Welt in diesen zehn Jahren komplizierter geworden ist und daß sich die ernsten Probleme in der Welt, der Hunger, die Armut, die Gewalt und Verletzung von Menschenrechten, verschärft haben. Dies ist eine schreckliche Folge des Zusammenbruchs des UN-Systems und der imperialen Ansprüche der USA. Frau Präsidentin, unseren Status als Mitglied anerkennend entschloß sich Venezuela vor mehreren Jahren, diese Schlacht innerhalb der UN mit unserer Stimme, unseren bescheidenen Überlegungen zu führen. Wir sind eine unabhängige Stimme, Würde und die Suche nach Frieden, die Schaffung eines internationalen Systems um die Verfolgung und hegemonische Aggression gegen Menschen weltweit anzuprangern, repräsentierend. So hat Venezuela seinen Namen präsentiert. Das Heimatland von Bolívar hat seinen Namen als einen Kandidaten für einen nichtständigen Sitz im Sicherheitsrat präsentiert. Natürlich wissen Sie alle, daß die US-Regierung einen offenen Angriff, einen unmoralischen globalen Angriff begonnen hat, um zu verhindern, daß Venezuela frei dazu gewählt wird, den offenen Sitz im Sicherheitsrat zu übernehmen. Sie haben Angst vor der Wahrheit. Das Imperium hat Angst vor der Wahrheit und unabhängigen Stimmen. Sie beschuldigen uns, Extremisten zu sein. Sie sind die Extremisten. Ich möchte allen Ländern danken, die ihre Unterstützung für Venezuela angekündigt haben, selbst wenn die Wahl geheim und es für niemanden nötig ist, ihre Wahl zu enthüllen. Aber ich glaube, daß die offene Aggression des US-Imperiums die Unterstützung vieler Länder verstärkt hat, was wiederum Venezuela, unser Volk, unsere Regierung, moralisch gestärkt hat. Unsere Brüder und Schwestern von MERCOSUR haben beispielsweise als Block ihre Unterstützung für Venezuela angekündigt. Wir sind jetzt ein vollständiges Mitglied von MERCOSUR, zusammen mit Brasilien, Argentinien, Uruguay, Paraguay - viele weitere Länder Lateinamerikas wie Bolivien und alle CARICOM-Staaten haben ihre Unterstützung für Venezuela zugesichert. Die ganze Arabische Liga hat ihre Unterstützung für Venezuela angekündigt. Ich danke der arabischen Welt, unseren Brüdern der arabischen Welt und der Karibik. Die Afrikanische Union, fast alle Länder der afrikanischen Union haben ihre Unterstützung für Venezuela zugesichert als auch andere Länder wie Rußland, China und viele weitere auf der ganzen Welt. Ich spreche Ihnen allen im Namen Venezuelas, im Namen unseres Volkes und im Namen der Wahrheit meinen tiefsten Dank aus, weil Venezuela nach der Übernahme eines Sitzes im Sicherheitsrat dort nicht nur die Stimme Venezuelas, sondern auch die Stimme der Dritten Welt, die Stimme der Völker des Planeten, einbringen wird. Dort werden wir Würde und Wahrheit verteidigen. Trotz all diesem glaube ich, Frau Präsidentin, daß es Gründe gibt, optimistisch zu sein. Hoffnungslos optimistisch, wie ein Poet sagen würde, weil man jenseits dieser Drohungen, Bomben, Kriege, Aggressionen, Präventivkriegen und der Zerstörung ganzer Völker das Heraufziehen eines neuen Zeitalters beobachten kann. Wie Silvio Rodríguez singt: "La era está pariendo un corazón" ["Das Zeitalter gebiert ein Herz"]. Alternative Tendenzen, alternative Gedanken und eine Jugend mit ausgeprägten Vorstellungen tauchen auf. Innerhalb knapp eines Jahrzehnts hat sich gezeigt, daß die Theorie vom Ende der Geschichte völlig falsch war. Die Errichtung des amerikansichen Imperiums, der amerikanische Friede, die Errichtung des kapitalistischen, neoliberalen Modells, das Elend und Armut schafft - alle völlig falsch. Die These ist völlig falsch und wurde fallengelassen. Jetzt muß die Zukunft der Welt bestimmt werden. Es gibt ein neues Morgenrot auf diesem Planeten, das überall in Lateinamerika, Asien, Afrika, Europa, Ozeanien gesehen werden kann. Ich möchte diese Vision des Optimismus' betonen um unser Gewissen und unseren Willen zu festigen, für die Rettung der Welt zu kämpfen und eine neue, bessere Welt zu schaffen. Venezuela ist in diesen Kampf eingetreten und dafür werden wir bedroht. Die USA haben bereits einen Putsch in Venezuela geplant, finanziert und begonnen. Die USA unterstützen weiterhin Putschisten in Venezuela. Und sie unterstützen weiterhin Terrorismus gegen Venezuela. Präsidentin Michelle Bachelet erinnerte vor einigen Tagen ... Entschuldigung, ich meine vor ein paar Minuten ... an die schreckliche Ermordung des früheren chilenischen Außenministers Orlando Letelier. Ich möchte nur folgendes hinzufügen: die schuldigen Parteien sind frei. Die für diese Tat, bei der auch ein US-Bürger getötet wurde, Verantwortlichen sind Nordamerikaner der CIA. Terroristen der CIA. Zusätzlich müssen wir hier in diesem Raum uns daran erinnern, daß in einigen Tagen der 30. Jahrestag dieses Mordes und des schrecklichen Terroranschlags, bei dem ein Flugzeug der Cubana de Aviacíon mitten im Flug in die Luft gejagt wurde, wobei 73 unschuldige Menschen getötet wurden, sein wird. Und wo ist der schlimmste Terrorist dieses Kontinents, der zugegeben hat, der geistige Vater der Flugzeug-Sabotage zu sein? Er war einige Jahre in Venezuela im Gefängnis, entkam aber mit Hilfe von CIA-Beamten und der damaligen venezolanischen Regierung. Jetzt lebt er hier in den USA, geschützt durch die Regierung, obwohl er verurteilt wurde und gestanden hat. Die US-Regierung besitzt eine Doppelmoral und schützt Terrorismus. Diese Überlegungen sollen zeigen, daß Venezuela dem Kampf gegen Terrorismus und gegen Gewalt verpflichtet ist und mit allen Menschen zusammenarbeitet, die für Frieden und eine gerechte Welt kämpfen. Ich sprach von dem kubanischen Flugzeug. Luis Posada Carriles ist der Name jenes Terroristen. Er wird hier geschützt wie die korrupten Flüchtlinge, die aus Venezuela flohen. Eine Gruppe von Terroristen, die Bomben in Botschaften mehrerer Länder legten, unschuldige Menschen während des Putsches ermordeten und diesen bescheidenen Diener entführten. Sie wollten mich hinrichten, aber Gott streckte seine Hand aus, zusammen mit einer Gruppe guter Soldaten und dem Volk, das auf die Straßen ging. Es ist ein Wunder, daß ich hier bin. Die Anführer dieses Putsches und dieser Terroranschläge sind hier, geschützt durch die US-Regierung. Ich beschuldige die US-Regierung, Terrorismus zu schützen und eine völlig zynische Rede gehalten zu haben. Da ich gerade von Kuba spreche, wir gingen glücklich nach Havana. Wir waren dort mehrere Tage. Während des G-15-Treffens und des NAM-Treffens war die Dämmerung eines neuen Zeitalters durch eine historische Resolution und Abschlußdokument offenkundig. Keine Sorge. Ich werde es nicht alles vorlesen. Aber hier ist eine Sammlung von Resolutionen, die in offenen Diskussionen mit Transparenz geschaffen wurden. Mit mehr als 50 Staatsoberhäuptern war Havana eine Woche lang die Hauptstadt des Südens. Wir haben die Bewegung der Blockfreien neu gestartet. Und wenn es etwas gibt, um das ich Sie alle, meine Brüder und Schwestern, bitten kann, dann ist dies, bitte der Stärkung der NAM Ihre Unterstützung zu gewähren, die so wichtig für das Auftauchen eines neuen Zeitalters, für die Verhinderung von Hegemonie und Imperialismus ist. Auch wissen Sie alle, daß wir Fidel Castro zum Präsident der NAM für die nächsten drei Jahre ernannt haben und wir sind sicher, daß Compañero Präsident Fidel Castro die Aufgabe mit großer Effektivität erfüllen wird. Jene, die wollten, daß Fidel stirbt, nun, sie sind weiterhin frustriert, da Fidel bereits wieder in seiner olivgrünen Uniform steckt und nun nicht nur der Präsident Kubas, sondern auch der Präsident der NAM ist. Frau Präsidentin, liebe Kollegen, Präsidenten, eine sehr starke Bewegung des Südens entstand dort in Havana. Wir sind Männer und Frauen des Südens. Wir sind Inhaber dieser Dokumente, dieser Ideen, Meinungen und Gedanken. Ich habe meine Mappe und das von mir mitgebrachte Buch bereits geschlossen. Vergessen Sie es nicht. Ich empfehle es wirklich. Mit großer Demut versuchen wir Ideen zur Rettung des Planeten beizutragen, um ihn von der Bedrohung durch den Imperialismus zu retten. Und bald, so Gott will. Früh in diesem Jahrhundert, so Gott will, so daß wir selbst mit unseren Kindern und Enkelkindern eine friedliche Welt sehen und erfahren können, unter den grundlegenden Regeln der UN, erneuert und verlegt. Ich glaube, daß die UN ihren Sitz in einem anderen Land, in einer Stadt im Süden finden müssen. Wir haben dies aus Venezuela vorgeschlagen. Sie alle wissen, daß mein medizinisches Personal im Flugzeug eingesperrt bleiben mußte. Der Leiter meiner Sicherheit ist in dem Flugzeug eingeschlossen. Sie erlauben ihnen nicht, zu den Vereinten Nationen zu kommen. Ein weiterer Mißbrauch und Skandal, dessen persönliche Anlastung an den schwefligen Teufel wir erbitten. Aber Gott ist mit uns. Eine herzliche Umarmung und möge Gott uns alle schützen. Guten Tag. Grundlage dieser Übersetzung ist die von Venezuelanalysis veröffentlichte [" target="_blank] englische Übersetzung der auf Spanisch gehaltenen Rede des venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez vor der UN-Generalversammlung. Ich finde es erstaunlich, dass neben Cuba sich noch weitere amerikanische Länder versuchen sich durch zu beißen. Nur wer über seinen Tellerrand blickt, kann feststellen, dass die Welt anders ist, als die gleichgeschalteten Medien uns vormachen wollen. Kontaktformular der Seite Nachricht von: B. Inhalt der Nachricht: Hallo Helmut ! Nur Du findest solche Leckerli und machst Dir die Mühe, sie abzuschreiben und zu veröffentlichen ! Die wohl wahrhaftigste und ehrlichste Rede in diesem verstaubten UN-Gebäude ! Satz für Satz und Wort für Wort zu unterstreichen. Hoffentlich wird wenigstens ein Teil der Träume des Präsidenten von Venezuela umgesetzt ! Hoffentlich wird er nicht auch von der CIA ermordet ! Danke für diesen Beitrag ! Grüße, B. Quelle: [4]
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Uns ist aufgefallen, dass Sie einen Browser benutzen, der von unserem System nicht unterstutzt wird. Die TripAdvisor Seite kann daher nicht korrekt dargestellt werden. Wir unterstutzen die folgenden Browser: Windows: Internet Explorer, Mozilla Firefox, Google Chrome. Mac: Safari. Zypern im Europa-Unterforum??? Wuppertal ... Beiträge: 1 Zypern im Europa-Unterforum??? Weshalb wird Zypern hier als Europäisch geführt? Zypern gehört zu Asien. 2 Antworten zu diesem Thema Schwyz, Schweiz Reiseziel Experte für Schweiz Beiträge: 5.181 Bewertungen: 265 1. AW: Zypern im Europa-Unterforum??? Hallo Chris und willkommen im Forum. Wikipedia sagt das: Zypern (griechisch Kypros (Κύπρος), türkisch Kıbrıs), ist eine Insel im östlichen Mittelmeer. Sie ist die drittgrößte Insel des Mittelmeeres und gehört geographisch zu Asien, wird politisch jedoch oft zu Europa gezählt. Vielleicht ist das der Grund. Oder Mittelmeer = Europa ? Essen, Deutschland Reiseziel Experte für Patara Beiträge: 11.889 Bewertungen: 82 2. AW: Zypern im Europa-Unterforum??? Die Türkei wird auch zu Europa gezählt, obwohl geographisch nur ein ganz kleiner Teil in Europa liegt. Antwort auf: Zypern im Europa-Unterforum??? Ich möchte per E-Mail benachrichtigt werden, sobald eine Antwort erfolgt. Antworten auf Ihre Fragen zu Zypern
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Jedediah Smith aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Jedediah Strong Smith (* vermutlich 24. Juni 1798 in Bainbridge, Chenango County, New York; † 27. Mai 1831 am Cimarron River, südlich von Ulysses, Kansas, auf der Reise zwischen St. Louis und Santa Fe) war ein amerikanischer Trapper, Entdecker und Pelzhändler, der als einer der bedeutendsten Mountain Men des amerikanischen Westens gilt. Er erkundete als erster Weißer den Landweg von den Rocky Mountains durch die Mojave-Wüste nach Kalifornien und später war er ebenfalls der erste Weiße, der die Berge der kalifornischen Küstenkette durchquerte und von Süden her Oregon erreichte. Jedediah Smith (Einzige zeitgenössische Abbildung, gezeichnet von einem Freund aus dem Gedächtnis, wenige Jahre nach Smiths Tod) Herkunft und Privates[Bearbeiten] Anders als die meisten Pioniere des amerikanischen Westens war Jedediah Smith kein Einwanderer der ersten oder zweiten Generation aus Europa, sondern stammte aus einer Familie früher Siedler. Sein Vater, ebenfalls Jedediah Smith, stammte aus New Hampshire und gehörte zu den ersten Familien, die Ende des 18. Jahrhunderts in das Tal des Mohawk Rivers im Bundesstaat New York zogen. Jedediah Strong Smith, der Sohn, kannte die genauen Umstände seiner Geburt selbst nicht, spätere Biographen ermittelten den 24. Juni 1798,[1] andere Quellen deuten auf das Jahr 1799,[2] vielleicht am 6. Januar 1799[3] und die Region Chenango Valley[4] beziehungsweise den Ort Jericho, heute Bainbridge, New York.[5] Jedediah war eines von 14 Kindern. Er fühlte sich lebenslang für seine Familie verantwortlich und stand mit ihr in enger Beziehung. Die Smiths zogen kurz nach Jedediahs Geburt weiter nach Erie, Pennsylvania, wo der Junge aufwuchs. Neben der Grundschule bekam er von Dr. Simons, einem Arzt aus der Nachbarschaft, die Grundzüge einer englischen Erziehung und sogar ein paar Bruchstücke der lateinischen Sprache vermittelt. Smith blieb Dr. Simons zeitlebens verbunden, nicht zuletzt weil einer seiner Brüder später die Tochter des Arztes heiratete. In einem seiner letzten Briefe machte Jedediah Smith testamentarische Verfügungen und bedachte Dr. Simons direkt nach seinen Eltern. Als die Familie später weiter nach Ashtabula, Ohio zog, arbeitete der Jugendliche als Kaufmannsgehilfe auf Schiffen der Großen Seen und der Flüsse des amerikanischen Mittleren Westens. Ein von ihm im Alter von 14 Jahren ausgestellter und erhaltener Frachtbrief für eine Schiffsladung auf dem Eriesee zeigt, dass er schon sehr früh eine Vertrauensposition erlangte. Hier lernte er Händler der französischen Pelzhandelsgesellschaften kennen, die zwischen der Zentrale in Montreal und den Indianergebieten des Westens pendelten. Sie sprachen seinen Sinn für Abenteuer genauso an, wie sie ihm ein Vorbild für finanziellen Erfolg boten. Diese Zeit gilt als Wurzel seines Interesses am Pelzhandel und der Erkundung des Westens. Als junger Erwachsener trat Smith einer methodistischen Kirche bei und wurde, auch hier abweichend von den meisten Kollegen, von Zeitzeugen und Biographen als überzeugter Christ geschildert. Ab 1822, als er in St. Louis in die Dienste von William Henry Ashley und Andrew Henry für deren Pelzhandelsunternehmen Ashley & Henry (die spätere Rocky Mountain Fur Company) trat, ist sein Leben genauer belegt. Im Dienst von Ashley und Henry[Bearbeiten] St. Louis war zu dieser Zeit die westlichste Stadt der Vereinigten Staaten und galt als Rand der „Zivilisation“. Die Great Plains genannten Prärien jenseits des Mississippi waren weitgehend weglos, die Flüsse die einzigen erkundeten Verkehrswege. Alle westlichen Zuflüsse des Mississippis kamen aus den Rocky Mountains. Während die nördlichen Teile der Rockies auf kanadischem Gebiet von englischen Pelzjägern der Hudson’s Bay Company vergleichsweise gut erforscht waren, waren die Rocky Mountains südlich der (späteren) kanadischen Grenze kaum bekannt und nur kleine Gruppen von Trappern jagten am oberen Missouri River. Die Pelzhändler William Ashley und Andrew Henry aus St. Louis wollten als erste die Jagd in den Bergen groß aufziehen und ihre lokalen Rivalen von der Missouri Fur Company überflügeln. Dazu setzten sie in die Zeitungen folgende Anzeige: „AN unternehmungslustige junge Männer: Der Unterzeichnende wünscht EINHUNDERT MÄNNER, die zur Quelle des Missouri River hinaufsteigen und dort für ein, zwei oder drei Jahre beschäftigt werden.“ Veröffentlicht im Missouri Republican und anderen Zeitungen im Februar und März 1822 Nahezu alle Männer, die in den nächsten Jahrzehnten das Bild des Trappers und Pelzhändlers prägen sollten – fast alle Mountain Men, die zu Symbolfiguren für die Frühzeit des Wilden Westens werden sollten – gehörten zu den Teilnehmern dieser Expedition oder ihren unmittelbaren Nachfolgern. Neben Jedediah Smith, jetzt 23 Jahre alt, unterschrieben Jim Bridger, James Clyman, Tom Fitzpatrick, Hugh Glass, Edward Rose, David Jackson und die Brüder William und Milton Sublette. Smith wurde als Jäger angestellt. Die Gruppe schiffte sich am 8. Mai mit zwei Kielbooten ein und fuhr den Missouri River aufwärts. Die Reisen Jedediah Smiths im Westen der Vereinigten Staaten Bei den Arikaree, an der Mündung des Grand River, teilte sich die Gruppe. Ein Teil unter der Leitung von Henry fuhr mit den Booten zur Mündung des Yellowstone Rivers, während der Rest mit Ashley bei den Indianern Pferde kaufte und auf dem Landweg die große Schleife des Missouri abkürzte. Smith ritt mit Ashley und blieb an der Mündung des Yellowstone Rivers, als Ashley mit den Fellen der letzten Saison nach St. Louis zurückkehrte. Von der Basis aus ging Smith mit Kollegen entlang des Yellowstone auf die Jagd. Den Winter 1822/23 verbrachte er in einem Außenposten nahe der Mündung des Musselshell Rivers. Kämpfe des Jahres 1823[Bearbeiten] Vermutlich war Smith derjenige Jäger, der im Frühling 1823 alleine den Missouri hinabfuhr, um Ashley um die Beschaffung von weiteren Pferden zu bitten, nachdem Indianer vom Volk der Assiniboine ihnen die meisten Tiere gestohlen hatten, und er fuhr mit den planmäßigen Versorgungsbooten wieder flussaufwärts. Am 3. Juni kam es zu einem Angriff der Arikaree auf die kleine Schar von Trappern und ihre Boote. In den Wochen zuvor hatte ein langjähriger Konflikt zwischen den Arikaree und den Lakota auf das ohnehin nie ganz spannungsfreie Verhältnis mit den Weißen übergegriffen, als Arikaree eine Gruppe von Pelzhändlern der Missouri Fur Company trafen, die zwei Lakota als Führer angeheuert hatten. Die Arikaree verlangten die Herausgabe ihrer Feinde und als die Weißen sich weigerten, kam es zum Kampf, bei dem zwei Arikaree getötet wurden. Ashley und die Trapper waren über den Vorfall informiert und trafen bei ihrem Weg im Gebiet der Arikaree und beim Kauf der Pferde besondere Sicherheitsmaßnahmen. Ihre Boote ankerten in der Mitte des Flusses und nur die letzte Nacht verbrachte ein Teil der Trapper bei den Pferden am Ufer. Trotz aller Vorsicht griffen die Arikaree in der ersten Morgendämmerung an und fügten den Weißen schon mit dem ersten Angriff schwere Verluste zu. Dreizehn Trapper waren tot, zehn oder elf ernsthaft verwundet und Jedediah Smith, der zu den Männern an Land gehört hatte, schwamm als letzter Überlebender zu den Booten hinaus und rettete dabei noch dem verletzten David Jackson das Leben. Die Boote mit den Überlebenden zogen sich ein Stück flussabwärts zurück, die Schwerverletzten wurden unter der Leitung von Smith mit einem der Boote 450 Meilen nach Fort Atkinson und weiter nach St. Louis gebracht. Sie erreichten Fort Atkinson am 18. Juni und berichteten Colonel Leavenworth von den Ereignissen flussaufwärts. Nur wenige Stunden später traf ein Bote ein, der von einem weiteren Massaker der Arikaree an Jägern der Missouri Fur Company am Oberlauf des Yellowstone Rivers berichtete. Leavenworth und alle sechs Kompanien des Sixth Regiment der US-Armee, zusammen etwas über 250 Mann mit zwei kleinen Sechs-Pfünder-Kanonen und drei Kielbooten, brachen am 22. Juni auf. Mit ihnen zogen sechzig weiße Trapper, die von der Armee eine kleine 5,5-Zoll-Haubitze zur Verfügung gestellt bekamen. Ihnen schlossen sich noch etwas über 200 Krieger verschiedener Gruppen der Lakota an, die sich nicht entgehen lassen wollten, den Kampf der Weißen gegen das verfeindete Volk der Arikaree zu unterstützen. Jedediah Smith führte eine der beiden Gruppen, in die die Trapper geteilt worden waren. Der kleine Feldzug war die erste militärische Aktion der US-Armee gegen Indianer westlich des Mississippi. Der Angriff am 10. August verlief enttäuschend, die Kanonen waren an den falschen Stellen platziert worden und konnten die Dörfer nicht erreichen. Ein Kavallerieangriff gegen die Palisaden des Dorfes blieb wirkungslos. Angebote der privaten Truppen und der Lakota, das kleine unterste Dorf anzugreifen, wurden zunächst von Leavenworth abgelehnt; später kam der Plan nicht mehr zu Stande, weil er von den Lakota nicht mehr unterstützt wurde. Die zogen es vor, die Felder der Arikaree zu plündern und die Leichen ihrer Feinde von kleineren Gefechten an den Vortagen zu verstümmeln. Am Abend desselben Tages kam es zu Verhandlungen, die Delegationen einigten sich auf die Rückgabe aller Schusswaffen und sonstigen Güter, die die Arikaree als Bezahlung für die später erschlagenen Pferde erhalten hatten, und die freie Passage aller Weißen auf dem Fluss.[6] Alle Seiten rauchten daraufhin die Friedenspfeife. Verlierer waren die Lakota, sie hatten gehofft, mit den Weißen den Arikaree eine vernichtende Niederlage zu bereiten und dabei in deren Dörfern reiche Beute zu machen. Für die Trapper war zwar erreicht worden, dass ihre Boote den Fluss befahren konnten, der Feldzug scheiterte aber völlig in Hinsicht darauf, die Indianer zu beeindrucken. Sowohl die Lakota wie die Arikaree hielten die Weißen für schwach und griffen in den kommenden Jahren immer wieder Gruppen von Jägern in den Bergen an.[7] Smith zeichnete sich bei den Ereignissen jedoch so aus, dass er ab diesem Zeitpunkt dauerhaft zu einem Captain (Führer) der Trapper wurde. Im anschließenden Herbst zog er ins Gebiet der Absarokee (auch Crow genannt). Dort, westlich der Black Hills in der Nähe des Powder Rivers, wurde er von einem Grizzlybären angegriffen und am Brustkorb und am Kopf verletzt. Der Bär hatte Smiths Kopf ins Maul genommen und ihm von der linken Stirn, nahe dem Auge, bis zum rechten Ohr die Kopfhaut aufgerissen. Die Ohrmuschel war durch die Zähne mehrfach tief eingerissen und fast völlig abgetrennt. Ein Begleiter nähte sowohl die Kopfhaut wie das Ohr wieder zusammen. Smith blieb die ganze Zeit bei Bewusstsein und konnte selbstständig zum Camp zurückreiten, wo er zehn Tage zur Erholung brauchte.[8] Kein Bericht verzichtet darauf festzustellen, dass er fortan seine Haare lang trug, um das verstümmelte Ohr zu verdecken. South Pass, der einfachste Übergang über die Rocky Mountains Der South Pass[Bearbeiten] Die Jagdtour ging weiter und die Männer trafen auf friedlich eingestellte Cheyenne und Absarokee, bei denen sie sich über Bibervorkommen in diesem Teil der Rocky Mountains erkundigten. Im Februar 1824 zogen sie auf Empfehlung der Indianer über den South Pass zum Oberlauf des Green Rivers und überquerten dabei die Kontinentale Wasserscheide nach Westen. Sie waren nicht die ersten Weißen, die diesen Weg nahmen: 1812 hatten sechs Mitglieder der American Fur Company den Pass bereits in Gegenrichtung überquert, aber nachdem er zu weit abseits ihrer Jagdgebiete lag und sie ihn nicht nutzen konnten, wollten sie ihn vor Konkurrenten geheim halten. Ihr Bericht war bewusst so vage formuliert, dass Lage und Beschaffenheit des Passes unbekannt blieben. Smith entdeckte den Pass wieder und erkannte die Bedeutung dieses breiten und flachen Passes. Die Rocky Mountains waren nicht, wie 1806 von Lewis und Clark behauptet, ein nur zu Fuß und ohne Lasten passierbares Hindernis, sondern es gab einen relativ bequemen Weg in das unerforschte Land hinter den Bergen und letztlich zum Pazifischen Ozean. Jenseits des Hauptkamms der Rocky Mountains lag das Oregon Country. Nach dem Britisch-Amerikanischen Krieg von 1812 war 1818 zwischen den Vereinigten Staaten und Großbritannien eine gemeinsame Nutzung vereinbart, doch bisher hatten die Briten der Hudson’s Bay Company es fast alleine. Amerikaner waren nur auf Expeditionen und in kleinen Gruppen über die Berge vorgedrungen und hatten die Biberbestände den Briten überlassen. Green River, in Utah Im Jahr 1824 waren alle berühmten Männer von Ashley & Henry am Green River tätig. Smith, Jackson, Clyman, Fitzpatrick, die Sublettes und Bridger fanden ergiebige Biberbestände vor und machten die Fänge ihres Lebens. Von den Indianern lernten sie über das Leben in der Wildnis und die Feinheiten der erfolgreichen Biberjagd. Im Juni trafen sie alle am Oberlauf des Sweetwater Rivers zusammen, holten Nachschub aus einem vergrabenen Lager und feierten die erfolgreiche Saison. Bei dem Treffen kam ihnen die Idee, daraus für das nächste Jahr eine Methode des Handels zu machen. Im Herbst zog Smith Richtung Nordwesten entlang dem Snake River an dessen Unterlauf und dessen Mündung in den Columbia River, traf mit Alexander Ross von der Hudson’s Bay Company zusammen und begleitete ihn zum Flathead Post, wo er Peter Skene Ogden kennenlernte. Von den beiden lernte Smith mehr über die Operationen der Engländer im Nordwesten. Im Winter jagte Smith alleine in den von Jim Bridger kurz zuvor entdeckten Bibergebieten am Großen Salzsee und sammelte die für einen einzelnen Mann außergewöhnliche Zahl von 668 Pelzen.