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Photographie - von und für Photographen
Verzeichnis von und für Photographen, Fotodesigner - von Amateur bis Profi
PhoGI » Listing Details
Titel:Online-Fotogalerie Sylt -
Beschreibung:Online-Fotogalerie mit Fotos von Sylt, Föhr und anderen Inseln
Linkeintrag:Detlef Dethlefs
Datum:March 08, 2012 09:16:17 PM
Anzahl Hits:3
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is there any any? nowhere known some?
Befreiung: die Konzentration auf die Fläche, die sich vollkommen flach erstreckt bis zum flachen Horizont. Auf der Fläche wächst ebenmäßig Rasen, millimeterkurz, der im Halblicht grau erscheint. Ein gekiester Weg, links und rechts von kniehohen Pyramiden markiert, führt schnurgerade auf die Perspektivflucht zu. Über der Fläche und dem Weg entsteht eine Kugel, die langsam aufwärts um eine Achse rotiert, die von links unten nach rechts oben führt. Die Kugel ist aus Bronze gefertigt und unregelmäßig gefurcht. Im Himmel rechts über der Kugel, auf keiner Linie, tief in der Tiefe der Szene, ist ein Ballon mit Korb zu sehen, dessen farbig gestreifte Form von der Sonne unter dem Horizont beleuchtet wird. Die Kugel rotiert, langsam, mit strengem Impuls.
link | August 22, 2014 0:26 | Comments (1)
Ich habe Spur der Steine gesehen, einen Film über Integrität und die Funktion der Politischen: Der Parteisekretär auf der Großbaustelle in einer DDR, die älter, ehrgeiziger, attraktiver und realer erscheint als das gemütlich ineffiziente Schnuffelland der Nostalgiker, ist eigentlich Unternehmensberater, wie unsere Unternehmensberater in den Unternehmen die Politischen sind.
Ich habe Die geliebten Schwestern gesehen, der voller beiläufiger Stilleben ist und schön, sehr schön, und gute Unterhaltung, und tausend Fehler nicht macht.
München, durch den Schleier einer seit über einer Woche aufgebauten Konferenz- und Flugzeugmüdigkeit: Eine Mechanikerin mit kurzem blondem Pferdeschwanz repariert in der Morgensonne eine Luke des kleinen Airbus “Laupheim” – sie sitzt am Ende eines leicht angehobenen mobilen Gepäckförderbands, und setzt sorgfältig Schrauben. Dann macht sie mehrere Bilder vom Ergebnis ihrer Arbeit, prüft sie auf dem Bildschirm der Kamera und steigt über das Band zurück zum Lufthansa-Technik-Auto. Keine Eile, keine große Sache. Eine gründlich gemachte Kleinigkeit, damit die Dinge zusammenhalten. Erstmal morgens auf einem Vorfeld die “Laupheim” richten können, denke ich mir, dann reden wir wieder.
link | August 10, 2014 16:35 | Comments (0)
Weil die Friedrichsbrücke immer noch gesperrt war, musste ich durch die Touristenpulks über den Schloßplatz um den Dom herumgehen auf meinem Weg zur Museumsinsel. Zum ersten mal sah ich dort den Rohbau, einen Rohbau, der exakt wie der Rohbau der Box 13 aussieht, des Hauses also, das sie in meinem Hinterhof bauen: Peri-Betonverschalungen, aus denen Stahlstangen herausragen, und fertige Stahlbetonflächen. Da Boxen hoch im Kurs stehen, gibt es auch auf dem Schloßplatz eine Box, die Unterschiede zwischen den Vorgängen in meinem Hinterhof und denen auf dem Schloßplatz sind also wohl wirklich nur solche der Größenordnung.
Die befürchtete monströse Geschmacklosigkeit passiert, und alle Hoffnung, im letzten Moment von einer plötzlichen Berliner Geldnot oder Korruptionsaffaire vor ihr gerettet zu werden, muß begraben werden: Sie gießen uns jetzt ein Barockschloß in Stahlbeton da hin. Na schön.
Ich ging dann in die Alte Nationalgalerie, und statt, wie zuvor immer, beim Balkonzimmer hängenzubleiben und in seiner verrückten Vertrautheit und irrealen physischen Präsenz verloren zu gehen, stieg ich heute auch in den dritten Stock hinauf. Dort hängen die Werke des berühmten Schinkel, und es hat sich mir vieles erschlossen beim Anblick dieser Bilder. Darauf sind ausgedachte Kathedralen zu sehen, die von hinten von Monden beleuchtet werden und von Regenbögen überspannt, Hirsche und sicherlich irgendwo heulende Wölfe, und einzig die Abwesenheit von springenden Delphinen verweist auf das Alter der Werke. Eine große Last fiel von mir ab. Es ist alles ein joke! Ich hatte es nicht sehen können, weil ich vom Balkonzimmer immer daran gehindert worden war, in die dritte Etage der Alten Nationalgalerie vorzudringen und mir Schinkels Bilder anzusehen. Ein harmloser Spaß, eine Nasführung der ganzen Welt und allzu ernst dreinblickender Gestalten wie mir. Erlöst kehrte ich zurück in meine Kammer und kramte glücklich die Bat out of Hell von Meat Loaf heraus.
link | April 27, 2014 17:50 | Comments (1)
Spätestens das Accelerate Manifesto etabliert den Akzelerationismus als Ding. Wie immer man sonst zu diesem Manifest steht, zumindest kurzfristig erzeugt es Aufmerksamkeit für die Möglichkeit eines aufbau- statt zerstörungsorientierten linken Projekts und der politischen Auswertung eines Energieschubs aus der Philosophie. Strategisch könnte das ausgesprochen wertvoll sein, weil ein überzeugendes akzelerationistisches Projekt bis weit ins Bürgertum hinein anschlußfähig wäre.
Unglücklicherweise ist das Manifest ein Produkt uneingestandener Ehrfurcht und Sorge. Die philosophischen Energien, die es in ein politisches Projekt zu kanalisieren sucht, sind nicht leicht zu beherrschen, und das Unheimliche spukt schon wütend im Untergrund der Strömung.
At ease zu sein with a modernity of abstraction, complexity, globality, and technology heißt auch sich nicht darauf zu verlassen, daß die Subjekte einer Geschichte, in der eine solche Moderne entfesselt ist, menschlich bleiben, sondern mit abstrakten Subjekten zu rechnen. Menschen schwärmen, befreit und offen für neue Zwecke, über modernisierte Territorien, und ihr einzelner menschlicher Wille bleibt dabei zunächst wirkungslos. Menschen treten nicht als Heroen, sondern als Funktionselemente abstrakter Subjekte auf: In der Moderne sind historische Subjekte auf Menschen implementiert. Die Geschichte ist die Arena, in der diese Abstrakta gegeneinander antreten, ohne Rücksicht auf ihre Substrate.
Wer das Kapital als Subjekt der Geschichte ignoriert, steckt mit dem Kopf tief im Sand eines humanistischen Ponyhofs. Es ist eine nach wie vor hochinteressante Frage, wo es ursprünglich codiert ist — in der solaren Ökonomie der Realität selbst, in der Struktur menschlichen Begehrens oder in den Büchern seiner Theoretiker und Ideologen, aber daß das Kapital in der Geschichte ununterbrochen und stabil wirkt, seit die wichtigsten Feedbackdämpfer demontiert wurden, ist schwer zu leugnen. Die Krisen des Kapitalismus sind dann auch niemals Krisen des Kapitals, sondern immer Krisen unserer naiven Erwartungen an seine Verpflichtung auf menschliches Heil.
Humanistische nichtmenschliche Subjekte der Geschichte, definiert als abstrakte Formen genuin menschlichen Willens, sind indeß immer wieder kollabiert. Nur zwei davon, die Partei und die liberale Demokratie, waren überhaupt über längere Zeit stabil. Die Partei ging schließlich an ihren inneren Widersprüchen zugrunde (ironischerweise — der Kapitalismus wächst an den seinen, während die Unken unbelehrbar weiter unken). Die liberale Demokratie als Versuch einer friedlichen Koexistenz des Menschlichen mit dem Kapital und Feedbackdämpfer der letzten Linie zeigt Auflösungserscheinungen.
Das Accelerate Manifesto allerdings sagt „we“, als wisse es, wen es damit meine und als versammelten sich Hundertschaften hinter seiner gereckten Faust. Nun ist es der Zweck von Manifesten, historische Subjekte aus Sprache und Begeisterung zu erschaffen, und man kann diesem darum seine Aufforderung, eine ecology of effective accelerationist left organizations zu rekonstruieren, nicht vorwerfen. Auch performativ etabliert das Manifest aber, daß es kein „we“ mehr gibt, das dem „it“ des Kapitals begegnen könnte, und, in der Metapher des Manifests, das Netzwerk zu einer Heirat mit dem Plan zwingen. Noch problematischer ist, daß es die Subjektheit des Kapitals selbst nicht sehen will — alles in Ordnung: Da sind nur wir Menschen und ein böser Zauber; wir sind nur ein bisschen verwirrt. Wenn wir uns endlich besinnen, können wir alles haben: Die beschleunigte Technozivilisation, sogar in besser und schneller, und unsere menschlichen Zwecke, also Freiheit und weniger Arbeit: alles.
Alex Williams hat auch auf dem Berliner Akzelerationismus-Symposium vorletzte Woche vitalistische Auffassungen des Kapitals noch einmal abgelehnt. Daß es sich bei Kapital um eine außerirdische Intelligenz handle, die sich auf dem Planeten niedergelassen habe, hat er spöttisch, als Hirngespinst eines verrückt gewordenen (leider immer noch inspirierend schreibenden) Philosophen, vorgetragen. Aber selbst in dieser zu Zwecken der Lächerlichmachung verzerrten Darstellung ist ein solches handelndes, auf Menschen implementiertes Kapital interessanter und analytisch ergiebiger als eine weitere Versicherung, daß wir es nur mit einem sehr verbreiteten Denk- oder Charakterfehler zu tun hätten, daß wir ein Subjekt sei und es nicht.
Das Gegenteil bleibt der Fall.
Wir alle lieben die unschuldige Phase der Moderne, militant modernism, eine vom Menschen mit seinen gefügigen technischen Werkzeugen frei gestaltbare Welt, hell erleuchtet von der warmen Flamme der Vernunft, und Nostalgie für dieses Pathos ist verständlich und vertraut.
Aber die Hilflosigkeit des Wackeren gebiert das Dämonische, und das Dämonische genießt die Grausamkeit der Wahrheit. Davon wurde die Moderne mit Wucht getroffen; die Postmoderne hat sich dagegen versichert, indem sie die Wahrheit vermieden und das Wackere vor Komplexität und Abstraktion gut beschützt hat. Das Kapital machte einstweilen Geschichte ohne, aber weiterhin auf uns. Wer die Realität (und die Wahrheit und die Komplexität), begrüßenswerterweise, zurückholen will, wird auch mit den Dämonen wieder leben müssen, und keine Nostalgie für die unschuldige Moderne wird ihn retten.
Die Traditionslinie Nietzsche – Bataille – Deleuze/Guattari – Land findet die Beschleunigung in einer Welt vor, die sehr viel dunkler und unheimlicher ist als die, in der das Accelerate Manifesto sie umarmen möchte. Der Grund für den Wunsch nach dieser Umarmung scheint dann auch gar nicht analytische Rigidität zu sein, sondern die Attraktivität der dämonischen Energie, die in dieser Traditionslinie freigesetzt wurde. Akzelerationismus ist der Versuch, etwas noch einmal in Gut zu machen, was jenseits von Gut und Böse zuvor schon so schrecklich glühte und begehrenswert funkelte.
Zu wacker, zu erschrocken, hoffnungsgetrieben, settembrini.
Wer immer noch (und immer wieder) „wir müssen“ sagt, ist ein Nostalgiker; wer einen Plan mit dem Netzwerk verheiraten will dagegen: Ein Unternehmer. (We require funding, whether from governments, institutions, think tanks, unions, or individual benefactors. Well come on in.)
Der Neoliberalismus präsentiert normative Kategorien des Kapitals als Wirklichkeit. Das ist Capitalist Realism, ein Kategoriefehler. Die Realität des Kapitalismus zu ignorieren allerdings bedeutet, denselben Kategoriefehler unter umgekehrten Vorzeichen noch einmal zu machen. Zu dieser Realität gehört, daß es kein „wir“ als Subjekt der Geschichte mehr gibt und daß kein Manifest je wieder eines erzeugen wird.
the space-time of hypercommoditisation is a nomoid zone of mad clusters where the polis disintegrates into unintelligible webs of swarmachinery.
link | Dezember 27, 2013 2:08 | Kommentare deaktiviert
Eine heftige Querbewegung weckte mich, eine zu schnell überfahrene Weiche vermutlich, und die Gefahr, in der ich mich für einen Augenblick wähnte, schärfte die grauen Konturen der Kunststoffschalen. Ich drehte mich auf den Rücken und atmete lauschend. Nichts außer den Schienen, und manchmal, nach einer Kurve, ein sehr weit entferntes Geräusch von gequältem Metall, Gartentor im Nebel, am anderen Ende des Dorfes. Die Vorhänge am Fußende der Koje zitterten leicht und strahlten kalt. Konzentriert, um mir nicht den Kopf zu stoßen und meine Begleitung nicht zu wecken, faltete ich mich einmal ein und andersherum wieder aus, kam also mit dem Kopf am Fenster zu liegen und hob den Vorhang mit dem Handrücken vorsichtig an. Hügel, Sand, Geröllfelder, manchmal niedere, dachlose Häuser aus Betonsteinen; mehr Licht schon, als ich erwartet hatte. Ich glaubte, obwohl das unmöglich war, den heraufziehenden heißen Tag zu riechen, Spiritus und Zimt. Erinnerungen wurden produziert in diesem Moment, und daß ich es bemerkte, ärgerte mich. Ich legte mich zurück, erkannte den vermeintlichen Geruch des heißen Tages als den Geruch des fremden Waschmittels, mit dem mein sandraues Leinen gekocht worden war, und schloß die Augen. Kacheln, Tee, Bildschirme mit singenden Frauen. Einmal, dachte ich mir, aus einem Fenster blicken ohne das Bewusstsein des Erlebens und des gefräßig tackernden Zeitwurms. Einmal, dachte ich, die Frankfurter Allgemeine Zeitung aufschlagen und in ein Honigbrot beißen und beim Überfliegen der Wirtschaftsnachrichten mir denken: Das ist gut, ich werde Philip anrufen und ihn fragen, was er davon hält, und ihn bitten, ein bisschen früher zu verkaufen, es wird schneller gehen mit dem italienischen Haus — statt dieser Überzeitlichkeit immerzu, dieser Dankbarkeit, in der keine Geröllhalde im Morgenlicht eines heißen Tages sicher war vor ihrer schon erkennbar werdenden Erinnerungsform.
Natürlich wusste ich, daß ich nicht fair war mit mir selbst: Ein Honigbrot ist ein Honigbrot und Normalität, und die Honigbrote der letzten Wochen waren längst versunken und vergessen wie es sich gehörte; wie aber könnte ich annehmen, den Nachzug zu vergessen und die Hügel und die Ziege? Zumal der Zug selbst ein Relikt war, vielleicht schon, als die Strecke gebaut wurde, jetzt aber endgültig in die Peripherie gedrängt: Sein Zweck war zweifelhaft; es mußte davon ausgegangen werden, daß die Reisenden diesen Zug nahmen aus keinem anderen Grund als ihrem Interesse an der Reise. Die Existenz des Zuges war möglicherweise also Folklore geworden, wie unsere Anwesenheit im Zug, das Buch neben dem Kissen, auf dem meine Brille lag und eins meiner Haare, und die gute Laune am Abend zuvor und unser Leben insgesamt — Folklore: Authentisch und pittoresk, aber nicht Teil der Wirklichen Infrastruktur.
link | Dezember 13, 2013 23:24 | Comments (1)
Die Entwicklung von Bitcoin-Mininghardware folgt einer reinen Ökonomie der Eskalation, Bitcoinminer sind kristallisierte Zukunft: Ein 600-Gigahash-Miner kostet derzeit etwas über 5000 USD, wird, bei absehbarer Entwicklung der Wahrscheinlichkeit, auf Coins zu stoßen, etwa drei oder vier Monate rational zu betreiben sein und in dieser Zeit, bei günstiger Wechselkursentwicklung, seine Anschaffungskosten plus ein paar Prozent Rendite erwirtschaften. Danach übersteigen die Energiekosten die Erträge, und der Miner verwandelt sich in eine verrückte Heizung, zum Verkauf bei ebay an Dummköpfe empfohlen. Zu bemerken ist allerdings, daß besagter Miner noch gar nicht in Silikon existiert, sondern nur projektiert ist für eine Punktlandung im Januar — jetzt aber, um existieren zu können, schon bezahlt werden muß in Dollars. (Eine Anleihe auf ein Schiff voller Tulpenzwiebeln, das den Hafen noch gar nicht verlassen und ein paar gefährliche Seen noch vor sich hat, selbstverständlich, aber wir haben keinen Grund, den Tulpenhandel von oben herab als widernatürlich zu behandeln. No hay banda. And yet we hear a band. If we want to hear a clarinette… listen. They’re called Moore & the Fizz.)
Bitcoin saugt, aus der Zukunft, Dollars und Energie in sich auf. Vom Kamm der difficulty-Welle überholte Miningdevices sind phantastische Gegenstände: Anders als überholte Waffen, die protoypischen technischen Artefakte eskalativer Ökonomie, die keinen Krieg mehr gewinnen, aber einen Gegner noch töten können, können die traurigen nagelneuen 300-Megahash-Sticks mit ihren kleinen optimistischen Bitcoinlogos gar nichts mehr — sie werfen nichts mehr ab außer Wärme (und sehr schlechten Lotterietickets, wenn man sie ungepoolt betreibt).