[9] Zusammen erjagten die Männer des Unternehmens in dieser Saison Felle im Gewicht von über 9000 amerikanischen Pfund (etwa 4000 kg oder 6000 Pelze). Das Erste Rendezvous[Bearbeiten] Im Frühsommer 1825 rief Ashley alle seine Männer am Henrys Fork zusammen, einem der Nebenflüsse des Green Rivers. Beim ersten der jährlichen so genannten Rendezvous brachte der Leiter des Handelsunternehmens Vorräte für die nächste Saison in die Berge, versorgte seine Trapper mit Tauschgütern für den Handel mit den Indianern und nahm die Felle des vergangenen Jahres in Empfang, um sie nach St. Louis zu bringen. Es kamen nicht nur 91 Jäger des eigenen Unternehmens, sondern auch Trapper der englischen Hudson’s Bay Company, die vertragsbrüchig wurden und ihre Felle den Amerikanern anboten. Die Treffen entwickelten sich schnell zu großen Zusammenkünften, bei denen auch Indianer der näheren und weiteren Umgebung eintrafen und ihre Felle zum Tausch anboten. Sie wurden mit verdünntem Whiskey, Glasperlen und bunten Textilien „bezahlt“ und aus dieser Ausbeutung erwuchs der größte Gewinn. Außerdem wurden die Rendezvous zu orgienartigen Festen, die maßgeblichen Anteil an der Ausbreitung von Geschlechtskrankheiten, besonders der Syphilis, unter den Mountain Men und den Indianern hatten.[10] William Ashleys Partner Andrew Henry hatte sich im Laufe des Jahres 1824 aus dem anstrengenden und riskanten Geschäft zurückgezogen und Jedediah Smith war als Leiter der Jäger sein natürlicher Nachfolger. Am Ende des Rendezvous stieg er als Juniorpartner in das Geschäft ein und das Unternehmen hieß fortan Ashley & Smith. Der Große Salzsee vor der Wasatchkette In der Saison 1825/26 verlegte Smith seine Jagd weiter nach Westen. Hier kam ihm vermutlich erstmals der Gedanke, das Geschäft von den Rocky Mountains hinaus in die Ebene und bis zum Pazifik auszudehnen. Im erhaltenen Entwurf eines wahrscheinlich nie abgeschickten Briefes spekuliert er bereits über die Möglichkeit, die Felle aus Gebieten westlich der Rocky Mountains künftig nicht mehr nach St. Louis zu transportieren, sondern den Handel ab einem Hafen an der zentralen Pazifikküste abzuwickeln.[11] Nach nur zwei Jahren mit der neuen Methode des Rendezvous hatte Ashley so viel Gewinn gemacht, dass auch er das Geschäft aufgeben wollte. Jedediah Smith blieb Partner und stockte seinen Anteil auf, zusammen mit ihm übernahmen David Jackson und William Sublette auf dem Treffen im Sommer 1826 die Handelsgesellschaft, die sich ab jetzt Smith, Jackson & Sublette nannte. Der Kaufpreis wurde in der Presse mit 30.000 Dollar angegeben, zahlbar über fünf Jahre in bar oder Biberfellen zu fünf Dollar pro Stück.[12] Ashley blieb ihnen jedoch verbunden und belieferte die Company weiterhin mit Vorräten und Tauschgütern. Er ging in der Folge wieder in die Politik und war von 1831 bis 1837 Abgeordneter des Staates Missouri im US-Repräsentantenhaus, engagierte sich besonders in Indianerfragen und starb 1838, kurz nach seinem Rückzug nach St. Louis. Die Expedition in den Südwesten 1826/27[Bearbeiten] Die neuen Gesellschafter teilten ihre Zuständigkeit auf: Sublette leitete das Büro in St. Louis und versorgte die Rendezvous, Jackson organisierte die Jagd in den Rocky Mountains und Smith war von den Gesellschaftern mit der Erkundung künftiger Jagdgebiete beauftragt worden. Im August brach er mit 14 Männern vom Stützpunkt am Bear River, einem Zufluss des Großen Salzsees aus den Wasatch Mountains, auf und zog über den Utah Lake in die Berge. Ab hier bewegte er sich in weitgehend unbekanntem Gelände; Smiths Bericht ist die erste Erwähnung der Berge, Flüsse und Indianervölker großer Teile des südlichen Utahs und der angrenzenden Gebiete. Smith und seine Männer hielten sich in südwestlicher Richtung und querten östlich des Wasatchplateaus mehrere Zuflüsse des Green Rivers. Südlich des Plateaus stießen sie auf das Tal des Sevier Rivers, der aber in die „falsche Richtung“ – nach Nordosten – floss. Deshalb folgten sie ihm nur kurz aufwärts und erreichten das Escalante-Plateau, benannt nach einer spanischen Expedition aus dem Jahr 1776. Durch die Wüstengegend erreichten sie Ende September oder Anfang Oktober den Virgin River knapp unterhalb des heutigen Zion-Nationalparks und folgten ihm zum Colorado River. Hier zeigten ihnen Indianer eine Höhle mit dicken Salzablagerungen, eine wichtige Entdeckung für die Besiedelung der Region. Im November 1826 trafen sie am Colorado auf Indianer vom Volk der Mohave und ließen sich nach monatelanger Reise von deren Gastfreundschaft, den reichen Vorräten an Mais, Bohnen und Kürbis, und laut Bericht auch nicht zuletzt den Frauen gerne für etwa einige Tage von ihrem Reiseziel ablenken.[13] Zwei Mohave boten sich an, Smith und seine Leute zur nächsten mexikanischen Siedlung an der Mission San Gabriel Arcángel zu führen. Dazu verließen sie den Fluss etwa an der Stelle, an der sich heute die Staatsgrenzen von Arizona, Nevada und Kalifornien berühren, und zogen direkt nach Westen in die Mojave-Wüste und über den Cajon Pass ins mexikanische California. Im mexikanischen California[Bearbeiten] So wurden Jedediah Smith und seine 14 Begleiter am 27. November 1826 die ersten Weißen, die vom Mississippi über den Missouri, die Rocky Mountains und durch die Wüsten des Südwestens Kalifornien und den Pazifischen Ozean erreichten. Die Mission San Gabriel in San Gabriel, Kalifornien Von den Mönchen der Mission San Gabriel, aus der das heutige San Gabriel bei Los Angeles hervorging, wurden sie freundlich aufgenommen. Allerdings waren die beiden Comandantes der mexikanischen Armee gar nicht erfreut über die als Spione angesehenen Amerikaner und stellten sie unter Arrest. Durch die Vermittlung eines amerikanischen Kapitäns aus Boston, dessen Handelsschiff zufällig zeitgleich mit ihnen eintraf, wurden Jedediah Smith, einer seiner Begleiter und der Kapitän William H. Cunningham nach San Diego zum Gouverneur Jose-Maria Echeandía eingeladen, der nach Verhandlungen und Rückfragen in Mexiko ihre Karten und Tagebücher beschlagnahmte und sie aufforderte, das Land sofort wieder zu verlassen. Die Bitte, Kalifornien nach Norden verlassen zu dürfen, um die dortigen Bibergebiete zu erkunden, wurde abgelehnt. Smith dürfe einkaufen, was er für die Reise benötige, hätte aber das Land auf genau dem Weg zu verlassen, auf dem er gekommen war.[14] Die Amerikaner gehorchten nur scheinbar. Sobald sie die Hügel erreichten, ritten sie nach Norden und verschwanden in der Wildnis der Sierra Nevada. In den Monaten Februar bis April erkundeten sie die Westflanke der Sierra, trafen auf freundliche und kaum bewaffnete Indianer und üppige Herden von Wapitis, Maultierhirschen und Gabelböcken, aber nur wenige Biber. Auf Höhe des American Rivers versuchten sie Anfang Mai die Sierra zu überqueren, doch in den Bergen war noch Winter und sie scheiterten im Schnee, als fünf Pferde verhungerten. Sie zogen sich in das Tal des etwas südlicher gelegenen Stanislaus Rivers zurück und errichteten ein dauerhaftes Camp nahe dem heutigen Oakdale.[15] Rückweg durch die Wüste[Bearbeiten] Am 20. Mai versuchte Smith es mit nur zwei Begleitern, sechs Pferden und zwei Mulis voll bepackt mit Vorräten noch einmal und überquerte die Sierra Nevada in nur acht Tagen, wobei zwei der Pferde und ein Muli umkamen. Seine Route führte über den Ebbetts Pass, entlang dem Walker River und südlich am Walker Lake vorbei. Ein Tal mit etwa 1400 Einwohnern dort trägt heute den Namen Smith Valley. Jedediah Smith berichtete, dass auf den Bergen 4 bis 8 Fuß (1,20-2,40 m) Schnee gelegen hätten. Östlich der Berge lag die völlig unbekannte Wüste des Großen Beckens. Ende Mai war diese bereits weitgehend ausgetrocknet und alles Wild hatte das Gebiet verlassen. Die Geländestruktur mit schroffen Felsrippen in Nord-Süd-Richtung machte eine Durchquerung nach Osten besonders schwierig. Zudem liegen auf der Route Sanddünen, in denen die Fortbewegung schwerfällt, und Abschnitte sind Salzwüste, in denen es noch weniger genießbares Trinkwasser gibt als anderswo. Smith und seine zwei Begleiter brauchten für rund 400 Kilometer zwanzig Tage, wovon sie mehrmals zwei Tage ohne Wasser wanderten. Die wenigen Indianer des Gebietes beschrieb Smith als die „Elendesten der Menschen, die weder Kleidung noch eine Nahrungsgrundlage haben, abgesehen von Grassamen und Heuschrecken“.[16] Andererseits sollen die Paiute und Gosiute noch Generationen später von den drei halbtoten, weißen Männern erzählt haben, die aus dem Nichts der Salzwüste auftauchten, zu einer Quelle taumelten und ihre Köpfe ins Wasser steckten.[17] Einen der beiden Begleiter mussten sie schließlich sterbend in der Wüste zurücklassen. Sie fanden aber wenige Meilen weiter eine Quelle, Smith lief mit einem Kessel voll Wasser zurück und fand den Mann noch lebend. Dank des Wassers erholte er sich soweit, dass er mit Smith die Quelle erreichte. Mit nur noch einem Pferd und einem Muli trafen die drei gerade rechtzeitig zum Rendezvous am Bear Lake ein, die anderen Lasttiere waren gestorben und hatten ihnen teilweise unterwegs als Nahrung gedient. In einem ausführlichen Brief an den Superintendenten William Clark vom Bureau of Indian Affairs beschrieb Smith seine Reise, die erkundeten Gebiete und deren Bewohner. Dieses Schreiben in den Archiven der US-Bundesregierung ist neben Smiths literarisch bearbeiteten Reisebericht die wichtigste Quelle über die Entdeckungen. Daneben sind fragmentarische Aufzeichnungen eines der in Kalifornien gebliebenen Männer, Harrison G. Rogers, und einige wenige Akten der Mexikaner erhalten. Die zweite Reise 1827/29[Bearbeiten] Unmittelbar nach dem Rendezvous brach Smith wieder auf, diesmal bestand seine Reisegruppe aus 19 Männern und sie versuchten nicht wieder, die Wüste des Großen Beckens zu durchqueren, sondern umgingen sie im Süden entlang dem Colorado und durch die weniger lebensfeindliche Mojave-Wüste. Mitte August trafen sie wieder Mohave-Indianer, die sie im vorigen November freundlich aufgenommen hatten. Drei Tage lang blieben Smith und seine Leute bei ihnen und bauten Flöße, um den Colorado mit ihrer Ausrüstung zu überqueren. Keiner von ihnen wusste, dass inzwischen andere Pelzjäger, die vom mexikanischen Taos aus operierten und vermutlich zu Etienne Provost gehörten,[18] in einem gewaltsamen Konflikt mit den Mohave zusammengetroffen waren und die Indianer Smith und seine Leute ebenfalls als Pelzjäger erkannten. Während der Überfahrt, als einige der Männer schon am anderen Ufer waren, andere gerade auf dem Floß rudern und nur wenige zurückgeblieben waren, griffen die Mohave ohne Vorwarnung an. Smith und neun Begleiter auf dem anderen Ufer überlebten, die anderen neun wurden getötet und große Teile der Ausrüstung gingen verloren. Die zehn ließen weitere Teile ihres Gepäcks zurück, da sie keine Pferde oder Mulis hatten, und machten sich zu Fuß auf. Als sie von den Mohave verfolgt wurden, verschanzten sie sich mit ihren gerade mal fünf Gewehren in einem Dickicht, töteten zwei der Indianer und verletzten einen weiteren. Die Mohave brachen die Verfolgung ab; Smith und seine Leute zogen zu Fuß in die Wüste. In neuneinhalb Tagen, oder Nächten, weil sie wegen der Hitze nur nachts wanderten, erreichten sie über den Cajon Pass wieder das Gebiet einer Ranch, die Smith schon aus dem Vorjahr kannte. Sie wurden freundlich aufgenommen und der Rancher schenkte ihnen Pferde und nötige Ausrüstung. Smith schrieb einen Brief an die Patres von San Gabriel und machte sich mit sieben Begleitern auf nach Norden zum Lager seiner Gefährten aus dem Vorjahr am Stanislaus River, wo sie am 18. September 1827 eintrafen, knapp vier Monate nachdem Smith das Camp verlassen hatte. Zwei Männer blieben freiwillig im Süden zurück. Wieder in Kalifornien[Bearbeiten] Inzwischen hatten die Mexikaner durch christianisierte Indianer erfahren, dass die Jäger im Frühling das Land nicht im Südosten verlassen hatten, sondern im Norden campierten. General Echeandía verlangte, dass sie entweder sofort nach Osten ausreisten oder sich in San José einzufinden hätten, wo sie unter Arrest gestellt würden. Als er erfuhr, dass der Anführer Smith nicht mehr im Lande wäre, nahm der Druck auf die Amerikaner ab, zumal sie in der völlig abgelegenen Region nur schwer zu erreichen waren. Als Smith seine Leute wieder erreichte, ging er mit einigen Begleitern nach San Jose um Vorräte einzukaufen und wurde festgenommen. Ein Leutnant kam vom Presidio in San Francisco, um ihn zu dem Vorwurf zu vernehmen, seine Leute wollten sich das San Joaquin Valley aneignen. Als Zeuge trat ein Indianer auf, der kurz vorher wegen eines Streits von den Amerikanern ausgepeitscht worden war. Wieder setzen sich Kapitäne zweier Handelsschiffe für Smith ein, die zufällig in der Gegend waren, und Gouverneur Echeandía, der inzwischen in Monterey residierte, bestellte Smith und die Kapitäne zu sich. Der Gouverneur gab ihm nur die unbedingt nötige Frist, um sich und seine Leute mit Ausrüstung und Vorräten zu versehen und verlangte die unverzügliche Abreise in nördlicher Richtung, keinesfalls über das Meer, und auch nicht nach Osten in der mexikanisch beanspruchten Region südlich des 42. Breitengrades. Smith unterzeichnete am 15. November 1827 eine Haftungserklärung, in der er sich zu einer Strafe von 30.000 Dollar verpflichtete, wenn er die Vereinbarung nicht einhalten würde. Das Camp am Stanislaus River wurde abgebrochen und Smith aus Monterey, sowie die Männer aus der Wildnis trafen sich in San Francisco. In der Stadt konnten sie ihre Biberfelle für fast 4000 Dollar verkaufen und erlangten damit großzügige Mittel für ihre Ausrüstung. Dank der guten finanziellen Ausstattung und weil er die Schwierigkeiten seiner Reiseroute unterschätzte, entschloss sich Smith in den spekulativen Handel mit Reit- und Lasttieren einzusteigen. Zu den 65 Tieren, die die Männer und ihre Ausrüstung tragen sollten, kaufte er weitere 250 Pferde und Mulis für je 10 Dollar, von denen er hoffte, sie in die Rocky Mountains zu bringen und dort den Pelzjägern für 50 Dollar verkaufen zu können. Inzwischen war auch einer der beiden Männer zu ihnen gestoßen, die im September in Südkalifornien geblieben waren. Ebenfalls schloss sich ihnen ein junger Engländer an, der zufällig in der Region war. Am 30. Dezember brachen die Jäger schließlich auf. Wieder in fast völlig unbekanntes Gebiet. Der Zug nach Norden[Bearbeiten] Über ihre Pläne gibt es unterschiedliche Theorien. Am wahrscheinlichsten ist, dass sie vorhatten, entlang dem Sacramento River zu dessen unerforschten Oberlauf und von dort zur Pazifik-Küste vorzustoßen, sich die Küste nach Norden hoch zu arbeiten und auf den ihnen bekannten Willamette River zu stoßen, der sie zum Columbia River und den dortigen Pelzhandelsstützpunkten führen würde. Andere Thesen gehen davon aus, dass Smith hoffte, den legendären Buenaventura River zu finden, einen sagenhaften Fluss, der von den Rocky Mountains direkt nach Westen zum Pazifik fließen und irgendwo nördlich der Bucht von San Francisco münden sollte.[19] Entlang dem Buenaventura hätten sie dann mit relativ geringem Aufwand zum Rendezvous der Company in der Nähe des Salzsees gelangen können. Aus den Reiseaufzeichnungen ist keine nähere Erkundung der Flüsse in Ost-West-Richtung zu entnehmen, was darauf hindeutet, dass Smith wegen seiner guten Kenntnisse der westlichen Rocky Mountains nicht ernsthaft an den legendären Fluss glaubte und damit rechnete, weit nach Norden vorstoßen zu müssen. Die Gruppe bestand aus 20 Männern, erfahren in der Wildnis und ihr Anführer Jedediah Smith war der erfahrenste von ihnen, auch wenn er erst 29 Jahre alt war. Von San José brachen sie auf und brauchten wegen der großflächigen Niedermoor-Gebiete mehr als sechs Wochen für den Weg rund um die Bucht von San Francisco und das Sacramento-San Joaquin River Delta, bis sie am 12. Februar am Ost-Ufer des Sacramento Rivers standen, etwas südlich der heutigen kalifornischen Hauptstadt. Sacramento River und Küstengebirge[Bearbeiten] Die nächsten zwei Monate zogen sie am Ostufer der Sacramento River entlang. Sie erkundeten die einmündenden Flüsse und Bäche und gingen auf Pelzjagd. Die Biberbestände waren nicht so ergiebig wie in den Rocky Mountains, aber interessant genug, dass die Reisegruppe nur langsam vorankam. Am 10. April verließen sie den Fluss ungefähr beim heutigen Ort Red Bluff. Der Sacramento bildet hier ausgedehnte Sümpfe, die sie mit den vielen Tieren nicht durchqueren konnten. Smith beschloss den Fluss zu überqueren und nach Nord-Westen zu ziehen. Entlang dem in mehrere Arme gespaltenen Cottonwood Creek stiegen sie bergauf, und als auch dieser zu sumpfig wurde, zogen sie in derselben Richtung querfeldein, wobei sie im Gebiet der Klamath Mountains – ohne es zunächst zu merken – den Kamm des Gebirges überquerten. Am 17. April stießen sie auf den Trinity River, der nach Nord-West zum Pazifischen Ozean fließt. Kein Weißer hatte dieses Gebiet je betreten oder gar die Bergketten überschritten. Der Trinity führte sie weiter und mündete in den Klamath River. Hier begegneten sie zum ersten Mal wieder Indianern von den Völkern der Hoopa und Yurok. Die Beziehungen waren friedlich, sie konnten mit den Indianern Handel treiben und tauschten besonders Fische, aber auch Biberpelze gegen ihre Glasperlen und bunten Stoffbänder ein. Nebel im Redwoodwald Das Hauptproblem der Reisenden waren die dichten Wälder. Das Gebiet ist heute wegen der Küstenmammutbäume und der Wälder des Ökosystems Gemäßigter Regenwald als Redwood-Nationalpark ausgewiesen. Ein Teil ist nach dem ersten Weißen im Gebiet als Jedediah Smith Redwoods State Park benannt. Die 300 Pferde und Mulis stellten zwischen den steilen Hängen und den dichten Baumbeständen eine enorme Belastung dar. Fast täglich gingen mehrere in dem häufigen Nebel verloren, oft konnten sie wiedergefunden werden, aber nicht immer gelang das. Viele Tiere stürzten an den Felshängen, einige zu Tode, andere mussten wegen Knochenbrüchen getötet werden. Ein paar fielen in Jagdgruben der Indianer. Fast jeden Tag verzeichnete die Chronik Verluste. Die Gruppe kam auch nur langsam voran. Zwischen 1,5 und zwölf Meilen (2,5 bis 20 km) schätzten sie ihren täglichen Fortschritt, mit einem Schnitt etwas unter 6 Meilen (10 km).[20] Das Tagebuch wurde hier von Harrison G. Rogers geführt, einem der wenigen außer Smith, der des Schreibens mächtig war. Seine Aufzeichnungen sind besonders detailliert, er achtete auf die Landschaft und die Bäume, verzeichnete jede Begegnung mit Indianern und notierte die tägliche Jagdbeute. Er vermutete korrekt, dass die zerklüftete Landschaft ihre Entstehung Erdbeben verdankt, auch wenn er weder die Geologie Nordkaliforniens noch die Grundsätze der Plattentektonik kennen konnte. Er erwähnte besonders dicke Bäume, die er als cedars bezeichnet,[21] ihm fiel aber nicht auf, dass die nur hier vorkommenden Küstenmammutbäume nicht nur auffallend dick waren, sondern mit über 100 Metern auch die höchsten Bäume der Welt. An der Pazifikküste[Bearbeiten] In der Nähe der Mündung des Klamath River erreichten sie die Pazifikküste und zogen an dieser entlang nach Norden über die heutige Grenze zum US-Bundesstaat Oregon. Hier trafen sie kaum noch auf Indianer, sie ernährten sich von der Jagd und fingen wieder gelegentlich Biber. Am 2. Juli liefen die Verträge der Männer aus und Smith verlängerte ihre Anstellung zum Preis von einem Dollar pro Tag bis zum Erreichen der Pelzhandelsstationen am Columbia River. Einer der Jäger handelte einen Fixpreis von 200 Dollar aus, allerdings ab dem Aufbruch im mexikanischen Gebiet.[22] Die Küste wurde jetzt zu zerklüftet, die Gruppe wich etwas ins Landesinnere aus und zog dort nach Norden. Erst nach rund 100 Kilometern, am Coquille River, stießen sie wieder auf Indianer, die bei ihrem Anblick zumeist in Panik flohen. Am Fluss selbst verschreckte Smith eine Gruppe so sehr, dass sie ihre Kanus liegen ließen und zu Fuß flohen. Die Reisenden nutzten die Kanus, um über die breite Mündung des Coquille überzusetzen, die Pferde und Mulis wurden ins Wasser getrieben und schwammen nebenher. Nördlich des Kaps Arago stießen sie wieder auf eine kleine Gruppe Indianer, die Chinook Wawa sprachen, eine sich gerade entwickelnde Pidgin-Sprache, hervorgegangen aus den Chinook-Sprachen und im ganzen Nordwesten als lingua franca zwischen Indianern und weißen Pelzhändlern benutzt. Von ihnen erfuhren sie, dass sie nur noch zehn Tagesmärsche von Gebieten entfernt waren, die regelmäßig von den Pelzhändlern aus Fort Vancouver besucht wurden. Das Ende ihrer Reise schien nahe. Wenige Meilen später stießen sie am 10. Juli auf den südlichen Zipfel der Coos Bay. Sie kamen in ein Dorf mit rund 100 Indianern, die sich selbst Ka-Koosh nannten. Es könnte sich um Coos oder Kusan gehandelt haben, möglicherweise auch Kuitsch; jedenfalls ein Volk der Yakonan-Sprachfamilie. Die Häuser des Dorfes waren stabil und aus gespaltenen Brettern gebaut, nicht mehr einfach aus Rindenabschnitten, wie bei den südlichen Nachbarn. Zunächst konnten sie erfolgreich Handel treiben; einer der Chinook-Sprecher diente als Dolmetscher. Sie tauschten Fisch, Beeren und essbare Muscheln, sowie Biberpelze und ein paar wenige Fischotter- und Seeotter-Felle. Später kam es zu einem Konflikt: ein Indianer schoss mit Pfeilen auf acht Pferde und Mulis, vier davon traf er tödlich. Als der Schaden bemerkt wurde, flüchteten die Dorfbewohner in die Wälder. Nur die beiden Dolmetscher blieben und versuchten zu erklären, dass die Tötungen auf einen einzelnen Indianer zurückgingen, der mit einem Handel unzufrieden gewesen wäre.[23] Die Stimmung war angespannt, denn erstmals seit Beginn ihrer Reise lebten die Indianer in so großen Dörfern, dass die zwanzig Weißen sich trotz ihrer Pferde und Waffen gegenüber der deutlichen Übermacht der Indianer verwundbar fühlten. Smith ließ den nächsten Fluss abseits des Indianerdorfes überqueren und achtete darauf, dass immer Jäger auf beiden Ufern zum Schutz der Karawane bereitstanden. Ab dem Nordende der Coos-Bucht begleitete sie ein Indianer für zwei Tagesmärsche bis zu den Umpqua. An der Mündung des heutigen Umpqua Rivers trafen sie wieder auf ein großes Dorf mit 70–80 Einwohnern. Sie begannen einen erfolgreichen Handel bis sie bemerkten, dass ein Umpqua eine Axt gestohlen hatte. Bevor er fliehen konnte, fesselten ihn die Weißen vor den Augen des ganzen Dorfes. Smith und andere bedrohten ihn mit ihren Gewehren und verhörten ihn. Als die Axt sich in dem vom Gefangenen benannten Versteck wiederfand, entspannte sich die Stimmung etwas. Die Umpqua gaben Smith eine Wegempfehlung. Er solle nicht an der Küste bleiben, sondern den Umpqua River flussaufwärts ziehen, sich nördlich halten und eine Hügelkette übersteigen. Dahinter fände er den Coast-Arm des Willamette Rivers, der sie in bekanntes Gebiet und schließlich nach Fort Vancouver bringen würde. Die Entfernung bis zum Coast-Arm solle nur 15–20 Meilen betragen. Die Beschreibung stimmte, aber die Distanz ist selbst in der Luftlinie beinahe viermal so groß.[24] Am frühen Morgen des 13. Juli brach Smith mit einem weiteren Mann in einem Kanu auf, um den Weg entlang des Umpqua zu erkunden. Bei ihrer Rückkehr fanden sie das Lager zerstört und alle Männer erschlagen. Sie sprangen sofort in das Kanu zurück und flohen flussaufwärts, schlugen sich ohne weitere Ausrüstung, als sie für die kleine Erkundungsfahrt am Mann trugen, über den geplanten Weg zum Willamette River durch und von dort entlang dem Willamette Valley zum Fort Vancouver. Wegen der wesentlich weiteren als zunächst angenommenen Entfernung trafen sie dort erst am 10. August ein. Zu ihrer Überraschung trafen sie dort einen weiteren ihrer Reisegefährten, Arthur Black, der zwei Tage zuvor eingetroffen war. Dieser hatte den ersten Angriff überlebt, drei Indianer abgeschüttelt und war in die Büsche geflüchtet. Als er sah, dass seine Kameraden keine Chance hatten, blieb er in seinem Versteck und machte sich zu Fuß nahe der Küste nach Norden auf. Ohne jegliche Ausrüstung lebte er einige Tage von Beeren und bat schließlich Indianer vom Volk der Tillamook um Hilfe. Diese standen im regelmäßigen Kontakt mit den englischen Pelzjägern und -händlern, gaben ihm Nahrung und führten ihn zum Stützpunkt der Hudson’s Bay Company nach Fort Vancouver. Fort Vancouver, 1845 Bei der Hudson’s Bay Company[Bearbeiten] Der Leiter von Fort Vancouver, Doktor McLoughlin, und der Führer seiner Pelzhändler, Alexander McLeod, waren zutiefst besorgt über die Vorgänge, da auch die Sicherheit ihrer Leute von einem friedlichen Verhältnis mit den Indianern abhing. Smith verlangte einen Rachefeldzug gegen die Mörder, konnte sich aber nicht durchsetzen. McLoughlin und McLeod ließen alle ihre Beziehungen zu den Völkern der Region spielen. Sie gaben großzügige Belohnungen an die Indianer, die Arthur Black geholfen hatten, und versuchten die Vorgänge aufzuklären. Über den Ablauf zwischen dem Aufbruch von Smith und dem Angriff der Umpqua kursierten verschiedene Versionen. Der Umpqua, der am Tag vorher wegen des Diebstahls der Axt bedroht wurde, wäre ein angesehener Krieger gewesen und hätte sofortige Rache für die erlittende Beleidigung verlangt. Er sei aber von einem höherrangigen Häuptling überstimmt worden. Trotzdem wäre die Stimmung im Dorf aufgeheizt gewesen. Der Umpqua-Häuptling berichtete weiter, dass Harrison Rogers in Smiths Abwesenheit Indianer des mit den Umpqua verwandten Volkes der Keliwatset in das Lager eingeladen hätte. Ein Unterhäuptling hätte versucht, eines der Pferde zu besteigen, um von den Weißen die Kunst des Reitens abzuschauen. Er sei von einem der Jäger mit dem Gewehr bedroht worden, was der Anlass für den spontanen Kampf gewesen wäre. Black bestätigte den Versuch des Reitens, bestritt aber die erneute Bedrohung eines hochrangigen Indianers. Außerdem brachten die Umpqua vor, dass die Amerikaner sich als die künftigen Herren des Landes bezeichnet hätten, die die Engländer aus der Region verdrängen und den Handel mit den Indianern an sich ziehen würden. Ob dieser Satz überhaupt gefallen oder erfunden worden war, um die Engländer gegen die Amerikaner zu stimmen, ließ sich nicht aufklären. Als Smith von der Aussage erfuhr, hielt er es für möglich, dass die als Dolmetscher engagierten Indianer der südlichen Völker sich mit der Macht der Amerikaner gegen die Umpqua brüsten wollten, er und die Leiter seiner Gruppe hätten keine derartige Aussage gemacht. Zwei Jahre später veröffentlichte Doktor McLoughlin eine weitere Version, die zunächst keinen Eingang in die offiziellen Berichte gefunden hatte. Demnach wären nicht nur Indianer sondern auch ihre Frauen in das Camp eingeladen worden und Rogers hätte versucht, eine Indianerin in sein Zelt zu zwingen. Als ihr Bruder sie verteidigen wollte, hätte Rogers ihn niedergeschlagen und das hätte den sofortigen Angriff ausgelöst. Smith hielt diese Version für sehr unwahrscheinlich und auch frühere Einträge Rogers in das Reisetagebuch lassen erkennen, dass er nicht an sexuellen Beziehungen mit Indianerinnen interessiert war.[25] Während Smith und die beiden anderen Überlebenden seiner Gruppe mit den Männern der Hudson’s Bay Company gemeinsam zur Herbstkampagne aufbrachen, kamen im Laufe des Septembers weitere Nachrichten. Die Umpqua zeigten sich sehr freundlich mit den Engländern, schoben alle Schuld auf die Keliwatset und waren bereit, die Pferde und Felle Smiths zurückzugeben, die bei Angehörigen ihres Volkes gelandet waren. Im Laufe der nächsten Wochen trafen weitere Botschaften verschiedenster Völker und Dörfer ein. Das Eigentum der Weißen war über die ganze Region zerstreut worden, aber die Beziehungen zu den Engländern waren so gut, dass große Teile wiederbeschafft werden konnten. Insgesamt konnten bis kurz vor Weihnachten 1828 fast 700 Felle von Biber, See- und Fischotter, 39 Pferde und Mulis, 4 metallene Kessel, eine größere Zahl von Biberfallen und sonstiger Ausrüstung sowie nicht zuletzt große Teile des Reisetagebuchs und Smiths selbstgezeichnete Landkarten gerettet werden. Die Hudson’s Bay Company akzeptierte von Smith keine Entschädigung für ihren Aufwand.[26] Smith hatte zunächst gehofft, trotz der fortgeschrittenen Jahreszeit schnell zu den Jägern seines eigenen Unternehmens in den Rocky Mountains stoßen zu können, aber der Winter begann früh, so dass er festsaß. Der zufällig in Fort Vancouver eingetroffene Leiter der Hudson’s Bay Company, Gouverneur George Simpson, der am Schicksal Smiths und seiner Leute großen Anteil nahm, machte ihm ein gutes Angebot für seine geretteten Pelze und Pferde, so dass Smith in finanzieller Hinsicht keine Katastrophe erlitt. Er beschloss also den Winter in Fort Vancouver zu verbringen und erst im nächsten Jahr zurückzukehren. Teton Range über dem Snake River, Wyoming Die Rückkehr[Bearbeiten] Mitte März 1829 brach er schließlich auf und erreichte auf einer nördlichen Route, wie Lewis und Clark sie 1806 benutzt hatten, vermutlich über den Lolo Pass das Gebiet um die Teton Range, wo er auf eine Gruppe seines eigenen Unternehmens traf. Smith, Jackson & Sublette hatte in Smiths Abwesenheit ein erfolgreiches Jahr gehabt und knapp über 100 Jäger waren in kleinen Gruppen in den Rocky Mountains unterwegs. Jedediah Smith wurde herzlich willkommen geheißen, und verbrachte die komplette Saison 1829 auf der Jagd. Die Jäger des Unternehmens drangen in diesem Jahr unter seiner Führung weiter nach Nordwesten vor, in ein Gebiet, dessen Biberbestände bisher nicht im großen Stil bejagt worden waren, weil die Blackfoot-Indianer als das gefährlichste Volk des Westens galten. Fast die ganze Saison konnten Kämpfe vermieden werden, erst im November griffen die Blackfoot eine kleine Jägergruppe an und töteten zwei Männer. Den besonders harten Winter verbrachte Smith in einem vorgeschobenen Camp am Powder River. Smiths Tagebücher aus dieser Zeit sind voll von melancholischen Bemerkungen. Er schreibt über die Gefährten, die neben ihm den Tod gefunden haben und über seine Gründe, trotzdem in die Wildnis zu ziehen.[27] Im April setzten sie trotz des Angriffs im Vorjahr die Jagd im Kern des Blackfoot-Gebietes fort. Die rasche Schneeschmelze ließ die Flüsse stark anschwellen und an einem südlichen Zufluss des Yellowstone verloren die Jäger um Smith beim Überqueren 30 Pferde und – was noch schlimmer war – 300 Biberfallen. Nur mit Glück kam kein Mann ums Leben. In St. Louis hatten sich inzwischen die Bedingungen des Pelzhandels geändert. Seit 1826 hatte die bisher nur rund um die Großen Seen operierende und kapitalstarke American Fur Company von Johann Jakob Astor ihr Geschäftsgebiet nach Westen erweitert. Sie kauften die Missouri Fur Company und das Handelshaus Pratte & Co der Familie Couteaux und drangen vom Oberlauf des Missouri River in die Rocky Mountains vor. Erstmals erwuchs Smith, Jackson & Sublette Konkurrenz. Auf dem Rendezvous von 1830, östlich der Wind River Range, zogen die Gesellschafter Jedediah Smith, David Jackson und William Sublette Bilanz: Sie hatten mehrere finanziell erfolgreiche Jahre und konnten nach dieser Saison nicht nur die letzten Verbindlichkeiten aus dem Kauf des Unternehmens und der Versorgung ihrer Jäger in den Bergen begleichen, sondern sie hatten auch ein beachtliches Vermögen verdient. Mit der neuen Konkurrenz würde das Geschäft erheblich schwieriger.[28] Am 4. August 1830 verkauften sie ihr Unternehmen, das ab jetzt Rocky Mountain Fur Company genannt wurde, an ihre Kollegen Jim Bridger, Tom Fitzpatrick, Milton Sublette (den Bruder von William), Henry Freab und Baptiste Gervais. Der Kaufpreis betrug 16.000 Dollar, zahlbar in bar bis zum 15. Juni 1831 oder in Biberpelzen zu 4,25 Dollar pro Stück.[29] Außerdem blieb ihnen der Erlös aus dem Verkauf der diesjährigen Pelze, die sie mit nach St. Louis brachten. Die Saison erbrachte schließlich 84.500 Dollar,[30] die höchste Summe die je ein Unternehmen in St. Louis erzielte. St. Louis und Tod auf dem Santa Fe Trail[Bearbeiten] Mit 31 Jahren und durch den Verkaufserlös ein wohlhabender Mann kam Smith nach St. Louis zurück. Für etwa ein Jahr lebte er als Ruheständler und arbeitete an seinen Reiseaufzeichnungen mit dem Ziel einer Veröffentlichung. Seine Zeit in den Bergen war vorbei, die melancholische Stimmung des letzten Winters blieb. Ein junger Yankee namens J. J. Warner, dem ein Arzt empfohlen hatte, wegen seiner schwächlichen Konstitution in den Westen zu ziehen, suchte Smith auf und beschrieb ihn anschließend wie folgt: Anstatt einen Lederstrumpf zu finden, traf ich einen wohlgeborenen, intelligenten und christlich gesinnten Gentleman, der meinen jugendlichen Drang und die freudige Erwartung für das Leben eines Trappers und Mountain Man zügelte, indem er mir mitteilte, dass, wenn ich in die Rocky Mountains gehen würde, die Chancen wesentlich höher wären, dass ich den Tod finden würde als die Wiederherstellung meiner Gesundheit, und falls ich ersterem entgehen und zweiteres erlangen würde, es wahrscheinlich wäre, dass ich für alles Leben verdorben wäre, das nicht dem Stil eines Halbwilden entspräche. Er sagte, dass er mehr als acht Jahre in den Bergen verbracht habe und er nicht wieder zurückkehren würde.[31] Smith fühlte sich für seine Familie verantwortlich und plante für zwei seiner Brüder ein Handelsgeschäft mit dem damals mexikanischen Santa Fe zu finanzieren. Die Geschäftsidee stammte vermutlich von William Sublette, der bereits zwei Jahre im Santa-Fe-Handel gearbeitet hatte und mit dem Kapital aus dem Verkauf des Pelzgeschäfts selbständig in den Überlandhandel einsteigen wollte. Santa Fe, Ansicht im Jahr 1846 Der Handel mit dem Norden Mexikos war gerade im Aufstreben, während das Pelzgeschäft in den letzten Zügen lag. Die Biberbestände waren durch die starke Bejagung deutlich zurückgegangen und wenn die Weißen in die letzten Gebiete der Indianer vordrangen, kam es immer häufiger zu Konflikten. Bridger, Fitzpatrick und die anderen Partner konnten das Unternehmen nur noch bis 1834 halten, danach lohnte es sich nicht mehr. Anders der Überlandhandel: In den Vereinigten Staaten konnten viele Waren wesentlich günstiger oder in besserer Qualität hergestellt werden als es in Mexiko möglich war. Importgüter aus Spanien konnten erst recht preislich nicht konkurrieren. Textilien standen an erster Stelle. Ursprünglich wollte Smith nur seinen beiden Brüdern die Reise finanzieren und ihnen so einen Einstieg ins Geschäftsleben ermöglichen. Doch im Frühling 1831 beschlossen William Sublette, David Jackson und Smith wieder ein gemeinsames Unternehmen zu gründen und einen Wagenzug nach Santa Fe zu betreiben. Smith selbst schrieb, dass es ihm gar nicht so sehr um den Gewinn aus dem Geschäft ginge, sondern er für sein Buch über den Westen auch Santa Fe gesehen haben müsste.[32] Sie schlossen sich mit weiteren Geschäftsleuten zusammen und bemannten insgesamt 22 Planwagen mit 75 Personen. Zehn der Wagen gehörten Smith und seiner Familie, neun wurden von Jackson und Sublette gestellt, zwei brachten die Außenstehenden ein und einen kleinen Wagen finanzierten Smith, Jackson und Sublette gemeinsam. Bei diesem konnte die Hinterachse abgehängt und mit einer kleinen Kanone bestückt werden. Am 10. April verließen sie St. Louis, am 4. Mai erreichten sie Independence, den letzten Ort vor der Prärie. Ihre Ausrüstung war exzellent, aber keiner von ihnen kannte die als Santa Fe Trail bekannte Route genau. Auch Sublette wusste nicht, wo die Wasserstellen zu finden waren und so wurde die Reise sehr beschwerlich. Zudem war der Sommer 1831 besonders heiß und trocken. Einer der angestellten Helfer wurde auf der Jagd nach Gabelböcken von Pawnees erschlagen, ansonsten kamen sie trotz aller Probleme gut voran. Smith wird beschrieben als derjenige, der die Moral hochhielt und die Männer motivierte.[33] Planwagenzug auf dem Santa Fe Trail Vom Arkansas River, auf Höhe des späteren Dodge City, bogen sie auf der Cimarron Route nach Südwesten zum Cimarron River und durch die gleichnamige Wüste ab. Sie fanden kaum Wasser, einmal hatten die Menschen und die Ochsen als Zugtiere zwei Tage lang keine Möglichkeit zum Trinken. Am 27. Mai ging Smith am ausgetrockneten Nordarm des Cimarron Rivers südlich des heutigen Ulysses in Kansas auf einen Erkundungsritt auf der Suche nach einem Wasserloch, von dem er nicht mehr zurückkehrte. Seine Begleiter hielten ihn für tot, als er nicht am verabredeten Treffpunkt zu ihnen stieß und zogen direkt nach Westen weiter, ohne nach Smith zu suchen oder auf ihn zu warten. Am 4. Juli 1831 trafen sie in Santa Fe ein und erfuhren hier vom Schicksal Smiths, als zufällig am selben Tag mehrere Mexikaner in die Stadt kamen und seine Waffen verkaufen wollten, die sie von Komantschen eingetauscht hatten. Mehrere nicht ganz gleichlautende Geschichten über die näheren Umstände seines Todes gehen angeblich auf eine Befragung der Komantschen zurück, sind aber vermutlich nur freie Ausschmückung. Demnach habe Smith in einem fast ausgetrockneten Flussbett sauberes Wasser gefunden und, während er selbst trank und sein Pferd tränkte, die Beobachtung der Umgebung vernachlässigt. Die Komantschen seien so nahe gekommen, dass er nicht mehr fliehen konnte. Wie in jeder Wildwest-Geschichte habe Smith noch den Anführer der Indianer und mindestens einen weiteren erschossen, ob er selbst aber durch Speere, Pfeile oder eine Gewehrkugel starb, erzählen verschiedene Berichte jeweils unterschiedlich.[34] Jedediah Smith wird von Zeitgenossen und Biographen als Ausnahmeerscheinung unter den Mountain Men beschrieben. Seine Bildung hob ihn aus dem Kreis der Kollegen heraus. Während diese zumeist nicht des Lesens und Schreibens mächtig waren, führte Smith regelmäßig Tagebuch und notierte alle Ereignisse seiner Jagd-, Handels- und Entdeckungsreisen. Außerdem führte der gläubige Methodist stets eine Bibel bei sich und brachte häufig biblische Zitate in Gesprächen und seinen Aufzeichnungen unter. Bei größeren Treffen hielt er mehrfach auch Predigten und leitete ein gemeinsames Gebet.[35] Seine Religiosität unter den überwiegend nicht an geistlichen Themen interessierten Mountain Men nahm zuweilen Züge an, die von Biographen als Besessenheit beschrieben wurden. Smiths melancholische Tagebuchaufzeichnungen und Briefe werden als Ausdruck von drückender Schuld vor Gott interpretiert.[36] Auch in seinem Äußeren unterschied er sich von den meisten Trappern. Er kleidete sich überwiegend europäisch, nur sein indianisches Jagdhemd aus leichtem Leder hatte er mit den Kollegen gemein, die ihre Kleidung zumeist den indianischen Sitten angepasst hatten. Mit sechs Fuß (entspricht 1,83 m) großgewachsen, legte er Wert auf Sauberkeit, badete bei jeder Gelegenheit und führte auch in der Wildnis ein Kästchen mit Rasierutensilien und einem Spiegel mit. Nur in Notlagen musste er auf die Rasur verzichten. Seinen Zeitgenossen fielen Smiths Umgangsformen und sein Verhalten gegenüber den Indianern auf. Nie fluchte er, rauchte nicht, trank nur selten und mäßig Alkohol und während die meisten Trapper mit indianischen Frauen, oft auch mehreren, zusammenlebten, gibt es keine Hinweise auf Beziehungen Smiths zu Indianerinnen.[37] 1840 scheiterte ein erster Versuch, eine Bearbeitung von Smiths Reiseaufzeichnungen als Buch herauszugeben, aus unbekannten Gründen. Teile der Originalaufzeichnungen gingen bei einem Feuer in St. Louis verloren. Das Manuskript über die Reise 1826/27 verblieb bei William Ashley, als dem Testamentsvollstrecker Smiths, geriet in Vergessenheit und wurde erst 1967 zufällig in Ashleys Nachlass gefunden und der Historical Society of Missouri übergeben. Es wurde 1977 von George Brooks veröffentlicht. Zuvor hatte Harrison Dale die Bedeutung Jedediah Smiths erkannt und ab 1918 in mehreren Büchern herausgestellt. Daraufhin veröffentlichte Maurice Sullivan 1934 die erste Monographie, es folgte Harrison Dale 1941 mit seinem umfangreichsten Werk über Smith. Beide stützten sich auf erhaltene Teile des Manuskripts und der Tagebücher Smiths, anderer Teilnehmer seiner Reisen, amtliche Berichte und Erinnerungen von Zeitgenossen. Basierend auf diesen Werken entstanden in den folgenden Jahren weitere Biographien Jedediah Smiths, unter denen besonders die Bücher von Dale L. Morgan erwähnenswert sind. Dieser ermittelte 1954, wie groß der Einfluss war, den Smiths Berichte auf den Stand der Kartographie des amerikanischen Westens hatten. Die Originale von Smiths Unterlagen liegen heute in der Bancroft Library der University of California in Berkeley, der Bibliothek der University of the Pacific in Stockton und in den Archiven der Missouri Historical Society in St. Louis. Das Leben von Smith wurde zudem in jüngerer Zeit mehrfach verfilmt: Die Karte von Albert Gallatin, 1836, mit den Indianervölkern des Westens geht wesentlich auf die Erkundungen Smiths zurück Smiths historische Bedeutung ist vielfältig. Als Trapper und Pelzjäger gehörte er zu den Pionieren, die sich in den Westen wagten, Neuland entdeckten und unter der ersten Generation war er einer von wenigen, die ihre Erfahrungen in eigene Worte fassten. Als Pelzhändler leitete er die zeitweilig wichtigste amerikanische Company in ihrer erfolgreichsten Phase, während der sie mit der englischen Hudson’s Bay Company mithalten konnte, er entwickelte die Methode des Rendezvous mit, baute den Handel mit den Indianern in den Rocky Mountains auf, erkundete als erster Weißer große Gebiete des damals noch mexikanischen, später amerikanischen Westens und wurde ein wohlhabender Mann, bevor er sich dem nächsten erfolgversprechenden Geschäftsfeld zuwandte. Sein unmittelbarer Einfluss war vermutlich am größten in der Kartografie. Bevor Smith die Rocky Mountains überschritt, war der Westen zwischen dem englischen Gebiet am Columbia River und dem erst spanischen, dann mexikanischen Süden ein Weißer Fleck. Die Berge galten als unpassierbar, die Flüsse waren unbekannt und auch am Pazifik waren Entdecker seit den ersten Seefahrern wegen der flachen Küsten nur punktuell an Land gegangen. Smith führte die besten verfügbaren Karten seiner Zeit mit sich, sie erwiesen sich aber großteils als spekulativ und für die Orientierung völlig unbrauchbar. Deshalb zeichnete er seine Karten selbst. Nahezu täglich trug er Flussläufe, einzelne Berge und Bergketten, Wüsten, Seen, Buchten und andere Merkmale in die mitgebrachten Karten ein. Mit den aus dem Umpqua-Überfall geretteten Aufzeichnungen begannen Smith und Jackson nach ihrer Rückkehr eine Karte aller von ihnen bereisten Gebiete zu entwerfen.[38] Smith stellte seine Erkenntnisse bereitwillig anderen Kartographen zur Verfügung und so existierten schon wenige Jahre später verlässliche Kartenwerke über Teile der Rocky Mountains, der Wüsten des Westens und Südwestens und das Küstengebirge von Kalifornien bis Oregon. Erst in jüngerer Zeit wird Smith für die literarische Qualität seiner Reiseberichte gewürdigt, die voll von emotionalen Schilderungen sind. Vielleicht war er derjenige der Mountain Men, der am meisten die Wildnis und das Unbekannte suchte und zumindest in seinen depressiven Phasen genau erkannte, dass er der Zivilisation nicht entkommen konnte, sondern sogar dazu beitrug, sie in die unberührten Gebiete zu verbreiten.[39] An substanzieller Kritik wird gegen Smith vorgebracht, dass er mit seinen Expeditionen in neue Jagdgebiete zwar bedeutende Erkundungen gemacht habe, er aber, seit er Partner und Leiter des Unternehmens geworden war, keinerlei wirtschaftliche Erträge mehr einbrachte. Er hatte mehr Todesfälle in seinen Trapper-Einheiten zu verzeichnen als jeder andere captain, war mit dem Angriff der Arikaree 1823, dem Massaker bei den Mohave 1827 und dem Überfall der Umpqua 1828 bei den drei verlustreichsten Kämpfen aller Trapper mit Indianern beteiligt und war Leiter der Trapper bei zwei von ihnen. Dies wird ihm von Don Berry nicht als Zeichen von Inkompetenz ausgelegt, Smiths Leben hätte lediglich „unter einem schlechten Stern gestanden.“ Smith, Jackson & Sublette hätte durch die Trapper unter der Leitung von David E. Jackson floriert, dieser wäre der eigentliche „Trapper par excellence[40] • Über die Ziele seiner ersten Reise in den Südwesten 1826/27 schrieb Smith, dass er Bibergebiete finden wollte, die denen am Missouri ebenbürtig wären, aber auch: „Ich wollte der erste sein, der ein Land sieht, in das noch kein Auge eines weißen Mannes geschaut hatte, und dem Verlauf eines Flusses folgen, der durch ein neues Land fließt.“[41] • Als Smith in einem seiner ersten Jahre in den Rocky Mountains ein Dorf der Blackfoot erreichte, die bisher weder Weiße Männer noch Pferde gesehen hatten, geriet das ganze Dorf in Panik, ein Mädchen starb vor Schreck. Smith erinnerte sich später an den Vorfall mit den Worten: „Kann es sein, dass wir, die wir uns Christen nennen, so furchterregende Unmenschen sind, dass wir arme Wilde buchstäblich zu Tode erschrecken können?“[42] • In einer seiner melancholischen Perioden 1829 schrieb Smith an seinen Bruder Ralph: „Dass ich denen in Not helfen kann, ist der Grund, weshalb ich mich den Gefahren stelle. Es ist der Grund, weshalb ich die Berge und den ewigen Schnee überquere. Es ist der Grund, weshalb ich sandige Ebenen durchziehe, in der Sommerhitze, dürstend nach Wasser um meinen überhitzten Körper zu kühlen. Es ist der Grund, weshalb ich tagelang ohne Essen reise, und schon ziemlich zufrieden bin, wenn ich ein paar Wurzeln oder Schnecken sammeln kann, und noch zufriedener, wenn wir uns ein Stück Pferdefleisch leisten können oder einen guten gebratenen Hund und vor allen Dingen ist es der Grund, weshalb ich mir die Vorzüge der Gesellschaft versage und die Vergnügen am Umgang mit meinen Freunden! Aber ich werde all diese Freuden aufrechnen, wenn einst der Allmächtige Herrscher mir das Privileg gewährt, mit meinen Freunden zusammenzukommen. Oh, mein Bruder, lass uns Ihm, dem Eigner aller Dinge, Rechenschaft ablegen und ihm einen angemessenen Anteil abgeben, den wir ihm schulden.“[43] Nach Jedediah Smith sind benannt: • Smith Valley, ein dünn besiedeltes Tal in Nevada. • der kalifornische Jedediah Smith Redwoods State Park, heute Teil des Redwood-Nationalparks. • der Smith River im Norden Kaliforniens, das größte unverbaute Flusssystem des Bundesstaates, sowie das Smith River National Recreation Area, ein Erholungsgebiet am Fluss, das besonders für den Angelsport entwickelt ist. • die Jedediah Smith Wilderness, ein Schutzgebiet in der Teton-Bergkette in Wyoming ohne jede menschliche Eingriffe unter der Verwaltung des US Forest Service • der Jedediah Smith Memorial Trail (auch als American River Trail bekannt) ein Wander-, Reit und Mountainbiketrail, verläuft in Nordkalifornien 30 Meilen (50 km) am American River vom Folson Damm bei Folsom bis Sacramento. • die Jedediah Smith Society, ein Verein zur Erforschung des Lebens von Smith, angesiedelt an der University of the Pacific in Stockton, Kalifornien. Vor dem Rathaus in San Dimas, Los Angeles County, Kalifornien steht eine Statue Smiths. In den Filmen Nachts im Museum und Nachts im Museum 2 verkörpert Owen Wilson den Jedediah Smith. • Maurice S. Sullivan: The Travels of Jedediah Smith – a documentary outline including the journal of the great American pathfinder. The Fine Arts Press, Santa Ana 1934 • Maurice S. Sullivan: Jedediah Smith – Trader and Trail Breaker. Press of the Pioneers, New York 1936 • Harrison Clifford Dale: The explorations of William H. Ashley and Jedediah Smith – 1822–1829. Arthur H. Clark Company, Glendale 1941, Nachdruck der University of Nebraska Press, 1991, ISBN 0-8032-6591-3 • Dale L. Morgan: Jedediah Smith and the Opening of the West. Bobbs-Merrill Publishing, Indianapolis 1953 • Dale L. Morgan, Carl I. Wheat: Jedediah Smith and His Maps of the American West. California Historical Society, San Francisco 1954 • Don Berry, A Majority of Scoundrels, New York, Harper & Brother, 1961 • George R. Brooks (Hrsg.): The Southwest Expedition of Jedediah Smith – His Personal Account of the Journey to California 1826–1827. Arthur H. Clark Company, Glendale 1977, ISBN 0-87062-123-8 • Dee Brown: Im Westen ging die Sonne auf. (Originaltitel: The Westerners, übersetzt von Kurt Heinrich Hansen) Hoffmann und Campe, Hamburg 1974, ISBN 3-455-00723-6 • Dietmar Kuegler: In der Wildnis die Freiheit. Verlag für Amerikanistik, Wyk 1989, ISBN 3-924696-33-0 1. H. C. Dale, S. 175 2. Kuegler, S. 96 3. American National Biography, Vol. 20, 1999, Oxford University Press, New York und Oxford, ISBN 0-19-520635-5 4. H. C. Dale, S. 175 5. American National Biography 6. H. C. Dale, S. 80 7. Edwin Thompson Denig, Five Indian Tribes of the Upper Missouri, University of Oklahoma Press, Norman, Oklahoma, 1961, S. 57 8. Brown, S.58 9. Kuegler, S. 98 10. Brown, S. 61 11. H. C. Dale, S. 181 12. H. C. Dale, S. 164 13. Brooks, S. 74 14. Brooks, S. 123 15. Brooks, S. 165 16. zitiert nach H. C. Dale, S. 190 17. Brown, S. 63 18. Berry, S. 87 19. Thomas Frederick Howard, Sierra Crossing: First Roads to California, University of California Press, 1998, ISBN 0-520-22686-0, S. 16 20. H. C. Dale, S. 242–276 21. H. C. Dale, S. 249 22. H. C. Dale, S. 270 23. H. C. Dale, S. 272 24. H. C. Dale, S. 275 mit genaueren Angaben in einer Fußnote 25. H. C. Dale, S. 280–282 26. H. C. Dale, S. 284 27. Brown, S. 66 28. Berry, S. 235 29. H. C. Dale, S. 296 30. Carl Hays, David E. Jackson, in: LeRoy R. Hafen (Ed.), The Mountain men and the fur trade of the Far West, Clark Co., Glendale, California, 1956–72, Bd. 9, S. 223 31. Erinnerungen von J. J. Warner, zitiert nach H. C. Dale, S. 299 32. Brown, S. 69 33. Brown, S. 69 34. H. C. Dale, S. 308 35. H. C. Dale, S. 310 f. 36. Berry, S. 69 37. Kuegler, S. 97 38. Hays, S. 224 39. Kuegler, S. 97 40. Berry, S. 225 f. 41. zitiert nach Brooks, S. 23 42. zitiert nach Brown, S. 68 43. zitiert nach H. C. Dale, S. 311 f. Dies ist ein als exzellent ausgezeichneter Artikel. Dieser Artikel wurde am 16. Februar 2008 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen.