* * *
Das Ladenschild des Kunsthändlers Gersaint: Kunst ist handelbar, weil ein gutes Bild als gutes Bild erkannt wird. Ein Kunde betritt den Laden des Kunsthändlers Gersaint und interessiert sich für ein Bild (er weiß nichts über Watteau oder den Kunstmarkt); der Kunsthändler nennt einen Preis, der Kunde gibt vor, das Interesse zu verlieren, der Kunsthändler senkt seinen Preis vielleicht, irgendwann werden sie sich einig: Das Bild hat einen Wert, der Kunde will es betrachten; möglicherweise will er, daß seine Gäste es betrachten können und ihm Respekt zollen für seinen Geschmack. Der Kunsthändler verschleudert das Bild nicht, weil er weiß, daß andere Kunden kämen, die das Bild betrachten wollen; der Kunde weiß, daß seine Gäste es sehen wollen werden. Etwas ist im Bild, das seinen Wert über einen momentanen Wahn des Kunden hinaushebt, es erbt Eigenschaften seines Schöpfers und der Gegenwart, die es zu einem guten Bild machen, weil es ein Vehikel für den Transport dieser Eigenschaften in die Zeit hinein ist.
(Das Ladenschild des Kunsthändlers Gersaint wird als Ladenschild montiert und sofort wieder abmontiert, dann gerahmt, schließlich von Friedrich dem Großen für 8000 Livres erworben und ins Schloß Charlottenburg verbracht.)
link | November 28, 2013 11:28 | Comments (1)
Ein Abend in Antwerpen; unspektakulär sonst, Kameraderie, Gespräche über jüdischen und indischen Diamantenhandel und Mutmaßungen über die Digitalisierbarkeit des Diamantengeschäfts, Pech mit dem Essen. Es muß ein Abend im frühen Sommer gewesen sein: Ein schwarzer Schleier von Unglück und Trotz wider alle Ideen von Endgültigkeit liegt über der Erinnerung, und trotzdem oder vielleicht gerade deswegen ergriff mich beim Anblick des KBC-Torengebouw ein archaisches Bedürfnis nach Kommerz: Ich würde, so beschloß ich, Reichtümer anhäufen durch Handel, und dieses von mir in Städten wie Antwerpen erworbene Kapital sofort binden und aus dem Verkehr ziehen durch Kauf von Ländereien, auf denen ich Rasen anlegen und Bäume pflanzen würde in großen Abständen, Ulmen auf Hügel setzen und Buchengehölze in Senken. Ich würde eine unermüdliche Maschine zur Umwandlung von Kapital in Bäume werden, und solange ich lebte, würden die Kaufleute die Köpfe schütteln angesichts meiner wirtschaftlichen Unvernunft und die Sozialisten schäumen angesichts meiner privaten Megalomanie, und die Baumlandschaften würden wachsen. Große Agrarflächen in der Mitte des schwäbischen Nirgendwo würden in Landschaftsparks verwandelt werden, solange von Antwerpen und Rotterdam Schiffe führen und Schwärme fensterloser Fracht-747 abends sich auf den Flughafen Brüssel-Zaventem herabsenkten. Einziger Luxus in meinem sonst nichts für mich selbst beanspruchenden Kapitalvernichtungswerk wäre der Besitz von Kelims aus Mazandaran, die ich im Fenster des Antwerpener Teppichhandelshauses N. Vrouyr entdeckt hatte und die mir mit nichts vergleichbar erscheinen und die ich vor anderen, zweifellos unwürdigen Käufern zu retten trachtete.
link | Oktober 27, 2013 11:12 | Kommentare deaktiviert
Lichtenberg/Hohenschönhausen: Lange lange Reihen von Platten, Laternen, Supermärkten (abwechselnd: Fressnapf, Kaisers), und Gebrauchtwagenhändler, an deren Absichten keine Zweifel bestehen dürfen. Gerüche: Axe — nur wegen der Plakatierung — Knoblauch, Tramheizung, Spanplatten, von den verpackten IKEA-Möbeln her, die in der Straßenbahn transportiert werden zum Studentenheim in der Allee der Kosmonauten. Es ist kühl und sonnig. Ich esse eine Brezel, die die einzige in der Auslage des Minimal-U-Bahn-Backshops war, und höre einem Gespräch zwischen Oma und kleinem Mädchen zu. Als die beiden aussteigen, sehe ich, daß sie, beide, Sneakers mit glossy Plastikapplikationen tragen. In den Sohlen der Sneakers des kleinen Mädchens sind LEDs zu sehen, die beim Gehen lustig blinken. Vernünftiges kleines Mädchen, denke ich. Dann steigt eine ganze Gruppe Kinder in die Bahn und zwei Stationen später wieder aus. Anstellen, Hand nehmen, sagt die Kindergärtnerin im Kommandoton, auf!, und die Kinder rudeln in Formation. Ich lächle die Erzieherin glücklich an. Mensch, ist das erfrischend, hier draußen vor der Stadt. Jeder, der das mal gemacht hat, weiß: So geht das. Man hält nicht zu zweit zwanzig Kinder vom Überfahrenwerden ab, indem man ihre Wünsche ausführlich einzeln respektiert. Ich steige selbst aus, kenne mich nicht aus, orientiere mich, links und rechts brausen Autos auf die Ampel zu und um die Kinder herum.
Effiziente Bürokratie. Mit dem Kurzzeitkennzeichen im Beutel mache ich mich auf, durch die Stadt, zu Fuß noch am IKEA vorbei, und erreiche, wieder mit der Straßenbahn, die vertraute Zone südlich der Landsberger. Ich steige um in der Sonne. Ich kann fast ohne Blick auf die Karten navigieren in dieser Stadt — anders als in Brüssel — im öffentlichen Nahverkehr. S-Bahn nach Süden, von dort weiter Richtung Potsdam, wo die Elite der Straßenmusiker spielt, und wieder einmal frage ich mich, wie das ökonomisch funktioniert. Warum überlassen die anderen Musiker denen, die wirklich was können, die reichen Gegenden?
Ich schaue auf den Herbst draußen und vermute, daß sich die Sache schon gelohnt hat: die narbigen Kaisersmärkte dort im Nordosten, die Autos, der IKEA im Wind und die verlorenen Studenten, mit ihren zu schweren Paketen auf den leeren weiten Parkplätzen. Kontakt mit der Außenwelt, Kontakt mit Deutschland. Das alles ist jeden Tag, jeden Tag so. Familien, Autos, Haustiere, Gardinen, Sport, IKEA-Bilder mit zwei grauen Steinen darauf und einer lila Blüte, IKEA-Bilder, die leicht nach Lösungsmitteln riechen.
Ich lasse das Auto an. Am Abend zuvor hatte ich überlegt: Wie war das, wo muß der linke Fuß hin? Aber der Körper fährt. Meine Angst, mich schon beim Hinausfahren aus der Tiefgarage vor dem Vorbesitzer zu blamieren, mit meiner Unsicherheit, war albern. Ich fahre so sicher wie immer, ich komme vom Land, wo man fahren lernt. Selbstverständlich, täglich, ich bin die letzten zwei Jahre jeden Morgen zur Schule gefahren. Ich mache auch immer noch dieselben Fehler: Zu viel Vorsicht beim Nach-Links-Drängeln, wenn auf der rechten Spur der übliche Berliner Unfug veranstaltet wird. Ich tanke, weiß natürlich zuerst nicht, auf welcher Seite, bin umständlich; zahle. Keine große Sache, alle tanken, staubsaugen ihre Autos. Alle fahren. Die Polizei fährt. Ich ignoriere die dritte Werkstatt am Straßenrand und beschließe, lieber zu fahren als den Wagen jetzt durchsehen zu lassen von jemandem, der etwas davon versteht. Falls ich um ein paar hundert Euro betrogen werden soll mit einem Wagen, den ich mag, werde ich eben betrogen werden.
Der Horizont: Da ist er. Die Sonne steht tief inzwischen, der Verkehr wird leichter. Bäume, ein bisschen Brandenburg, Straße. Das Auto schüttelt die Stadt ab im vierten Gang, macht die Schultern breit, lehnt sich zurück: Nu mach mal. Zappelt mit der Turbodruck-Nadel.
Es ist vollkommen absurd, Auto zu fahren. Das fällt noch mehr auf als sonst, wenn man selbst fährt: Es ist haarsträubend, unverantwortlich, unmenschlich, vollkommen absurd. Immer gewesen, aber in der Dimension, in der wir es inzwischen betreiben, ist es offensichtlich. Riesige Heere sind mobil gemacht und aufgepanzert, versuchen sich in verengten Baustellenspuren nicht zu rammen, und haben Jahresgehälter in die Maschinen gesteckt, die sie dazu verwenden. Sie reden sich ein, daß es nötig sei, daß ihnen all das nicht einmal Freude mache. Ich fahre in Richtung Potsdam. Nach Potsdam kann man mit der S-Bahn fahren, das ist eine saubere und vernünftige Sache, ohne die unwahrscheinliche Materialschlacht Straße. Ein Jahresgehalt, also der Überschuß vieler Jahre Leben und Arbeit, in Maschine verwandelte Lebenszeit.
Und gerade einhundertfünfzig Jahre explodierende Produktivität, Industrie, Optimierung, billige Energie, Aufschäumen der Infrastruktur. Vielleicht einhundertfünfzig Jahre Glaube an Fortschritt: Daß das so weitergehen kann, kein sehr kurzer, sehr leichtsinniger Exzess ist, daß diese gewaltige Infrastruktur gegen den Löwenzahn zu verteidigen sein könnte, mit immer gewaltigeren Fahrzeugen darauf, rechnenden Fahrzeugen mit Ledermöbeln darinnen, zum Zwecke des selbstbestimmten täglichen Hin- und Herschickens der Menschenkörper.
Und CO2.
Und die Städte.
Ich, für die East India Trading Company das Imperium bereisend, mit der Verwaltung der Provinzen beauftragt, blicke zurück nach Europa. Ich schreibe: Es ist unmöglich. Kenntet ihr die Hitze, den Dschungel, den Wert eines kühlen Bieres. Wüsstet ihr um den Wert des Stillstands.
Es ist nicht, daß das Fahren von Autos unnötig wäre: Es ist nicht zu rechtfertigen.
Es macht einen Heidenspaß. Die permanente leichte Überforderung, die unmittelbaren Belohnungen. Gute Videospiele operieren in genau dieser Zone. Autos sind externalisierter Flow, ein Seiteneffekt, das Gehirn erzeugt sie aus dieser seiner Zone, leise summend, aus einem Gleichgewicht, das es genießt, und erfindet lachhafte Rationalisierungen.
Ich mag meine schon etwas gefahrene, sieben Jahre alte, nicht mehr ganz knallenge, bequeme Maschine, ihren ansteckenden Enthusiasmus. Beste Jahre gewissermaßen, lässig, routiniert, großzügig. Ich schwitze leicht, verstehe die Klimaautomatik noch nicht, will mich auf die Straße konzentrieren, dem Fahrzeug zuhören, das Fahrzeug fahren, von ihm lernen.
Die U1 in Kreuzberg: Junge, sehr junge Menschen in Sneakers, zehnmal so teuer und zehnmal so geschmackvoll wie die Sneakers der jungen Oma mit dem glossy Plastik. Ich suche nach Änderungen in meiner eigenen Wahrnehmung, in meinem neuen Verhältnis zur Welt, jetzt, als Fahrer: Bin ich gewalttätiger geworden, wie anzunehmen wäre? Erliege ich immer noch der einlullenden Illusion von Kontrolle, die das Fahren erzeugt hat? Spüre ich Testosteron? Und ist die immer zu gewaltige Aufgabe, die Welt derjenigen zu verstehen, die ich anblicke, weniger drängend geworden — kann ich sie jetzt, als Fahrer, als Normaler, vielleicht gebrauchen, wie Menschen Menschen gebrauchen, und mich von ihnen gebrauchen lassen, wie Menschen Menschen gebrauchen?
Zu Hause warten neue Bücher, und die alten, und der schweigsame Sessel. Ich setze mich hinein und sitze unbewegt. Ich stelle mir die Baustelle vor Potsdam vor, die Kolonnen der Fahrzeuge. Ich tausche die Fahrzeuge durch Pferdegespanne aus. Die Szenerie wird nur unwesentlich weniger absurd.
Waren die Weltkriege eine Zäsur, ein Schritt nach unten, ein Schritt nach oben? Szenario: Das Automobil bleibt, die Zivilisation bleibt, die Industrie bleibt, die Fähigkeit, diese absurden Maschinen zu bauen, wird weiter verfeinert, Wasserstofftriebwerke, smart grids, INFRASTRUKTUR. Szenario: Das Automobil bleibt nicht, die absurden Maschinen erscheinen als offenbare Fehlallokation. Re-rualisierung, Möhren im Garten, Schusswaffen und Clans. Man kann seiner Gegenwart nicht entkommen; es ist sinnlos, sie allein verweigern zu wollen, sie allein durch Enthaltung niederzuzwingen wird nicht gelingen. Auch mein Gehirn kennt die Zone, ist Teil der Infrastruktur.
link | Oktober 11, 2013 21:21 | Comments (2)
Der Wikipedia-Eintrag zu Hubertus Bigend ist außerordentlich interessant, nicht nur, weil er eine fiktionale Variante seiner selbst enthält, sondern wegen der Verweise auf zwei Lesarten der Figur. Erstens:
I’ve always had a sense of Bigend as someone who presents himself as though he knows what’s going on, but who in fact doesn’t. It’s just my sense of the subtext of the character: he’s bullshitting himself, at the same time as he’s bullshitting all of us. (Quelle, Gibson selbst.)
Zweitens: [Bigend] espouses a curiously communal and transnational approach to marketing [and represents] a shift in the nature of capitalism and, consequently, a change in the way postindustrial technologies deployed by capitalism interact with the self. (Alex Wetmore 2007, “The Poetics of Pattern Recognition”)
Der Witz an Bigend ist: Er ist der größte denkbare Bullshitter und gleichzeitig tatsächlich der Größte, insofern man der Größte sein kann, und das ist ohne Bitterkeit gesprochen. Wenn er am Ende von Zero History im Hermès-Ekranoplan in den Sonnenuntergang verschwindet, kann man das nicht bewerten, nur als adäquates Zeichen seiner großartigen Größe akzeptieren.
Hubertus Bigend ist intelligent, charismatisch, mit einem sicheren Sinn für Wirklichkeit begabt und rücksichtslos gegenüber sich selbst und Leuten, die sein Spiel aus freien Stücken mitspielen, und eben genau kein egomanisches Arschloch — das sind die Qualitäten von guten Anführern, wie man sie durchaus trifft in den Unternehmen. Dazu kommt bei ihm aber: die Begabung zur Kunst, zum Zugang zum Bewusstsein; für die Verstärkung der schwachen Signale aus der libidinösen Tiefe der Existenz. Damit gehört er in die Liga der extrem seltenen Anführer/Künstler — Welles, Kubrick in unserer Epoche — Riesenfiguren, deren Überlegenheit, wenn sie arbeiten, keine Zweifel erlaubt.
Die neue Qualität aber, die Bigend über diesen Typus hinaushebt, ist eine völlige Abwesenheit von menschlicher Demut, seine Fähigkeit, sich selbst zu bullshitten. Welles und Kubrick sind demütig, weil sie Einsicht haben in die Wirkweise ihres Anführertums und die menschliche Schwäche. Auch wenn sie die Größten sind, was sie sehr wohl wissen, wissen sie auch, daß sie dienen: Sie dienen dem, das gesagt werden muß; ihr Selbst ist menschliches Medium, nicht Ziel. Von diesem Dienen ist Bigend befreit, nichts hält ihn, nichts reguliert den Bullshit, er muß, was er macht, vor keinem Tribunal rechtfertigen, das ihn zur Demut verurteilt. Bigend ist der Anführer/Künstler, der endlich Geld (a.k.a. die Manipulierbarkeit der Menschen) begrüßt, statt sie zu fürchten. Welles hat sich von War of the Worlds nie erholt, weil er bemerkt hatte, daß er alles konnte: Nichts ist stärker als auf Libido geschnittene Illusion (siehe unbedingt: Trailer für F for Fake) — und die war vollständig im Bereich seiner Mittel.
Hubertus Bigend hat sich, mit dem Abwerfen der Demut, auf das accelerationistisch/eskalative Paradigma des Kapitals endlich eingelassen (womit wir im Kern Gibsonscher Luzidität sind) und ist Teil des Großen Positiven Feedbacks geworden: Hubertus Bigend selbst eskaliert. Fällt der Feedbackdämpfer Demut aus — der Wille, nicht Hubertus Bigend zu sein, also die Geschichte von der eigenen Größe bewusst und gegen besseres Wissen abzulehnen — bekommt die Maschine privilegierten Zugriff auf ihren Treibstoff Libido.
Was ist diese Demut für ein Ding? Ist es einfach nur das Alte Europa in uns, das sie fordert, im Zeichen der Liebenswürdigkeit eine letzte Bastion? Was haben wir nur gegen den Bullshit?
link | August 31, 2013 15:54 | Kommentare deaktiviert
Das Besondere: Das große Ding, die gelebte Literatur, die Geschichte, die dem bisherigen sinnlosen Treiben Sinn gibt, das Zusammenkommen und Kohärentwerden, das unzweifelhafte Glück. Das Gewöhnliche: Die Zahnbürste, die zu Hause in ihrem Glas auf dich wartet, ein Busfahrschein, ein Gehaltszettel, und das Grab.
Das Besondere ist niemals lebbar, die immer wieder aufs Neue erzählten Geschichten von seiner Lebbarkeit sind Lügen; schöne Lügen, die glauben zu wollen wir gute Gründe haben, aber Lügen. Das zu akzeptieren ist das Schwerste, und Versuche, das Besondere zu leben, enden (anders als die schönen Lügen) in nichts als Verzweiflung und Gewalt und Schleifen. Die fortgesetzte Denkbarkeit des Besonderen im Gewöhnlichen muß stattdessen das Ziel sein, das Gewöhnliche offen zu halten für das Leben über dem Leben. Es ist eine nichttriviale Praxis: Die Dehysterisierung des Glücks; die Freude an der Lüge als Lüge.
[Iteration III]
[Praxis: Das Weglaufenwollen und Neuerfindenwollen noch abschaffen; aber wie sind die Schizostrategien zu bewerten? Unklar. Man bleibt doch überfordert.]
link | August 31, 2013 12:27 | Comments (2)
Zeitformen also: Stabile Zeit, eskalierende Zeit.
Stabile Zeit, die die Geschehnisse in ihr nur trennt (damit nicht alles gleichzeitig passiert), aber nicht bestimmt. Anders: aus einem Weltzustand lässt sich nicht auf einen Wert der Zeitvariablen schließen, wie wir es beim Betrachten von Filmen tun: Es gibt zum Beispiel keine Mobiltelefone, also sind wir in den Neunzigern oder früher. Statt dessen: Die Zeit im Garten ist seit seiner Vollendung stabil, er sieht heute so aus wie vor zehn, zwanzig, oder fünfzig Jahren (nehmen wir einen idealen Garten an).
In eskalierender Zeit ist dagegen positive Rückkopplung am Werk, und die Zeitvariable bestimmt den Weltzustand eindeutig; eine Trennung der Geschehnisse geschieht nicht nur der Zahl nach, sondern wesentlich: Geschehnisse sind unterschieden, weil der Weltzustand unterschiedlich ist; es gibt, mit anderen Worten, Fortschritt. Man könnte auch sagen: Die wesentliche, nicht nur zahlenmäßige Unterscheidbarkeit der Weltzustände erzeugt die Zeit, sie entfaltet sich erst, wenn die Unterscheidungsprinzipien angewendet werden. Thermodynamik, Tod und Fortschritt erzählen dieselbe Geschichte.
Strategien gegen die Totalität des Todes (den Fortschritt): Aufgabe des Prinzips der Individualität, oder Isolation des Todes im Individuum. Die erste Option ist die Option der Ameise: Sie erinnert sich nicht, ihr Tod kann sie nicht kümmern, sie lebt in einer Welt ohne Fortschritt. Ihre Zeit ist stabil, weil sie selbst nur der Zahl nach unterschieden ist von ihren Nachbarn, und alle zusammen sind sie nur der Zahl nach unterschieden von denjenigen Ameisen, die ich (der hoffnungslos Individuierte) zuvor einmal störte, zum Beispiel letztes Jahr im Sommer. Die zweite Option ist die Option des Spaziergängers im Garten (des Mönchs, der alten Eheleute): Gestorben wird nur hier drin, wo es unvermeidlich ist im Tausch gegen die große Individualität, nicht draußen, im Garten; der Garten (die Zelle, der Wald, das Feuer, das Licht) hat keine Zeit, der Spaziergänger nimmt die Zeit auf sich, um sie fernzuhalten von der Welt, die er liebt.
(Fragen: Warum ist Fortschritt in der Natur absurd, wie ist also ihre Zeit stabilisiert; kann man den Garten und den Spaziergänger als Aufspaltung der Zeitform der Natur lesen, warum ist das nötig?, lässt sich die Natur als Garten lesen? — natürlich lässt sie, aber welchen Widerstand leistet sie dabei und was verrät er über die Zeit –, warum eskaliert Kenntnis der Wirklichkeit, wie sie die Naturwissenschaft aus der Natur schürft, die Zeit überhaupt?)
[unsortiert, arg]
link | August 24, 2013 12:21 | Comments (8)
Und, mehr noch als das: Der pappel-gesäumte Weg, eine lange Flucht, auf einen leuchtenden Nebelpunkt, zur einen Seite ein Graben, und die weite Moormarsch, zur anderen Ausläufer der Gärten und ein letztes Geräte-Rundhaus (kalte Bretter am Stein und gesprungenes Grün in den Fugen) —
das ich im Sommer sehe, ohne den Nebel in der Tiefe, das Spalier der Bäume von Schwalben durchschossen von links nach rechts, und durchschlagen vom Licht, als es freibricht und auftost vom trockenen Kies —
das im November ich sehe, mit dem Nebel, Krähen hoppelnd zwischen den Halmen halberfroren, die Bäume zusammengerückt und verflochten, Kälte im Kreuz und hell nur dort vorn, dort.
link | August 11, 2013 22:52 | Kommentare deaktiviert
Ich betrete das Band, gehe weiter, genieße die Geschwindigkeit. Rechts liegt eine Riesin in Unterwäsche, der Text empfiehlt, sich mit nichts weniger als Perfektion zufrieden zu geben, oder etwas in der Art. Ich versuche, nicht hinzusehen, weil ich ungern ein berechenbares, männliches Reptiliengehirn bin, hebe aber doch jedesmal kurz den Blick. Links flirrt der Deloitte-Schriftzug auseinander in viele tausend unterschiedlich schnell sich bewegende weiße Partikel auf schwarzem Grund. Zusammen mit meiner Bewegung auf dem Band ergibt sich ein beeindruckender Tiefeneffekt. Deloitte wirbt für eine Karriere bei Deloitte; man kann es weit bringen als Managementberater und kommt hoch hinaus. In der Mitte des Tunnels, für den Bruchteil eines Moments, Vogelgezwitscher, und wie immer schaue ich auf zum Vogelmobile über dem Band. Dann, kurz vor dem Rolltreppenschacht, die Werbefläche des Kunden mit dem Produkt, von dessen langfristiger Entwicklungsplanung das schlafende Macbook in meiner Tasche träumt — meine einzige Möglichkeit, in diesem Tunnel eine Spur zu hinterlassen. Jeden Montagmorgen seit März tragen mich die Bänder durch den Tunnel, ein erlöschendes Bild, bis Oktober rechne ich damit, vollständig verschwunden zu sein. Die Erfolge bauen sich unmerklich auf, als bloße Beierscheinungen des Verstreichens von Zeit. Es sind die Niederlagen, die als höhnische Ereignisse auftreten und klare Botschaften zustellen wollen. Die Rolltreppe hebt mich in den Schacht, wo das unwahrscheinliche, mit einem nicht zu erklärenden blauen Streifen bemalte und auf drei Meter aufgeblasene Sinnbild eines Knaben den Ankommenden entgegenuriniert.
Das Haus (man hört einen Specht im Hintergrund) hat zwei Stockwerke, das obere davon vollgepackt mit Büchern, einem Sofa, Schreibtisch, Projektor und Leinwand, das untere wird dominiert von der Küche, mit Fenstern zum Garten, der ein bisschen weniger gepflegt ist, als er sein könnte, aber zum Essen unter den Bäumen genau richtig zerzaust ist; ein Saftkrug steht noch draußen, abgedeckt. In der Küche auch: Einweckgläser, Krümel auf der sonnenwarmen Tischdecke.
link | August 11, 2013 17:07 | Comments (2)
Nebenbei. Zur Herrschaft gehört eine Legitimation: eine Erzählung, die erklärt, warum Macht ausgeübt wird, wie sie und von wem sie ausgeübt wird, und warum das richtig ist. Zu dieser Legitimationserzählung gibt es jetzt mindestens drei Haltungen der Bürger:
1. Die Bürger glauben die Erzählung. Also etwa: Es gibt eine Souveränität, die vom Volke ausgeht, und die, mehr oder weniger aus praktischen Gründen, an die Institutionen der Legislative und von dort aus weiter delegiert wird. Die Erzählung begründet die Existenz der Herrschaftsinstitutionen unmittelbar.
2. Die Bürger glauben die Erzählung nicht, handeln aber, als würden sie sie glauben, weil sie den Nutzen der Erzählung als Erzählung einsehen und wollen, daß auch alle anderen so handeln, als würden sie die Erzählung glauben. Zum Beispiel: Wohl wissen wir, daß die Wahlen alle vier Jahre vor allem die Funktion einer stetigen und kontrollierten Umwälzung der Macht haben, wir sprechen aber weiter das hohe Vokabular des Gemeinschaftskunde- und Geschichtsunterrichts. Das funktioniert nicht nur obwohl, sondern gerade weil alle so agieren. Die Erzählung dient in diesem Fall nicht zur Begründung von Herrschaft und ihren Institutionen — diese brauchen als natürliche Fakten menschlichen Zusammenlebens gar nicht erst begründet zu werden — sondern dazu, ein sich in die Macht hinein erstreckendes, stabilisierendes Als-Ob zu etablieren, das die Gegner einer potentiellen Machtausdehnung argumentativ immer besser bewaffnet als ihre Betreiber: Wer seine Macht über das von der Erzählung Legitimierte hinaus ausdehnen will, isoliert sich argumentativ aus der Gemeinschaft, markiert sich als gefährlich, und bringt alle anderen (und deren gemeinsames Interesse an Kontrolle von Macht) gegen sich auf.
3. Die Bürger glauben die Erzählung nicht, ertragen aber die Herrschaft als Herrschaft, weil die Kosten einer Veränderung höher sind als zu erwartende Gewinne bei einem Umsturz. Der Erzählung begegnen sie mit offenem Hohn (eine simple Frage der Würde). Dieser Hohn spiegelt sich im Zynismus der Macht, die sich kaum Mühe gibt, eine argumentativ zusammenhängende Erzählung abzuliefern, sondern, wenn herausgefordert, kurzerhand und von der Naivität der Untertanen enerviert die Zähne bleckt und auf die wirklichen Quellen von Souveränität (Bewaffnete Strukturen der Loyalität) verweist. Die Erzählung ist in diesem Fall eine bloße Farce, und sie ist offensichtlich geschmacklos, weil ihre Glaubwürdigkeit nicht mehr ausgelotet werden muß, sondern ohne jede Rücksicht auf die Bereitschaft der Beherrschten, die Erzählung zu tragen, diese für Dummköpfe nehmen kann. (Geschmacklos ist, was eine Unterscheidung nicht zutraut.)
Eine Variante von #3 ist der Verweis der Herrschaftsinstitutionen auf die eigene Machtlosigkeit: Ein solcher Verweis ist entweder eine zynische Lüge, oder, noch unheimlicher, korrekt: Dann weiß niemand mehr, wer wirklich herrscht, und die Legitimationsgeschichte ist noch abgeschmackter.
link | Juli 17, 2013 21:50 | Kommentare deaktiviert
& mich weit vorangelesen in William Gaddis’ Briefen bis ins Jahr 1996, als Rowohlt in Deutschland die Letzte Instanz herausbringt und Zweitausendeins die JR-Übersetzung, die ich mir aus dem Merkheft (cum Frau Susemihl, sans Software-Resterampe) bestelle noch per Postkarte, siebzehn, Gymnasiast, rührend jung, wie Gaddis, sofort ein Idol für mich, rührend alt ist im Jahr 1996 — die Freunde sterben ihm weg oder schreiben nicht mehr oder werden verrückt, und er schreibt zärtliche Briefe voller Erinnerungen an Einrichtungsgegenstände an Frauen, die ihn alleingelassen haben ein halbes Leben vorher. Ich lese JR 1996, fiebrig vor Aufregung, begreife ein Riesenstück Welt, so fühlt es sich an: das falsche Pathos der Wirtschaft, den Selbstbetrug, und wie er mit dem Bösen zusammenhängt und wie Unehrlichkeit und Selbstdarstellung und Geschwätz der Feind von einfach allem sind; ich erinnere mich an einen Aufenthalt in den Bergen, eine Hütte, die Freunden meiner Eltern gehört haben muß und wo wir ein paar Tage verbrachten, ich frenetisch und komplett gegenwartsignorant lesend, in einer Ecke mit einer rotweißkarierten deutschgemütlichen Decke, & meine Eltern, die ausgelassen die Williams-Christ-Flaschen der Gastgeber plündern & mir auch ein Glas einschenken, & Jack Gibbs & ich beide schnapsselig scharf auf Amy Joubert; Gaddis selbst entdeckt Thomas Bernhard 1996 & fängt an wie Bernhard zu klingen (Agape Agape ist fan fiction!): er fing mit Eliot an und endet bei Thomas Bernhard. Ich habe jetzt, siebzehn Jahre später, noch zwei Jahre Briefe vor mir, ein paar Seiten, & fürchte mich: Einer wird der letzte Brief sein, 98 ist Gaddis gestorben, & die Zuneigung und die Bewunderung, für ihn & Bernhard & Eliot & dem was sie verbindet, & ich frage mich (weniger unernst als es es klingen mag), warum ich so viel Glück mit der ja doch zufällig sich vollziehenden Wahl meiner frühen Idole hatte.
link | Juli 7, 2013 2:40 | Kommentare deaktiviert
Städter, die Sehnsucht nach Bäumen haben, Seen, Feuer und Laub: Das sind Landmenschen, die wegen des Denkens (und aller Folgeformen) in die Stadt gekommen sind, weil man auf dem Land alleine hätten bleiben müssen damit, was ja unmöglich ist.
Echte Stadtleute halten Bäume und Seen für Dinge, die zu ihrer Erholung dienen und für die sie möglicherweise eine Schwäche haben, wie für koreanisches Essen — aber sie erkennen den tiefen Ernst nicht, mit dem Wälder sich nicht für Menschen interessieren: Die Haupteigenschaft der Wälder, könnte man sagen, ist ihre Gleichgültigkeit. Wir können nichts tun, um sie von uns zu überzeugen, und es kümmert sie nicht, wenn wir hinter ihrem Rücken schlecht über sie sprechen. Diese Eigenschaft der Wälder, ihre schweigsame Treue, ist Landmenschen verständlich — heimlich wünschen sie, wie die Wälder zu sein — Stadtmenschen, deren (formbare) Welt aus Menschen und Meinungen über Menschen besteht, hingegen, ist sie wesentlich fremd.
(Nebenbei: Es könnte jemand einwenden, was für die Wälder gelte, gelte ja dann auch für Steine und Gegenstände. Das stimmt aber nicht: Steine liegen nur herum und sind zu stumpf für Gleichgültigkeit, und daß die Gegenstände uns aus den Ecken unserer Zimmer mit Pendeln und Stoppuhren in den hölzernen Händen belauern, ist ja bekannt.)
["I've got a theory!" - "good heavens." - "noo! bear with me! it's a good one this time!"]
link | Juni 18, 2013 23:02 | Comments (6)
Das Bloom, eine etwas fadenscheinige Boutique-Schicht über einem anderen, älteren Hotel, das ich an der Badewanne und dem Badezimmertürknauf noch erkennen kann, streckt sich etwas zu weit: Es hängen da blau und rot bemalte Töpfe und Nudelhölzer an der Restaurantdecke, es werden türkise Dreiecke auf Stahlperlenvorhänge projiziert, ja: aber das Retroresopal-Microkaro des Fußbodens verträgt sich nicht mit dem Wellen-Wandmuster hinter der Rezeption, und zwar ohne ironische Entschuldigung: Da hat eben jemand schlicht zweimal und ohne Zusammenhang etwas zu laut schrill gedacht bei der Auswahl — nein, das ist wahrlich nicht das Cabinet hier, auch nicht das Quote, leider nein.
Im Flugzeug große Leichtigkeit: Ich schlief, ausgeschlafen, wie ich war, aus purer Freude daran, im Flugzeug noch ein wenig zu schlafen. Gerade als wir den Rhein überflogen, erwachte ich und sah mich um: Friedlich schlummerten auch meine Mitreisenden. Meine unbekannte Nachbarin lag entspannt in ihrem Sessel: Graue, ganz neue Stoffschuhe ohne Schnürsenkel, braune Hose, eine abgewetzte, aber gut zu ihr passende Handtasche, Mitte, Ende zwanzig, nicht übermäßig hübsch, aber schön in der Normalität und Ruhe dieser Flugzeugsituation, ausgeklinkt für eine Stunde zehn, kurzzeitig unerreichbar für den Haß-und-Angst-Mediadenkparasiten, wir beiden Schlafenden.
link | Juni 17, 2013 22:27 | Comments (1)
Ich fuhr hinauf in den 24. Stock des schrecklichen Thon, schloß die Tür, versorgte den Anzug, Bügel, Handgelenk, effizient nach Art der Männer, putzte mir die Zähne und stellte den Rechner auf. Ich hatte, bemerkte ich, drei Wifi-Netzwerke zur Auswahl: Das Netz, das mir die Bank auf allen 19 Kanälen, von der anderen Seite des Manhattan-Hochhauses her, ins Kreuz grillte, das Netzwerk des Colonies, auf dessen fast zwanzig Stockwerke unter mir liegendes Dach ich hinabschauen konnte, wenn ich die Vorhänge anhob und halb auf die mit streifigen Kirschholzimitaten laminierte Tischplatte kletterte, und das Netzwerk des Thon selbst. Na schön: Mein Telefon buchte sich inzwischen in der ganzen Gegend um die Place Rogier herum in die Netzwerke der Hotels und Arbeitsstätten ein, und wähnte sich zu Hause.