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The Guitar aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Deutscher Titel The Guitar Originaltitel The Guitar Produktionsland USA Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 2008 Länge ca. 93[1] Minuten Regie Amy Redford Drehbuch Amos Poe Produktion Heyward Collins, Bob Jason, Amos Poe, Amy Redford, Brad Zions Musik David Mansfield Kamera Bobby Bukowski Schnitt David Leonard The Guitar ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 2008. Regie führte Amy Redford, das Drehbuch schrieb Amos Poe. Melody Wilder verliert eines Tages ihre Arbeit und wird von ihrem Freund verlassen. Sie erfährt am gleichen Tag von ihrer Ärztin Dr. Murray, dass sie krebskrank ist und nicht operiert werden kann. Ihr bleibt ungefähr ein Monat zum Leben. Wilder mietet eine große Wohnung und kauft teure Möbel, freundet sich mit den Mitarbeitern der Lieferantenfirmen Roscoe Wasz und Cookie an. Sie verbringt viel Zeit mit dem Spielen auf der Gitarre, die sie sich als Kind wünschte. Duane Byrge schrieb in der Zeitschrift The Hollywood Reporter vom 21. Januar 2008, das Drehbuch zeige „psychologische Klugheit“, es leide jedoch unter erzählerischen Schwächen. Amy Redfords Regie sei „reichlich geistvoll“ und ermögliche es dem Film, Zuschauerinnen der Mainstream-Filme anzusprechen. Die „smart modulierte“ Darstellung von Saffron Burrows gewinne die Herzen der Zuschauer.[2] Justin Chang schrieb in der Zeitschrift Variety vom 19. Januar 2008, der Film der als Regisseurin debütierenden Amy Redford sei „uneinheitlich“, aber „gelegentlich bezaubernd“. Die „feinfühlige“ Darstellung von Saffron Burrows trage zum Charme des Films bei.[1] Der Film wurde in New York City gedreht.[3] Seine Weltpremiere fand am 18. Januar 2008 auf dem Sundance Film Festival statt, dem einige weitere Filmfestivals wie das Internationale Filmfestival Karlovy Vary im Juli 2008 folgten. Am 7. November 2008 kam der Film in die ausgewählten Kinos der USA.[4] 1. a b c Filmkritik von Justin Chang, abgerufen am 4. November 2008 2. Filmkritik von Duane Byrge (Version vom 21. November 2008 im Internet Archive), abgerufen am 5. November 2008 3. Filming locations for The Guitar, abgerufen am 4. November 2008 4. Release dates for The Guitar, abgerufen am 13. November 2008
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Von hier aus koennen Sie direkt zu folgenden Bereichen springen: zur Sprungnavigation zur Sprungnavigation Berichte zu Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Bereich der Umweltforschung Der Forschungs- und Beratungsbedarf, den die Bundesministerien zur Wahrnehmung ihrer spezifischen Ressortaufgaben haben, erfolgt im Rahmen der Ressortforschung des Bundes. Sie erfolgt in den den Ministerien nachgeordneten Einrichtungen sowohl durch Eigenforschung als auch durch Vergabe von Forschungs- und Entwicklungsaufträgen an Dritte. Die Ressortforschung folgt den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis und orientiert sich im Hinblick auf Schwerpunktbildungen und Themenwahl an den ministeriellen Erfordernissen; sie unterliegt dem Ressortprinzip. Die Umweltforschungsdatenbank UFORDAT beschreibt laufende Forschungsvorhaben zu Umweltthemen.                  Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels FKZ Titel 3710 41 137 Ökonomie des Klimawandels - Ökonomische Risiken und Chancen für Staat und Privatwirtschaft 3711 41 507 CDM oder andere internationale Offsetting-Mechanismen als Bindeglied zwischen dem EU-ETS und dem zukünftigen US-ETS Ausgestaltung des Post 2012 - Klimaregimes und Internationaler Umweltschutz FKZ Titel 3711 85 199 Vorstudie zum Monitoring von klimabedingten Veränderungen von Pinguinkolonien in der Antarktis mittels Satellitenbildern 3709 85 157 Die Rolle menschlicher Aktivitäten bei der Einschleppung von fremden Arten in die Antarktis und der Verbreitung von Organismen innerhalb der Antarktis 3712 18 104 Die Genehmigung wissenschaftlicher Forschung in der Antarktis im Lichte von Umweltschutz und Forschungsfreiheit Grundsätzliche und übergreifende Fragen des Umweltschutzes FKZ Titel 3711 11 105 Entwicklung eines Integrated Assessment Models "Nachhaltige Entwicklung in Deutschland" 3711 11 103 Nutzung der aktuellen Debatten zu gesellschaftlichem Wohlstand für die ökologische Gerechtigkeit und Schlussfolgerungen für die politische und gesamtgesellschaftliche Transformation 3710 91 244 Datenvalidierung/Methodenentwicklung zur verbesserten Erfassung und Darstellung der Emissionssituation im PRTR 3711 11 701 Verbesserung der strategischen umweltpolitischen Beratung im Kontext des Leitbilds Nachhaltiger Entwicklung - Studie und Fachdialog zu Ansätzen und Nutzungsperspektiven der Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung 3712 11 101 DELIKAT – Fachdialoge Deliberative Demokratie: Analyse Partizipativer Verfahren für den Transformationsprozess 3711 18 115 Rechtliche Untersuchung des Begriffs der "umweltbezogenen Mehrkosten" in den Umweltbeihilferichtlinien UM11 18 145 Entwicklung eines Standardnutzen-Modells zur systematischen Schätzung des Nutzens von Gesetzen und Regelungen auf der Basis eines nachhaltigen Wachstumsbegriffs UM10 17 907 1 Eckpunkte eines ökologisch tragfähigen Wohlfahrtskonzepts als Grundlage für umweltpolitische Innovations- und Transformationsprozesse - TV 01 UM10 14 933 Umwelt im Unterricht: Entwicklung eines Konzepts und modellhafte Umsetzung eines Online-Informationsdienstes für Lehrkräfte mit wissenschaftlicher/pädagogischer Unterstützung 3711 11 107 Demographischer Wandel - Herausforderungen und Handlungsempfehlungen für Umwelt und Naturschutz; Literaturstudie zur Aktualisierung und Verifizierung des vorliegenden Erkenntnisstandes und Aufbereitung für die Ressortaufgaben UM10 17 907 2 Eckpunkte eines umweltpolitischen Wachstums- und Wohlfahrtskonzepts als Grundlage ökologischer Innovations- und nachhaltiger Transformationsprozesse im Rahmen ökologischer Tragfähigkeit - 3710 17 104 Analyse bestehender Maßnahmen und Entwurf innovativer Strategien zur verbesserten Nutzung von Synergien zwischen Umwelt- und Sozialpolitik 3709 11 155 Szenarien für eine integrierte Nachhaltigkeitspolitik - am Beispiel: Die nachhaltige Stadt 2030 3711 11 102 Was hat die Kommune von kommunalem Nachhaltigkeitsmanagement - ein argumentativer Kompass 3709 17 154 Repräsentativumfrage zu Umweltbewusstsein und Umweltverhalten 2010 3709 18 153 1 Entwicklung eines Regelungskonzepts für ein Ressourcenschutzrecht des Bundes UM07 12 619 Fortführung des BMU-Bildungsservice mit Materialien für den Grundschulunterricht 3708 11 105 Umsetzung des Konzepts einer modernen Ressortforschung im Geschäftsbereich des BMU UM09 41 834 Kommunale Regelungen zur Heizkostenübernahme bei ALG-II- und Sozialhilfehaushalten: Bestandsaufnahme, Handlungsmöglichkeiten und Praxishilfen 3708 93 302 Materialbestand der Rechenzentren in Deutschland Grundwasser-, Gewässer-, Boden- und Meeresschutz FKZ Titel 3710 24 207 Strategien zur Optimierung von Fließgewässer-Renaturierungsmaßnahmen und ihrer Erfolgskontrolle 3711 23 225 Antibiotika und Antiparasitika im Grundwasser unter Standorten mit hoher Viehbesatzdichte 3712 24 287 Arbeitshilfe zur Prüfung von Ausnahmen von den Bewirtschaftungszielen der EG-Wasserrahmenrichtlinie bei physischen Veränderungen von Wasserkörpern nach § 31 Absatz 2 WHG aus wasserfachlicher und rechtlicher Sicht 3709 22 202 Gewässerzustand 2010, Maßnahmeprogramme zur Wasserrahmenrichtlinie sowie Handlungserfordernisse des Bundes 3710 21 203 Modernisierungsstrategie für die Deutsche Wasserwirtschaft – Maßnahmen zur Stärkung der Präsenz der deutschen Wasserwirtschaft auf internationalen Märkten für Wasserdienstleistungen 206 24 204 Entwicklung eines scenariofähigen Managementtools für die Stoffeinträge in die Oberflächengewässer im Rahmen der internationalen Berichtspflichten - Nährstoffe 3707 28 201 Anhang 2 Weiterentwicklung biologischer Untersuchungsverfahren zur kohärenten Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie - Anhang 2 3707 28 201 Anhang 1 Weiterentwicklung biologischer Untersuchungsverfahren zur kohärenten Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie - Anhang 1 3707 28 201 Weiterentwicklung biologischer Untersuchungsverfahren zur kohärenten Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie 3707 21 200 (Kurzfassung) Erarbeitung und Praxiserprobung eines Maßnahmenplanes zur ökologisch verträglichen Wasserkraftnutzung 3709 26 201 Weiterentwicklung von Abwasserabgabe und Wasserentnahmeentgelten zu einer umfassenden Wassernutzungsabgabe 206 28 201 Unterhaltung kleiner Fließgewässer 3707 28 200 Bewertung und Optimierung von Grundwasserschutz-Maßnahmenprogrammen nach der EU-Wasserrahmenrichtlinie 204 24 218 Modell-basierte Quantifizierung und Internet-basierte Visualisierung der Stoffeinträge in die Fließgewässer Deutschlands - Nährstoffe, Schwermetalle und weitere prioritäre Stoffe 3707 26 300 Anpassung des Standes der Technik in der Abwasserverordnung 3708 16 305 Demografischer Wandel als Herausforderung für die Sicherung und Entwicklung einer kosten- und ressourceneffizienten Abwasserinfrastruktur Klimaschutz, Klima- und Energiekonzepte (national/international), Energieeffizienz FKZ Titel 3711 41 120 Analyse der Minderungsangebote von Schwellenländern: Annahmen, Potenziale, Umsetzungsgrad 3710 97 114 Leitstudie: Klimapolitischer Beitrag kohlenstoffarmer Energieträger in der dezentralen Stromerzeugung sowie ihre Integration als Beitrag zur Stabilisierung der elektrischen Versorgungssysteme 3710 97 198 KWK-Ausbau: Entwicklung, Prognose, Wirksamkeit der Anreize im KWK-Gesetz, dabei Berücksichtigung von EH. EEG, etc. 3708 62 299 Emissionsbeschränkung von Bauprodukten, Konzeptentwicklung europäischer NIK-Werte 3708 41 102 Post2012 climate regime options: Potential of global GHG emission reduction: Analysis and evaluation of reduction potential for archieving the 2° degree target with respect to environmental effectivity, costs and instutional aspect 3707 46 102 Prüfstandmessung und Praxistest - Unterstützung der Markteinführung von Pkw-Klimaanlagen mit dem Kältemittel CO2(R 744) UM09 41 819 Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz als zentraler Beitrag zur europäischen Energiesicherheit 3708 49 111 Unterstützung des Managements von Klimarisiken und -chancen UM09 46 846 Wege aus der Wachstumskrise - Volkswirtschaftliche Analyse einer Klimaschutz-Strategie für Deutschland UM09 41 858 Verifizierung der Vereinbarungen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge, zur Minderung der CO2-Emissionen und zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) (2005-2007, 2008) UM08 41 760 Verifizierung der Vereinbarungen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge, zur Minderung der CO2-Emissionen und zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) (2005-2007, 2008) Luftreinhaltung, Lärmschutz, Nachhaltige Mobilität, Anlagensicherheit FKZ Titel 3712 43 314/08 Untersuchung der Quarzfeinstaubemissionen bei der Verarbeitung quarzhaltiger Gesteinskörnungen 3711 45 139 Prüfung und Umsetzung der nationalen und europäischen Normierungsprozesse für eine einheitliche Emissionsberechnung bei Transportdienstleistungen 3711 96 107 Wissenschaftliche Forschungsarbeiten und Entwicklung von Strategien zum Thema Elektromobilität sowie Erörterung der Ergebnisse in wissenschaftlichen Fachveranstaltungen UM 09 51 850 Wissenschaftliche Zuarbeit mit dem Ziel der Entwicklung eines lärmabhängigen Trassenpreissystems 3710 45 191 Erarbeitung eines Konzepts zur Minderung der Umweltbelastungen aus NRMM (non road mobile machinery) unter Berücksichtigung aktualisierter Emissionsfaktoren und Nachrüstoptionen 3712 43 255 Untersuchung der Immissionswirksamkeit diverser Maßnahmen der Luftreinhaltung anhand von Luftreinhalteplänen der Länder seit 2009 3711 43 330/3 Innovative Techniken für den Zeitungsdruck: Druckversuche mit alternativen Druckfarben für den Zeitungsdruck, die aus gesundheitlicher Sicht und aus Umweltsicht unbedenklich sind UM09 47 862 3. und 4. Deutsch-Japanisches Umweltdialogforum Elektromobilität 3708 45 104 Entwicklung einer praxisorientierten Messmethode zur Bestimmung der CO2-Emission von Nutzfahrzeugen, Erarbeitung eines Richtlinienvorschlages für die EU 3710 96 175 RENEWBILITY II - Szenario für einen anspruchsvollen Klimaschutzbeitrag des Verkehrs 3709 45 140 Wirtschaftliche Aspekte nichttechnischer Maßnahmen zur Emissionsminderung im Verkehr 3709 45 139 Carbon Footprint - Monitoring für den CO2-Ausstoß in der Logistikkette und Abbau von Hemmnissen zur Emissionsminderung 3708 45 101 Potenzial des Radverkehrs für den Klimaschutz 3707 54 100 Verfahren zur Beurteilung und Festlegung von lärmmindernden Flugstrecken 3709 54 145 Ermittlung des Standes der Technik der Geräuschemissionen europäischer Schienenfahrzeuge und deren Lärmminderungspotenzial mit Darstellung von Best-Practice-Beispielen 3708 49 300 Erarbeitung von Grundlagen für den Entwurf einer Technischen Regel für den Anwendungsbereich der StörfallV: Vorkehrungen und Maßnahmen aufgrund der Gefahrenquellen Extremniederschläge und Hochwasser 3710 55 146 Evaluierung und Optimierung von Maßnahmen der Lärmaktionsplanung im Rahmen der Umsetzung der Umgebungslärmrichtlinie auf kommunaler Ebene - Arbeitspaket 2.1: Analyse und Verbesserung der Gebrauchstauglichkeit von Lärmkarten in der Öffentlichkeitsbeteiligu 3709 55 148 (Langfassung) Untersuchung der Entscheidungskriterien für festzulegende Lärmminderungsmaßnahmen in Lärmaktionsplänen nach der Umgebungslärmrichtlinie 3709 55 148 (Kurzfassung) Untersuchung der Entscheidungskriterien für festzulegende Lärmminderungsmaßnahmen in Lärmaktionsplänen nach der Umgebungslärmrichtlinie 206 42 202 Repräsentativität der Messstationen des UBA-Luftmessnetzes 3707 64 200 Stoffeinträge in terrestrische Ökosysteme und ihre Wirkungen 206 96 102 Optimierung logistischer Prozesse unter Anwendung von Nachhaltigkeitsaspekten (LOTOS) FKZ Titel 3508 86 0400 Nationaler Aktionsplan zur Rettung des Europäischen Störs 3509 83 0600 Auswirkungen der Ausbauziele zu den Erneuerbaren Energien auf Naturschutz und Landschaft 3508 80 0500 Forum Innovationsoffensive ländlicher Raum - Perspektiven für naturverträgliches Wirtschaften nach 2013 3508 81 1800 Fortschreibung des trilateralen Wattenmeerplans 3508 81 1900 Erstellung des Qualitätszustandsberichtes Wattenmeer 2009 3508 850 100 Nationales Auenprogramm - Beitrag zum Klimaschutz 3709 81 2000 Globaler Atlas der Kohlenstoffspeicherung natürlicher Lebensräume (Carbon and Biodiversity Atlas) 3507 86 070 Bundesweite Einführung und Optimierung der Erfassungssoftware für die ehrenamtliche Pflanzenkartierung als Datengrundlage für BfN-Aufgaben (FloraWeb, Rote Listen, Nationales Naturerbe, invasive Arten, Klimawandel) 3507 85 050 Verbesserungsmöglichkeiten für die biologische Vielfalt in ausgebauten Gewässerabschnitten 3508 81 2600 Produktivkraft Natur 3507 82 090 Prioritätensetzung zur Vernetzung von Lebensraumkorridoren im überregionalen Straßennetz 808 06 003 Ökologische Untersuchungen im Isar-Mündungsgebiet 3707 93 100 Entwicklung von Strategien und Nachhaltigkeitsstandards zur Zertifizierung von Biomasse für den internationalen Handel 806 81 060 Naturschutz als Instrument der Armutsbekämpfung am Beispiel Afrikas 3508 84 0200 Waldbau und Baumartenwahl in Zeiten des Klimawandels aus Sicht des Naturschutzes Ökologische Produktpolitik, ökologisches Flächenmanagement FKZ Titel 3710 93 306 Instrumente zur ökologischen Verbesserung des Produktangebots im Rahmen einer ökologischen Verbraucherpolitik 3708 66 300 Anreize für die Entwicklung und Anwendung biotechnischer Produkte und Verfahren Ressourceneffizienz, Ressourcenschonung, Abfallwirtschaft FKZ Titel 3710 93 301/01 Ökologische Verbraucherpolitik - Instrumente zur Umsetzung. Teilprojekt 1: Orientierungsportal nachhaltiger Konsum 3710 35 307 Mobilisierung von Quecksilber durch salinare Lösungen 3711 33 316 Differenzierung von Sammel- und Verwertungsquoten für Produkte als Lenkungsinstrument zur Ressourcenschonung 3711 31 314 Abfüllung von Getränken in ökologisch vorteilhaften Verpackungen 2010 und 2011 3711 35 301 Weiterentwicklung der UBA-Handlungsempfehlung zur ökotoxikologischen Charakterisierung von Abfällen 3710 32 310 Inhaltliche Umsetzung von Art. 29 Abfallrahmenrichtlinie (2008/98/EG) (Abfallvermeidungsprogramm) 3710 95 314 Untersuchung der Umweltwirkungen von Verpackungen aus biologisch abbaubaren Kunststoffen 3709 33 340 Optimierung der Verwertung organischer Abfälle unter Berücksichtigung der Energieeffizienz, des Klimaschutzes und der Aspekte der Nutzung der Reststoffe 3709 33 311 Steigerung der Ressourceneffizienz durch effiziente Kontrollen von Abfallverbringungen 3708 93 300 Optimierung der Steuerung und Kontrolle grenzüberschreitender Stoffströme von Elektroaltgeräten/Elektroschrott UM10 31 952 EU- und verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen der Einführung einer einheitlichen Wertstofftonne UM10 32 926 (english) 3Rs Study UM10 32 926 3R Studie 3709 33 314 Aufkommen, Verbleib und Ressourcenrelevanz von Gewerbeabfällen im Hinblick auf eine mögliche Novellierung der Gewerbeabfallverordnung 3707 12 200 Aktualisierung der Landnutzungsdaten CORINE Land Cover für das Jahr 2006 - CLC unter Nutzung von GMES - Diensten Sicherheit in der Kerntechnik FKZ Titel 3611 R 01353 Untersuchung der Sicherheit von Kernfusionskraftwerken hinsichtlich nuklearer Stör- und Unfälle Stoffliche Risiken FKZ Titel 3710 64 405 Einschätzung des Gefährdungspotentials semipolarer polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) für Umwelt und Verbraucher und Regulierungsbedarf unter der REACH-Verordnung 3710 63 411 Das Schutzgut Biodiversität in der Umweltbewertung von Stoffen – Konzept für das Management des Risikos für freilebende Vögel und Säuger aus der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln unter Berücksichtigung indirekter Wirkung und besonders geschützter Arten UM12 65 147 REACH - Überprüfung 2012 - Begleitung der Erarbeitung einer deutschen Position 3711 65 406 Erarbeitung einer Liste mit potenziellen POP-Kandidaten für Stockholmer Übereinkommen und Fortentwicklung der POP-Kriterien – Welche Strategie ist zur erfolgreichen Identifizierung neuer POPs anzuwenden? 3708 63 400 Fortentwicklung der thematischen Strategie zur nachhaltigen Nutzung von Pestiziden durch die Entwicklung von Maßnahmen zur Verminderung der Risiken aufgrund der Verwendung von Bioziden 3710 65 414 Mobilität, Verhalten und Verbleib ausgewählter Nanomaterialien in verschiedenen Umweltmedien in Abhängigkeit von Form, Größe und Oberflächengestaltung 3711 65 434 Rechtsfragen zur Anwendung des Stoffbegriffs auf Nanomaterialien im Rahmen der REACH-Verordnung 3709 65 418 Prüfung zweier ausgewählter Nanomaterialen (Titandioxid und Silber) hinsichtlich ihrer ökotoxikologischen Langzeitwirkungen (Tier 2) - Anpassung der Prüfverfahren 3709 65 416 Anwendung der am häufigsten verwendeten Nanomaterialien wie Titandioxid und Silber, sowie Gold, in den grundlegenden Testverfahren zur Charakterisierung dieser Substanzen 3710 67 406 Effizienz und Praxisnähe von Risikominderungsmaßnahmen für Biozidprodukte (Follow-up) 3712 67 417 1 Prüfungslücke bei der Biozidbewertung: Wirkungsrelevanz von Repellentien (Produktart 19) für Nichtzielorganismen (Insektenlarven, Krebse) in Oberflächengewässern, Teil 1: Literaturstudie 3709 65 405 Experimentelle Klärung regulatorisch relevanter Endpunkte in Abhängigkeit vom Wirkmechnismus bei der Entwicklung und Validierung eines Fish Full Life-Cycle (FLC-) Tests im OECD Prüfrichtlinienprogramm 3710 63 415 Nationale Umsetzung des Stockholmer Übereinkommens zu persistenten organischen Schadstoffen (POPs) mit der Prüfung neuer POP-Stoffe - PBDE und PFOS in Erzeugnissen und im Recyclingkreislauf 3709 65 404 Ökotoxische Kombinationswirkungen von Stoffgemischen FKZ Titel 3609 S 30006 Altersabhängige Wirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder des Mobilfunks auf Entwicklungs- und Differenzierungsprozesse des Zentralnervensystems in juvenilen Labornagern 3609 S 50002 Vergleichende Betrachtung der probabilistischen/stochastischen und deterministischen Modellierung von Expositionen im Hinblick auf die Belastbarkeit des Modellergebnisses und die Anforderung an die Qualität der Eingangsdaten 3609 S 30013 Untersuchung umweltbedingter genetischer Veränderungen im Zusammenhang mit der Entstehung von Leukämien im Kindesalter 3608 S 07004 Entwicklung eines generischen Konzepts zur Unterstützung der Aufsicht im Strahlenschutz nach Strahlenschutz- und Röntgenverordnung - Neue Methoden und Vorgehensweisen in der Aufsicht im Strahlenschutz 3610 S 40005 Entwicklung und Bereitstellung einer Anwendung zur Ermittlung und Optimierung des Verbrauchs von Radionukliden für nuklearmedizinische Anwendungen Umwelt und Gesundheit FKZ Titel 3710 62 221 Toxikologie von Nanomaterialien, Wirkmechanismen und Kanzerogenität -CNT- Kinetik nach Kurzzeitinhalation 3709 65 430 Untersuchung der Einsatzmengen von schwer abbaubaren organischen Inhaltsstoffen in Wasch- und Reinigungsmitteln im Vergleich zum Einsatz dieser Stoffe in anderen Branchen im Hinblick auf den Nutzen einer Substitution 3708 65 404 Charakterisierung des Auswaschverhaltens von bioziden Wirkstoffen der Hauptgruppe 2 "Schutzmittel" aus verschiedenen Materialien bei Bewitterung 3708 65 400 Der Fischembryotest als Alternativmethode für den akuten Fischtest - abschließend notwendige Laboruntersuchungen und Datenanalysen zur Validierung des Fischembryotoxitätstest für das OECD Prüfrichtlinienprogramm 3712 62 284 Human Biomonitoring - Methodenabgleich zur Harmonisierung von Geburtskohorten 3707 67 407 Chemikalienleasing als Modell zur nachhaltigen Entwicklung mit Prüfprozeduren und Qualitätskontrollen anhand von Pilotprojekten in Deutschland 3708 95 301 Erfassung der Zahl feiner und ultrafeiner Partikel aus Bürogeräten während der Druckphase zur Entwicklung eines Prüfverfahrens für das Umweltzeichen Blauer Engel für Bürogeräte mit Druckfunktion 3709 61 209 Quantifizierung der Auswirkungen verschiedener Umweltbelastungen auf die Gesundheit der Menschen in Deutschland unter Berücksichtigung der bevölkerungsbezogenen Expositionsermittlung 3708 61 402 Validierung eines Mollusken-Reproduktionstests (ValMol-Repro) 3709 65 417 Umweltrisiken von Nanomaterialien: Verhalten und Verbleib von TiO2 Nanomaterialien in der Umwelt, beeinflusst von ihrer Größe, Form und Oberflächengestaltung 3707 51 101 Risikofaktor nächtlicher Fluglärm - Fall-Kontroll-Studie zu kardiovaskulären und psychischen Erkrankungen im Umfeld des Flughafens Köln-Bonn 206 67 448 04 Bewertung und Regulation von Umwelthormonen - Teil 4: Anwendung von Biotests zur Charakterisierung der Expositionspfade für Umwelthormone aus Kunststoffen 3707 61 300 Karzinogene, mutagene, reproduktionstoxische (CMR) und andere problematische Stoffe in Produkten - Identifikation relevanter Stoffe und Erzeugnisse, Überprüfung durch Messungen, Regelungsbedarf im Chemikalienrecht UM09 65 815 Assistenz bei der Evaluierung von Strategien zur Chemikaliensicherheit und Weiterentwicklung einer nachhaltigen Chemie in Deutschland UM08 67 200 Internationale Quecksilberstrategie zum Verzicht auf Quecksilber bei industriellen Prozessen und Massenprodukten 3707 65 400 Prüfstrategien für Humanarzneimittel mit Wirkungen bei niedrigen Konzentrationen 3708 61 205 Synopse zu Wirkmechanismen von Spurenstoffen im Säugerorganismus als Grundlage der Bewertung des Wirkungspotenzials von Stoffsummen und der Erkennung neuer toxischer Endpunkte 206 61 202 Identifizierung und Bewertung ausgewählter Arzneimittel und ihrer Metabolite im Wasserkreislauf 3708 61 400 Medizin für Mensch und Umwelt? - Schärfung des Umweltbewusstseins im Umgang mit Arzneimitteln, Erarbeitung von Materialien für die Information von Verbrauchern, Ärzten, Apothekern zum nachhaltigen Umgang mit Arzneimitteln 3709 72 228 Expositionsbetrachtung und Beurteilung des Transfers von Dioxinen, dioxinähnlichen PCB und PCB - Literaturstudie 3708 65 402 Entwicklung von Kriterien und Methoden für nachhaltige Chemikalien 205 45 130 Feinstaub und NO2 - Entwicklung und Validierung einer Methode zur immissionsabhängigen dynamischen Verkehrssteuerung Umwelt und Wirtschaft - ökologische Fortentwicklung der sozialen Marktwirtschaft, Umweltschutz durch Innovationen und technischen Fortschritt FKZ Titel 3710 93 109 Ökologische Innovationspolitik - Mehr Ressourceneffizienz und Klimaschutz durch innovative stoffliche Nutzungen von Biomasse 3710 44 316 / 1 Innovative Techniken - Beste verfügbare Technik in ausgewählten Sektoren - Teilvorhaben 1: Großfeuerungsanlagen (Revision des BVT-Merkblattes ab 2010) UM12 14 163 Principles of Responsible Investment (PRI) der Vereinten Nationen - Erarbeitung eines Handbuchs und Durchführung eines Workshops zur Umsetzung der Prinzipien in Deutschland 3709 95 303 (Langfassung) Harmonisierung von Prüfmethoden für den Vollzug der EG-Bauprodukten- Richtlinie: Validierung eines europäischen Auslaugtests für Bauprodukte (Teilprojekt im Kontext eines europäischen Gemeinschaftsvorhabens) 3709 95 303 (Kurzfassung) Harmonisierung von Prüfmethoden für den Vollzug der EG-Bauprodukten- Richtlinie: Validierung eines europäischen Auslaugtests für Bauprodukte (Teilprojekt im Kontext eines europäischen Gemeinschaftsvorhabens) 3708 95 302 Innovationspotentiale der umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung 3707 31 301 Sozioökonomie in der Abfallwirtschaft Logo: Weißer Twitter-Vogel auf blauem GrundYouTube-LogoRSS Icon in Orange zur Sprungnavigation
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Memory Alpha Sphäre 41 23.184Seiten im Wiki Enterprise vernichtet Sphäre 41 Die Enterprise vernichtet Sphäre 41. Sphäre 41 ist ein Teil des Sphärensystems, welche von den Beschützern der Xindi gebaut worden sind, um den Raum in unserer Galaxie zu rekonfigurieren, damit sie hier überleben können. Die Sphärenbauer bezeichnen Sphäre 41 als „Primärsphäre“. (ENT: Stunde Null) Sphäre 41 stellt einen Knotenpunkt des gesamten Systems dar, was die Enterprise (NX-01), die in der Delphischen Ausdehnung, wie der rekonfigurierte Raum genannt wird, die Mission erfüllen muss, die Beschützer in ihr transdimensionales Reich zurückzudrängen, ausnutzt, um alle Sphären auszuschalten. (ENT: Countdown) Anfang 2154 fliegt die Enterise zu dieser Sphäre, um diese mit einer exakte Modulierung des Deflektorstrahls zu vernichten. Der Raum um die Sphäre ist zu der Zeit von den Sphärenbauern bereits so verändert worden, dass dieser für Humanoiden tödlich ist. Doktor Phlox hat einen Impfstoff, welcher die Crew der Enterprise für 15 Minuten vor dem Einfluss der Sphäre schützt. Die Enterise richtet darauf den Deflektorstrahl auf die Sphäre. Die Sphärenbauer versuchen die Vernichtung ihrer Sphäre zu verhindern und dringen an Bord der Enterprise ein. Kurz bevor die Zeit abläuft wird Sphäre durch den Deflektorstrahl vernichtet. Durch die Vernichtung der Sphäre wird eine Kettenreaktion ausgelöst und das gesamte Sphärensystem der Erbauer wird vernichtet. Die Erbauer werden darauf in ihre Dimension zurückgedrängt und die Ausdehnung beginnt sich aufzulösen. (ENT: Stunde Null) Ende des Jahres erklärt T'Pol, die bei der Zerstörung der Sphäre das Kommando über die Enterprise gehabt hat, dass sie damals geglaubt hat, sterben zu müssen. (ENT: Die Aenar) Aus dem Wikia-Netzwerk Zufälliges Wiki
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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Africanus (lat. „afrikanisch“) ist der Name oder Beiname folgender Personen: Als Triumphaltitel trugen die oströmischen Kaiser Justinian I., Justin II., Tiberios I., Maurikios, Phokas (unsicher) und Herakleios den Beinamen Africanus. Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe.