Anderntags trank ich, spätabends in der Bar des unendlich viel angenehmeren Plaza, ein Agrum unter der wolkig-hellen Kuppel. Die andern wählten beide Whiskey Sours; schmeichelhaft elegante Gesellschaft, erschöpft vom Tag. Wie ich hätten sie sich an diesem Ort sicher gern von etwas Glamouröserem als unserem Auftrag erholt, aber die heroischen Narrative unseres Standes überleben keinen Tag in einem Haus, das Punkt 18 Uhr den lebensfeindlichen Gleichgewichtszustand seines Innenraums gegen seine Insassen einzusetzen beginnt, indem es schlicht die Anstrengung der Licht- und Luftzufuhr unterlässt.
(Natürlich genieße ich das Agieren in der fremden Organisation, das kleine Kräftemessen mit dem Leviathan der corporate-Trägheit, tatsächlich die Wirksamkeit von Schneid, die schiere belgische Nettigkeit der Leute, und wie man sich immer eine Schneise von staunendem Vertrauen schlagen kann mit einer einzigen banalen Waffe: Wenn man einen Fehler gemacht hat, sagen: Ich habe einen Fehler gemacht, ich habe mich geirrt, das hier geht auf mein Konto — und doch: Kräftemessen und Schneid? Ich habe mich und alles das noch immer im Verdacht der Jugend. Wie sähe eine erwachsene Version dieses Lebens aus, frage ich mich, und erlaubten die Umstände überhaupt eine solche? Kann man arbeiten ohne den Kult von Ego, ist ihm irgendwie beizukommen?)
O dark dark dark. They all go into the dark,
The vacant interstellar spaces, the vacant into the vacant,
The captains, merchant bankers, eminent men of letters.
link | Juni 16, 2013 21:57 | Comments (1)
In diesem Blaxploitation-Vampirfilm von 1973 steht zweimal, erst auf einer Gartenparty bei 27:34 und dann bei der Hochzeit von Ganja und Hess, 1:09:06, ein schlacksiger, ziemlich distinguiert aussehender und offenbar für Parties zuständiger Schriftsteller im Bild.
link | Mai 31, 2013 22:59 | Kommentare deaktiviert
Mairegentagsfarben: Frisches Platanenlaub, die Büsche, ungeschnittenen Gräser, naß. Die Straßenbahn besonders gelb, der Asphalt schwarz. Pfingsten, ich bin nicht in Leipzig. Die Straßenbahn fährt Unbekannte von A nach B, immer dieselben Unbekannten Mitte zwanzig, seit Jahren. Woran erinnert man sich, wenn man sich an Einsamkeit erinnert? Den Stolz, niemanden zu brauchen? Oder die Erleichterung, als man bemerkte, daß das immer ein Irrtum gewesen war? Die unvorhergesehene Zuneigung für alles Menschliche, die Streits an verregneten Samstagnachmittagen; eine Art, den Rucksack aufzusetzen; wo die Socken liegen; das Schweigen in Parks, die etwas zu kühl sind für den Spaziergang?
Ich höre, wie jedes Jahr irgendwann im Mai, Tiamat, Wildhoney natürlich, die Regengeräusche, die singenden Stahlgitarren, die ich nirgendwo sonst ertrage und die aus dieser einzigen Platte ihr Freudebudget bestreiten, und draußen synchronisiert sich der Wind. Wasserkaskaden fallen, unhörbar rollen die Wogen an, steigen die Warschauer Straße entlang, und die Platanen wedeln in ihrem Strom wie Wasserpest, und die silbernen Fahrzeuge schwimmen zwischen ihren Zweigen wie Forellen in der Zwiefalter Aach, lautlos vor dem Rechen.
Ich wende mich ab, lächelnd, und denke: Du bist nichts mehr gewohnt, Alter.
[Dann das Verlangen, Auto zu fahren, etwas zu schnell über die Landstraßen, Metal hören und Landstraßen fahren, Sonne auf den Unterarmen und das ganze instinktive trueness-Ding der Jungs vom Land kurz selbst wiederfinden, oder eben jetzt im Regen mit leicht beschlagenen Scheiben; anhalten an der Donau und ein Stück Holz verfolgen, wie es im Strom bleibt, die Römer, die Wälder, die Burgen, die Armut, der Wurstsalat. Ich glaube, ich bin reif für ein Auto, Berlin hin oder her, eins, das ich nie benutze außer um herumzufahren am Samstagmittag.]
link | Mai 18, 2013 14:48 | Kommentare deaktiviert
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the inmost light
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LIFX WiFi-Leuchte
Info 99,90 €
Wir sind immer auf der Jagd nach originellen und lustigen Geschenken, also maile uns gerne, wenn du neue Tipps für ausgefallene Geschenke oder coole Gadgets hast!
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Marina Pestowa
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Marina Pestowa Eiskunstlauf
Nation SowjetunionSowjetunion Sowjetunion
Geburtstag 20. Dezember 1964
Geburtsort Swerdlowsk
Disziplin Paarlauf
Partner/in Stanislaw Leonowitsch
Trainer Stanislaw Schuk,
Igor Ksenofontow
Status zurückgetreten
Karriereende 1983
WM-Medaillen 0 × Gold 1 × Silber 1 × Bronze
EM-Medaillen 0 × Gold 1 × Silber 1 × Bronze
ISU Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften
Bronze Dortmund 1980 Paare
Silber Kopenhagen 1982 Paare
ISU Eiskunstlauf-Europameisterschaften
Bronze Göteborg 1980 Paare
Silber Lyon 1982 Paare
Marina Pestowa (russisch Марина Пестова; * 20. Dezember 1964 in Swerdlowsk) ist eine ehemalige russische Eiskunstläuferin, die im Paarlauf für die Sowjetunion startete.
Pestowas Eiskunstlaufpartner war Stanislaw Leonowitsch. Trainiert wurde das Paar von Stanislaw Schuk und Igor Ksenofontow.
Pestowa und Leonowitsch wurden in den Jahren 1980, 1982 und 1983 sowjetische Meister im Paarlauf. Ihr Debüt bei Welt- und Europameisterschaften bestritten sie 1978 mit dem jeweils siebten Platz. 1980 errangen sie ihre ersten Medaillen. Sowohl bei der Europameisterschaft in Göteborg wie auch bei der Weltmeisterschaft in Dortmund gewannen sie die Bronzemedaille. Ihre einzigen Olympischen Spiele beendeten sie 1980 in Lake Placid auf dem vierten Platz. Das erfolgreichste Jahre des Paares war 1982. Erst wurden sie in Lyon Vize-Europameister und dann in Kopenhagen auch Vize-Weltmeister, beide Male hinter Sabine Baeß und Tassilo Thierbach aus der DDR. Ihren letzten internationalen Auftritt hatten Pestowa und Leonowitsch bei der Weltmeisterschaft 1983. Dort belegten sie den sechsten Platz. Daraufhin beendeten sie ihre Karriere.
Marina Pestowa heiratete den Paarläufer Marat Akbarow und hat eine Tochter mit ihm.
(mit Stanislaw Leonowitsch)
Wettbewerb / Jahr 1978 1979 1980 1981 1982 1983
Olympische Winterspiele 4.
Weltmeisterschaften 7. 5. 3. 2. 6.
Europameisterschaften 7. 4. 3. 2.
Sowjetische Meisterschaften 2. 2. 1. 4. 1. 1.
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Ittihad FC
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Al-Ittihad (Saudi-Arabien))
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Logo von al-Ittihad
Voller Name Ittihad Club - نادي الاتحاد
Ort Dschidda
Gegründet 1928
Stadion Prinz-Abdullah-al-Faisal-Stadion
Plätze 27.000
Präsident Jamal Abuemarh
Trainer SpanienSpanien Raul Caneda
Liga Saudi Professional League
2011/12 5. Platz
al-Ittihad (arabisch الاتحاد al-Ittiḥād) ist ein saudi-arabischer Fußballverein aus Dschidda. Der 1928 gegründete Klub trägt seine Heimspiele im Prinz-Abdullah-al-Faisal-Stadion aus. Das Stadion hat eine Kapazität von etwa 27.000 Plätzen. Die Vereinsfarben sind Gelb und Schwarz. Klubbesitzer ist Mansur al-Balawi.
Die größten Erfolge feierte al-Ittihad in den Jahren 2004 und 2005 mit dem Gewinn der AFC Champions League. Als Vertreter der Asian Football Confederation nahm der Verein an der FIFA-Klub-Weltmeisterschaft 2005 in Japan teil und erreichte den 4. Platz. Anfang 2007 verkündete die Klubführung überraschend die Verpflichtung des portugiesischen Stars Luis Figo zum Sommer; der Wechsel kam jedoch nicht zustande und Figo blieb bei Inter Mailand. Nach dem zweiten Platz 2008, gewann der Verein in der Saison 2009 seinen insgesamt achten Meistertitel. In der AFC Champions League 2009 erreichte al-Ittihad das Finale und musste sich dort Pohang Steelers aus Südkorea geschlagen geben.
• Saudi-arabischer Meistertitel: 1982, 1997, 1999, 2000, 2001, 2003, 2007, 2009 [1]
Gewinner 2004, 2005
Finalist 2009
Gewinner 1999
Spieler und Trainer[Bearbeiten]
Ehemalige bekannte Spieler[Bearbeiten]
Ehemalige Trainer[Bearbeiten]
1. Übersicht über die Meister
Commons: Al-Ittihad – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Stille Wasser / Apele Tac
Hochschule für Fernsehen und Film MünchenSpielfilm (mittellang)
30 Minuten2014Farbe
Rumänien in den 80er Jahren: Gregor und Vali wollen dem diktatorischen Regime Ceausescus über die Donau entkommen. Über Jugoslawien soll es Richtung Westen gehen. Beide sind für ihr gefährliches Vorhaben aufeinander angewiesen, beide misstrauen sich. Am Abend der gemeinsamen Flucht muss Gregor feststellen, dass seine Befürchtungen zutreffen: Vali hält sich nicht an die Abmachungen, und die Ereignisse überschlagen sich.
Hochschule für Fernsehen und Film München, Filmallee, Strada Film, Bayerischer Rundfunk
Aufführungen und Preise
* Nominierung FIRST STEPS Award 2011
* Audience and Jury Award for the Best Romanian Short Film, NexT Filmfestival Bucuresti (Rumänien)
* Audience Award + Prize RTP2, Onda Curta Curtas Vila do Conde (Portugal)
* Audience Award and Special Mention of the Jury, Timishort Film Festival (Rumänien)
* Audience Award, K3 International Short Film Festival Villach Udine (Italien)
* Best Film + Best Male Actor, Ploiesti International Short Film Festival (Rumänien)
* Best Film, Sehsüchte Studentenfilmfestival Potsdam
* Best International Short Film, Thai Short Film and Video Festival Bangkok (Thailand)
* Best Short Film + Best Cinematography, Sintetitza - Pyrenees International Short Film Festival (Spanien)
* Best Short Film, Vukovar Film Festival (Kroatien)
* Best Short Film + Best Cinematography + Best Script, La Noche de los Cortos Lima (Peru)
* EFA Award, nominiert für Best Short Film Award of the European Film Academy Tampere Film Festival (Finnland)
* FFF Award Regensburger Kurzfilmwoche
* Best Director + Best Actor + Best Film Editing + Best Sound, Festival Internacional de Cortometrajes de Bueu (Spanien)
* Grand Prix du Festival Short Film Festival Brussels (Belgien)
* Onda Curta Award, Curtocircuito Santiago de Compostela (Spanien)
* Short-Plus-Award, Fünf Seen Film Festival
* SILVER BUSHO, Budapest Short Film Festival (Ungarn)
* Best short of parallel competition, "Other lands" Open Cinema Film Festival St. Petersburg (Russland)
* Best Film International Fiction, SEDICICORTO International Film festival Forli (Italien)
* Best Live Action Short Film, Warsaw Film Festival (Polen)
* Nominiert für beste Produktion, Studio Hamburg Nachwuchspreis 2011
Internationale Filmfestspiele Berlin, Berlinale Shorts
Big Sur International Short Film Screening Series (USA)
Busan Short Film Festival (Korea)
Cinema Jove Valencia (Spanien)
Curta Cinema 2011 - Rio de Janeiro International Short Film Festival (Brasilien)
Festival der Filmhochschulen München
Festival Silhouette Court Metrage Paris (Frankreich)
Filmfestival Oostende (Belgien)
Fresh Film Fest Karlovy Vary (Tscheschien)
Guanajuato International Film Festival (Mexiko)
Kiev International Film Festival (Ukraine)
Landshuter Kurzfilmfestival
Milano Film Festival (Italien)
Sarajevo Film Festival (Bosnien-Herzegovina)
St. Petersburg Student Film Festival (Russland)
Silent River Festival: * River Pursuit Award
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Regisseur und Drehbuchautor Bernd Lange entwickelt zusammen mit dem Regisseur Hans-Christian Schmid den TV-Serienthriller "Das Verschwinden".Weiter
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Preisregen für "Nashorn im Galopp"
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Stadtname / PLZ
Fr, 23.01.2009 13:55
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pte20090123027 Computer/Telekommunikation, Politik/Recht
Vista-Marketing mögliches Milliardengrab
Sammelklage stellt teure Hardware-Upgrades in den Raum
"Vista Capable" könnte teures Nachspiel haben (Foto: Microsoft)
Seattle (pte027/23.01.2009/13:55) - Microsoft drohen Kosten von bis zu 8,5 Mrd. Dollar, wenn das Urteil einer in den USA anhängige Sammelklage zu Microsofts Marketingprogramm "Vista Capable" zu Ungunsten des Konzerns ausfällt. Das geht aus jüngst veröffentlichten Verfahrensunterlagen des zuständigen US-Bundesbezirksgerichts hervor, berichtet die Computerworld. All jenen PCs ein Hardware-Upgrade zu verschaffen, die in den USA vor der Veröffentlichung von Vista zwar als Vista Capable verkauft wurden, aber nur leistungsstark genug für das im Funktionsumfang begrenzte Vista Home Basic sind, könnte den Mrd.-Betrag kosten. Die Schätzung stammt von Keith Leffler, Ökonom an der University of Washington und Expertenzeuge der Kläger, und wird von Microsoft als "absurd" angesehen.
In der Klage, die im April 2007 von der US-Bürgerin Dianne Kelley lanciert wurde, geht es um PCs, die in den USA zwischen April 2006 und Januar 2007 als Vista Capable verkauft wurden - also als leistungsstark genug, um Vista als Betriebssystem zu nutzen. Insgesamt 19,4 Mio. dieser Geräte sind aber nur für die Home-Basic-Variante geeignet, so Lefflers Schätzung. Für Premium-Versionen von Vista ist ihre Hardware aber zu schwach, und genau das bemängeln die Kläger. Geschätzte 5,65 Mio. Desktop-Geräte und 13,75 Mio. Notebooks für Vista-Premium-Versionen nachzurüsten käme teuer. Bis zu 155 Dollar pro Desktop-PC und bis zu 590 Dollar pro Notebook würde das ausmachen, schätzt Leffler. Für alle 19,4 Mio. Geräte zusammen geht er von einem Betrag zwischen 3,92 Mrd. und 8,52 Mrd. Dollar aus - Kosten, die bei ungünstigem Verfahrensverlauf an Microsoft hängen bleiben könnten. Der Betrag läge deutlich über den 1,5 Mrd. Dollar, die Microsoft nach Leffler-Schätzung an den Verkäufen von Vista-Capable-Geräten, die nicht Premium-Ready sind, verdient haben soll.
Die Kläger fühlen sich von Microsoft getäuscht. Home Basic sei kein "echtes" Vista, vor allem, da es auf das Aero-Nutzerinterface der Premium-Versionen verzichtet, so die Argumentation. Auch steht der Vorwurf im Raum, dass durch das Vista-Capable-Programm der Preis für lediglich Home-Basic-fähigen Geräte getrieben worden sei. Microsoft hält entgegen, dass Home Basic eine legitime Vista-Version ist. Außerdem hatte es neben dem "Vista Capable" auch ein strengeres "Premium Ready"-Programm gegeben. "Die Kläger wollen Ersatzleistungen, die ihnen einen Premium-Ready-PC verschaffen, obwohl sie für einen Non-Premium-Ready-PC gezahlt haben", heißt es in vom Unternehmen für den Prozess eingereichten Unterlagen. Außerdem wird darauf verwiesen, dass eine Zuerkennung kostenloser Upgrades einen "Geldregen für Millionen" bedeuten würde, da nicht klar sei, ob die Kunden überhaupt an Vista und insbesondere einer Premium-Version interessiert waren.
Die ganze Klage wäre vielleicht vermeidbar gewesen, hätte Microsoft auf seine Windows Product Management Group gehört. Diese hat im August 2005 empfohlen, dass Home Basic "den Markennamen Windows ohne die Generationsbezeichnung Vista" tragen solle - eben, um die Kundenerwartungen besser mit Features abzustimmen, die nur in Vista-Premium-Versionen zu finden sind, berichtet der Seattle Post-Intelligencer. Ignoriert wurde dieser Vorschlag ironischer Weise, um Verwirrung zu vermeiden, wie aus Microsoft-Unterlagen hervorgeht. Kunden könnten glauben, dass ein neuer PC mit Home Basic nicht mit dem neuesten Betriebssystem aufwartet, so die Befürchtung.
Aussender: pressetext.austria
Ansprechpartner: Thomas Pichler
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Wie viele verschiedene Farben gibt es?
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Eine Farbe definiert sich durch die Wellenlänge des Lichtes. Die Unterschiede in der Wellenlänge können aber nicht beliebig klein sein, sondern minimal ca. 1,61624 \cdot 10^{-35}\ m (eine Planck-Länge). Daraus ergibt sich eine endliche Lösung zu der Frage.