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Ausbildung zum Diätassistenten machen mittlerer Schulabschluss (Realschule) 3 Jahre Schichtdienst möglich 1. Lehrjahr unvergütet 2. Lehrjahr unvergütet 3. Lehrjahr unvergütet Ist das die richtige Ausbildung für dich? Mach jetzt den kostenlosen Onlinetest Gehalt & Verdienst Diätassistentin Was für ein Gehalt bekommen Diätassistenten? Während andere bei dem Thema Diät am liebsten gleich reißausnehmen oder sämtliche Verdrängungsmechanismen aktivieren, bist du bei dem Thema Feuer und Flamme. Menschen beraten und ihnen zu einem neuen Körper- und Lebensgefühl zu verhelfen ist einfach deine Leidenschaft. Doch bei der Wahl des passenden Berufes zählen auch die finanziellen Aspekte und die Frage, ob der Traumberuf auch die gewünschte Sicherheit mit sich bringt. Bei uns erfährst du deshalb, was du als Diätassistent verdienst. Ausbildungsgehalt Diätassistentin 1. Ausbildungsjahr: unvergütet 2. Ausbildungsjahr: unvergütet 3. Ausbildungsjahr: unvergütet 1500 bis 2400 Euro (Brutto) Anders als bei klassischen Ausbildung, musst du dich als Diätassistent mit deinem ersten Gehalt etwas gedulden, denn die Ausbildung ist schulisch und wird damit wie ein Studium nicht bezahlt. Ob du eine Schulgebühr bezahlen musst, hängt davon ab, ob du an eine staatliche Schule gehst oder eine Privatschule vorziehst. Staatliche Schulen sind für dich prinzipiell kostenlos, Privatschulen erheben dagegen in der Regel Gebühren. Generell einplanen solltest du Kosten für die Lernmaterialen und gegebenenfalls für Prüfungsgebühren. Aber keine Angst! Du kannst auch Schüler-BAföG beantragen, das du später nicht einmal zurückzahlen musst. Die Höhe dieser Förderung ist abhängig vom Gehalt deiner Eltern. Hast du deine Ausbildung zur Diätassistenten erfolgreich abgeschlossen, wartet endlich das erste Gehalt auf dich. Wie viel du als ausgebildeter Diätassistent verdienst, kann ganz verschieden sein. Zunächst einmal hängt es davon ab, ob du im öffentlichen Dienst oder einer privaten Anstalt beschäftigt bist. Im öffentlichen Dienst steht dir ein Gehalt nach Tarifvertrag zu. Diätassistenten fallen unter die Entgeltgruppe 6, in den Gehaltsstufen 3 bis 6 liegen die Bruttolöhne zwischen 2.175 und 2.407 Euro. Zu Beginn deiner beruflichen Karriere startest du in einer niedrigen Gehaltsstufe. Steigen deine Erfahrung und deine Qualifikation als Diätassistent, steigst du mit der Zeit in höhere Gehaltsstufen auf. Damit belohnt das Tarifsystem deine Ausdauer und deine Bereitschaft, deine Qualifikation während deiner Karriere voranzutreiben. In privaten Einrichtungen wird dein Lohn dagegen frei verhandelt. Das Durchschnittsgehalt ist hier in der Regel niedriger und liegt zwischen 1.500 und 1.800 Euro brutto.  Während du also das Leben anderer positiv beeinflusst, solltest du aber dein eigenes nicht vergessen und in Weiterbildungen investieren. Denn im Berufsleben gilt der Grundsatz: Je höher deine Qualifikation, desto größer sind deine Verdienstmöglichkeiten. Und als Diätassistenz hast du eine enorme Auswahl – ob Diabetesassistenz, Verpflegungsmanagement, Adipositastheraphie oder Nephrologische Ernährungstherapie, es warten eine Vielzahl an Spezialbereichen auf dich. Neben den verschiedenen Spezialisierungen kannst du aber auch ein weiterführendes Studium ins Auge fassen. Das naheliegendste Studienfach ist Ökotrophologie (oder auch einfach Ernährungswissenschaft). Mit diesem Studium erweiterst du deine Fachkenntnisse, sodass du ein breiteres Feld an Aufgaben machen darfst. So hast du nicht nur ein weiteres Einsatzgebiet und kannst beispielsweise in gastronomischen Betrieben, in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens, in der Ernährungs- und Lebensmittelindustrie, in Behörden und Verbraucherzentralen sowie in Beratungsunternehmen eine Anstellung finden, sondern kannst du dich zudem als Ernährungsberaterin oder Ernährungstherapeut selbstständig machen. Als Ernährungswissenschaftler sind Gehälter zwischen 2400 Euro und 4000 Euro brutto realistisch.
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Click-to-Call Live Chat Unsere Pläne & Preise Essen und Getränke Lizenzfreie Bilder und Vektorgrafiken 1,575,421-1,575,480 of 2,654,953 Wussten Sie? Sie können Schlagwörter in jeder auf der Seite verfügbaren Sprache eintragen, doch mit englischen Schlagwörtern erhalten Sie die meisten Ergebnisse. Leuchtkästen sind wie Ordner für Dateien, die Sie interessieren. Sie können zahlreiche Leuchtkästen, basierend auf Ihren Projekten oder Themen, erstellen, Dateien hinzufügen und dann auf einfache Weise kaufen. Wir bieten auch ein Feature an, das Ihnen erlaubt einen Leuchtkasten an Ihre Freunde, Familie und Klienten per E-Mail zu schicken. Leuchtkästen sind ein sehr leistungsfähiges und nützliches Werkzeug für Katalogisierung und Dateikauf.
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Robert J. Bentley aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Robert J. Bentley (2010) Robert Julian Bentley (* 3. Februar 1943 in Columbiana, Alabama) ist ein US-amerikanischer Politiker und Arzt. Seit dem 17. Januar 2011 ist er Gouverneur des Bundesstaates Alabama. Bentley studierte nach seiner Schulzeit an der University of Alabama Chemie und Biologie. Danach begann er ein Medizinstudium an der University of Alabama School of Medicine. Nach dem Studiumsende begann er beim US-Militär von 1969 bis 1975 zu arbeiten. Danach eröffnete er seine eigene Arztpraxis in Tuscaloosa. Bentley ist Mitglied der Republikanischen Partei. 2002 zog er als Abgeordneter in das Repräsentantenhaus von Alabama ein. Am 2. November 2010 gewann er die Gouverneurswahlen in Alabama. In seinem Wahlkampf hatte er unter Anderem eine strenge Immigrationsgesetzgebung versprochen.[1] Am 17. Januar 2011 folgte er Bob Riley im Amt. In seiner Antrittsrede erklärte er, dass Personen, die nicht an Jesus Christus glaubten, ihm nicht so nahestehen könnten wie Christen. Die Äußerung rief erhebliche Kritik und Proteste hervor.[2][3] Am 9. Juni 2011 unterschrieb er „HB 56“, das, nach eigenen Angaben, „härteste Immigrationsgesetz der USA“. Darin ist das erweitere Recht für die Polizei festgelegt Personen nach Verdacht auf Aufenthaltspapiere zu untersuchen und verschiedene zivile Gruppen wie Schulen, Vermieter und Arbeitgeber werden verpflichtet illegale Einwanderer zu melden. Außerdem sollen Verträge hinfällig werden wenn eine Partei keine Papiere besitzt. Kritiker haben bereits eine Verfassungsklage angekündigt.[1] Bentley ist seit 1965 verheiratet und hat vier Kinder. Er lebt mit seiner Familie in Tuscaloosa. 1. a b Dorothea Hahn: „Härtestes Gesetz der USA“. In: die tageszeitung. Abgerufen am 14. Juni 2011 (deutsch). 2. Wie ein US-Gouverneur Nicht-Christen ausgrenzt, Zeit Online vom 20. Januar 2011. 3. US-Gouverneur brandmarkt Nicht-Christen, Spiegel Online vom 20. Januar 2011.
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MSN Sport 26.11.2012, 08:00 Houstons Trainer McHale trauert um Tochter Vor dem Stadtduell: Knicks und Nets auf Kurs Nach jahrelanger Durststrecke raffen sich die New York Knicks und die Brooklyn Nets zu Spitzenteams der Eastern Conference auf. Vor dem Stadtduell am Montag feierten beide Mannschaften abermals Siege und führen die starke Atlantic Division an. Im Westen feierten die San Antonio Spurs auf ihrer langen Reise durch die Staaten den dritten Erfolg im dritten Spiel und weisen nun schon elf gewonnene Partien auf, so viele wie kein anderes NBA-Team. Im vierten Viertel gaben die Nets Gas: Deron Williams führte sein Team zum Sieg über Portland. Im vierten Viertel gaben die Nets Gas: Deron Williams führte sein Team zum Sieg über Portland. © imago Zoomansicht Während die New York Knicks beim 121:100 über die Detroit Pistons glänzten und ihre Bilanz auf 9:3 Siege stellten (damit sind sie Zweiter im Osten hinter Champion Miami Heat, 10:3), mussten die Nets aus Brooklyn beim 98:85 über die Portland Trail Blazers lange Zeit harte Gegenwehr durchbrechen, ehe sie sich mit einem Lauf im vierten Viertel etwas absetzen konnten. Hemmte das anstehende Derby mit den Knicks die Beine der neuformierten Nets? Am Ende stand ein weiterer Sieg, zu dem All Star Deron Williams 15 Punkte und 12 Assists beisteuerte. Vier Blocks und drei Steals rundeten seine gute Leistung ab. "Wir hatten lange Zeit kein Leben in unserem Spiel", sagte Forward Reggie Evans, der sich 14 Bretter schnappte, selbstkritisch. Sein Kollege Joe Johnson fügte hinzu: "Wir müssen versuchen, unsere Leistung auch in den ersten drei Vierteln zu bringen. Der Neuzugang aus Atlanta kam insgesamt auf 21 Zähler. Der lange Kris Humphries (14 P., 10 R.) fuhr ein Double-Double ein. Jetzt steht das mit Spannung erwartete Duell mit dem großen Nachbarn an, das zu Beginn der Saison wegen des Hurricanes Sandy abgeblasen werden musste. Die Knicks kommen mit breiter Brust. Carmelo Anthony war mit 29 Punkten Topscorer beim Sieg über Detroit. Spurs reisen mit Erfolg Die San Antonio Spurs befinden sich derzeit auf Reisen - und das mit Erfolg. Im dritten Gastspiel auf ihrem Roadtrip gelang allerdings nur mit einiger Mühe der dritte Sieg. Erst nach zweimaliger Verlängerung triumphierte der viermalige Meister bei den Toronto Raptors mit 111:106. San Antonio muss insgesamt sechsmal in Folge auswärts antreten, weiter geht es am Montag bei den immer noch sieglosen Washington Wizards. Der französische Spielmacher Tony Parker war mit 32 Punkten bester Werfer der Spurs, Tim Duncan verbuchte 26 Zähler. Mit einer Bilanz von elf Siegen und drei Niederlagen bleiben die Texaner hinter den Memphis Grizzlies (9:2) Zweiter der Western Conference. Zum Vergleich: Die Dallas Mavericks navigieren ohne Dirk Nowitzki mit 7:7 um den ominösen achten Rang herum. Zahl des Tages: 37 Die Boston Celtics konnten sich einmal mehr auf ihren Playmaker Rajon Rondo verlassen. Der Point Guard verteilte beim 116:110-Overtime-Sieg in Orlando gleich 16 Assists und feierte damit sein 37. Spiel in Folge mit zweistelliger Vorlagenausbeute! Damit liegt er in dieser Rubrik gleichauf mit Utah-Legende John Stockton. Ein Rebound fehlte Rondo zum Triple Double ... Rockets trauern um McHale-Tochter Seit geraumer Zeit hatten die Houston Rockets auf ihren Chefcoach Kevin McHale verzichten müssen, nun erreichten die Texaner schlechte Nachrichten. Die 22-jährige Tochter des früheren NBA-Profis, Alexandra McHale, verstarb am Samstag, die Rockets machten keine Angaben über die Todesursache. Die Tageszeitung "Houston Chronicle" gab die Autoimmunerkrankung Lupus als Grund an. McHale, als Spieler an der Seite von Larry Bird mit den Boston Celtics dreimal Meister, war seit dem 10. November von seinen Aufgaben freigestellt. Der Hall-of-Famer wird derzeit von Kelvin Sampson vertreten. "Ich spreche Kevin und Lynn mein tiefstes Beileid für den Verlust ihrer Tochter Sasha aus. Sie sind tolle Eltern und brauchen in dieser schwierigen Zeit weiter unsere Unterstützung", sagte Rockets-Besitzer Leslie Alexander: "Der ganze Klub trauert." NBA, Sonntag, 25. November Toronto Raptors - San Antonio Spurs 106:111 OT, New York Knicks - Detroit Pistons 121:100, Brooklyn Nets - Portland Trail Blazers 98:85, Philadelphia 76ers - Phoenix Suns 104:101, Orlando Magic - Boston Celtics 110:116 OT, Denver Nuggets - New Orleans Hornets 102:84 Die Besten des Tages Punkte: Jrue Holiday (Philadelphia) 33, Tony Parker (San Antonio) 32, DeMar DeRozan (Toronto), Carmelo Anthony (New York) je 29, Tim Duncan (San Antonio) 26; Rebounds: Ed Davis (Toronto), Josh McRoberts (Orlando), Reggie Evans (Brooklyn) je 14, Kenneth Faried (Denver), Brandon Bass (Boston) je 12; Assists: Rajon Rondo (Boston) 16, Jrue Holiday 13, Williams 12, Raymond Felton (New York) 10; Dreier: Steve Novak (New York) 5/7, Anthony 4/5, Kyle Lowry (Toronto) 4/8; Blocks: Kosta Koufos (Denver) 5 Abdul-Jabbar vor Malone und Jordan - Nowitzki Zehnter Die besten Punktesammler in der NBA-Geschichte Kareem Abdul-Jabbar (38.387 Punkte) Platz eins: Kareem Abdul-Jabbar (38.387 Punkte) © Getty Images vorheriges Bild nächstes Bild - Anzeige - Seite versenden National Basketball Association - 4. Woche 19.11. - 25.11. Heim GastErg. Washington - Indiana89:96 Charlotte - Milwaukee102:98 Atlanta - Orlando81:72 Memphis - Denver92:97 Dallas - Golden State101:105 OT San Antonio - LA Clippers87:92 Utah - Houston102:91 Philadelphia - Toronto106:98 New Orleans - New York80:102 LA Lakers - Brooklyn Nets95:90 Charlotte - Toronto98:97 Orlando - Detroit90:74 Cleveland - Philadelphia92:83 Indiana - New Orleans115:107 OT Boston - San Antonio100:112 Atlanta - Washington101:100 OT Miami - Milwaukee113:106 OT Oklahoma City - LA Clippers117:111 OT Houston - Chicago93:89 Minnesota - Denver94:101 Dallas - New York114:111 Phoenix - Portland114:87 Sacramento - LA Lakers113:97 Golden State - Brooklyn Nets102:93 Charlotte - Atlanta91:101 Orlando - Cleveland108:104 Boston - Oklahoma City108:100 Brooklyn Nets - LA Clippers86:76 Detroit - Toronto91:90 Indiana - San Antonio97:104 Memphis - LA Lakers106:98 Houston - New York131:103 Denver - Golden State102:91 Utah - Sacramento104:102 Phoenix - New Orleans111:108 OT Portland - Minnesota103:95 Philadelphia - Oklahoma City109:116 OT Washington - Charlotte106:108 OT Atlanta - LA Clippers104:93 Miami - Cleveland110:108 Dallas - LA Lakers89:115 Milwaukee - Chicago86:93 Sacramento - Utah108:97 Golden State - Minnesota96:85 Toronto - San Antonio106:111 OT New York - Detroit121:100 Brooklyn Nets - Portland98:85 Philadelphia - Phoenix104:101 Orlando - Boston110:116 OT Denver - New Orleans102:84 Vereinsname:Brooklyn Nets Anschrift:New Jersey Nets 390 Murray Hill Parkway East Rutherford, New Jersey, USA 07073 Vereinsname:New York Knicks Anschrift:New York Knicks Madison Square Garden Two Pennsylvania Plaza New York, New York, USA 10121-0091 Mehr auf MSN - Anzeige -
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Avolon gibt Bestellung von acht A320-Flugzeugen bekannt Avolon gibt Bestellung von acht A320-Flugzeugen bekannt Airbus nimmt ein weiteres Leasingunternehmen in seinen Kundenstamm auf 17 December 2010 Press Release Das Flugzeugleasingunternehmen Avolon hat heute einen Festauftrag für acht Airbus   A320-Flugzeuge bekannt gegeben. Die acht A320-Jets werden mit den neuen treibstoffsparenden Sharklets an den Flügelspitzen ausgerüstet. Avolon wird die Triebwerke für die bestellten Flugzeuge in Kürze auswählen. Das in Irland ansässige Unternehmen entwickelt sich in schnell zu einem führenden Global Player im Flugzeugleasinggeschäft. Avolon nutzt die starke finanzielle Rückendeckung seiner Eigentümer und die langjährige Branchenerfahrung seines Managementteams insbesondere für Investitionen in junge, treibstoffeffiziente Single-Aisle-Flugzeuge, wie sie die Airbus A320-Familie bietet. „Dieser Erstauftrag über acht Flugzeuge aus der für ihre Effizienz und Zuverlässigkeit weithin bekannten A320-Familie ergänzt unser vorhandenes Portfolio und rundet unser Produktangebot perfekt ab“, sagte John Higgins, President und Chief Commercial Officer von Avolon. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Airbus im Zuge des weiteren Franchise- und Portfolioaufbaus unseres Unternehmens.“ „Das Managementteam von Avolon kennt sich im Flugzeugfinanzierungsgeschäft bestens aus. Dieses Know-how und die Auswahl der ökoeffizienten Airbus A320-Flugzeuge mit den neuen treibstoffsparenden Sharklets werden den langfristigen Erfolg des Unternehmens sichern“, sagte John Leahy, Chief Operating Officer Customers von Airbus. „Wir freuen uns auf den Aufbau einer starken Partnerschaft mit Avolon und sehen diesen jüngsten Auftrag als einen klaren Beleg dafür, dass sich der Luftfahrtsektor schneller als vorhergesagt erholt hat.“ Die von Airbus neu eingeführten „Sharklets“ sind große aerodynamische Anbauten an den Flügelspitzen, die die Ökoeffizienz und die Nutzlast-Reichweiten-Leistung der A320-Familie optimieren. Sie können als Option für neu auszuliefernde Flugzeuge bestellt werden und ermöglichen eine Reduzierung des Treibstoffverbrauchs auf längeren Flugstrecken um mindestens 3,5 Prozent. Die A320 wird als erstes Modell die neuen Sharklets erhalten und voraussichtlich ab Ende 2012 damit ausgeliefert werden. Die anderen Modelle der A320-Familie werden ab 2013 ebenfalls mit Sharklets ausgerüstet. Airbus-Flugzeuge zeichnen sich durch das einzigartige Airbus-Kommunalitätskonzept aus. So können Fluggesellschaften für Airbus-Flugzeuge den gleichen Pool von Piloten, Kabinenpersonal und Wartungstechnikern einsetzen, was ihnen große Einsatzflexibilität und erhebliche Kosteneinsparungen bringt. Die A320-Familie gilt als Referenzklasse für Flugzeuge mit Standardrumpf und nur einem Mittelgang. Mit mehr als 6.700 bestellten Flugzeugen und über 4.400 Flugzeugen, die an rund 310 Kunden und Betreiber weltweit ausgeliefert wurden, ist die A320-Familie das weltweit erfolgreichste Single-Aisle-Programm. Die Betriebskosten liegen bei der A320-Familie dank ihrer Zuverlässigkeit von 99,7 Prozent und verlängerten Wartungsintervallen unter denen aller anderen Single-Aisle-Flugzeuge.
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Einbrüche in Ranzel: Von den Tätern fehlt jede Spur | GA-Bonn Einbrüche in Ranzel Von den Tätern fehlt jede Spur Niederkassel.  Am späten Freitagnachmittag sind unbekannte Täter mit mehr oder weniger großem Erfolg in Häuser in Niederkassel eingebrochen. Einzig der zuvor gestohlene Pkw wurde bisher gefunden. Am späten Freitagnachmittag war die Polizei von Bewohnern eines Hauses Am Karmeliterhof darüber informiert worden, dass zwei unbekannte Täter von ihnen überrascht wurden, als diese das Nachbarhaus durchsuchten. Die beiden Täter flüchteten mit einem schwarzen VW. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten zwar zu dem Kleinwagen, der im Kasseler Weg abgestellt war. Weitere Fahndungsmaßnahmen nach den Tätern verliefen jedoch erfolglos, eine konkrete Beschreibung der beiden flüchtigen Männer liegt ebenso nicht vor: sie trugen dunkle Kleidung. Erste Ermittlungen führten zu dem Ergebnis, dass der sichergestellte PKW gestohlen wurde. In der Porzer Straße hatten Täter ebenfalls versucht, in ein Haus einzubrechen. Im Milanweg hatten se dann mehr Erfolg: Die Unbekannten entwendeten Schmuck und eine Spielekonsole, nachdem sie sich durch Einschlagen einer Scheibe Zutritt zum Haus verschafft hatten. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mehrere 1000 Euro. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen machen können, werden gebeten die Polizei unter Tel. 02241/5410 darüber zu informieren.
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Zürich (BoerseGo.de) – Die Ölpreise setzen heute die am Montag begonnene Erholung fort. Brent-Öl kostet am Morgen 108,90 US-Dollar je Barrel (+0,09 US-Dollar), während die US-Sorte WTI 93,01 US-Dollar (+0,15 US-Dollar) kostet. Die Ölpreise profitieren nach Einschätzung der Credit Suisse (Research Daily) von den jüngsten chinesischen Handelsdaten, die eine Erholung der chinesischen Ölnachfrage zeigten. Vor der Küste Floridas baut sich derzeit der erste Hurrikan der Saison auf. Aufgrund der steigenden wetterbedingten Ereignisrisiken sei in den kommenden Tagen eine weitere Stabilisierung der Ölpreise zu erwarten, so die Meinung. Eine ähnliche Einschätzung äußerte Jonathan Barratt, von Barrat’s Bulletin, in einem Fernsehinterview gegenüber Bloomberg. Man könne sehen, dass wieder ein wenig Optimismus in den Markt komme, was die Preise unterstützen sollte. Die Abwärtsbewegung der Kurse sei vermutlich bald zu Ende. Kurse bei der Sorte WTI von bis zu 100 US-Dollar pro Barrel seien mittelfristig wieder denkbar. Knock-Out-Produkte zu Brent Crude Öl WKN Strike KO Bid Ask Hebel Fälligkeit AA7TS0 96,07 $ 99,83 $ 4,67 4,69 16,22 open end AA1JMH 35,55 $ 36,96 $ 50,38 50,40 1,53 open end AA2WP0 66,33 $ 68,93 $ 27,13 27,15 2,83 open end AA82A4 110,65 $ 106,30 $ 6,40 6,42 12,28 open end
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Donna Williams aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Donna Williams (* 1963 in Melbourne) ist eine australische Schriftstellerin und Künstlerin. Sie ist High-Functioning Autist. Leben und Werk[Bearbeiten] Ihr erstes Buch Ich könnte verschwinden, wenn du mich berührst ist ein autobiographisches Werk, in dem Donna Williams ihre Lebensgeschichte von ihrer Kindheit bis zu ihrer Studienzeit erzählt. Das Buch wurde 1992 in Großbritannien veröffentlicht. Es wurde in zwanzig Sprachen übersetzt und ein weltweiter Bestseller. In ihrem zweiten autobiographischen Buch Wenn du mich liebst, bleibst du mir fern berichtet Donna Williams, wie sie ihre autistischen Eigenheiten in den Griff bekommen und ein eigenständiges Leben in Großbritannien begonnen hat. Ein weiteres Thema der Bücher ist ihre von Gewalt und Missbrauch geprägte Kindheit. Die Autorin sieht den Autismus in ihrem Fall nicht zuletzt als Schutzfunktion gegenüber der traumatisierenden Außenwelt. Mittlerweile wurde bei ihr eine Dissoziative Identitätsstörung diagnostiziert.[1] Am 9. Dezember 2000 heiratete sie Chris Samuel. Heute lebt sie mit ihrem Ehemann in Australien. Ihr Werk findet auch in wissenschaftlichen Publikationen Beachtung, so beispielsweise in einem Vortrag von Wolfgang Jantzen: "Dreimal in der Geschichte der Behindertenpädagogik ist herausgearbeitet worden – ich hatte das Glück, einer von den dreien zu sein –, dass nicht der sogenannte Defekt der körperlichen Schädigung die Behinderung hervorbringt, sondern die dadurch hervorgebrachte soziale Isolation."[2] • Donna Williams: Ich könnte verschwinden, wenn du mich berührst. Erinnerungen an eine autistische Kindheit. Hoffmann und Campe, Hamburg 1992 (und weitere Auflagen), ISBN 3-455-08440-0 • Donna Williams: Wenn du mich liebst, bleibst du mir fern. Eine Autistin überwindet ihre Angst vor anderen Menschen. Hoffmann und Campe, Hamburg 1994, ISBN 3-455-08601-2 2. Jantzen, Wolfgang: Zur politischen Philosophie der Behinderung. 1. Juli 2008
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"Take a lover who looks at you like maybe you are magic." Frida Kahlo  (via elinflowers) (Quelle: micromermaid, via hippiegroove) "Du könntest mir auch 3 Stunden Sachen aus Wikipedia vorlesen und ich wäre einfach nur glücklich, dass du da bist." "Wenn ich dir etwas geben könnte, dann würde ich dir die Fähigkeit geben, dich selber so zu sehen, wie andere dich sehen - damit du erkennen kannst, was für ein besonderer Mensch du bist." Barbara A. Billings (via staystronglittlebird) (Quelle: eisbluemchen, via undaufeinmalallesanders) "Liebe ist, wenn man ausschaut wie ein Sack Kartoffeln, aber angeschaut wird wie eine heiße Fritte." Chanelhuren (via chanelhuren) made my day (via hochmutkommtvordemfall) (Quelle: blvckdeluxe, via dngours) "Ich habe sogar das Gefühl, ich liebe dich jeden Tag mehr, falls sowas überhaupt möglich ist." Blair - Gossip Girl (via g-luecksmomente) (Quelle: miss-forget-lose, via dngours) + Load More Posts
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Conspiracy Theories as Plastic Model Kits Schöne Kampagne für einen japanischen Modellbauhersteller: Verschwörungstheorien als Plastikmodelle. Ich hab jetzt seit… 25 Jahren kein Modell mehr zusammengeklebt, aber wenn’s die Dinger wirklich gäbe, ich würde mir sofort die komplette Serie zulegen. Toll! Oben: Roswell. Gibt’s aber auch mit Marilyn, Elvis, JFK und der Mondlandung. Conspiracy Theories Illustrated Using Plastic Model Kits
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Das Internationale Institut für Holocaust-Forschung Yad Vashem Verlag Veröffentlichungen des Internationalen Instituts für Holocaust-Forschung Yad Vashems erste Veröffentlichungen Yad Vashems erste Veröffentlichungen Seit seiner Gründung sieht Yad Vashem es als eine seiner vielen Aufgaben an, über das Leiden der Holocaustopfer zu informieren und die Erinnerung an sie wachzuhalten. Dies geschieht unter anderem durch Veröffentlichungen über den Holocaust. 2010 wurde die englischsprachige „Yad Vashem Enzyklopädie über die Ghettos zur Zeit des Holocaust“ (The Yad Vashem Encyclopedia of the Ghettos During the Holocaust) herausgegeben. Diese einzigartige Enzyklopädie gibt einen Überblick über die Ghettos,  in die die Juden von den Nazionalsozialisten eingesperrt wurden.  Das Werk enthält ungefähr 1.100 Einträge über diesen wichtigen Aspekt jüdischen Lebens zur Zeit des des Zweiten Weltkrieges. Der Yad Vashem Verlag (Yad Vashem Verlag) ist dem Internationalen Institut für Holocaust-Forschungangegliedert, das in zahlreichen Sprachen verschiedene literarische Gattungen publiziert. Mit diesen Publikationen soll das Studium des Holocaust gefördert und sein Andenken bewahrt werden. Besuchen Sie den Yad Vashem Online-Shop.
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San Bernardino Verbano aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche San Bernardino Verbano Kein Wappen vorhanden. San Bernardino Verbano (Italien) San Bernardino Verbano Staat: Italien Region: Piemont Provinz: Verbano-Cusio-Ossola (VB) Koordinaten: 45° 57′ N, 8° 31′ O45.958.5166666666667Koordinaten: 45° 57′ 0″ N, 8° 31′ 0″ O Fläche: 26 km² Einwohner: 1.375 (31. Dez. 2012)[1] Bevölkerungsdichte: 53 Einw./km² Postleitzahl: 28059 Vorwahl: 0323 ISTAT-Nummer: 103061 Website: San Bernardino Verbano San Bernardino Verbano ist eine Gemeinde mit 1375 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2012) in der italienischen Provinz Verbano-Cusio-Ossola (VB), Region Piemont. Die Nachbargemeinden sind Cossogno, Mergozzo, Premosello-Chiovenda und Verbania. Ein Teil des Gemeindegebietes, welches eine Fläche von 26 km² umfasst, liegt im Nationalpark Parco Nazionale della Val Grande. 1. Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2012.