Bei einer sichtbaren Wellenlänge von ungefähr 380 nm bis 750 nm bleibt ein Spektrum von 370 nm. Daraus ergibt sich: \frac{370 \cdot 10^{-9}\ m}{1,61624 \cdot 10^{-35}\ m} = 2,28926397 \cdot 10^{28} Farben. Also ca. 22,89 Quadrilliarden Farben.
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R.A. The Rugged Man
By Staiger
Mrz 27th, 2010
Der deutschstämmige Amerikaner namens Ryan Andrew Thorburn kam im Februar als letzten Termin seiner Tour nach Berlin. Sein letztes Werk "Legendary Classics Vol.1" ist eine Zusammenstellung verschiedener Kollaborationen und erschien im Oktober 2009. Der Rapper arbeitete schon mit vielen großen Stars wie The Notorious B.I.G., Mobb Deep, Wu-Tang Clan, Jedi Mind Tricks, Sadat X, Prince Paul oder Company Flow zusammen und geniesst großen Respekt. Trotz allem gehört er zu den kontroversesten Figuren im Rapzirkus, denn obwohl er schon mit 18 Jahren einen Majorvertrag bei Jive Records unter dem Pseudonym Crustified Dipps unterschrieb, schaffte er nie wirklich den ganz großen Durchbruch.
In den 90er Jahren wurde er sogar aufgrund seines schockierenden und teilweise schon gewaltsamen Verhaltens gegenüber seiner Fans und der gesamten Musikindustrie von allen Labels und von den A&Rs geradezu verbannt.
Trotzdem geniesst R.A. großen Respekt in der Szene.
Neben seiner Karriere als Rapper schreibt der Film- und Kinofachmann auch Kolumnen und Artikel für verschiedene Zeitschriften (Mass Appeal, Vibe, The Source) und wirkte an mehreren Drehbüchern des Regisseurs Frank Henenlotter mit ("Sick in the head", "Love is hell", "Bad Biology"). Wir trafen den "jungen und ekelhaften" Rapper in der ehemaligen Parteizentrale der sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und sprechen über Filme, Wahrheit und Pussys.
rap.de: Du bist ja dafür bekannt, dass du machst, was du willst. Würdest du dich als kompromisslos bezeichnen?
R.A. The Rugged Man: Ich mache einfach, was sich für mich richtig anfühlt und niemand wird mich dazu bringen, etwas zu machen, was nicht richtig ist. Wenn sich was nicht richtig für mich anfühlt, dann kann man mich auch nicht dazu zwingen, diesen Scheiß zu machen. Ich bin ein Mensch, der weiß was er will und niemand wird mich nicht dazu bringen, irgendwas zu tun, weil die meisten einfach ungebildete Idioten sind. Sie wissen nichts über HipHop, sie wissen nichts über mich, sie wissen gar nichts.
Du willst mir sagen, was ich zu tun habe, aber warum sollte ich dir zuhören? Ich bin ein erwachsener Mann. Niemand kann mir was erzählen, was ich noch nicht weiß.
Wenn wir über HipHop sprechen, was will man mir neues erzählen? Wenn mir jetzt jemand seine Meinung zu irgendwas mitteilen möchte oder mir irgendetwas geschichtliches erzählt, was nicht so bekannt ist, dann ist das ok, dann höre ich zu. Aber man kann mich nicht belehren oder zu irgendeinem Scheiß zwingen.
rap.de: Hattest Du jemals das Gefühl, dass dich jemand zu irgendwas gezwungen hat?
R.A. The Rugged Man:
Nein, nie. Ich erinnere mich an keine einzige Situation, in der ich etwas getan habe, was ich nicht wollte. Ich habe mich auch für nichts entschuldigt, nur weil mein Vater das wollte, zum Beispiel. Vielleicht halte ich mir irgendwann eine Waffe an den Kopf oder stecke sie mir in den Mund und tue was dummes, aber im Moment ist alles in Ordnung.
rap.de: Wer sind denn eigentlich "die“, von denen Du sprichst.
R.A. The Rugged Man: All die negativen Leute. Das kann ein ganz normaler Mensch auf der Straße sein, der mir sagt, ich soll ihm aus dem Weg gehen oder mich in der U-Bahn schubst. Das kann aber auch eine riesige Firma sein, die zerstören will, was ich mir aufgebaut habe. Das kann sogar jemand sein, den du liebst. Alle, die dir sagen, was du tun sollst. Nein, ich mache so einen Scheiß nicht! Außer vielleicht bei Frauen, da könnte ich Kompromisse schließen.
Meistens liegen Frauen nämlich falsch, sie glauben aber, dass sie Recht haben. Sie glauben nicht an Fakten, sie glauben nur daran, was sich in ihrem Kopf abspielt. Deshalb ist das Leben manchmal einfacher, wenn man die Schlampe glauben lässt, dass alles cool ist. Dann fickt man die Nacht mehrmals und fühlt sich einfach gut, weil man zusammen ist…
Vielleicht schließe ich mit dem anderen Geschlecht deshalb manchmal Kompromisse. Dann geht es ihnen gut und ich muss mich nicht mit ihrem Gelaber auseinandersetzen. Das mache ich nicht oft, aber so das ein oder andere mal schon.
rap.de: Aber gehört es zu einem friedlichen Zusammenleben nicht dazu, dass man Kompromisse schließt und eben auch mal zur Seite geht, wenn einen jemand auf der Straße darum bittet?
R.A. The Rugged Man:
Wenn jemand “Bitte” sagt, ist das gar kein Problem. Ich bin ein höflicher Mensch. Wenn du mich freundlich darum bittest, mache ich dir Platz. Wenn jemand respektvoll mit mir spricht, habe ich keinen Grund dazu, mich ihm gegenüber nicht auch respektvoll zu verhalten. Wenn jemand mit "Fuck You!“ anfängt, mach ich’s nicht. Ich bin kein fünfjähriges Kind. Wenn sich etwas für mich falsch anfühlt, tue ich es einfach nicht.
rap.de: Hast du längere Zeit das Gefühl gehabt, respektlos behandelt zu werden?
R.A. The Rugged Man: Jeder auf der Welt wird mal mit Respekt und mal ohne Respekt behandelt. Vielleicht kommt jemand zu mir, sagt ich bin ein Stück Scheiße und verhält sich damit respektlos. Dafür sagt dann jemand anderes, dass ich der beste Rapper aller Zeiten bin, was dann sogar noch mehr ist, als bloßer Respekt.
Egal wen man da nimmt, ob jetzt Frederico Fellini oder den Mittelgewichts-Champion Bernard Hopkins: Es wird immer jemanden geben, der ihnen keinen Respekt entgegen bringt. "Fellini saß zu sehr auf seinem eigenen Schwanz, der war viel zu selbstfixiert, als dass er ein guter Filmemacher hätte sein können“ – worüber reden die Leute da? Er war ein guter Filmemacher! Aber du wirst immer jemanden finden, der etwas schlechtes über eine großartige Person sagt.
Bernard Hopkins war der beste Mittelgewichts-Champion der Geschichte und Leute sagen, dass er scheiße ist, weil er das und das nicht gemacht hat. Jeder, der lebendig ist, wird mal respektlos behandelt. Wenn man älter wird, begreift man, dass man nicht zuviel davon persönlich nehmen sollte. Wenn mir früher jemand den Mittelfinger gezeigt hat, hab ich ihm eine Glasflasche auf den Kopf geworfen. Wenn man erwachsen ist, muss man niemandem mehr die Zähne austreten oder ihn öffentlich lächerlich machen. Wenn du jeden zusammenschlägst, der dich nicht respektiert, wärst du jeden Tag für den Rest deines Lebens damit beschäftigt. Du kannst nicht jede respektlose Person auf der Welt zerstören, auch wenn das manche versuchen.
Manche Soldaten, Regierungen, Diktatoren und Menschen in der Geschichte haben das versucht, aber das führt zu nichts.
rap.de: Du hast das auch versucht?
R.A. The Rugged Man
: Nein. Ich bin ein guter Mensch. Ich bin ein guter, hart arbeitender, aufrichtiger Mensch. Ich bin aufrichtig, das ist das einzige, was ich verdammt noch mal bin und das ist auch das, was mich am meisten verletzt hat, in meinem Leben.
rap.de: Ist es schwierig, immer so aufrichtig zu sein?
R.A. The Rugged Man:
Es WAR schwierig. Niemand will die Wahrheit hören. Die Welt möchte belogen werden. Die Leute wollen das erzählt bekommen, was sie hören wollen und wenn man ihnen nicht genau das erzählt, was sie hören wollen, dann hassen sie dich. So ist die Welt. Wenn du ihnen nicht ganz genau das erzählst, was sie hören wollen, dann bist du der Böse. Sie wollen die Lügen hören, sie wollen den Fake-Shit, sie wollen an das glauben, an was sie sowieso schon glauben und sie wollen nicht, dass man ihnen irgend etwas anderes erzählt.
Wenn man die Wahrheit erzählt, dann hat man halt manchmal sehr, sehr viel mehr Feinde, als wenn man einfach Lügen erzählen würde. Wenn du lügst, dann hast du alle möglichen gottverdammten Freunde auf der ganzen Welt. Erzähl ihnen, was sie hören wollen und die Welt wird dich lieben. Wenn du ihnen die Wahrheit sagst, dann werden sie dich hassen.
rap.de: Mit welcher Art von Wahrheit, hast Du richtige Probleme bekommen?
R.A. The Rugged Man:
Nun, als ich zum Beispiel die Wahrheit übers Musikgeschäft erzählt habe oder über Plattenfirmen. Über Leute, die uns zurückhalten, oder uns Steine in den Weg legen. Wenn du Dinge über bestimmte Firmen und bestimmte Leute in Machtpositionen erzählst oder wenn du über jemanden sprichst, der anscheinend populär ist… alles was gegen den Mainstream ist, dann will das kein Schwanz hören. Das ist Fakt.
rap.de: Findest Du, dass die ganze Industrie und die ganzen Stars fake sind, oder gibt es irgendjemanden, den Du respektierst?
R.A. The Rugged Man:
Nein, natürlich ist nicht jeder fake in der Industrie.
Ich glaube auch, dass es da einige Leute gibt, die true und real sind und wirklich gut sind, oder auf der anderen Seite, wenn sie böse sein wollen, dann auch wirklich böse sind.
Es gibt mit Sicherheit auch Leute, die von Waffen sprechen und dann auch wirklich zu dir nach hause kommt und dich abknallen. Es gibt auf jeden Fall auch richtig echte Menschen im Game.
rap.de: Wen magst Du im Game?
R.A. The Rugged Man:
Jetzt im Augenblick vom Rap her? Ich habe ein bisschen Sean Price auf seiner Tour gehört. Ich finde diesen Jay Electronica ganz gut, auch wenn ich finde, dass er ein bisschen von Killah Priest beeinflusst ist.
Aber es ist auf jeden fall cool, dass es einen populären Rapper gibt, der mal wieder ein echter Lyricist ist. Das ist gut. Das tut der ganzen Sache gut.
rap.de: Glaubst Du, dass diese "lyrical“-Sache wieder zurück kommt?
R.A. The Rugged Man: Keine Ahnung. Es gibt auf jeden Fall jede Menge lyrische Typen im Untergrund und jede Menge davon auf der Straße.
Wenn man jetzt vom Massengeschmack ausgeht, dann ist es definitiv nicht mehr das „"yrische“ Element, nachdem gerade gesucht wird.
Man sagt ja immer, so wie man in den Wald hineinschreit, kommt’s auch wieder zurück und je mehr Geld in Hip Hop gepumpt wird und wurde, desto weniger war das lyrische Element präsent. Je mehr Hip Hop jetzt aber wieder in den Untergrund geht, desto lyrischer wird das ganze eben wieder. Wir werden ja sehen, was passiert. Keiner von uns ist Hellseher und vielleicht werden wir morgen schon in die Luft gesprengt oder umgebracht, oder wir werden ewig leben und Hip Hop wird auch ewig leben. Wer weiß.
rap.de: Fühlst Du Dich manchmal wie ein Dinosaurier?
R.A. The Rugged Man:
Nein. I’m young as fuck. Ich bin jung und ekelhaft, wie die jungen Kids da draußen und genau so nasty wie die alten Typen.
Die ganzen Platten werden von den alten Dudes verkauft. Jay Z, Eminem, die ganzen Typen sind alle älter als ich. Ich bin kein Dinosaurier. Ich achte auf mich. Ich habe seit 10 Jahren mit keiner Frau mehr geschlafen, die auch nur annähernd so alt war wie ich. Alle meine Mädchen sind 18, 19 oder so. Ich bin kein Dinosaurier. Mir geht es gut.
rap.de: Du bist ein Jungfrauenfresser.
R.A. The Rugged Man: Ich bin doch kein Jungfrauenfresser. Es gibt doch keine Jungfrauen mehr, die 19 sind. Das sind auf jeden Fall ziemlich erfahrene Mädchen.
Ich bin auf jeden Fall weit davon entfernt, ein Dinosaurier zu sein. Meine Atemkontrolle ist so perfekt, wie sie nicht perfekter sein könnte, meine Bühnenpräsenz ist härter als von jedem anderen da draußen. Ich trete alleine auf. Ich bin über eine Stunden alleine auf der Bühne. Diese jungen Typen brauchen ja fünf oder sechs Backup Rapper, DJs und irgendwelche Tänzer, damit sie überhaupt auftreten können. Ich bin alleine und kann so ein 75 Minuten Set rocken. Ich bin definitiv auf meinem Höhepunkt.
rap.de: Ich meinte auch eher, ob Du von der Einstellung her ein Dinosaurier bist.
R.A. The Rugged Man
: Nein. Bin ich nicht. Ich denke nicht, dass jemand, der authentisch sein will, der authentisch mit einem Handwerk umgehen will, ein Dinosaurier sein muss.
Ich meine das jetzt nicht in dem Sinn, dass früher alles viel besser gewesen wäre oder so… Das meine ich nicht, aber ich denke, es gibt immer wieder Leute, die sich dem Handwerk verpflichtet fühlen. Es kann ja sein, dass vor zwei Jahren ein Kind geboren wurde, das in zehn Jahren dieses Handwerk erlernt und es auch ehrt. Wenn man für dieses Handwerk lebt, dann ist das keine Dinosauriereinstellung, das ist zeitlos, das ist ohne Alter. Das ist für immer. Typen wie ich, sind für die Ewigkeit gemacht.
rap.de: In einem Text sagst Du, dass Du keine Fans haben möchtest, die Kool G Rap nicht kennen. Warum ist es so wichtig, dass man Kool G Rap kennt?
R.A. The Rugged Man:
Er ist der größte Rapper, der jemals gelebt hat. Wenn du also behauptest ein Hip Hop Fan zu sein und du dir Hip Hop Platten kaufen willst, dann solltest du auf jeden Fall den größten Rapper aller Zeiten kennen, oder nicht?
Was ist gut daran, wenn man sich Rap anhört, der schlechter ist als der von Kool G Rap und das dann feiert und nicht weiß, wer der Gott ist? Wenn man nicht weiß, wer die Legende und die Ikone schlechthin ist? Wenn man nicht weiß, wer das alles erfunden hat? Was ist gut daran, sich diese ganzen anderen Mutterficker reinzuziehen, wenn man Kool G Rap nicht kennt. Man kann auch nicht darüber reden, wer der größte Rapper aller Zeiten ist, wenn man Kool G Rap nicht kennt. Wenn man Kool G Rap nicht kennt, dann sollte man gar nicht erst Rap Musik hören.
rap.de: Ist es objektiv bewiesen, dass Kool G Rap der größte Rapper aller Zeiten ist?
R.A. The Rugged Man: Nein. Das ist es nicht. Ich glaube nicht an Objektivität, wenn es um Musik geht. Natürlich kann man insofern objektiv behaupten, dass er der beste Rapper aller Zeiten ist, wenn man ihn mit so einigen anderen Rappern vergleicht, aber wenn man über so etwas wie eine gewisse Fertigkeit, ein gewisses Können spricht, dann geht es auch nicht um Objektivität. Lass es uns mit Rock Musik vergleichen. Spielst Du Gitarre?
rap.de: Nein.
R.A. The Rugged Man:
Hast Du Freunde, die Gitarre spielen?
rap.de: Ja.
R.A. The Rugged Man:
Welcher Deiner Freunde spielt am besten Gitarre? Spielt er besser Gitarre als Eric Clapton? Spielt er besser als Jimi Hendrix? Nein tut er nicht! Ich garantiere Dir, dass er es nicht tut und wenn Du Deinen Kumpel mit Jimi Hendrix vergleichst, wirst du feststellen, dass einer besser ist, als der andere und das ist keine Objektivität.
Wenn alle Deine Freunde sagen, dass Dein Kumpel besser sei, weil sie ihn einfach besser leiden können, dann kann man sagen, dass etwas nicht dadurch besser wird, weil man etwas besser leiden kann, sondern das bedeutet einfach nur, dass man etwas besser leiden kann.
Oder nehmen wir mal an, jemand sagt: ich mag, wie R.A. boxt. Wer ist der bessere Boxer. R.A. The Rugged Man oder Muhammad Ali auf seinem Höhepunkt? Geht es da um Objektivität?
rap.de: Ja aber wenn man jetzt zum Beispiel Muhammad Ali und Mike Tyson vergleicht. Mike Tyson war auf dem Höhepunkt seiner Karriere ein wahnsinnig schneller und aggressiver Boxer, aber er war nicht der beste Boxer der Welt.
R.A. The Rugged Man:
Er war ein großartiger Boxer!
Rap.de: Ja, aber Mohamed Ali hat sich trotzdem schneller bewegt und…
R.A. The Rugged Man: Ja, das meine ich ja. Sobald sich etwas auf einem bestimmten Level bewegt, kann es objektiv nicht mehr beurteilt werden. Mohamed Ali, Larry Holmes, Joe Lewis, Jack Johnson – wenn du sagen müsstest, wer der beste ist, könntest du auf dem Level keine objektive Meinung mehr abgeben.
Nur Gott weiß, wer besser ist. Einer von den vieren ist besser als die anderen. Aber die sind so nah beieinander, dass es schwierig ist, das zu sagen. Ich höre zum Beispiel sehr gerne Nas, vor allem wegen seiner Texte. Wenn du die jetzt aber Stück für Stück mit denen von Kool G Rap vergleichst, steht das in keiner Konkurrenz zueinander. Kool G Rap ist Lichtjahre vor Nas, aber der wird im Allgemeinen als besser angesehen, weil er berühmter ist. Dafür ist er aber auch der einzige wirkliche Lyricist, der so bekannt ist.
Er ist textlich super und sehr bekannt und deshalb wird behauptet, dass er der beste Lyricist der Welt sei. Nein. Es ist historisch belegt, dass Kool G Rap… Ich meine, guck dir doch an, was passiert ist, als sie zusammen "Fast Life“ gemacht haben. Das war Nas auf seinem Höhepunkt, direkt nach dem "Illmatic“-Album, und G Rap hat ihn zerstört. Es war offensichtlich, wer auf dem Track besser war. Wenn du dich mit HipHop auskennst, dann hör es dir einfach an.
rap.de: Glaubst du, es fehlt da so etwas wie kulturelle Erziehung, damit die Leute überhaupt beurteilen können, was gut und was schlecht ist?
R.A. The Rugged Man:
Die Menschen haben keine eigene Meinung und mögen einfach das, was alle mögen.
Viele der Kids da draußen können das nicht beurteilen, weil sie nicht informiert wurden. Das ist wahr, natürlich ist das wahr! Aber auf der anderen Seite: Die ganzen Kinder auf der Welt, die sich zurück auf die alten Sachen besinnen, diese Kinder sind erst 12, 13 oder 14 Jahre alt und sagen Sachen wie: "Oh, ich mag dieses erste Pete Rock und CL Smooth Album.“ oder "Oh ich liebe diesen Big Daddy Kane Reim“ und das sind 14-jährige Kinder die zurückblicken. Ich wünschte das wäre öfter der Fall.
Es ist, wie wenn du jetzt auf eine Filmschule gehst und ein Großteil der Kids folgt den trendigen Filmemachern. Nach dem Motto: "Ich mag Quentin Tarantino und ich mag den Typen, der "Zodiac“ gedreht hat, ich mag "Fight Club“
Sie mögen einfach die Sachen die sie mögen sollen, aber wenn man sie dann fragt "Hey wisst ihr wer Arthur Penn ist?“ Nein, das wissen die nicht. Aber es gibt definitiv ein paar Kids die diese Sache wirklich ernst nehmen und sagen: "Weißt du was? Ich weiß wer Fritz Lang ist, ich kenne diese großen Filmemacher der Geschichte." Alle diese Kids studieren das Filme machen und das ist vermutlich so ähnlich wie es auch damals war in der Rock´n´Roll Ära. Diese Kids damals wussten nicht wirklich viel über die Musik aus den 20ern oder 40ern, aber diejenigen die es wirklich geliebt haben, die fingen an, den ganzen Scheiß zu studieren.
rap.de: Was geschah denn damals in Deiner Entwicklung, dass Du von diesem Handwerk und dieser Kultur so fasziniert warst?
R.A. The Rugged Man:
Ich bin ein besessener Typ. Ich war ein kleiner Junge, so circa 11, 12 und traf diesen Typen der Bob hieß. "Human Beatbox Bob“ und er ist sogar heute noch ein Freund von mir, ein guter Freund.
Er war der Beatboxer und der Rapper in der Nachbarschaft und wir gingen auf Partys und rappten. Wir haben zusammen in der Garage aufgenommen und es endete damit, dass ich besser wurde als Bob, ein besserer Rapper als er und ich ging zu den anderen Jungs in der Nachbarschaft und dann wurde ich auch besser als die.
Wir gingen dann in andere Viertel und raus in andere Hoods und Ghettos. Wir gingen auf Hauspartys und wir rappten und irgendwann war ich dann auf einmal besser als jeder Einzelne im Umkreis. Ich war nicht besser als die Profis zu dem Zeitpunkt, ich war 14, 15, 16, aber ich war der beste von allen diesen Nachbarschaftsrappern. Die Typen an den Straßenecken. Ich fing an, besser zu sein als die alle und ich wurde besser und besser und widmete dem mein ganzes Leben und so lief das dann ab.
rap.de: In welchen anderen Sachen bist du noch so obsessiv?
R.A. The Rugged Man: Meine Zähne. Ich putze meine Zähne sehr oft. Fünf, sechs mal am Tag. Ich habe die ganze Zeit Angst, dass ich schlechten Atem haben könnte und denke dann immer "Scheiße mein Atem, mein Atem“ und die Leute sagen nur „Was zum Teufel ist los mit dir?“ und die Frauen sagen: "Dein Atem riecht wundervoll, jetzt hör auf damit!“ und ich "Ahh nee nee, neee, ahh, ich will dich nicht küssen, mein Atem ist beschissen, ich muss erst meine Zähne putzen!
Das ist meine sehr, sehr sonderbare Macke. Ich weiß auch nicht warum, ich verstehe davon nichts.
rap.de: Ich wollte gerne wissen: Als Kind, gab es da etwas, was für dich eben so interessant war wie Rapmusik?
R.A. The Rugged Man: Als Kind war ich ein Fan von Filmen. Ich mochte diese ganzen Kampffilme, Jackie Chan, Ninja Stars, Rambo und diesen ganzen Scheiß. Und auch viele Horrorfilme.
Ich mochte alle diese 70er Drehbuchautoren. Ich war wirklich hardcore besessen von Filmen als kleines Kind. Ich lernte alle Gewinner der Academy Awards auswendig. Welches Jahr, welcher Film? Wer erhielt den Award für das "Beste Bild" und in welchem Jahr? Den ganzen Scheiß.
rap.de: Und wie sah es in der Schule aus?
R.A. The Rugged Man:
In der Schule war ich nicht so gut, ich hatte andere Probleme. Für gewöhnlich bekam ich eine Menge Ärger und die Lehrer mochten mich nicht besonders und ich wurde ständig angebrüllt und dann zum Schulleiter und zum Nachsitzen geschickt. Ich hatte nur Ärger in der Schule. Aber ich ging nie mit Drogen in die Schule. Einige Kids wurden mit Drogen erwischt. Die Gründe für meinen Ärger in der Schule waren eher, dass ich eine große Klappe hatte, Streit mit Lehrern angefangen habe, dass ich mich geschlagen habe, die Boombox mit zur Schule gebracht und im Gang aufgedreht habe. Ich habe die Spinde von Leuten aufgebrochen, gestört, auf den Gang gepisst. Deswegen hatte ich Ärger in der dritten Klasse.
rap.de: Wo hätte das alles geendet, wenn du nicht auf Hip-Hop gekommen wärst?
R.A. The Rugged Man:
Ich glaube, es hätte damit geendet, dass ich versucht hätte Filmemacher zu werden. Oder nein, nein! Vermutlich wäre ich Soldat geworden. Eigentlich wollte ich meine gesamte Kindheit lang zur Army gehen und Soldat sein, wie mein Vater. Aber als ich dann Rap gefunden habe, wollte ich nur noch Rapstar werden.
Rap.de: Sorry, aber ein Soldat ist doch eine Person, die komplett gegensätzlich zu dem ist, was du am Anfang dieses Interviews beschrieben hast. Ein Soldat ist doch jemand, der nur das tut, was man ihm sagt.
R.A. The Rugged Man:
Als ich sechs, sieben, acht war, wollte ich ein Soldat werden, wie mein Vater. Offenkundig bin ich aber nicht so geworden. Es geht mir gut und ich glaube nicht, dass ich mir da widerspreche. Als Kind willst du ein verdammter Feuerwehrmann oder so was sein und ich wollte eben Soldat sein. Ich wollte Sachen in die Luft jagen, ich wollte Waffen haben, ich wollte kämpfen.
rap.de: Kämpfen ist immer noch ein großer Bestandteil deines Lebens, oder?
R.A. The Rugged Man:
Nein, ich kämpfe nicht mehr. Wenn jemand zu sehr abdreht, dann kriegt er richtig eine rein, aber ich versuche, mich von diesen Sachen zu distanzieren. Ich möchte mein Leben im Gleichgewicht halten und nicht ständig Leute schlagen, treten, beißen oder Flaschen kaputt hauen. Ich versuche davon loszukommen. Wenn es passiert, dann passiert es eben und ich lasse mich von niemandem verarschen, aber ich will mich weiterentwickeln.
rap.de: Ist das eine Entscheidung oder eine natürliche Entwicklung?
R.A. The Rugged Man: Ich bin damit einfach fertig. Das ist genau wie bei Groupies. Du fickst jede Schlampe, die dir über den Weg läuft, seitdem du ein Kind bist. Du bist 18, 19, 20 und fickst jede Nacht, immer nur Pussy, Pussy, Pussy. Wie viele Pussys musst du ficken, bevor du das ganze etwas ruhiger angehst? Ich verbringe meine Zeit jetzt mit weniger Frauen. Mit einer Frau, mit der ich mich einfach wohl fühle und eine Pussy ist viel besser, wenn du dich mit der Frau gut verstehst.
Also habe ich mich beim Kämpfen und den Groupies zurück genommen. Natürlich habe ich immer noch etwas vom Kämpfen und den Groupies in mir, aber nicht mehr so viel wie früher.
rap.de: Kannst Du Dir vorstellen, Familienvater zu werden?
R.A. The Rugged Man:
Ich möchte definitiv Kinder, am Besten sofort. Ja, ich könnte mir vorstellen, dass ich Familienvater bin. Nicht so, dass ich mit meiner Frau zuhause rumsitze, mit Jägerzaun und so, aber so wie Screaming Jay Hawkins, mit 70, 80 Kindern, die auf dem ganzen Erdball herumrennen und schreien: Hey Daddy.
Du weißt schon: I am the legendary and they came running out of the pussy.
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Caritas unterstützt Flutopfer in Indien
2,5 Millionen Menschen sind obdachlos, ganze Städte von ihrer Umwelt abgeschnitten
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MADHEPURA, 1. September 2008 ( Caritas Indien reagiert auf die unmittelbare Not zur Rettung und Evakuierung ganzer Dörfer, die durch die Überschwemmungen im Bundesstaat Bihar isoliert worden sind.
Mehr als 2,5 Millionen Menschen mussten am Ende der vergangenen Woche aus ihren verwüsteten Häusern evakuiert werden. Der Fluss Koshi, der an bestimmten Stellen über 15 Kilometer breit ist, war aufgrund der starken Regenfälle über die Ufer getreten. Die betroffenen Bezirke sind Supaul, Saharsa, Khagaria, Araria, Madhepura, Katihar und Purnea.
Partner der Caritas befinden sich der Region, um das Ausmaß der Schäden zu beurteilen. Verkehr und Kommunikation sind vielerorts unterbrochen. Die Evakuierung der abgeschnittenen Dörfer gelte als unmittelbare Priorität, berichtete Caritas Indien. Es gebe auch großen Bedarf an Nahrungsmittelhilfe, medizinischer Betreuung und die Versorgung mit Planen.
Die Lage in Madhepura sehe düster aus und scheine immer mehr außer Kontrolle zu geraten. In Madhepura wohnen rund 1,4 Millionen Menschen. „Jetzt ist die Regierung mit der Evakuierung von knapp 1,3 Millionen Menschen beschäftigt, während der Wasserspiegel in den meisten Dörfern weiter ansteigt.“ Vielerorts sei die Gefahrenmarke schon überschritten worden.
„Wir können endlose Schlangen von Menschen und Vieh sehen, die sich über mehrere Kilometer den Weg entlang bewegen. Die Situation wird heute immer schlimmer, da es schwere Regenfälle gibt und der einzige Zugangsweg zum gesamten Gebiet bereits überflutet ist und innerhalb der nächsten Stunden ganz abgeschnitten sein wird. Das gesamte Gebiet wird isoliert sein.“
Die indische Regierung versucht, die durch das steigende Wasser Vertriebenen mit Hilfe von Booten und Flugzeugen zu erreichen. Viele Gebiete bleiben nach Angaben von Caritas Indien jedoch unerreichbar.
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So klappt der Umstieg in das Home Office
Sonntag, 28.07.2013 | 07:18 von Christopher Null
Warum Sie nie wieder im Büro arbeiten müssen
Vergrößern Warum Sie nie wieder im Büro arbeiten müssen
© Polylooks
Wir sagen Ihnen, wie der Umstieg vom Büro ins Home Office aus Unternehmenssicht klappt. Und alle Mitarbeiter von zu Hause aus so effektiv wie im Büro arbeiten.
Im Allgemeinen ist das Büro kein schlechter Platz, um den Tag zu verbringen: Die Temperatur wird geregelt, die IT-Abteilung löst die Probleme und manchmal gibt es kostenlosen Kaffee oder sonstige Getränke. Aber das Wichtigste, das ein Büro einem bietet, ist die Kameradschaft und die Möglichkeit andere Kollegen zu treffen und gemeinsam neue Ideen zu entwickeln. So scheint das auch Marissa Mayer, die Chefin von Yahoo zu sehen: Sie hat Heimarbeit für ihren Konzern mehr oder weniger verboten.
Unglücklicherweise haben Büros aber auch Nachteile: Die hohen Mietkosten, die Unterhaltskosten (Heizung, IT-Ausstattung, Büro-Möbel, Umzugskosten) und die verlorene Zeit, die die Mitarbeiter mit der Hin- und Rückfahrt zum Büro verbringen.
Vielleicht brauchen Sie aber gar kein Büro. Wenn viele Ihrer Mitarbeiter häufig unterwegs sind und zu Hause, im Auto oder in einem Café arbeiten , warum sollten Sie deren Platz freihalten, wenn dieser ja doch nicht verwendet wird? Warum sollten Sie den klassischen Büroraum nicht ganz aufgeben und zu 100 Prozent zu Hause arbeiten lassen? Doch ganz so einfach ist der Verzicht auf das klassische Büro und der Umzug ins Home Office nicht.
Wir stellen wir Ihnen die größten Probleme vor, die beim Umstieg vom Büro zum Home Office auftreten können und sagen Ihnen, wie Sie diese lösen können.
Anwesenheitszeiten im Home Office
Eine der größten Sorgen von vielen Arbeitgebern, die Home Office-Arbeit ermöglichen, ist, dass die Arbeitnehmer ihre Aufgaben in den eigenen vier Wänden nicht erledigen. Die Chefs denken häufig, dass die Arbeitnehmer zu Hause abgelenkt werden und nicht effektiv genug sind. Diese Befürchtungen sind jedoch unberechtigt. Tatsächlich zeigen ein paar Studien , dass die Arbeitnehmer mit mehr Flexibilität (und dazu zählt auch das Home-Office) härter und länger arbeiten, als wenn sie im Büro wären. Das ist der Grund, weshalb viele Arbeitgeber bereit sind die Arbeitnehmer mit Smartphones und Notebooks auszustatten: Mit diesen Mobilgeräten ist es sehr einfach die Arbeit mit nach Hause mitzunehmen.
Natürlich klappt es nicht immer reibungslos die zu Hause arbeitenden Arbeitnehmer zu verwalten und es ist gut möglich, dass Ihre Schlüsselpersonen sich dazu entscheiden genau dann eine Mittagspause zu machen, wenn Sie diese am meisten benötigen. Die Lösung besteht darin, die gegenseitigen Erwartungen vorher festzulegen. Selbst wenn Ihre Mitarbeiter nie im Büro sind, müssen diese wissen, dass Sie von ihnen immer noch das gleiche wie im Büro erwarten. Legen Sie die Arbeitszeiten und die Mittagspause fest, wenn dies notwendig ist. Sie sollten von Ihren Mitarbeitern verlangen, dass diese sich an diese Arbeitszeiten halten. Diese Regelung sollten Sie schriftlich festlegen und jeder Person aushändigen. Dies kann mittels eines Briefs oder über das Unternehmenshandbuch geschehen. Wenn sich ein Arbeitnehmer aus irgendeinem Grund nicht an diese Zeiten halten kann, dann sollte er Ihnen dies so schnell wie möglich mitteilen. Ein Arbeitnehmer im Büro würde nie auf die Idee kommen einen Arzttermin zu vereinbaren ohne den Chef darüber zu informieren. Und es gibt keinen Grund, dass ein Mitarbeiter, der Home-Office betreibt, sich nicht auch an diese Regelung hält.
Eine andere große Herausforderung mit Kollegen, die zu Hause arbeiten, ist die Kommunikation. Sie können nicht einfach rüberlaufen und ein Dokument bei einem anderen Arbeitskollegen ablegen oder sich für einen Kaffee mit Kollegen treffen. Was können Sie also tun, um mit allen in Kontakt zu bleiben?
Sofortnachrichten sind das am häufigsten verwendete Kommunikationsmedium für die meisten virtuellen Organisationen. Sie wählen eine Plattform, beispielsweise Microsoft Lync, und verlangen von Ihren Mitarbeitern, dass sie sich bei diesem Dient mit dem eigenen Benutzernahmen an jedem Arbeitstag anmelden. Wenn ein Arbeitnehmer für längere Zeit nicht erreichbar ist, weil er beispielsweise zum Mittagessen geht oder andere Pflichten hat, dann soll dieser seinen Status beim Sofortnachrichten-Programm aktualisieren. Somit sehen die anderen Mitarbeiter, wie lange diese Person nicht erreichbar ist.