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Frage von Cyberghost, Aldi Talk Abbuchungen abrufbar? Hallo, mich würde interessieren ob man über einen Aldi Talk Account überprüfen kann, wie viel vom Guthaben von was (also z.B. Mobile Payment) abgebucht wurde. Vielen Dank schon mal im Voraus Antwort von dadamat, Das kann dir nur die Hotline sagen. Antwort von Alberteinstein3, Gucken wieviel man hat und dann nochmal gucken ? ( 1155,alditalk app) Oder habe ich das falsch verstanden ? Antwort von Darkmoore, Nein, das geht leider nicht. Eine detaillierte Dokumentation würde AldiTalks günstigen Preise ruinieren. Keine passende Antwort gefunden? Fragen Sie die Community
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Paul Bhatti trifft Papst Benedikt Bruder des ermordeten pakistanischen Minderheitenministers bei Generalaudienz | 849 klicks VATIKANSTADT, 7. April 2011 ( Vatikan). - Am Rande der Generalaudienz führte Paul Bhatti, der Bruder des vor kurzem ermordeten pakistanischen Minderheitenministers, ein kurzes Gespräch mit dem Papst, wie Radio Vatikan berichtet. Paul Bhatti hielt sich im Rahmen eine Gedenkveranstaltung über das Wirken seines am 2. März dieses Jahres in Islamabad ermordeten Bruders bei der Gemeinschaft Sant‘ Egidio in Rom auf. Der ermordete katholische Minderheitenminister war besonders durch seine Bemühungen um Revision des geltenden Blasphemiegesetzes hervorgetreten, das zu zahlreichen Todesurteilen gegen Christen führt. Nach der Ermordung seines Bruders wurde Bhatti, von Beruf Arzt, zum „Sonderberater" des pakistanischen Premierministers für religiöse Minderheiten ernannt. Er hatte dieses Amt unter der Bedingung angetreten, das Engagement seines Bruders zum Schutz religiöser Minderheiten fortführen zu können. Er ist Vorsitzender der von seinem Bruder gegründeten „All Pakistan Minorities Alliance" (APMA), die dem Schutz religiöser Minderheiten in Pakistan dient. In der Kirche San Bartolomeo auf der Tiberinsel, die dem Gedenken katholischer Märtyrer von heute gewidmet ist, spendete Bhatti im Rahmen einer Gebetsveranstaltung eine Bibel aus dem persönlichen Besitz seines Bruders.
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Liste Populärer Hashtags => #aftersex #tbt #hashtag #geilon.. Wenn Texte, die auf sozialen Online-Netzen wie Facebook, Twitter, Google+, Pinterest, Tumblr oder LinkedIn eingestellt werden, Wörter enthalten, vor denen ein "#"-Zeichen steht, verbessert sich normalerweise deren Auffindbarkeit. Dies hängt natürlich auch stark davon ab, wie hoch das Suchvolumen nach eben diesem Hashtag gerade ist. Wie Hashtags genau funktionieren, welche Vorteile sie bieten und wie […] Firefox ist ein Zauberer, denn er kann die Schrift auf Internetseiten ändern Man muss keine hottie Jungfrau in 4 Teile zersägen können, um als echter Zauberer anerkannt zu sein, denn manchmal reicht es schon aus, wenn man auf Tastendruck ganz faszinierende Dinge online geschehen lässt…Wie zB. die auf Internetseiten dargestellte nicht negative Zahl von Textzeilen in logarithmische Skalierung zu versetzen…Auf gut Deutsch: Den Text größer machen. Wuuhuuu! […]
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English [en]   Deutsch [de]   français [fr]   日本語 [ja]   polski [pl]   русский [ru]   Knock: Eine Abrissbirne für HACIENDA GNU-Hacker eröffneten das GHM mit Offenlegung des offensiven HACIENDA als globales Überwachungsprogramm zur vollständigen Kolonisierung des Netzes, und wie man es mit TCP Stealth ausknockt! Jetzt angucken! [mehr] Dieses Werk ist eine Übersetzung aus dem Englischen. HESSLAs Probleme Hacktivismo Enhanced Source Software License Agreement (HESSLA) ist eine Software-Quellcode-Lizenz, die Beschränkungen ethischen Verhaltens über die Verwendung und Modifizierung von Software zu setzen versucht. Es ist keine freie Softwarelizenz, weil sie einschränkt, für welche Aufgaben die Menschen die Software verwenden können, und auf materielle Weise einschränkt, welche Aufgaben modifizierte Versionen des Programms machen können. Das ironische Ergebnis ist, dass die Gemeinschaft von Menschen am ehesten Verständnis für die Ziele von HESSLA spüren, aber nicht zu HESSLA-lizenzierter Software beitragen können, ohne gegen die Prinzipien zu verstoßen. Die Beschränkungen der HESSLA verbieten bestimmte Aktivitäten, die unentschuldbar sind: Verletzungen der Menschenrechte und die Einführung von Funktionen, die den Nutzer ausspionieren. Man könnte fragen, warum wir keine Ausnahme für diese besonderen Einschränkungen deklarieren ‑ warum bleiben wir bei der allgemeinen Politik, alle Einschränkungen der Nutzung und der Funktionalität von modifizierten Versionen zurückzuweisen? Wenn wir jemals eine Ausnahme zu unseren Freie-Software-Prinzipien machen würden, wäre dies eine, um damit anzufangen. Aber das wäre ein Fehler: es würde der Freie-Software-Bewegung schaden und würde nichts erreichen. Der Versuch, bestimmte Aktivitäten mit einer Softwarelizenz zu unterbinden, ist entweder unnötig oder unwirksam. Hinsichtlich modifizierter Versionen sind die Beschränkungen der HESSLA unnötig. Die GNU GPL ist im Allgemeinen ein ausreichender Schutz vor Funktionen, die die Privatsphäre verletzen, denn sie gewährleistet, dass man den Quellcode erhält, die Spyware-Funktion findet und eine verbesserte Version der Software veröffentlichen kann, die diese Funktion nicht enthält. Nutzer können dann auf diese Version wechseln, wenn keine persönlichen Informationen übertragen werden sollen. In Bezug auf die Nutzung der Software durch Regierungen zu beschränken, die Menschenrechte verletzen, wird wahrscheinlich unwirksam sein. Es gibt viele andere Programme, die sie verwenden können. Auch kann eine copyrightbasierte Quellcodelizenz, zumindest unter US-Recht, die Nutzung des Programms nicht einschränken; eine solche Beschränkung ist sowieso nicht durchsetzbar. Inzwischen können sie einfach beschließen, dass sie von den Beschränkungen ausgenommen sind. FSF„Unsere Mission ist die Freiheit zu bewahren, zu schützen und zu fördern, um Rechnersoftware nutzen, untersuchen, kopieren, modifizieren und weiterverbreiten zu können und die Rechte von Freie-Software-Nutzern zu verteidigen.“ Die Free Software Foundation ist der organisatorische Hauptsponsor des GNU-Betriebssystems. Unterstützen Sie GNU und die FSF durch den Kauf von Handbüchern und Kleidung, als assoziiertes Mitglied oder mit einer Spende direkt an die FSF oder via Flattr. Zum Seitenanfang
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Ich sag Dankeschön... MannMannMann, kaum hab ich die leckeren Pralinen von Nele verputzt, da steht der Paketbote doch schon wieder vor unserer Tür und klingelt Sturm! Diesmal war nichts für mein leibliches Wohl drin, sondern ein Buch, ein gaaanz dickes Kochbuch, 365 Rezepte aus der französischen Landküche von Stéphane Reynaud* um es genauer zu sagen. Es kommt ja nicht oft vor, aber als ich das Päckchen geöffnet hatte war ich tatsächlich sprachlos. Vielen Dank, liebe Helga, Du hast mir eine riesige Freude gemacht!  Die Frankreich-Abteilung meiner kleinen "Bibliothek" war ja noch recht überschaubar, dieser Missstand ist nun aber behoben und ich habe reichlich Lesestoff für die nächste Zeit :o) Mal schauen, welches Rezept das erste sein wird, das ich ausprobieren werde!  Christina hat gesagt… Und wieder so tolle Post! Wenn ich deine Postbotin wäre, würde die vielleicht nicht bei dir ankommen... Bin schon gespannt, was du daraus kochst. Liebe Grüße! Eva Bo hat gesagt… 365 Rezepte..das klingt ja klasse :-) Anonym hat gesagt… ohhh man als ich den Titel gelesen habe, hatte ich schon Angst du würdest aufhören zu bloggen! Bin froh dass du es nicht tust :) magentratzerl hat gesagt… Das Buch ist klasse, daran wirst Du Freude haben. Viel Spaß damit! Anonym hat gesagt… Ich bin neidisch. Mir schenkt niemand sowas tolles. Frau Vorragend hat gesagt… Das Buch sieht total nett aus, ich liebe Kochbücher mit schönem Design! <3 Die Postbotin dürfte bei mir auch vorbeischauen ;) Schönes Wochenende und viele Grüße, Ahornsirup Ajvar Anchovis Apfelessig Apfelsaft Auberginen Avocado Balsamico Biber Salçası Bier Birnen Blauschimmelkäse Blüten Bohnen Brokkoli Brombeeren Brunnenkresse Buchweizen Bulgur Buttercreme Buttermilch Bärlauch Campari Cassis Champignons Chinkiang-Essig Cidre Cognac Coppa Couscous Crème fraîche Curry Eier Eierlikör Erdbeeren Erdnüsse Espresso Fenchel Feta Filoteig Fisch Fischfond Fischsauce Forelle Fregola Frischkäse Fruchtpulver Frühlingszwiebeln Geflügel Gemüsebrühe Gin Glasnudeln Granatapfel Grand Marnier Grapefruit Grieß grüne Bohnen grüner Spargel Guinness Gurke Hackfleisch Haferflocken Hartkäse Hefeteig Hering Hibiskus Himbeeren Holunder Hühnchen Hühnerbrühe Hülsenfrüchte Ingwer Innereien Invertzuckersirup Joghurt Johannisbeeren Kaffee Kakaonibs Kakaopulver Kapern Karotten Kartoffeln Kaviar Kerbel Ketjap Manis Kichererbsen Kichererbsenmehl Kohl Kohlrabi Kokosöl Koriandergrün Krabben Kresse Krustentiere Käse Kürbis Kürbiskerne Kürbiskernöl Lachs Lachsforelle Lauch Leber Lemon Myrtle Limette Linsen Macadamianüsse Mais Mandeln Mango Mangold Maronen Marsala Marshmallows Marzipan Mascarpone Matjes Mayonnaise Meerrettich Miesmuscheln Milchpulver Minze Mohn Mu-Err-Pilze Muscheln Muscheln und Meeresfrüchte Mönchsbart Noilly Prat Nüsse Obstbrand Ochsenschwanz Oliven Orangen Orangenextrakt Paprika Pastinaken Pastis Petersilienwurzel Pflaumen Pilze Pinienkerne Pistazien Polenta Portwein Prosecco Quark Quinoa Radieschen Reis Reisessig Rhabarber Ricotta Rind Rinderfond Rosinen Rosmarin Rote Beete rote Zwiebeln Rotkohl Rotwein Rucola Räucherfisch Safran Sahne Saibling Salzhering Salzzitronen Sauerkraut saure Sahne Schalotten Schinken Schmorgurken Schokolade Scholle Schwein Sellerie Senf Sesam Sesamöl Shao Xing Shiitake-Pilze Sojasauce Sojasprossen Sonnenblumenkerne Spargel Speck Spinat Steckrübe Sumach Süßkartoffeln Tahini Tofu Tomaten Topinambur Vanilleextrakt Walnüsse Wassermelone Weichkäse Wein Weißkohl Weißwein Whisky Wild Wildschwein Wirsing Yufkateig Zucchini Zuckerrübensirup Zwetschen Zwiebeln Äpfel Die beliebtesten Beiträge des letzten Monats Nach oben
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Nikon D7100 Canon EOS 700D Panasonic Lumix DMC-GM1 Canon EOS 1200D Sony Alpha 5000 Nikon D3300 Nikon D7100 Canon EOS 700D Panasonic Lumix DMC-GM1 Canon EOS 1200D Sony Alpha 5000 Nikon D3300   Digitalkamera Apple Canon Casio Fujifilm HTC LG Nikon Nokia Olympus Panasonic Pentax Ricoh Rollei Samsung Sony   Lets Go Digital Powered by True Counted by Nokia Asha 303 Ilse Jurriën : 28 Oktober 2011 - 10:10 CET Digital Camera Review Test Appareil Photo Numerique Prueba camara digital Digitale Camera Test Dijital Kamera Incelemeleri Digitalkamera Test Digitalkamera NokiaNokia Asha 303 Handy : Mit das neue Nokia Asha 303 Handy verfolgt Nokia weiterhin das Ziel, qualitativ hochwertige, optisch ansprechende Geräte anzubieten, mit bestem Zugang zum Internet und Informationen sowie bester Kombination aus Produkterlebnis und Preis-Leistungsverhältnis für die nächste Milliarde Nutzer. Das Nokia Asha 303 Handy ist hochwertig verarbeitet und glänzt mit edlen Materialien und Elementen aus Metall. Es kombiniert einen 2,6 Zoll großen, kapazitiven Touchscreen mit einer vollständigen QWERTZ-Tastatur. Das Nokia Asha 303 wurde entwickelt, um eine einfache und bequeme Nutzung von Internet und Sozialen Netzwerken zu ermöglichen. Nokia Asha 303 Nokia Asha 303 Handy Funktionen Schneller Zugang zum Internet wird durch den leistungsstarken 1Ghz-Prozessor sowie 3G- und WLAN-Verbindungen sichergestellt. Soziale Netzwerke, E-Mail und Instant-Messenger stehen im Mittelpunkt des Nutzer-Erlebnisses, alles direkt erreichbar über den Startbildschirm. Das Nokia Asha 303 Handy kommt mit dem cloud-basierten Nokia Browser, der Webseiteninhalte um bis zu 90 Prozent komprimiert und somit schnellere Ladezeiten und kostenoptimierten Zugang zum Internet ermöglicht. Asha 303 Nokia Asha 303 Apps Entertainment und Apps sind ebenfalls wichtiger Bestandteil des Nokia Asha 303. So ist das beliebte Spiel „Angry Birds Lite“ vorinstalliert. Weitere häufig genutzte Apps wie Facebook Chat und Whatsapp Messaging werden genauso unterstützt wie die neueste Version von Nokia Karten für Serie 40 (in ausgewählten Märkten). Nokia Asha Handy “Asha” ist vom Hindi-Wort für “Hoffnung” abgeleitet und steht für die Fokussierung auf ein positives Produkterlebnis und darauf, Millionen von Menschen zu verbinden, ihnen neue Möglichkeiten aufzuzeigen und sie in ihren Wünschen zu unterstützen. Nokia Asha Nokia Asha 303 Preis & Verfügbarkeit Der Preis für das Nokia Asha 303 variiert, abhängig von dem jeweiligen Markt und Anbieter. Das Nokia Asha 303 wird zum Preis von ca. 115 Euro (ohne Steuern, ohne Vertrag) voraussichtlich im vierten Quartal 2011 mit der Auslieferung beginnen. Nokia Asha 303 Handy Nokia Asha 303 Test Sobald wir ein Nokia Asha 303 Testgerät hereinbekommen haben, werden wir dieses neue Mobiltelefon einem umfassenden Nokia Asha 303 Test unterziehen. Nokia Asha 303 Video    Nokia Asha 303    Nokia Symbian Belle    Nokia E6    Nächste   Nokia Asha 300    Vorhige  Nokia Lumia 800    Neuigkeiten vom Hersteller:Nokia    Neuigkeiten per Kategorie:Handys    Neuigkeiten Hersteller per Kategorie:Nokia Handys    Canon EOS 700D - €419.99    Nikon D7100 - €929.00    Nikon D5300 - €469.99    Sony Alpha 6000 - €564.19    Canon EOS 70D - €729.99    Samsung NX300 - €385.00    Canon PowerShot G1 X Mark II - €738.00    Panasonic Lumix DMC LX7 - €335.95    Nikon D3300 - €389.99    Panasonic Lumix DMC GF6 - €335.00 LetsGoDigital digital camera magazine Letzte Nokia Ankündigungen Nokia Lumia 930 Nokia Lumia 635 Nokia Lumia smartphones Nokia Lumia 1520 jetzt verfügbar Nokia Lumia 1520 Nokia Lumia 1320 Nokia 515 Nokia Asha 210 Handy Nokia Lumia 720 Nokia Lumia 520 Nokia Lumia 620 Nokia Lumia 900 Test Nokia Lumia 920 Nokia Lumia 820 Nokia Lumia 610 Letzte Kurznachrichten Canon EOS 1200D gewinnt EISA Award Sony gewinnt 6 EISA Auszeichnungen HTC One in Glamour Red HTC Desire 516 Rollei Add Eye Cam LG G Pad 8.0 13-Zoll Apple MacBook Pro Sony A5100 Systemkamera Nikon auf der Photokina 2014 Nikon D4S gewinnt EISA Award Fujifilm X-T1 gewinnt EISA Award Samsung Galaxy Alpha Pentax Q-S1 Canon PowerShot SX520 HS und SX400 IS Nokia Lumia 530   Android Apps Camcordern Digitalkameras Handys Smartphones Software Tablets Zubehor   CES CeBIT Gadgets IFA Photokina PMA
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Rollstuhlgerechte Wohnküche monomere - Graz (A) - 2004 Rollstuhlgerechte Wohnküche, Foto: monomere Rollstuhlgerechte Wohnküche, Foto: monomere Rollstuhlgerechte Wohnküche Beitrag von Az W Kochen ist ein kreativer Akt. Viel mehr noch, wenn die Finger, die ein Messer halten, sich nicht bewegen lassen, gelähmt sind. Kochen mit einer Querschnittlähmung im Halswirbelbereich (C5/C6) kommt daher einem Drahtseilakt gleich. Die Antwort der Architekten war so überzeugend wie einfach: Ausnützen des gesamten zur Verfügung stehenden Raumes als auch des an die Küche angrenzenden Wohnzimmers für Stauraum in erreichbaren Oberschränken. Aus dem Entwurf für ein Küchenmöbel ist ein durchdesignter Küchen-, Wohn- und Arbeitsraum geworden. Ein Möbelstück wie aus einem Guss. Unterfahrbarkeit, Greifhöhe, Arbeitstiefe wurden individuell ermittelt und auf einzelne Funktionsbereiche (Arbeitsplatte, Spüle, Schreibtisch) abgestimmt. Ziehen, schieben, rollen, drehen: die Bewegungssprache des Rollstuhls ist in der Wohn-Küche abgebildet. Alles muss sich leicht bewegen lassen: Schiebetüren, Ladenauszüge, Dreh- und Rollenbeschläge. Hier wird Energie gespart, die anderswo dringend gebraucht wird. Wechselnde Funktionen: Abwaschen, Backrohr, PC-Arbeitsplatz, Bücherregal, Whisky-Trinken. Ein Thema mit Variationen. Gleichbleibende Materialien, vom Morgenkaffee bis zum Mitternachts-Chat. (Text: Sebastian Ruppe) share on share on facebook share on twitter Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien, 24.03.2005 AnsprechpartnerIn für diese Seite: Martina Frühwirth Akteure   Akteure Sebastian Ruppe
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11.06.2013 - 11:39 | Quelle: Benfica Lissabon Benfica holt Markovic Benfica Lissabon verstärkt sich zur kommenden Saison mit dem serbischen Talent Lazar Markovic (19, Foto). Der Stürmer kommt von Partizan Belgrad und erhält beim portugiesischen Rekordmeister einen Vertrag über fünf Jahre. Fehler in der News melden glorioso Benfica Lissabon glorioso 11.06.2013 - 19:00 Bin mal gespannt was das Transferfenster noch so bietet... Stand jetzt hätten wir mit Gaitan, Ola John und Markovic, drei Spieler deren beste Position die linke Außenbahn ist. Ogisha Hannover 96 Ogisha 11.06.2013 - 15:06 super Transfer :) -Ricochet- -Ricochet- 11.06.2013 - 14:40 Zitat von Deksn: neben lazar markovic wechselt auch filip markovic Zitat sein älterer bruder (92) zu benfica ...