Selbstverständlich ist es wichtig einen Festnetzanschluss zu haben. Obwohl viele Leute das Festnetz mittlerweile zu Gunsten von Handys aufgegeben haben, ist dies für Unternehmensgespräche nicht immer vorteilhaft. Wenn der Empfang des Arbeitnehmers nicht perfekt ist, dann sollten diese das Netz wechseln oder auf ein VoIP-System umsteigen. Die dritte Möglichkeit besteht darin, auf klassische Telefonkabel zurückzugreifen. Als Besitzer eines kleinen Unternehmens müssen Sie möglicherweise für einen Teil dieser Kosten aufkommen.
Wenn Sie wirklich fortschrittlich sein wollen, dann können Sie Video-Konferenzen mit Ihren Arbeitskollegen durchführen. ooVoo unterstützt Video-Chats mit bis zu 12 Teilnehmern, wobei dieser Dienst mit eingeblendeter Werbung kostenlos ist. Für etwa 2,50 Euro pro Person und Monat erhalten Sie diesen Dienst ohne Werbung. Skype Premium unterstützt bis zu 10 gleichzeitig aktive Teilnehmer und kostet etwa 7 Euro pro Nutzer und Monat. Sie sollten für Videokonferenzen lediglich sicherstellen, dass jeder Nutzer über eine ausreichend schnelle Internetverbindung verfügt.
Sonntag, 28.07.2013 | 07:18 von Christopher Null
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Travel Talk: Erin O' Connor – Unterwegs mit Erin
Freitag, 18.03.2011
Das britische Top-Model Erin O'Connor über 11-stündige Zugfahrten nach Goa, Camping in Schottland und Skiurlaub im Jacuzzi.
Heute Grönland, morgen Kuba - als Top-Model - ist Erin O'Connor ziemlich erprobt. Während sie beruflich in den edelsten Hotels einquartiert wird, bevorzugt sie es privat eher unprätentiös, wie sie im Interview mit der britischen Zeitung The Telegraph verriet.
Traumurlaub in Indien
Ihren bisher schönsten Urlaub verbrachte die 33-Jährige vergangenes Jahr in Indien: "Ich war drei Wochen lang unterwegs und startete in Mumbai. Es war genauso, wie ich es mir vorgestellt hatte: Menschenmassen, unablässiges Gehupe, Lärm und ein Meer an Farben." Anschließend ging es mit dem Zug weiter nach Goa: "Obwohl mir alle von der elfstündigen Fahrt abgeraten haben, war es großartig", schwärmt Erin, "Besonders genossen habe ich den ständigen Wechsel der Szenerie und dass alle paar Stunden Tee und Samosas serviert wurden."
Goa: Hütten aus Lavagestein und Palmwedeln
In Goa angekommen, checkte das Model in einer der einfachen, kuppelförmigen Hütten aus Lavagestein und Palmwedeln des Yab Yum Resorts ( ein: "Während meines ganzen Aufenthaltes dort war ich barfuß und habe nur einen Kaftan getragen. Jeden Morgen um Punkt neun wurden Kaffee und indisches Omelette serviert. Ich habe mich gefühlt wie im Himmel."
Sonnenschein ist kein Must
Einen Nachteil haben Fernreisen in die Sonne für das Model allerdings: "So sehr ich die Sonne liebe, sie verträgt sich nicht gut mit meinem keltischen Teint". Glücklicherweise ist Hitze für Erin keine Grundvoraussetzung für einen perfekten Urlaub: "Ich liebe Wanderurlaub in Schottland. Am besten gefallen mir die Gegenden Culloden und Aviemore." Was die Unterkunft betrifft, darf es dabei auch gerne Camping sein.
Skifahren? Nein danke.
Doch das Model hat auch weniger erbauliche Urlaubserfahrungen vorzuweisen: "Vor ein paar Jahren habe ich einen privaten Skilehrer gebucht", erzählt sie, "ein Ex-Marine, der mich möglichst schnell für eine blaue Abfahrt fit machen wollte." Das Unterfangen endete damit, dass der ambitionierte Skilehrer aus Versehen seine eigene Schülerin umfuhr. "Das Ende meiner Skikarriere", erinnert sich Erin, "ich verbrachte den Rest des Urlaubs damit, im Jacuzzi zu sitzen und den Kerl zu verfluchen."
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Top-Model Erin O'Connor im Travel Talk.
Das britische Top-Model Erin O'Connor ist eine erfahrene Travellerin. Ist sie beruflich unterwegs, wird sie in den besten Hotels einquartiert, privat mag sie es lieber einfach und eher rustikal.
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Person Handel-Mazzetti, Heinrich von
Adelstitel Freiherr
Geschlecht männlich
Andere Namen Mazzetti, Heinrich von Handel-
Handel Mazzetti, Heinrich von
Mazzetti, Heinrich
Handel-Mazetti, Heinrich von
Handel-Mazzetti, Heinrich
Handel-Mazzetti, Heinrich Raphael Eduard von
Quelle Internat. biogr. Index;NDB/ADB-online; LCAuth
Zeit Lebensdaten: 1882-1940
Land Österreich (XA-AT)
Geografischer Bezug Geburtsort: Wien
Sterbeort: Wien
Beruf(e) Photograph
Beziehungen zu Personen Handel-Mazzetti, Eduard von (Bruder)
Systematik 13.5p Personen zu Fotografie ; 24.3p Personen zu Botanik
Typ Person (piz)
Autor von 8 Publikationen
1. Anthophyta
Handel-Mazzetti, Heinrich von. - Wien : J. Springer, 1929-36
2. Das nordostbirmanisch-west-yünnanesische Hochgebirgsgebiet
Handel-Mazzetti, Heinrich von. - Jena : Fischer, 1927
3. ...
Beteiligt an 2 Publikationen
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2. Symbolae Sinicae / Tl 6. Pteridophyta
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Person Moi, Daniel Toroitich arap
Andere Namen Moi, D. T. arap
Moi, Daniel
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Land Kenia (XC-KE)
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Zu King.com
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Im fernen Orient wurde Ali Baba von vier bösen Räuberhäuptlingen gefangen genommen, als er sich ihren Schatz ansehen wollte. Sie wollen ihn erst wieder freilassen, wenn er ein Kartenspiel löst, das für sie eine unüberwindliche intellektuelle Herausforderung darstellt. Sind Sie schlau genug? Dann helfen Sie Ali Baba dabei, seine Freiheit zurück zu erlangen!
1. Erstellen Sie auf den vier Zielfeldern oben rechts Kartenstapel in aufsteigender Reihenfolge gleicher Farbe von As bis König.
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Die Chroniken von Narnia: Prinz Kaspian von Narnia
Auf magische Weise sind die Pevensie-Geschwister in die sagenhafte Welt Narnia zurückgekehrt. Zwischenzeitlich sind 1300 Jahre vergangen. Das Goldene Zeitalter ist erloschen, das Reich wurde von den Telmarines erobert, und der böse König Miroz hat die Herrschaft übernommen. Gemeinsam mit Narnias rechtmäßigem Thronfolger, dem Prinzen Kaspian, nehmen die vier Geschwister und die Bewohner Narnias den Kampf gegen das Böse auf ...
Stab + Produktion Rollen Darsteller
Fantasy USA 2008 Prinz Kaspian X. Ben Barnes
Regie: Andrew Adamson Lucy Pevensie Georgie Henley
Drehbuch: Christopher Marcus Edmund Pevensie Skandar Keynes
Komponist: Harry Gregson-Williams Nikabrik Warwick Davis
Kamera: Karl Walter Lindenlaub Susan Pevensie Anna Popplewell
Schnitt: Sim Evan-Jones König Miraz Sergio Castellitto
TV-Event im September
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a_uller's notes
Notes submitted or commented on by a_uller
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Id Creator Description Created at Last changed
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B64 ist als Schnellstraße eingezeichnet, laut ist diese aber eine Landesstraße (Zitat: "Seit 1. April 2002 steht sie unter Landesverwaltung und führt zwar das B in der Nummer weiterhin, nicht aber die Bezeichnung Bundesstraße.")
9 months ago 9 months ago
closed 78672
Hier wurden kürzlich zwei Häuser fertiggestellt. Zumindest das vordere hat Hausnummer 62b, ich weiß nicht ob das hintere 62c ist oder 62b/2 oder sowas. Außerdem scheint mir die Busstation in Fahrtrichtung NE etwas zu weit östlich gelegen zu sein, wenn ich davon ausgeh, dass die Baufläche dem neuen Grundstück entspricht.
Ich versuch erstmal an einen Plan von dem Neubau ranzukommen, aber wenn jemand vor Ort ist, darf er mich gern überholen.
9 months ago 9 months ago
closed 78674
Auf der nördlichen Straßenseite d. Brucknerstraße steht ein Radar mit Blickrichtung NE. Hier gilt übrigens trotz Vorrangstraße Tempo 30, ich schätze zwischen Kreuzung Ernst-Haeckel-Straße.und Münzgrabenstraße.
9 months ago 9 months ago
closed 60364
* Rotes Kreuz Graz-Umgebung Ortsstelle Kumberg im EG
* Polizeiinspektion Kumberg im 1. Stock
10 months ago 10 months ago
closed 64567
Bezeichnung: Rotes Kreuz, Bezirksstelle Graz-Stadt
10 months ago 10 months ago
closed 4897 tyr_asd
Viele Seitenstraßen hier sind mit maxspeed=30 getaggt ( ), obwohl Wenisbuch meines Wissens nach eigentlich komplett auserhalb der 30er-Zone liegen sollte (zumindest den mir bekannten Ortstafeln mit 30er Schild nach zu beurteilen).
about 1 year ago 12 months ago
closed 28363
Landwirtschaftskammer Graz-Umgebung
Kindermanngasse 8/1
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about 1 year ago 12 months ago
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Singletrack Trail / Die eine Lösung für jeden Trail
Die Singletrack Trail-Bikes von Trek sind echte Alleskönner. Sie sind vielseitig, leicht und überaus leistungsfähig, beim Klettern und bei der Abfahrt, von den Dolomiten bis nach Durango. Sie eignen sich perfekt für alles – von einer kurzen Runde im Park bis hin zu einem brutalen Tag auf der Rennstrecke. Kein anderes Bike bietet ein solches Maß an kompromissloser Performance und souveräner Vielseitigkeit.
Bikes (0)
Wähle bis zu 3 Modelle für einen direkten Vergleich.
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"Alter Mann", "Ist nicht ehrlich"
Ismaik attackiert Schneider! Das ganze tz-Interview
Hasan Ismaik (r.) ist stinksauer auf Löwen-Präsident Dienter Schneider
München - Im Interview mit der tz schießt Löwen-Investor Hasan Ismaik mit voller Wucht gegen den Verein, allen voran gegen Präsident Dieter Schneider. Die Vorwürfe wiegen schwer.
Herr Ismaik, welche Probleme haben Sie mit 1860?
Hasan Ismaik: "Das Problem ist, dass meine Partner versuchen, die Fans für sich zu gewinnen, indem sie falsche Bedenken äußern und ein falsches Verlangen zeigen, Vereinsinteressen schützen zu wollen. Dabei machen sie starke Sprüche. Sie schaffen falsche Szenarien, die bei keinem Treffen diskutiert worden sind. Die Wahrheit ist, dass sie sich nicht wirklich um den Klub kümmern, sondern um ihre Ämter und ihr Ansehen in den Medien. Sie haben den Klub durch schlechtes Management und noch schlechtere Entscheidungen ruiniert. Welche Partei hat nun an die Mannschaft und die Fans geglaubt und verdient deren Vertrauen? Nach dem großartigen Empfang, den ich in München erfahren habe, fühlte ich mich verantwortlich, die Fans glücklich zu machen.
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Der Verein war am Rande der Insolvenz, und ich hätte einfach wieder gehen können, aber das habe ich nicht. Ich habe mich entschieden zu bleiben, weil ich an den Verein zutiefst geglaubt habe und immer noch glaube und die Mannschaft und die Fans unterstützen will. Ich habe die ganzen Schulden des Klubs bezahlt und habe mehr als zehn Millionen Euro als Darlehen gegeben, als ich wusste, dass ich bei einem Scheitern der Mannschaft alles verlieren würde. Ich bin derjenige, der am meisten mit dem Verein sympatisiert und sich am meisten um ihn kümmert, weil mein Geld auf dem Spiel steht.
Ich verfolge die finanziellen Belange des Vereins. Ansonsten wäre der Verein innerhalb eines Jahres kollabiert. Das Vereinsmanagement treibt politische Spielchen und käut die gleiche Geschichte über den Geist und die Tradition und die Schuldenfreiheit des Klubs wieder. Die kritische Frage ist: Wie kann der Verein Geld erwirtschaften, ohne in der 1. Bundesliga zu spielen? Sie wollen die Sachen belassen, wie sie sind. Warum sollte ein alter Mann wie Schneider am Präsidentenposten festhalten? Die einzige Erklärung ist, dass seine persönlichen Interessen und sein Öffentlichkeitsdrang ihn dort halten. Ich appelliere an jeden, der mein Handeln mit dem 1860-Team kritisiert, zu kommen mit mir über seine beabsichtigten Pläne, den Klub erfolgreich zu machen, zu diskutieren."
Mit welchen Erwartungen gehen Sie am 7. Januar in die Gespräche mit Schneider?
Ismaik: Ich respektiere Schneiders Alter, aber er ist nicht ehrlich im Umgang mit mir, mit den Fans und auch nicht zu sich selbst. Er gibt ständig inhaltlich falsche Statements ab und wenn man ihn damit konfrontiert, streitet er alles ab und meint, das habe er so nicht gesagt.
Was wäre die beste Lösung in Ihren Augen?
Ismaik: Die Vereinsmitglieder sollten ihre Wahlentscheidungen mit dem Ziel prüfen, manche Klubverantwortlichen durch Personen zu ersetzen, die die 1860-Anliegen über ihre persönlichen Interessen stellen. Der Klub braucht frisches Blut und ich werde der Öffentlichkeit in München für Fragen diesbezüglich zur Verfügung stehen.
Warum wollen Sie den Dreijahresplan abändern?
Ismaik: Ich habe den Plan im ersten Jahr unterstützt, aber er ist komplett gescheitert, wofür die Leistungen der Mannschaft und die Tabellensituation nur ein Beispiel sind. Es wurden sechs neue Spieler verpflichtet und die Leistungen der Mannschaft haben sich verschlechtert. Wäre es vernünftig, diesen gescheiterten Plan weiter aufrecht zu erhalten und alte Spieler zu verpflichten, die wir nicht wirklich brauchen?
Und darum haben Sie auch die zweite Darlehensrate noch nicht unterschrieben?
Ismaik: Ja, ganz einfach, weil ich keine gescheiterten Pläne unterstütze. Und dieser Plan hat sich schon im ersten Jahr als Fehler erwiesen.
Was sagen Sie zu den Gerüchten, Ihr einziges Ziel sei es, Ihre Anteile an 1860 schnellstmöglich zu veräußern?
Ismaik: Lassen Sie mich sehr klar werden in diesem Punkt. Wenn mein Partner keinen Respekt zeigt und keine Konsultationen mit mir haben will, dann werde ich nicht länger bleiben. Sie holen dann vielleicht einen anderen Partner aus München, der sich bei Schwierigkeiten öffentlich zur Rede stellen lässt. Falls sie mir nicht die Chance geben, in die Bundesliga aufzusteigen und später in die Europa League oder Champions League zu kommen, dann hat dieses Investment keinen Wert für mich.
Glauben Sie weiterhin, dass Sven-Göran Eriksson der geeignete Trainer wäre, um aufzusteigen?
Ismaik: Eriksson ist ein international anerkannter Coach mit großer Erfahrung. 1860 sollte aus dem dunklen Kanal auf den richtigen Weg kommen, von einem lokalen Klub zu einem Bundesligisten werden und später zu einem internationalen Klub. Eriksson ist ein Freund von mir. Er war bei seinen Besuchen sehr angetan von München und von 1860, seine Motive sind nicht materiell. Er will eine Erfolgsstory begründen und das Potenzial bei 1860 für einen Aufstieg nutzen. Sein Enthusiasmus ist das, was ich am meisten an ihm schätze.
Warum glauben Sie, dass Robert Schäfer der falsche Mann als Geschäftsführer ist?
Ismaik: Das habe ich niemals behauptet oder mit Schneider besprochen. Als ich von der Geschichte erfahren habe, habe ich ihn sofort angerufen und um ein öffentliches Dementi gebeten. Wie üblich hat er die ganze Story in Abrede gestellt, aber statt eines Dementi meinen Bürochef in München angerufen und ihn gefragt, wie man jetzt vorgehen solle. Ob es nicht besser wäre, das Thema zu verschweigen. Ich habe dann direkt mit Robert geredet und ihm erklärt, dass die Geschichte komplett falsch ist. Wenn ich der Meinung wäre, dass Robert der falsche Mann wäre, dann würde ich ihm das direkt sagen. Aber ich gebe ihm meinen Rückhalt, weil er hart daran arbeitet, das System zu verändern, das den Klub ausbremst.
Warum waren Sie so lange nicht mehr in München?
Ismaik: Ich habe einen Businessplan unterschrieben und gedacht, dass sich die Dinge positiv entwickeln. Das war der Grund. Als ich gemerkt habe, dass der Plan nicht aufgeht, war mir klar, dass ich kommen muss. Ich will die Mannschaft nicht Spiel um Spiel verlieren sehen. Ich bin komplett enttäuscht von meinen Partnern, dass sportlich nichts vorangeht.
Was ist Ihre Botschaft an die Fans?