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Memory Alpha 23.184Seiten im Wiki T'Pring Kind T'Pring 7 Jahre alt T'Pring (2267) Die traditionsbewusste Vulkanierin T'Pring wird im Jahr 2232 geboren. Im Alter von ungefähr sieben Jahren wird T'Pring auf Wunsch ihrer Eltern und der Eltern von Spock, Sarek und Amanda Grayson, im Jahr 2239 mit Spock verlobt. Als bei Spock 2267 das Pon Farr beginnt, soll die Hochzeit, das sogenannte koon-ut-kal-if-fee, auf Vulkan unter der Leitung von T'Pau stattfinden. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sich T'Pring und Spock kaum gesehen. T'Pring lehnt Spock als ihren Partner ab und wählt das kal-if-fee. Sie bestimmt, dass Spock den folgenden Zweikampf auf Leben und Tod mit Kirk austragen muss. Damit stellt sie sicher, dass sie auf jeden Fall ihren Wunschpartner Stonn bekommt. Würde Kirk gewinnen, würde er sie freigeben, ebenso wie Spock und sie könnte in beiden Fällen Stonn heiraten. (TOS: Weltraumfieber) Hintergrundinformationen Bearbeiten Die erwachsene T'Pring wurde von Arlene Martel gespielt. Mary Rice stand für das Portrait der jungen T'Pring Modell. Ihre deutsche Stimme erhielt T'Pring von Kathrin Ackermann und Andrea Aust (neu synchronisierte Szenen). Externe Links Bearbeiten Aus dem Wikia-Netzwerk Zufälliges Wiki
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Beim Leben meiner Schwester (Film) aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Deutscher Titel Beim Leben meiner Schwester Originaltitel My Sister’s Keeper Produktionsland Vereinigte Staaten Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 2009 Länge 109 Minuten Altersfreigabe FSK 12[1] JMK 12[2] Regie Nick Cassavetes Drehbuch Jeremy Leven Nick Cassavetes Produktion Mark Johnson, Chuck Pacheco, Toby Emmerich Musik Aaron Zigman Kamera Caleb Deschanel Schnitt Jim Flynn, Alan Heim Beim Leben meiner Schwester (My Sister’s Keeper) ist ein US-amerikanisches Drama aus dem Jahr 2009. Regie führte Nick Cassavetes, die Hauptrollen werden von Abigail Breslin, Sofia Vassilieva und Cameron Diaz übernommen. Der Spielfilm basiert auf dem gleichnamigen Roman von Jodi Picoult. Sara und Brian Fitzgerald und ihre zwei Kinder Kate und Jesse leben ein unbeschwertes Leben, bis ein Arzt eines Tages Leukämie bei Kate feststellt. Als weder Sohn Jesse noch die beiden Eltern sich als passender Organspender für das Kind erweisen, treffen die Eltern die schwierige Entscheidung eine weitere Tochter zu bekommen, die genetisch perfekt auf die Bedürfnisse ihrer großen Schwester angepasst sein soll. Retortentochter Anna wird nun speziell als „Ersatzteillager“ für Kate kreiert, damit diese am Leben bleiben kann. Auch wenn Kate die Ältere ist, hängt ihr Leben von nun an völlig von Anna ab. Immer wieder werden der Jüngeren Stammzellen und Knochenmark entnommen, und die beiden Schwestern müssen sich langwierigen Krankenhausaufenthalten unterziehen. Die Eltern widmen ihre volle Aufmerksamkeit ihrer kranken Tochter, wodurch die beiden Geschwister wenig Beachtung bekommen. So fällt beispielsweise erst spät auf, dass Jesse Legastheniker ist. Sara gibt für die Pflege ihres Kindes ihren Job und nach und nach ihre ganze Persönlichkeit auf. Als Jugendliche lernt Kate den ebenfalls krebskranken Taylor kennen und verliebt sich in ihn. Taylor stirbt jedoch kurz nach einer gemeinsam verbrachten Ballnacht. Als schließlich Kates Nieren versagen, kommt Anna als einzige Spenderin infrage, doch die mittlerweile 11-Jährige trifft eine folgenschwere Entscheidung: Obwohl sie ein sehr enges Verhältnis zu ihrer Schwester hat, weigert sie sich nun, eine Niere zur Verfügung zu stellen. Als Begründung gibt sie an, dass sie von nun an selbst über ihren Körper bestimmen wolle. Sie klagt mit dem Anwalt Campbell Alexander ihre eigenen Eltern an, obwohl sie ihn nicht bezahlen kann. Zuerst glaubt Annas Mutter, dass der sehr bekannte Anwalt den Fall übernommen hat, weil er auf Publicity aus ist, aber es stellt sich heraus, dass Campbell an Epilepsie leidet und sich deshalb für Anna einsetzt. Die beiden Elternteile ergreifen nun unterschiedliche Parteien. Brian beginnt darüber nachzudenken, ob er und seine Frau ethisch korrekt gehandelt haben, während Sara stur daran festhält, ihre Tochter Kate retten zu wollen. Vor Gericht offenbart Jesse, dass die Abwendung der Nierenoperation Kates eigener Wunsch ist, die nach etlichen Therapien nun aufgegeben hat und in Ruhe sterben möchte. Sie hat bereits einen Selbstmordversuch hinter sich, den Anna vereitelt und ihren Eltern verschwiegen hat. Annas Verlangen nach Selbstbestimmung war hingegen nur ein vorgeschobenes Motiv. Erschüttert nehmen die Eltern Kates Entscheidung an. Sie versammeln sich an ihrem Krankenbett, um Abschied zu nehmen. Schließlich schickt Kate alle bis auf ihre Mutter aus dem Zimmer, wo sie ihr ein selbstgemachtes Buch zeigt, das ihr ganzes Leben an der Seite ihrer Mutter beinhaltet. Sara ist gerührt. Kate stirbt in der folgenden Nacht. Trotz großer Trauer schafft es die Familie, weiterzuleben und Kate in guter Erinnerung zu bewahren. Sara nimmt ihr eigenes Leben wieder auf und Jesse kann seine Wut über seine Eltern überwinden und bekommt trotz seiner Leseschwäche ein Stipendium für eine Kunsthochschule, da sich herausgestellt hat, dass er hervorragend malen kann. Jedes Jahr an Kates Geburtstag nehmen sich alle Familienmitglieder frei und fahren gemeinsam nach Montana zu Kates Lieblingsplatz. Der Film wurde in Los Angeles gedreht.[3] Die Dreharbeiten wurden im März 2008 durchgeführt.[4] Das Budget wird auf 30 Millionen US-Dollar geschätzt.[4] Am 26. Juni 2009 lief der Film in den USA, dem Vereinigten Königreich, Kanada, Irland und Mexiko an.[5] In der Schweiz war er am 7. August 2009 beim Locarno International Film Festival zu sehen.[5] In Deutschland, Österreich und der Schweiz lief der Film am 27. August 2009 in den Kinos an.[5] Am Eröffnungswochenende wurden in den USA mehr als 14,4 Millionen US-Dollar eingenommen.[4] Insgesamt wurden in den USA knapp 49,2 Millionen US-Dollar eingespielt.[4] Ursprünglich waren Elle und Dakota Fanning für die Rollen von Anna und Kate Fitzgerald vorgesehen.[6] Allerdings lehnte Dakota Fanning es ab, für die Rolle ihr Haar abzurasieren.[6] Sofia Vassilieva rasierte sich für den Film ihren Kopf sowie die Augenbrauen, was sie damit kommentierte, dass dies das Mindeste sei, was sie unternehmen könne, um den Schmerz ihrer Rolle begreifen zu können.[6] Damit sie bei den Dreharbeiten zu der parallel entstandenen Staffel von Medium – Nichts bleibt verborgen weiterhin vor der Kamera stehen konnte, wurde aus ihren Haaren eine Echthaarperücke gefertigt.[6] Am 26. Juni 2009 wurde der Soundtrack von Colosseum Music Entertainment mit 18 Musiktiteln veröffentlicht. Nr. Titel 1. End title 2. Opening 3. Thoughts 4. Taylor & Anna 5. Visiting relatives 6. Bloody nose 7. Young Kate 8. Anna on the floor 9. Looking at the journal 10. Sorry about Kate 11. Prom night 12. Taylor & Anna talking in bed 13. Taylor dies 14. The beach 15. Narration 16. The courtroom 17. Will you wait for me? 18. The last goodbye Die deutsche Synchronbearbeitung entstand bei der R.C. Production Rasema Cibic in Berlin.[7] Darsteller Deutscher Sprecher[7] Rolle Abigail Breslin Marie Christin Morgenstern Andromeda „Anna“ Fitzgerald Cameron Diaz Katrin Fröhlich Sara Fitzgerald Jason Patric Marcus Off Brian Fitzgerald Alec Baldwin K. Dieter Klebsch Campbell Alexander Joan Cusack Ulrike Möckel Richterin De Salvo Sofia Vassilieva Luisa Wietzorek Kate Fitzgerald Andrew Shack Oliver Siebeck Anwalt des vorherigen Falles Emily Deschanel Ranja Bonalana Dr. Farquad David Thornton Till Hagen Dr. Henry Chance Jeffrey Markle Uli Krohm Dr. Mark T. Wayne Chris Kinkade Peter Reinhardt Dr. Nguyen Mark Johnson Stefan Staudinger Onkel Pervis Matthew Barry Markus Pfeiffer Onkel Tommy Annie Wood Cathlen Gawlich Onkel Tommys Frau Heather Wahlquist Victoria Sturm Tante Kelly Thomas Dekker Ricardo Richter Taylor Ambrose Unterschiede zur Romanvorlage[Bearbeiten] Vor allem das Filmende unterscheidet sich stark vom Ende des Romans. Dort kommt Anna nach der gewonnenen Gerichtsverhandlung bei einem Verkehrsunfall ums Leben, und ihr Anwalt entscheidet, dass Kate die benötigten Organe zur Transplantation erhält.[6] Im Film wird mit Kates Entscheidung zu sterben die Situation noch einmal anders beleuchtet. Die Frage wird aufgeworfen, ob man einen Menschen sterben lassen darf, obwohl Hilfe nicht fern ist, jedoch ebenso, inwieweit man einen Menschen als „Ersatzteillager“ nutzen darf. „Die Bilder sind ein wenig zu sonnendurchflutet und die Songs zu emotional, als dass die Düsternis des Todes spürbar wäre; dass der Fall ausgerechnet bei der Richterin (Joan Cusack) landet, die gerade eine Tochter verloren hat, ist zu viel des Zufalls; und dass in der Chemo zwar Haare und Augenbrauen, nicht aber die schönen Wimpern ausgehen, wirkt ebenfalls unauthentisch. Umso erstaunlicher, dass Nick Cassavetes’ Rezept am Ende trotz falscher Töne aufgeht. Denn dagegen, dass auch im Publikum Tränen kullern, kann man sich in dieser geballten Gefühlsattacke kaum wehren.“ Berliner Morgenpost[8] „Weil er nicht vor den Konsequenzen seines Stoffs zurückschreckt. Was, wenn Kate (Sofia Vassilieva) entscheidet, das war es jetzt? Wer den zu frühen Tod eines Angehörigen erlebt hat, kann die Wucht ermessen, die der Film in diesem Moment bekommt. Und wo Gefahr besteht, dass er in Sentimentalitäten abzurutschen droht, sorgt Abigail Breslin dafür, dass alles geerdet bleibt. Die 13-Jährige hatte schon in Little Miss Sunshine als untalentierte Miss-Kandidatin eine umwerfende Performance hingelegt. Ihr kann man alles anvertrauen. Auch das Leben der Schwester.“ Der Tagesspiegel[8] „Ein tränenreicher Kinoknaller, der viele ethische Konflikte behandelt. So zum Beispiel ob man einen Menschen sterben lassen kann, wenn man doch die Chance hätte ihn zu retten. Was zu der Frage führt, ob ein Mensch als Ersatzteillager dienen darf. Doch diese Konflikte werden nur am Rande angeschnitten. Sonst würde der Film wohl für manchen Zuschauer zu schwere Kost sein.“[9] Cameron Diaz wurde 2009 bei den ALMA Awards und den Teen Choice Awards nominiert.[10] Der Film wurde 2009 bei den Teen Choice Awards ausgezeichnet.[10] Brennan Bailey wurde 2010 bei den Young Artist Awards nominiert, während Sofia Vassilieva und Abigail Breslin ausgezeichnet wurden.[10] Vorlage:Film-zeit/Wartung/Lemma ungleich Wikidataname 1. Freigabebescheinigung (PDF; 80 kB) der FSK, abgerufen am 20. Jänner 2012 2. Kennzeichnung der Jugendmedienkommission. 3. Internet Movie Database: Drehorte 4. a b c d Internet Movie Database: Budget und Einspielergebnisse 5. a b c Internet Movie Database: Starttermine 6. a b c d e Internet Movie Database: Hintergrundinformationen 7. a b Beim Leben meiner Schwester in der Deutschen Synchronkartei, abgerufen am 29. Juli 2012. 8. a b Beim Leben meiner Schwester. auf: 9. Beim Leben meiner Schwester. auf: 10. a b c Internet Movie Database: Nominierungen und Auszeichnungen
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Robert Nivelle aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst entfernt. Bitte hilf der Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Näheres ist eventuell auf der Diskussionsseite oder in der Versionsgeschichte angegeben. Bitte entferne zuletzt diese Warnmarkierung. Robert George Nivelle Robert Georges Nivelle (* 15. Oktober 1856 in Tulle (Département Corrèze, Frankreich); † 23. März 1924 in Paris) war ein französischer General im Ersten Weltkrieg. Nivelle, als Sohn eines französischen Vaters und einer englischen Mutter in Südfrankreich geboren, war Absolvent der École Polytechnique an der er 1878 seinen Abschluss erlangte. Im selben Jahr begann er seine Armeelaufbahn als Unterleutnant. Er diente in Indochina, Algerien und China als Artillerieoffizier. Im Dezember 1913 wurde er Regimentschef und Oberst. Diesen Rang behielt er bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges im August 1914 bei. Im Ersten Weltkrieg[Bearbeiten] Seine Erfolge unter anderem in der Schlacht an der Marne brachten ihm im Oktober 1914 die Beförderung zum Brigadegeneral ein. Anfang Mai 1916 löste er Philippe Pétain als Oberbefehlshaber der bei Verdun eingesetzten 2. Armee ab, nachdem dieser den Befehl über die übergeordnete Groupe d'Armées du Centre erhalten hatte. Seine Leistungen bei der Verteidigung Verduns während der Schlacht von Verdun und seine erfolgreiche Gegenoffensive ab Oktober 1916 brachten ihm am 12. Dezember 1916 die Ernennung zum Oberbefehlshaber des französischen Heeres als Nachfolger von General Joseph Joffre ein.[1] Aufgrund seiner Herkunft und seiner englischen Sprachkenntnisse war Nivelle einer der wenigen französischen Generäle, die von der englischen Führung akzeptiert wurden. Nivelle war Anhänger einer aggressiven, auf massivem Material- und Soldateneinsatz basierenden Taktik. Einem mehrstündigen Trommelfeuer der Artillerie auf die feindlichen Gräben sollte das Vorrücken der Infanterie im Schutze dieses Artilleriebombardements (Feuerglocke) folgen. Der Gegner sollte dadurch ausgelaugt und abgenutzt werden. Viele französische Offiziere glaubten damals an die Offensive à outrance (Angriff bis zum Äußersten). Dennoch scheiterte die nach ihm benannte Nivelle-Offensive an der Aisne 1917: Geplant hatte Nivelle einen Angriff der britischen Heeresgruppe bei Arras, um damit die deutschen Reserven dorthin zu locken. Ein massiver französischer Angriff südlich davon, am Chemin des Dames zwischen Soissons und Reims, sollte dann das Patt des Grabenkriegs aufbrechen und den Durchbruch durch die deutschen Linien erzwingen. Trotz immensen Einsatzes von Artillerie konnte keines dieser Ziele erreicht werden. Vom 16. April bis zum offiziellen Ende der Offensive am 5. Mai 1917 verloren die französischen Truppen 140.000 Mann[2] und erzielten nur minimale Geländegewinne. Verantwortlich war dafür nicht zuletzt Nivelles mangelnder Sinn für Geheimhaltung, bei einem Dinner in London erzählte er vorab von seinen Plänen. Der deutschen Seite fiel zudem in einem verlassenen Laufgraben ein Exemplar seines Plans in die Hände, so dass das deutsche Heer sich auf die Offensive Nivelles vorbereiten konnte. Der mit der Offensive verbundene rücksichtslose Einsatz von Soldaten ('Kanonenfutter') trug ihm den Ruf eines Blutsäufers ein und löste Meutereien in den eigenen Reihen aus. Diese wurden mit großer Härte und Todesurteilen niedergeschlagen.[3] Am 15. Mai 1917 wurde Nivelle als Oberbefehlshaber abgesetzt und durch Pétain ersetzt. Dieser setzte auf eine defensivere Kriegsführung als sein Vorgänger; es gelang ihm, die Moral der französischen Truppen allmählich wiederherzustellen.[4] Nach dem Krieg[Bearbeiten] Im Dezember 1917 wurde Nivelle nach Nordafrika versetzt, wo er den Rest seiner Dienstzeit verbrachte, bis er 1921, drei Jahre vor seinem Tod, in den Ruhestand ging. Er wurde im Invalidendom in Paris beigesetzt. • Jean-Noel Grandhomme: La Première Guerre mondiale en France. Rennes 2009, S. 88f. • P. C. Ettighoffer: Eine Armee meutert. Frankreichs Schicksalsstunde 1917. Güterloh 1937.  Commons: Robert Georges Nivelle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien 1. Grandhomme, S. 150. 2. Grandhomme, S. 89. Vgl. Niall Ferguson: Der falsche Krieg, S. 282. Hier ist von 187.000 Mann Verlusten die Rede. 3. Kriegsgerichte fällten 629 Todesurteile, davon wurden 43 vollstreckt. Francois Caron: Frankreich im Zeitalter des Imperialismus 1851–1918 (= Jean Favier (Hrsg.): Geschichte Frankreichs. Bd. 5), DVA, Stuttgart 1991, ISBN 3-421-06455-5, S. 600. 4. Grandhomme, S. 91.
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Werchni Tagil aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Werchni Tagil Верхний Тагил Vorlage:Infobox Ort in Russland/Wartung/Flagge Föderationskreis Ural Oblast Swerdlowsk Stadtkreis Werchni Tagil Bürgermeister Anatoli Matakow Gegründet 1716 Stadt seit 1966 Fläche 28 km² Bevölkerung 11.843 Einwohner (Stand: 14. Okt. 2010)[1] Bevölkerungsdichte 423 Einwohner/km² Höhe des Zentrums 260 m Zeitzone UTC+6 Telefonvorwahl (+7) 34357 Postleitzahl 624160, 624162 Kfz-Kennzeichen 66, 96, 196 OKATO 65 453 503 Website www.verhniy-tagil.ru Geographische Lage Koordinaten 57° 23′ N, 59° 56′ O57.38333333333359.933333333333260Koordinaten: 57° 23′ 0″ N, 59° 56′ 0″ O Werchni Tagil (Europäisches Russland) Red pog.svg Lage im Westteil Russlands Werchni Tagil (Oblast Swerdlowsk) Red pog.svg Lage in der Oblast Swerdlowsk Liste der Städte in Russland Werchni Tagil (russisch Верхний Тагил) ist eine Stadt in der Oblast Swerdlowsk (Russland) mit 11.843 Einwohnern (Stand 14. Oktober 2010).[1] Die Stadt liegt am Ostrand des Mittleren Urals, etwa 110 km nordwestlich der Oblasthauptstadt Jekaterinburg am Tagil, einem Nebenfluss der Tura im Flusssystem des Ob. Werchni Tagil bildet einen eigenständigen Stadtkreis. Die Stadt ist über eine 16 km lange Zweigstrecke mit der Station Neiwa der Eisenbahnstrecke PermKuschwa (Station Goroblagodatskaja) – Jekaterinburg verbunden. Die Station der Stadt heißt Werchnetagilskaja. Werchni Tagil entstand 1716 im Zusammenhang mit der Errichtung des Eisenwerkes Werchnetagilski Sawod (Oberes Tagil-Werk zur Unterscheidung vom Unteren Tagil-Werk, Nischnetagilski Sawod, heute Nischni Tagil) durch die Unternehmerfamilie Demidow. Das 1718 in Betrieb genommene Werk wurde nach 1917 stillgelegt. 1966 erhielt der Ort Stadtrecht. Jahr Einwohner 1897* 4.900 1959* 15.400 1979* 13.600 1989** 13.127 2002** 12.571 2009 12.174 Anmerkung: * Volkszählung (gerundet) ** Volkszählung Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten] In der Stadt sind verschiedene Gebäude aus dem 18. und 19. Jahrhundert erhalten, so das Herrenhaus der Besitzer (1767) und das Kontorgebäude (1772) des ehemaligen Eisenwerkes sowie die Kirche der Betenden Muttergottes (Храм Знамения Пресвятой Богородицы/ Chram Snamenija Preswjatoi Bogorodizy) von 1864. Werchni Tagil besitzt ein Historisches und Heimatmuseum. Neben den Werchnetagiler Wärmekraftwerk (Werchnetagilskaja GRES) des Energieversorgers OGK-1 gibt es ein Werk für Baukonstruktionen und eine Möbelfabrik sowie eine Fischereiwirtschaft am hier aufgestauten Tagil. 1. a b Itogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda. Tom 1. Čislennostʹ i razmeščenie naselenija (Ergebnisse der allrussischen Volkszählung 2010. Band 1. Anzahl und Verteilung der Bevölkerung). Tabellen 5, S. 12–209; 11, S. 312–979 (Download von der Website des Föderalen Dienstes für staatliche Statistik der Russischen Föderation)
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Frage von PaTo94, was sind die besten RnB songs wo ihr kennt????? Antwort von almmichel, 2 Mitglieder fanden diese Antwort hilfreich Das sind die Besten WO ich kenne: In my bed von Dru Hill I Promise von Jagged Edge I Wish von R.Kelly Antwort von frauk94, 1 Mitglied fand diese Antwort hilfreich Iyaz - Replay (2010); Akon- Beautiful (2008); Chipmunk - Oopsy Daisy (2010); Kanye West - Love Lockdown, Heartless ; Rihanna - Rude Boy (2010) Antwort von babylov3, oh es gibt so viele haha am besten alle von Joe.. er hat ne hammer Stimme, hör sie dir an. Und von Marques Houston - Naked, All because of you.. oder Omarion - Speeding. Mein Lieblings Rnb-sänger zur Zeit ist Elliot Yamin. Avant - When it hurts. Atozzio - Mama Told me. Day 26 *haben auch paar gute Lieder. Ciara - Feeling on my A. TQ - Sexy. Timez2 - We Were Wrong.* Es gibt einfach zu viele :D noch paar Sänger: Trey Songz, LeMarvin, Chrishan, Brutha, Justin Garner, JoJo usw. :) Antwort von sazuke66, Jeremiah z.B. Birthday Ich höre gerne Alicia Keys und Mariah Carey wobei das wieder ein bisschen Soul ist. Wieso gibst du nicht einfach bei Youtube r'n'b songs oder so ein, da wirst du bestimmt welche finden. Antwort von Gonzi, ...die ihr kennt.... Muss es korrekt heißen. Keine passende Antwort gefunden? Weitere Fragen mit Antworten Fragen Sie die Community
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Schloss Rochlitz Eine STARKE FRAUENgeschichte Besuchen Sie die Sonderausstellung »eine STARKE FRAUEN geschichte - 500 Jahre Reformation« auf Schloss Rochlitz. Die Ausstellung ist bis 31. Oktober 2014 geöffnet Eine STARKE FRAUENgeschichte Du bist die Kunst! Albrechtsburg Meissen Faszinierende Mitmach-Illusionen aus China. Die 2. Staffel der Ausstellung ab sofort auf der Albrechtsburg Meissen.  Albrechtsburg Meissen: 12. Juli 2014 - 4. Jan 2015 thematische Ausflugstipps Burg Kriebstein zu den Ausflugstipps Barockgarten Großsedlitz Barockgarten Großsedlitz Zahl was du willst! Verlängert! Bis zum 31. August 2014 gilt im Barockgarten Großsedlitz statt des Eintrittspreises von 4 EUR: »Liebe Besucher, zahlen Sie, was Sie möchten.« Barockgarten Großsedlitz Die schlösserlandKARTE als Geschenkidee Verschenken Sie ein Königreich. Die schlösserlandKARTE ermöglicht freien Eintritt in Dauerausstellungen und ermäßigten Eintritt in Sonderausstellungen. Gültig in über 40 Häusern für 10 Tage oder 1 Jahr - für einen Erwachsenen mit bis zu 2 Kindern. Verschenken Sie ein Königreich Gartenführung als App für den Barockgarten Großsedlitz Der Gärtner Erdmann führt Sie mit dem Wasserkunstwärter Samuel Kluge und der 13-jährigen Emma durch den Barockgarten Großsedlitz. Die historische Gärtnerfigur mag Ihnen unbekannt vorkommen, umso vertrauter dürfte Ihnen die Stimme sein: Detlef Bierstedt, die deutsche Stimme von George Clooney.  » App im App-Store » App bei Google-play Veranstaltungen der nächsten Tage Fr, 22.08.2014, 17:00 Uhr | Dresdner Zwinger »Leichte Klassik in höchster Vollendung« - GALAKONZERT IM MARMORSAAL DES DRESDNER ZWINGERS Fr, 22.08.2014, 18:00 Uhr | Schloss Rochlitz Von Dedospeck und Nonnenfürzen Fr, 22.08.2014, Öffnungszeiten: 18:00 Uhr | Schloss & Park Pillnitz Dresden Kuratorenführung durch die Sonderausstellung "Von Anemone bis Zinnie – die Sprache der Blumen. Dresdner Malerei des 20. Jahrhunderts" Fr, 22.08.2014, 19:00 - 21:00 Uhr | Schloss Moritzburg Fr, 22.08.2014, 20:00 - 22:00 Uhr | Fürst-Pückler-Park Bad Muskau Begegnungn zur "Blauen Stunde", Abendliche Parkführung weitere Veranstaltungen
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(0) exportieren Drucken Alle erweitern Dieser Artikel wurde manuell übersetzt. Bewegen Sie den Mauszeiger über die Sätze im Artikel, um den Originaltext anzuzeigen. .NET Framework 4 ASP.NET bietet zwei Ansätze, um Clientfunktionen einzuschließen. Bei der ersten Methode wird die AJAX-Funktionen von ASP.NET verwendet. Microsoft Ajax umfasst Bibliotheksskriptdateien mit Clientskriptfunktionen, die zahlreiche Vorteile der objektorientierten Programmierung und des ASP.NET-Modells für Clientskripts bereitstellen. Darüber hinaus bietet Microsoft Ajax serverbasierte Unterstützung, einschließlich Webserversteuerelementen, mit denen das für Microsoft Ajax-Funktionalität erforderliche Clientskript automatisch gerendert werden kann. Der zweite Ansatz besteht darin, Clientskript zu erstellen und manuell in ASP.NET-Webseiten zu integrieren. Dieser Ansatz eignet sich, wenn Sie nur über kleine Teile eines Clientskripts verfügen oder wenn Sie ein vorhandenes Clientskript in die Anwendung integrieren möchten. Zahlreiche ASP.NET-Webserversteuerelemente nutzen diesen Ansatz (z. B. die ASP.NET-Validierungssteuerelemente), um Clientfunktionalität hinzuzufügen. © 2014 Microsoft
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Hinterlasse einen Kommentar Das Göttlich-Weibliche – Das Herz Der Taube Das Göttlich-Weibliche – Das Herz Der Taube EE Metatron durch Tyberonn, 15.08.2012, www.Earth-Keeper.com Übersetzung: SHANA „Es sollte nicht überraschend sein zu verstehen, dass die Atlanter bestimmte Gebiete von Texas bewohnten, denn ihre Länder waren entlang der Landbrücke, die Poseida mit Yukatan verband. Der Meeresspiegel war damals viel niedriger als wir ihn heute sehen. Wir sagen euch dies, weil es einen Pyramidenkomplex gab, der sehr nahe von Enchanted Rock liegt, und der feierlich für die Kalibrierung der Kristallschädel in Ausrichtung mit der Energie der Granit-Kuppel benutzt wurde. Die Pyramide wurde mit den Ley-Linien von Yukatan und dem Pyramiden-Komplex in der Nähe von Galveston Island mit den beiden trianguliert ausgerichtet. Innerhalb dieses bezeichneten Gebietes ist das Bergland von Texas von ganz besonderer Energie. Eine Energie der Weiblichen Balance, die von Hathor hereingebracht und geweckt werden wird. Dies bezeichnen sie die Hathoren-Finsternis im November 2012. Es ist tatsächlich ein wichtiges Datum vor dem 12-12-12. Es ist in der Tat der 12-12-12 der aufsteigende Teil dessen, was ihr Aufstieg nennt.“ Grüße Meister, ich bin Metatron, Herr des Lichts, und ich begrüße euch einmal und immer in Bedingungsloser Liebe! Und so sprechen wir in diesem Moment darüber, was das „Herz der Taube“bezeichnet wird. Zur Wintersonnenwende von 2009 wurde das „Herz der Taube“ im Paritätsfeld aktiviert. Zur Frühjahrssonnenwende von 2010 hat es sich mit dem Kopf der Taube verbunden, während der Kristallinen Aktivierung des Kosmischen Triggers. Im Jahr 2012 zur Hathoren-Finsternis wird ein Erwachen eintreten! Meister, wir sagen euch, dass eine beschleunigte Veränderung überall auf dem Planeten auftreten wird, und das Wichtigste wird die Ausbalancierung der planetaren Energie sein. Bereiche, die als übermäßig industriell gelten, übermäßige Unternehmen haben oder übermäßig diktatorisch sind, werden in eine erweichende Energie getaucht. Dies ist wirklich ein entscheidender Aspekt der „Rückkehr der Taube“, denn tatsächlich bringt die Taube, als Weiblich bezeichnet, eine sanft nährende Energie, um so die Balance in den männlichen Überschusses zu bringen. Aufstieg ist Harmonie, und Harmonie bringt symmetrische Balance in die Polarität des Planeten. Weibliche Balance Aber lasst uns deutlich sein, während der Zufluss weiblicher Energie auf dem Planeten notwendig ist, darf nicht missverstanden werden, dass weibliche Energie besser ist als männliche, es geht eher darum, den Überschuss der männlichen Energie auszubalancieren. Ihr saht, dass Lemurien durch einen Überschuss der weiblichen Energie aus der Balance geraten war und männliche Ströme flossen in jener Zeit um Parität zu erreichen. So sagen wir euch, ihr Lieben, die gewünschte Energie des Planeten ist Balance, weder männlich, noch weiblich, sondern nur Balance. In Wahrheit hebt das Einläuten des Kristallinen Zeitalters den Planeten in die 12 Dimensionen und in ein anfänglich zugängliches Feld von Nicht-geschlechtsspezifisch in Nicht-Dualität. Ihr seht, Kristalline Energie ist ein Null-Feld. Besondere Knoten auf dem Planeten, werden jetzt für diesen Zweck aktiviert. Diese dienen als Zufluss-Portale, um die sich balancierenden Frequenz-Felder in Synergie für die Kristallisation des Planeten zu bringen. Ihr müsst verstehen, dass das Vereinigte Kristalline Feld der Inbegriff von Balance ist, es ist tatsächlich eine Nicht-Duale-, Nicht-Polaritäts-Frequenz, und es ist ein Null-Feld. Damit werden diese „weiblichen“ Knoten einen enormen Zufluss der weiblichen Energie hereinbringen. Bestimmte Knoten werden die wichtigsten Vermittler, und tatsächlich diese Energie global ausdehnen. Das Herz der Taube Ein solcher primärer Knoten existiert innerhalb der „Hill Country“ von Texas. Enchanted Rock (Zauber-Felsen genannt) ist eine einzigartige und starke Energiequelle, die in der vorher beschriebenen Rolle planetarer Balance aktiviert wird. Er dient als Schluss-Stein des Hill Country Wirbels. Enchanted Rock ist eng mit der Heiligen Göttinnen-Energie und am Smaragd-Kristall von Atlantis verbunden. Dies werden wir in dieser Mitteilung später besprechen. Versteht deshalb, dass Enchanted Rock tatsächlich das Epizentrum eines mächtigen Wirbel-Portal-Komplexes ist, der als ein Gewölbe im Megastatus dessen was die „Rückkehr der Taube“ genannt wird, übersprungen wird. Man kann sagen, dass Enchanted Rock das „Herz der Taube“ ist, es ist kompliziert involviert bei der Enthärtung und Ausbalancierung der Energie innerhalb dieses kritischen Gebietes von Amerika. Die Energie der Taube ist weiblich, oder besser gesagt, sie ist die nährend und ausgewoben. Ihr, Menschen weist Attributen Geschlechter zu, die in den höheren Dimensionen überhaupt nicht vorhanden sind. Paritäts-Kalibrierung des Geschlechtes Wir sagen euch, dass jene Suchenden, die die Zeremonie bei Enchanted Rock besuchen und mitmachen fähig sind, ihre Felder durch Paritäts-Kalibrierung innerhalb ihrer einmaligen inneren Felder auszubalancieren. Das bedeutet, jene, die in übermäßig männlichen Frequenzen als auch jene, die in übermäßig weiblichen Frequenzen sind, können harmonischen Stillstand und Proportion innerhalb des unmittelbaren Wirbels von Enchanted Rock erreichen. Nun ist Enchanted Rock natürliche heilige Geometrie. Es ist eine Halb-Sphären-Kuppel, nicht anders als eine massive Version dessen, was viele eurer heiligen geometrischen Kirchen in Europa abschließt. Allerdings ist es eine Kuppel, die eine volle Quadratmeile abdeckt und aus einmaligem violett-rosafarbenen Granit besteht, der über 1 Milliarde Jahre alt ist, als solche zählt sie zu den ältesten Kuppeln auf der Erde. Wie könnte es nicht heilig sein? Wir sagen euch, dass es ist eine lebendige Kathedrale, mit einer Mission ist! Im Herzen von Texas Die Bergland-Region ist in sich ein sehr einmaliges Gebiet im „Herzen“ des zentralen Südens von Texas. Der Kanal hat euch gesagt, dass dies ein besonders kodiertes Land ist, eine etwas Triangel-ähnliche Region von ungefähr 200 Meilen auf jeder Seite. Dieses umfasste Gebiet hat ein einzigartig komprimiertes Energiefeld, wesentlich höher in der Frequenz, als die Umgebung. Sensitive in diesem Gebiet können die subtilen Nuancen in der Energie leicht erkennen, die einen Sinn von Wohlgefühl verursacht. Dieses Feld wird plastisch durch ein Gewebe von Hydro-Linien und größeren tellurischen Ley-Linien durchzogen, die Yukatan in San Antonie und Austin durchqueren, während sie Enchanted Rock und die Gewässer von New Braunfels umkreisen. Es kann gesagt werden, dass jeder Fluss und Strom innerhalb des Gebietes tatsächlich Hydro-„Ley“-Linien sind. Meister, solche Energiefelder existieren tatsächlich in den Taschen der ganzen Erde. Sie sind wirklich besonders, sie sind lebendig, und sie werden vollkommen in die anhaltende Graduierung des Planeten einbezogen. Die „Rückkehr der Taube“-Turbulenz im Bergland von Texas, wie wir bereits gesagt haben, steht in einer besonderen Mission von sich ausgleichenden Energien. Aber tatsächlich macht es mehr als das. In Wirklichkeit hat es über Jahrtausende direkt auf die höhere Lebensqualität und das Wohlbefinden der Region durch das Triangel-ähnliche Hügel-Gelände eingewirkt. Hydro-Linien erhöhen das Wohlbefinden Es ist diese Energie, die Intellektuelle, Künstler und Freidenker in dieses Gebiet gezogen hat. Deshalb ist dieses Gebiet durch seine Lebensqualität, Universitäten, Künstler und Musiker bekannt. Die harmonische Frequenz dieses Energiefeldes ist einzigartig förderlich für Kreativität, besonders für die Musik. Sind Austin, Kerrville und Luckenbach nicht berühmt für ihre Musik-Festivals? Ist San Antonio nicht für seine Kultur und künstlerischen Ausdruck in dem Bereich bekannt, den ihr als „Riverwalk“ bezeichnet? Tatsächlich ist das Wasser, das durch San Antonie fließt, sehr wohltuend, wird es doch von den irdenen Quellen eines starken Ley-Energie-Grundwassers getragen. Es schafft ein Plasma-Feld, das Freude und Ruhe bringt. Deshalb wird das Gebiet in eurer Landessprache auch als „so charmant“ bezeichnet. Ihr seht, dieses Wasser ist außerordentlich ionisch und trägt eine elektromagnetische Aufladung, die für die physischen und ätherischen Körper sehr vorteilhaft ist. Die wasserführenden Zonen oder Quellen, die im New Braunfels gefunden werden, bringen San Antonio und Austin außerordentlich mächtige Heilung. Außerdem fördern sie auch Ausgelassenheit und Wohlbefinden. Atlantis in Texas Die eingeborenen haben immer feine Energien der lebendigen Erde erkannt. Und so waren sich die amerikanischen Ureinwohner des Südwestens von Texas der Energie des Enchanted Rock bewusst. Sie erkannten und hielten den Lavendel-Granit-Felsen in Ehrfurcht, wie die Atlanter es vor ihnen taten. Ja, wir sagten Atlanter. Die Tatsache, dass Landgebiete von Texas von den Atlantern genutzt wurden, sollte für euch nicht überraschend sein, es liegt tatsächlich Logik darin. Wie ihr seht, war dieser Teil von Texas entlang der Landbrücke, die Atlantis mit Yukatan verband verbunden, der Meeresspiegel war vor dem Untergang viel niedriger. Schon damals wurde der Enchanted Rock als natürlicher Verstärker erkannt, und so erhöhten die Ley-Linien, die durch die Pyramiden und das Grundwasser liefen, Yukatan und die durch das Grundwasser verbundenen Gebiete der Berglandschaft. Die Höhlen-Labyrinthe unter dem Yukatan verbinden tatsächlich das Bergland sowie die Gebiete von Santa Fe, Grand Canyon, Lake Tahoe, Shasta, Arkansas und Sedona. Wir sagen euch, dass es einen Pyramiden-Komplex gab, der sehr nahe am Enchanted Rock lag, und der zeremoniell für die Kalibrierung der Kristall-Schädel in Ausrichtung zur Energie der Granit-Kuppel benutzt wurde. Die Pyramide wurde zwischen der energetischen Ley-Linie von Yukatan und dem Pyramiden-Komplex nahe Galveston Island  mit den beiden Triangel-artig ausgerichtet. Zusätzlich gibt es einen massiven unterirdischen Abgrund, der einen Tempel-Komplex mit einer kleineren Version des Smaragd-Kristalls des Göttlich-Weiblichen nahe dem Gebiet der heiligen Quellwasser von New Braunfels enthält. Es ist noch ein kaum betretbares Höhlen-Netzwerk des Gebietes. Kristalline Strukturen und Ley-Linien Eure Geologen haben euch richtig erklärt, dass der Enchanted Rock wirklich der hochgedrungene Teil eines massiven, uralten Lavastromes (Magma) ist. Der größte Teil des Enchanted Rock ist eigentlich unterhalb der Oberfläche. Und wenn Magma darunter gehalten wird, erstarrt es langsam in grobkörnige Steine mit größeren, sichtbaren Kristallen. Dies sind Intrusionen oder Tiefengestein, für die Granit ein allgemeines Beispiel ist. Einige der feinsten Beispiele von Kristallen sie Quarz, Topas und Turmaline, die durch Chemikalien gebildet werden, die in Lösungen innerhalb der Felshohlräume aufgelöst worden sind. Hier haben sie sowohl Raum als auch Zeit zu wachsen. Enchanted Rock ist in gewisser Weise eine massive Gruppierung von Kristallen, und er enthält zweifellos hohle Taschen mit produktiven Quarz-Kristallen. Nun, die Elektrik, die ihr als Ley-Energie (Ley-Linien) bezeichnet, ist ein großer Teil der Dynamik des Enchanted Rock. In diesem Gebiet werden die Ley-Energien mit den weiblichen Hydro-Ley-Energien verflochten. Dies bewirkt die Art und Weise, in der sie durch die Mineralogie und physiografische Form des Enchanted Rock aufgenommen, verstärkt und geleitet werden. Granit enthält – wie der Kanal erläutert hat – eine hohe Konzentration von Quarz. Dieser Mineralstoff ist wirklich einmalig und bekannt dafür, ein Sender, Empfänger, Verstärker und Leiter des Stroms zu sein. Sehr wenige Materialien können die Energie-Übermittlung des Glas-Quarzes, besonders in den ultravioletten und infraroten Bereichen, vereinen. Wir sagen euch, dass Quarz auch Energie und hohes dimensionales Licht speichert. Quarz ist zur Umwandlung von Energie in Elektrizität fähig. Granit-Kuppeln, konisch oder pyramidenartig geformte Berge, haben auch diese Eigenschaft der Energie-Leitfähigkeit und Speicherung. Die konische Form beeinflusst die Art und Weise, in der die Energie geleitet wird. Natürlicher Kondensator Jetzt ist das differenzierende Merkmal des Enchanted Rock, dass es ein natürlicher Kondensator ist. Granit erhöht diese Fähigkeit. Die gewölbte Form dieses lebendigen Steines erlaubt die doppelte Belastung und integriert sie in Mikro-Balance. Es ist fähig die wohltuenden elektromagnetischen und Licht-Energie in alles einfließen zu lassen, das dort hingeht. Diese Übertragung erfolgt in sehr niedriger Stärke und ist für die menschliche Physiologie in der Weise geeignet, dass der Körper sich physisch ausgleicht und wiederhergestellt wird. Dieses Aufladen wird gleichmäßig durch den physischen Körper verteilt. Der ätherische Körper und das Chakren-System, gleichen sich aus und werden gestärkt. Die Geometrie dieses Gebietes ist sphärisch, damit die Balance, als Tetraeder und sechseckige Matrix innerhalb der Sphäre eingeschlossen sind. Diese Region der Vereinigten Staaten profitiert besonders von diesem sich ausgleichenden Wirbel. Er zeigt sich in größerer Potenz in Vorbereitung für den planetaren Aufstieg. Die „Rückkehr der Taube“ hat die Rolle, höherdimensionale weibliche Energien in ein Gebiet zu bringen, das über die letzten 500 Jahre ein Ungleichgewicht gehabt hat. Enchanted Rock ist im Wesentlichen ein Satellit der Smaragd-Energie des Göttlichen Weiblichen. Im Bereich von Nordamerika wird diese Energie in Sedona, Monterrey, Santa Fe, Shasta und Tahoe im Westen, und Atlanta, New York und Carolina im Osten eingespeist. Enchanted Rock wird global und halbkugelförmig in dieser Rolle verbunden. Er ist die vielfältige Spitze von zahlreichen Triangel-artigen Gebieten innerhalb eines großen Maßstabs, der Uluru, The Tor, Table Mountain, Samaipata und Sinai einschließt. In den letzten 4 Jahren, 2009 – 2012, während der kristallinen Aktivierung des Kosmischen Triggers, wurde die Taube in diese komplizierte Aktivierung eingebracht. Es ist die totale Hathoren-Finsternis-Phase 2012, die diese Balance abschließen wird. Ich bin Metatron und ich teile mit euch diese Wahrheiten. … Und so ist es … Alle Kommentare auf diesem Blog werden moderiert. Wir geben keine Garantie, dass jeder Kommentar freigegeben wird. Respekt und Freundlichkeit werden die Einheit unter uns stärken. Das soll unser Ziel sein. Der Entschluss was freigegeben wird ist unter der Berücksichtigung des Zeitaufwandes etwas subjektiv. Wenn Du fair mit anderen umgehst werden Deine Kommentare wahrscheinlich freigegeben. Kommentare werden grundsätzlich einmal am Tag moderiert. Wenn Du Deinen Kommentar nicht sofort siehst, so wurde er wahrscheinlich bis jetzt noch nicht geprüft. Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen: Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. 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Quark LogoRevolutionizing Publishing. Again. Startseite / Dynamic Publishing-Ressourcenzentrum Die Neuerfindung des Datenblatts Das Zeitalter des Kunden ist da, und es verändert die Art, wie Kunden mit Unternehmen interagieren, drastisch. Dieses Whitepaper betrachtet die Natur der Herausforderungen der Produktdatenblätter von heute im Kontext, erklärt die Vorteile, erläutert einen Teil des geschäftlichen Werts und informiert über eine Lösung, die auf der Dynamic-Publishing-Software von Quark basiert.
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.NET C# Java Javascript Exception Auf dieser Seite befinden sich alle Tablemodel-Fragen. Weitere Themen findest du mit der Suche rechts oben, z.B. [tablemodel] Suchwort um alle Fragen zum Thema tablemodel mit dem Wort "Suchwort" zu finden. Stelle deine Tablemodel-Frage jetzt! Tabellenreihen dynamisch anlegen - groovy 2.0.6 im eclipse Juno ... sich je nach Auswahl in einem Spinner verändern, scheitert kläglich: wie muss ich das tableModel schreiben, um es an die action zu binden, die der spinner ausgibt? Momentaner Forschungsstand: [...] def ... 6, 6, 6), preferredSize: [360, 400], maximumSize: [360, 400]) { table() { tableModel (id: 'reihenTabelle', list: tabellenReihen) { } } } } } [...] def tabellenReihen(event) { ... groovy.swing.swingbuilder javax.swing.action tablemodel 06.03.2013 | 411 0 RSS-Feed für alle Fragen zum Thema .NET C# Java Javascript Exception Hast Du eine Frage zu tablemodel? Dann stelle eine Frage! codekicker.de ist eine deutschsprachige Q&A-Plattform zum Thema Programmieren. Von Entwicklern für Entwickler! Mitmachen ist ganz einfach: Stelle oder beantworte eine Frage. Stelle eine Frage Für mich interessante Themen Ignorierte Themen
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Huawei präsentiert schnellstes 4G LTE-Smartphone der Welt -- Das Ascend P2 von HUAWEI bricht mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 150 Mbps alle Rekorde BARCELONA, Spanien, 25. Februar 2013 /PRNewswire/ -- Huawei, ein weltweit führender Lösungsanbieter für die Bereiche Informationstechnologie und Telekommunikation (ICT), präsentierte heute auf dem Mobile World Congress (MWC) 2013 das HUAWEI Ascend P2, das schnellste Smartphone der Welt. Das Ascend P2 bietet einen Vierkern-Prozessor mit 1,5 Gigahertz und den LTE-Standard CAT 4 für besonders schnelles Surfen im Internet mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 150 Mbps. Ganz im modischen Stil der Ascend P-Reihe ist das Smartphone mit nur 8,4 mm sehr dünn und verfügt über ein sogenanntes Infinity Edge Display, ein 4,7-Zoll-HD-Display mit In-Cell- und IPS-Technologie, das aus Corning® Gorilla®-Glas der zweiten Generation besteht. Das Gerät wird in den Farben Schwarz und in Weiß in den Handel kommen. „Das Ascend P2 ist die perfekte Kombination aus Eleganz und Leistung und beweist erneut, dass die Suche nach dem perfekten Smartphone keineswegs mit Kompromissen einhergeht.  Das Gerät ist der Beweis für die herausragenden Erfahrungen und die großartigen Technologien, die wir den Verbrauchern weltweit mit unserem Smartphones bieten möchten", erklärte Richard Yu, CEO der Huawei Consumer Business Group. Das Ascend P2 von HUAWEI kommt in Frankreich ab Juni 2013 über Orange in den Handel.   „Wir freuen uns sehr, erneut mit Huawei zusammenzuarbeiten, um unseren Kunden einen einfacheren und schnelleren Zugang zu all den Inhalten zu bieten, die sie sich wünschen", erklärte Yves Maitre, Senior Vice President für den Bereich Mobilfunk-Multimedia und -Geräte bei Orange. „Wir sind von dem Design sehr angetan und freuen uns darauf, unseren Kunden das Ascend P2 so schnell wie möglich verkaufen zu können." „Die technologischen Möglichkeiten des Ascend P2 von HUAWEI bieten unseren Kunden mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 150 Mbps über unser brandneues 4G-Netzwerk den schnellstmöglichen Zugriff auf all ihre Inhalte", sagte Florence Paour, Marketingleiterin für Geräte bei Orange Frankreich. Das Ascend P2 von HUAWEI wird über das Betriebssystem Android 4.1 mit der firmeneigenen Benutzeroberfläche Emotion UI 1.5 von Huawei betrieben. Dank des 2420 mAh-Akkus und des Vierkern-Prozessors mit 1,5 Gigahertz lädt das Ascend P2 HD-Filme in wenigen Minuten, Online-Videos, Webseiten, Musik oder e-Books gar in Sekunden herunter. Mit dem firmeneigenen „Swift Sharing" von Huawei werden Uploads wie Downloads über Wi-Fi zwei bis drei Mal schneller unterstützt als bei anderen Smartphones. Mittels des NFC-Moduls* bietet das Ascend P2 eine E-Payment-Funktion und kann auch als elektronische Eintrittskarte eingesetzt werden. Die einzigartigen, energiesparenden Huawei-Technologien Quick Power Control (QPC) und Automated Discontinuous Reception (ADRX) reduzieren im Vergleich zu anderen Smartphones den Stromverbrauch um 30 % und die Ladezeit um über 25 %. Genau wie die vorhergehenden Modelle der Ascend P-Smartphones von Huawei erweckt das HUAWEI Ascend P2 mit seinem nahtlosen, eleganten Design und den abgerundeten Kanten den Eindruck eines unendlichen Pools. Dank der In-Cell-Technologie ist der LCD 4,7-Zoll-HD-Touchscreen mit IPS beeindruckende 8,4 mm dünn. Seine „Magic Touch"-Funktion macht das Display so reaktionsfähig, dass es auch mit Handschuhen bedient werden kann, und eine Sofortübersetzung für Schlüsselbegriffe sowie eine Wikipedia-Suche können mit der „Smart Reading"-Funktion in ein- und demselben Fenster durchgeführt werden. Das Display passt seine Helligkeit automatisch an die äußeren Lichtbedingungen an und gewährleistet so das Bedienen aller Funktionen unter jeder Art von Lichteinfall. Das Ascend P2 von HUAWEI bietet optimale Foto- und Videofunktionen inklusive einer rückwärts gerichteten BSI-Kamera mit HDR-Funktion und 13 Megapixeln sowie einer 1,3 Megapixel-Frontkamera für Selbstportraits und Videoaufnahmen. Ein eigener Auslöser für Fotos, der seitlich am Telefon angebracht ist, macht besonders schnelle Fotoaufnahmen möglich. Er muss einmal gedrückt werden, um die Kamera anzuschalten und ein zweites Mal, um auslösen. Der fortschrittliche Kamera-Algorhythmus von Huawei ermöglicht das Aufnehmen hochauflösender Fotos auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen. Dank automatischer Anpassungsfunktionen können mit dem Ascend P2 Fotos aufgenommen werden, die denen professioneller Fotoapparate in nichts nachstehen. Die Huawei-Benutzeroberfläche Emotion UI*, die auf dem Ascend P2 verfügbar ist, ist benutzerfreundlich und lässt sich individuell anpassen. Die UniHome-Funktion kombiniert Internet-Startseiten mit dem Hauptmenü, und die zum Patent eingereichte Me Widget-Funktion von Huawei optimiert die Nutzung der Bildschirmoberfläche, indem alle benötigten Informationen und Funktionen in einem einzigen, benutzerdefinierten Widget zusammengefasst werden. Emotion UI ist außerdem mit einer Smartphone-Housekeeper-Funktion ausgestattet, die aktuelle Informationen zum Datenverkehr bietet, automatisch Sperrungen und Blockierungen vornimmt, regelmäßig das System reinigt, nicht verwendete Programme schließt, den Cache-Speicher bereinigt und ein Antivirenprogramm, einen Energiesparmodus, Privatsphären-Einstellungen, Softwaremanagement und vieles mehr bietet. Das Ascend P2 wird ab dem zweiten Quartal 2013 auch weltweit verfügbar sein. *Diese Funktion ist nur auf ausgewählten Märkten verfügbar. Informationen zu Huawei Device Ende 2012 wurden die Produkte und Dienstleistungen der Firma Huawei in über 140 Ländern eingesetzt, was mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung miteinschließt. Huawei hat weltweit mehr als 20 Forschungs- und Entwicklungszentren aufgebaut, darunter in den USA, Deutschland, Schweden, Russland, Indien und China. Das Endverbrauchergeschäft stellt einen der drei Geschäftsbereiche von Huawei dar und bietet ein breites Angebot an Mobiltelefonen, mobilen Breitbandgeräten, Heimgeräten, Clouds und Verbraucher-Chipsätzen. Die Huawei Consumer Business Group verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Informations- und Kommunikationstechnik (ICT), ein umfangreiches weltweites Netzwerk, weitreichende globale Geschäftstätigkeiten und zahlreiche Partnerunternehmen und bietet über den Geschäftsbereich Huawei Device Benutzern weltweit die neuesten Technologien, die diesen eine Welt der Möglichkeiten und außergewöhnlichen Erfahrungen eröffnen. Weitere Information finden Sie auf Huawei Device: Wenn Sie regelmäßige Neuigkeiten über Huawei Device wünschen, folgen Sie uns auf: Mit Presseanfragen wenden Sie sich bitte an: Sybil Lau, Burson-Marsteller Hongkong + 852 2963 6771 SOURCE Huawei Device Custom Packages Browse our custom packages or build your own to meet your unique communications needs. Start today. 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EU-Resolution zur Homophobie: Polnische Bischöfe warnen vor \"Diktatur des Relativismus\" | 644 klicks ROM, 3. Februar 2006 ( Nicht zuletzt aufgrund der feststellbaren \"negativen Tendenzen\" im Europäischen Parlament haben die polnischen Bischöfe in einer gemeinsamen Erklärung deutlich zur Homophobie-Resolution vom 18. Januar Stellung genommen. Die in Straßburg mit überwältigender Mehrheit verabschiedete Erklärung gegen die Diskriminierung von Homosexuellen in Europa zeuge, so die Bischöfe, \"von der Geringschätzung eines fundamentalen Kriteriums für das angemessene Funktionieren der Europäischen Union, nämlich des Subsidiaritätsprinzips\". Außerdem stelle sie einen \"Verrat an den grundlegenden Werten unserer Zivilisation\" dar und könne als moralisches Druckmittel im Dienst einer \"Diktatur des Relativismus\" gegen einzelne Mitgliedsstaaten benutzt werden. In diesem Zusammenhang warnen die Bischöfe auch vor einer Einschränkung der Gewissensfreiheit der EU-Bürger. Unter anderem verurteilen die EU-Parlamentarier in ihrer rechtlich nicht bindenden, aber doch wegweisenden Resolution \"konsequent jede Diskriminierung auf der Grundlage der sexuellen Ausrichtung\". Diesbezüglich fordern sie die EU-Mitgliedstaaten auf \"sicherzustellen, dass Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transsexuelle vor Aufhetzung und Gewalt geschützt sind, und zu gewährleisten, dass gleichgeschlechtlichen Partnern derselbe Respekt, dieselbe Achtung und derselbe Schutz zuteil wird wie den übrigen Bürgern der Gesellschaft\". In Forderung10 wird die Kommission dazu aufgerufen, Vorschläge vorzulegen, \"durch die die Freizügigkeit der Unionsbürger und ihrer Familienangehörigen und eingetragenen Partner, gleich welchen Geschlechts, gewährleistet werden kann, wie in seiner Entschließung vom 14. Oktober 2004 zur Zukunft des Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts bereits angemahnt\". Die polnischen Bischöfe betonen, dass jede Diskriminierung gegen Menschen mit homosexuellen Neigungen \"mit Recht\" verurteilt werde, kritisieren zugleich aber, dass die Parlamentabgeordneten \"mit der Mahnung an die Regierungen der Mitgliedsstaaten, ihre Gesetzgebungen hinsichtlich gleichgeschlechtlicher Paare zu überarbeiten, gegen die Normen des gesellschaftlichen Lebens in Europa\" verstoßen. \"Indem sie vom Thema der Diskriminierung von Personen mit homosexuellen Neigungen Gebrauch macht, fördert diese Resolution indirekt die Vorstellung einer gleichen Behandlung von Beziehungen zwischen Mann und Frau und homosexuellen Beziehungen. Auf diese Weise entstellt sie die Wahrheit, die in der Natur des Menschen wurzelt, der als Mann und Frau geschaffen wurde. Somit stellt die verabschiedete Resolution eine ernste Bedrohung für das Ehe- und Familienleben sowie für die gesamte Ordnung des gesellschaftlichen Lebens in Europa dar.\" Aldo Giordano, Generalsekretär der europäischen Bischofskonferenz, bekräftigte gegenüber \"Radio Vatikan\", dass die Resolution des Europaparlaments \"eine Missbilligung unserer religiösen Werte\" sei.
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Memory Alpha 23.184Seiten im Wiki Das Kahs-wan-Ritual ist ein vulkanisches Mutproben-Ritual für jugendliche Vulkanier. Die erste Khas-wan ist ein Relikt aus der kriegerischen Vergangenheit des Planeten. Seit sich die Vulkanier der Logik zugewandt haben sind sie der Meinung, dass diese Prüfung von Mut und Kraft erhalten bleiben muss um zu verhindern, dass die reine Logik sie schwach und hilflos macht. Die Prüfung ist eine Art Überlebenstraining, bei der die Jugendlichen zeigen müssen, ob sie schon erwachsen sind. Dazu müssen sie zehn Tage ohne Essen, Trinken und ohne Waffen in der vulkanischen Wüste überleben. Die erste Khas-wan haben vulkanische Kinder im Alter von etwa sieben Jahren zu absolvieren. Das erstmalige Nichtbestehen stellt grundsätzlich keine Schande dar. (ENT: Der Laufsteg; TAS: Das Zeitportal) In ihrer Kindheit tritt T'Pol das Kahs-wan-Ritual an und besteht es erfolgreich. (ENT: Der Laufsteg) Spock hat seine erste Khas-wan im Vulkanjahr 8780 im Folgemonat des Monats Tasmeen abzulegen. Um seinem Vater Sarek etwas zu beweisen, zieht er die Prüfung auf eigene Faust vor, auch um zu prüfen, ob er der Philosophie des Vulkan oder der der Erde folgen soll. Dabei wird er von seinem älteren Ich, dass in der Zeit zurückgereist ist, vor einem Le-matya gerettet. (TAS: Das Zeitportal) Alternative Zeitlinie In einer alternativen Zeitlinie stirbt er bei diesem Abenteuer. (TAS: Das Zeitportal) Während des Versuchs einiger Nyrianer, die USS Voyager zu übernehmen, berichtet Tuvok von einem ganz ähnlichen Ritual namens Tal'oth. (VOY: Translokalisation) Aus dem Wikia-Netzwerk Zufälliges Wiki
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Memory Alpha Raumgitter 005 23.184Seiten im Wiki Raumgitter 005 ist eine Borgbezeichnung einer Region im Delta-Quadranten, die das Krenim-Imperium beinhaltet. In verschiedenen alternativen Zeitlinien die von dem Krenim-Waffenschiff verursacht worden sind, beinhaltet diese Region die Zivilisationen der Zahl, Garenor, Ram Izad, Mawasi, Nihydron, Rilnar, Malkoth und Alsuraner. Die USS Voyager passiert dieses Raumgebiet im Jahr 2374. (VOY: Ein Jahr Hölle, Teil I, Ein Jahr Hölle, Teil II) Aus dem Wikia-Netzwerk Zufälliges Wiki
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Pasion de Buena Vista Multiversum Schwechat Möhringgasse 2-4 2320 Schwechat 18.12.2012 um 19:30 Uhr Heiße Rhythmen, mitreißende Tänze, exotische Schönheiten und unvergessliche Melodien werden Sie auf eine Reise durch die aufregenden Nächte Kubas entführen! Lassen Sie die eindrucksvollen Stimmen von Mrs Mariela Stiven und dem legendärem 77 Jahre altem Pachin Inocente auf sich wirken. Begleitet von - einer 11-köpfigen live Band - 6 großartige Tänzerinnen und Tänzern - 3 talentierten Background-Sängern einschließlich rund 150 maßgeschneiderten Kostümen! „PASIÓN DE BUENA VISTA“ wird Sie einen Blick auf die Straßen der karibischen Trauminsel erhaschen lassen und Ihnen die pure kubanische Lebensfreude vermitteln! Die Mischung aus einzigartigen Persönlichkeiten aus dem Herzen Kubas, fantastischen Performances, einem authentischem Bühnenbild und eindrucksvollen Video Projektionen, wird Sie mit dem unwiderstehlichem kubanischem Charme, Temperament und Humor anstecken. Hinterlasse eine Antwort Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *
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Click-to-Call Live Chat Unsere Pläne & Preise spezielle Tischler Werkstatt - Stockdatei Pay-As-You-Go Kredits Kredits ist die Währung von Depositphotos. Sie kaufen Kredits je nach Bedarf um Dateien (Fotos, Vektordateien und Videos) herunterzuladen. Der Preis der Dateien hängt von der Größe der Datei und dem Level des Anbieters ab. Kredits haben sind bis zu einem Jahr nach dem Kauf gültig. Holen Sie sich Ihre tägliche Anzahl an Dateien, indem Sie eines unserer bequemen Abonnements wählen. Mit dem Abonnement Ihrer Wahl können Sie JPEGs oder Vektordateien jeder Größe oder herunterladen und perfekt für jedes Projekt machen! Ihre Credits: 0.00  | Kredits kaufen Heute: 0 verfügbare Downloads  | Abonnement kaufen GrösseInches | Cm in Credits XS 400 x 300 Stand.Lizenz 14.1cm x 10.6cm (72 dpi) 5.6" x 4.2" (72 dpi) 1 1 Download S 817 x 612 Stand.Lizenz 28.8cm x 21.6cm (72 dpi) 11.3" x 8.5" (72 dpi) 2 1 Download M 1634 x 1224 Stand.Lizenz 13.8cm x 10.4cm (300 dpi) 5.4" x 4.1" (300 dpi) 4 1 Download L 3268 x 2448 Stand.Lizenz 27.7cm x 20.7cm (300 dpi) 10.9" x 8.2" (300 dpi) 8 1 Download XL 3640 x 2727 Stand.Lizenz 30.8cm x 23.1cm (300 dpi) 12.1" x 9.1" (300 dpi) 10 1 Download EL 3640 x 2727 Erweit.Lizenz 30.8cm x 23.1cm (300 dpi) 12.1" x 9.1" (300 dpi) 80 Nur mit Kredits erhältlich Dateien unter der Erweiterten Linzenz können nur mit Pay-As-You-Go Kredits heruntergeladen werden. Datei ID: 2747945 Um dieses Foto herunterzuladen, müssen Sie einen Abonnementplan oder Pay-As-You-Go Kredits kaufen. Der Preis der Stockfotos und Vektorbilder beginnt von nur $0.15 pro Bild. Interieurs  |   Werkzeuge  |   Retro Leuchtkästen sind wie Ordner für Dateien, die Sie interessieren. Sie können zahlreiche Leuchtkästen, basierend auf Ihren Projekten oder Themen, erstellen, Dateien hinzufügen und dann auf einfache Weise kaufen. Wir bieten auch ein Feature an, das Ihnen erlaubt einen Leuchtkasten an Ihre Freunde, Familie und Klienten per E-Mail zu schicken. Leuchtkästen sind ein sehr leistungsfähiges und nützliches Werkzeug für Katalogisierung und Dateikauf.
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Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch Wechseln zu: Navigation, Suche vergewaltigen (Deutsch)[Bearbeiten] Person Wortform Präsens ich vergewaltige du vergewaltigst er, sie, es vergewaltigt Präteritum ich vergewaltigte Konjunktiv II ich vergewaltigte Imperativ Singular vergewaltige! Plural vergewaltigt! Perfekt Partizip II Hilfsverb vergewaltigt haben Alle weiteren Formen: vergewaltigen (Konjugation) ver·ge·wal·ti·gen, Präteritum: ver·ge·wal·tig·te, Partizip II: ver·ge·wal·tigt IPA: [fɛɐ̯ɡəˈvaltɪɡən], Präteritum: [fɛɐ̯ɡəˈvaltɪçtə], Partizip II: [fɛɐ̯ɡəˈvaltɪçt] Hörbeispiele: Lautsprecherbild vergewaltigen (Info), Präteritum: —, Partizip II: [1] von Personen: jemanden unter Gebrauch oder Androhung von Gewalt gegen seinen Willen zum Geschlechtsverkehr zwingen [2] übertragen: seine eigenen Interessen in Bezug auf etwas gewaltsam durchsetzen spätmittelhochdeutsch „vergewaltigen, vergeweltigen“ „Gewalt über etwas gewinnen“; belegt seit dem 14. Jahrhundert.[1] Strukturell: Ableitung (Zirkumfixbildung) zu Gewalt mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem, hier: Zirkumfix) ver- + -ig (und zusätzlich nötiger Flexionsendung) [1] sexuell missbrauchen [1] Er hielt seine Tochter jahrelang im Keller gefangen und vergewaltigte sie regelmäßig. [1] „Am Heiligabend lockt ein gewisser Mister Dick, ein Nachbar, sie mit einer Lüge in ein Bordell, wo er sie mit Hilfe der Puffmutter vergewaltigt.“[2] [1] „Mit der linken Hand und dem Knie schob Landstricher ihre Schenkel auseinander, streckte sich auf ihr aus und vergewaltigte sie.“[3] Charakteristische Wortkombinationen: [2] die Kunst/Musik/Sprache vergewaltigen; das Recht vergewaltigen Vergewaltiger, Vergewaltigung Referenzen und weiterführende Informationen: [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „vergewaltigen [1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1999, ISBN 3-411-04733-X, DNB 965407160 [1] „vergewaltigen [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikonvergewaltigen 1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „vergewaltigen“, Seite 952. 2. Noël Balen: Billie Holiday. Die Seele des Blues. Scherz, Bern 2002 (französisches Original 2000), ISBN -, Seite 18. 3. François Garde: Was mit dem weißen Wilden geschah. Roman. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-66304-8, Seite 270. Französisches Original „Ce qu'il advint du sauvage blanc“ 2012. weißen Wilden im Titel kursiv.
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