Ismaik: Die Leute, denen ihr vertraut habt, haben einen Mangel an Verantwortungsbewusstsein. Ich mache keine taktischen Spielereien, mir tut die Entwicklung am meisten weh, schließlich ist es mein Geld, mit dem hier gearbeitet wird. Ich wünsche mir, dass die Fans an mich und meine Pläne glauben und mich unterstützen. Wir haben dieselben Ziele, Sechzig wieder hoch zu bringen und zu einem europaweit anerkannten Klub zu machen.
Wer wird Nachfolger von Hamada Iraki im Geschäftsführungsbeirat?
Ismaik: Ich hoffe, dass Hamada seinen Rücktritt nochmal überdenkt. Er hat große Verdienste um 1860 und wäre ein Gewinn für den Klub. Falls er nicht will, bin ich ihm trotzdem dankbar für alles. Die Geschichte wird seine Arbeit nicht vergessen.
Interview: lk
"Einer wie du und ich": Die wichtigsten Fakten zu Löwen-Investor Ismaik
also so wie ich das sehe war der scherbenhaufen schon lange bevor Ismaik da. der hinterlaesst nichts sondern findet vor und findet immer noch vor trotz Einkauf vo n mehreren Besen.
Der Schneider ist so eitel, der streitet doch alles ab.
Der kassiert bei allen Spielerverkäufen und ihm gehört die gesamte Marketing-Abteilung. Das rechnet sich mit der Zeit!
De Verein selbst hat nur noch wenige eigene Einnahmen und gerät immer tiefer in die Abhängigkeit von Ismaik. Findest Du das gut?
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Bischofssynode hat neuen Untersekretär
Wahl sorgt für Überraschung
Rom, ( Maike Sternberg-Schmitz | 233 klicks
Am Samstag gab der Vatikan die Ernennung des neuen Untersekretärs der Bischofssynode bekannt. Es handelt sich um den ehemaligen Büroleiter der Bischofskongregation, den Italiener Fabio Fabene.
Eine besondere Aufgabe Fabenes wird es sein, mit dem Generalsekretär der Bischofssynode, Lorenzo Baldisseri, zusammenzuarbeiten, der am 22. Februar zum Kardinal erhoben werden wird.
Die Ernennung Fabenes sorgte für einige Überraschung und wird als Zeichen gewertet, dass Papst Franziskus die Institution kollegialer Führung der Weltkirche – die Synode – stärken will.
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Person Nofretete, Ägypten, Königin
Andere Namen Nefertiti, Ägypten, Königin
Nafteta, Ägypten, Königin
Quelle B 2006 (online)
Zeit Lebensdaten: ca. v14. Jh.
Land Ägypten (XC-EG)
Beziehungen zu Personen Echnaton, Ägypten, Pharao (Ehemann)
Anchesenamun, Ägypten, Königin (Tochter)
Systematik 16.5p Personen der Geschichte (Politiker und historische Persönlichkeiten)
Typ Person (piz)
Thema in 91 Publikationen
1. Gefahr für Nofretete
Naumann, Rosa. - München : Dt. Taschenbuch-Verl., 2014, Orig.-Ausg.
2. Die vielen Gesichter der Nofretete
Ostfildern : Hatje Cantz, c 2013
3. ...
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Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.
Ferengi-Raumpiraten betäuben die Crew mit einem Gas, um das Schiff auszurauben. Einzig Trip, der in der Dekontaminationskammer war bleibt wach.
Inhaltsangabe Bearbeiten
Kurzfassung Bearbeiten
In diesem Abschnitt der Episodenbeschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.
Langfassung Bearbeiten
Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lückenhaft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzuzufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie: Seite bearbeiten. Wenn du zu dieser Episodenbeschreibung nichts beisteuern kannst, findest du in der Kategorie Brauche Langfassung weitere Episoden, an denen du mitarbeiten kannst! Achtung: Beachte beim Hinzufügen Memory Alphas Copyrightrichtlinien und verwende keine copyrightgeschützten Inhalte ohne Erlaubnis!
Prolog Bearbeiten
Die Enterprise treibt steuerlos im All, als sich ein Raumschiff nähert. Auf der Brücke des Schiffs befinden sich vier Ferengi, die die Enterprise untersuchen. Als sie feststellen, dass die Crew bewusstlos ist und nicht reagiert docken sie zufrieden an der Enterprise an.
Akt I: Die Plünderung Bearbeiten
Zwei der Raumpiraten betreten mit Atemmasken die Enterprise. In den Gängen und in der Messe liegen bewusstlose Besatzungsmitglieder. Im Maschinenraum angelangt, stellen sie eine unbekannte Apparatur, aus der ein Gas strömt, ab. In der Nähe liegt die bewusstlose T'Pol. Sie fällt einem der beiden Ferengi, Krem, auf, der ihre Ohrläppchen wunderschön findet. Der andere Pirat, Muk, aber ruft ihn weiter.
Kurz darauf stellt er mit Hilfe seines Handscanners fest, dass sich das Gas verflüchtigt hat, und die beiden setzen ihre Atemmasken ab. Inzwischen sind sie auf die Brücke gelangt, auch hier schläft alles. Sie finden Captain Archer und rufen die beiden auf ihrem Schiff wartenden Piraten, den Anführer Ulis und Grish an Bord.
Unterdessen erwacht Trip in der Dekontaminationskammer. Auf seine Rufe antwortet Dr. Phlox nicht, denn auch er ist bewusstlos. Trip entschließt sich, die Kammer zu verlassen und bricht die Tür auf. Im Gang sieht er die ersten bewusstlosen Crewmen. Auf der Krankenstation findet er auch Dr. Phlox, als plötzlich die Piraten den Raum betreten.
Sie haben mehrere Transportwagen und Säcke aus ihrem Schiff geholt und beginnen die Plünderung. Während sich Trip im Wartungsschacht versteckt, beginnen Krem und Muk damit, die Medikamente zu stehlen. Trip kann kurz darauf auch beobachten, wie Ulis und Grish einen Fusionstorpedo auf einem ihrer Wägen durch die Gänge schieben. Auf der Brücke beginnen sie ebenfalls mit der Demontage und stehlen neben der Schiffstafel sogar den Stuhl des Steuermanns.
Inzwischen hat sich Krem wieder zu T'Pol begeben und schleppt sie, während Muk auch im Maschinenraum plündert, weg. Nichts ist vor ihnen sicher; in der Messe entwenden sie Speisen und in einem Quartier Stiefel. Alle Frauen haben sie in Hangar 2 geschleppt, wo sie nun auch die andere Beute zwischenlagern.
Im Maschinenraum kann Trip das Treiben der Piraten über die internen Sensoren beobachten. Diese haben inzwischen Archer im Hangar an ein Schott gefesselt und wecken ihn mit einem Hypospray auf. Nachdem der Universalübersetzer eingestellt ist, fragen sie ihn, wo der Tresor versteckt ist. Archer erklärt zunächst, dass sie keine Wertgegenstände an Bord haben, aber als er Trip entdeckt und hört, dass die Ferengi die Frauen als Sklaven verkaufen wollen, entscheidet er sich zu einem Bluff und verspricht ihnen, den Tresor zu zeigen, wenn sie ihn beteiligen. Sie lehnen aber ab und wollen weiter suchen, während Krem die Beute auf ihr Schiff bringen soll. Da er nicht schuften will, zwingt er Archer ihm zu helfen.
Bei der Arbeit erzählt Krem ihm, dass Ulis das Schiff gehört und er nur sein Cousin sein. Außerdem erzählt er, dass er am meisten arbeiten muss, aber den kleinsten Anteil an der Beute bekommt. Archer lenkt ihn ab, als er Trip sieht, und schickt Krem in die Messe Wasser holen. Als er weg ist, versucht Trip Archer zu befreien, aber er bekommt die Fesseln nicht auf. Er erzählt, dass sie alle Waffen und Medikamente geklaut haben, so dass er niemanden wecken kann. Archer berichtet von dem Hypospray im Hangar 2, und Trip eilt dort hin bevor Krem zurückkehrt.
Im Hangar kann Trip T'Pol wecken, doch dann ist das Hypospray alle. Er erklärt T'Pol alles, als Archer und Krem den Raum betreten. Krem äußert Interesse an der sich schlafend stellenden T`Pol, aber Archer erzählt ihm, sie sei nicht interessant und nur nervig. Als sie wieder weg sind, entschließen sich Trip und T'Pol, etwas zu unternehmen.
Akt II: Streitigkeiten Bearbeiten
Während Trip sich eine Uniform organisiert, suchen die Piraten Ulis, Muk und Grish in der Krankenstation nach dem Tresor, finden aber nichts. Muk wird ungeduldig, erklärt, dass sie nur noch 3 Stunden haben, bevor die Betäubung nachlässt und beansprucht Teile der Beute für sich persönlich. Langsam entstehen Differenzen. Als sie auf der Brücke nach dem Tresor suchen, klaut T'Pol Muk nach einer Ablenkung einige Scanner und versteckt sie in der Tasche von Ulis. Als die 3 dies bemerken, beschuldigen sie sich gegenseitig des Diebstahls.
Indes zwingt Krem Archer im Maschinenraum einen Antimaterie-Injektor auszubauen. Archer versucht, Krem gegen die anderen aufzuhetzen, aber Krem ist zu zögerlich um etwas zu unternehmen.
Auch im Quartier des Captains finden die anderen Piraten nichts und werden zunehmend ungeduldig. Als sich Muk mit Porthos absetzt, entdeckt er zufällig Trip und verfolgt ihn. Trip kann ihn zwar in der Messe überlisten und K.O.-schlagen, aber Ulis betäubt ihn mit seiner Energiepeitsche.
Er bringt Trip in den Hangar zu Archer. Die beiden spielen den Ferengi einen Streit um Hoshi Sato vor, die angeblich Trips Ehefrau ist und die Archer angeblich verkaufen möchte, und schließlich verspricht Trip ihnen den Tresor zu zeigen. Erneut bleibt nur Krem zurück, aber weil Archer ihm vorspielt verletzt zu sein muss er nun alleine arbeiten. Er versucht zunächst, sich zu empören, gibt dann aber klein bei.
Akt III: Die Rückeroberung Bearbeiten
Während Trip die 3 Ferengis auf dem untersten Deck im Kreis führt, trifft T'Pol Krem im Ferengi-Schiff. Sie spielt ihm vor, von den Menschen versklavt worden zu sein und nun froh zu sein, dass Krem, ihr Held, sie rettet. Krem fühlt sich geschmeichelt. T'Pol heuchelt Liebe und lenkt ihn mit Oo-mox ab, um ihn dann mit dem vulkanischen Nackengriff zu betäuben. Danach nimmt sie einen der gestohlenen Phaser.
Trip hat die 3 anderen Piraten nach langen Irrwegen schließlich zu einer kleinen Kammer geführt, die der Tresor sein soll. Die 3 streiten sich, wer als erster den Tresor betritt und stürmen schließlich alle zugleich hinein. In der Kammer aber wartet T'Pol und betäubt sie nach kurzem Feuergefecht mit dem Phaser.
Nachdem T'Pol Archer befreit und die Crew wiederbelebt ist, werden die Piraten gezwungen, alles wieder an seinen Platz zu bringen. Schließlich lassen sie die Ferengi fliegen, nachdem Archer ihnen gedroht hat, sie sofort anzugreifen, wenn sie noch einmal einen Überfall versuchen. Ulis, Muk und Grish haben sie in ihrem Raumschiff gefesselt, nur Krem ist frei und hat nun das Kommando und die Gewalt über die Gruppe.
Dialogzitate Bearbeiten
Archer über die nur scheinbar bewusstlose T'Pol
Archer: Wenn man sie näher kennen lernt, ist sie nicht besonders interessant.
Krem betastet T'Pols Ohren und Gesicht
Krem: Ich würde die hier gern näher kennen lernen!
Archer: Glaub mir, sie hat absolut keinen Sinn für Humor! Sie ist dauernd am meckern!
Nachdem Krem weg ist
T'Pol: Ich wünschte manchmal, unser Volk hätte nicht gelernt, die Neigung zur Gewalt zu unterdrücken!
Muk über Porthos
Muk: Vermutlich die nächste Mahlzeit für den Captain!
Grish: Unwahrscheinlich! Sieh dir die großen Ohren an!
T'Pol spielt Krem vor, in ihn verliebt zu sein:
Krem: Du wärst bestimmt eine recht nette Ehefrau. Hast du denn schon Erfahrung mit… Oo-mox?
T'Pol: Ich kenn mich gut aus mit den sinnlichen Freuden…!
Hintergrundinformationen Bearbeiten
Die Raumpiraten sind Ferengi, aus Kontinuitätsgründen wird der Name ihrer Spezies aber nicht genannt.
In dieser Folge werden nur 173 Erwerbsregeln als Maximum genannt. Zu den Zeiten von Star Trek: Deep Space Nine sind es 285. Dort wird aber gesagt, dass die Erwerbsregeln vom ersten Großen Nagus gemacht wurden und seitdem nicht geändert wurden, da die Erwerbsregeln als Heiligtum angesehen werden.
Die Kontrollen des Ferengi-Schiffs werden später auch bei dem Insektoiden-Shuttle wiederverwendet.
Links und Verweise Bearbeiten
Produktionsbeteiligte Bearbeiten
Darsteller und Synchronsprecher Bearbeiten
Scott Bakula als Captain Jonathan Archer
Gudo Hoegel
John Billingsley als Doktor Phlox (kein Text)
Jolene Blalock als Subcommander T'Pol
Susanne von Medvey
Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed (kein Text)
Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather (kein Text)
Linda Park als Ensign Hoshi Sato (kein Text)
Connor Trinneer als Commander Charles „Trip“ Tucker III
Crock Krumbiegel
Jeffrey Combs als Krem
Udo Schenk
Clint Howard als Muk
Kai Taschner
Matt Malloy als Grish
Claus Brockmeyer
Ethan Phillips als Ulis
Michael Tietz
nicht in den Credits genannt
Solomon Burke, Jr. als Billy
Cecilia Conn als Crewman (Abteilung Kommando/Navigation)
Amy Kate Connolly als Crewman (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Mark Correy als Alex
Stacy Fouche als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
Hilde Garcia als Crewman Rossi
Glen Hambly als Ensign (Abteilung Technik/Sicherheit)
Bryan Heiberg als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
Aldric Horton als Crewman (Abteilung Sicherheit)
Cheri Isabella als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
John Jurgens als Crewman (Abteilung Kommando/Navigation)
Martin Ko als Ensign (Abteilung Kommando/Navigation)
Bobby Pappas als Crewman (Abteilung Technik)
Monica Parrett als Crewman (Abteilung Kommando/Navigation)
Thelma Tyrell als Crewman (Abteilung Technik)
Cynthia Uhrich als Crewman (Abteilung Technik)
Gary Weeks als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
Todd Wieland als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
Prada als Porthos
Verweise Bearbeiten
Spezies & Lebensformen
Menk, Stopfkäfer, Bolianer
Kultur & Religion
Erwerbsregel Nr. 6, Erwerbsregel Nr. 23, Erwerbsregel Nr. 45, Oo-mox
Bank, Mannschaftsmesse, Waffendeck, Zoo von Malurzia
Astronomische Objekte
Wissenschaft & Technik
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Sammlung, Waffenschrank, Wasserball
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Subraumwaffen sind Waffen, die den Subraum stören und so Subraumspalten oder Subraumrisse erzeugen, in die dann z. B. das feindliche Raumschiff hineingezogen wird, was es zerstört.
Sie sind sehr gefährlich und unberechenbar, weswegen sie auch innerhalb der Föderation und den meisten anderen Mächten des Alpha-Quadranten nach dem zweiten Khitomer-Abkommen verboten sind. Meist handelt es sich um ein torpedoförmiges Projektil, es gibt jedoch auch Subraumminen.
Die Isolytische Bombe ist eine Subraumwaffe der Son'a, die einen Subraumspalt erzeugt. (Star Trek: Der Aufstand)
Ob Trikobaltladungen zu den Subraumwaffen gehören geht aus den kanonischen Angaben nicht klar hervor. Jedoch sind diese Ladungen in der Lage Subraumrisse zu erzeugen, was sie per Defintion zu einer Subraumwaffe macht.
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Chaotic Congress Cinema
Wir schauen uns die Aufzeichnung von Congress Vorträgen an. Du bist herzlich eingeladen, in den Clubräumen im Mexikoring 21 aufzutauchen und mit uns die Talks anzuschauen und zu diskutieren. Es wird Getränke und Knabberkram zu moderaten Preisen geben. Falls Du kein CCC-, CCCHH- oder Attraktor e.V.-Mitglied bist, macht das überhaupt nichts: Alle Gäste sind gern gesehen. :-)
(als PDF, SVG oder EPS)
Die Planung ist absichtlich super simpel gestaltet um den Busfaktor zu erhoehen. Die Chance ist gross, dass du einen Termin organisieren kannst, wenn du weisst, wie ein Computer und ein Beamer anzuschalten gehen.
Diese Seite wurde zuletzt am 25. Februar 2012 um 22:43 Uhr geändert. Diese Seite wurde bisher 14.951-mal abgerufen.
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Rote Absätze
Die Leiche von Archie Bloom jr. wird verbrannt und mit Handschellen ans Lenkrad seines verkohlten Autos gefesselt, in der Nähe des Hintereingangs eines Travestietheaters gefunden. Die Drag Queen Glennda behauptet, sie habe Archie in seinem Auto sitzen sehen, bevor er verbrannte. Der Mord lässt sich weder Archies Vater, noch seinem sadistischen Mitarbeiter Rick Hughes oder seinem ausbeuterischen Vermieter Gabriel nachweisen. Ob die Drag Queens mehr wissen, als sie vorgeben?
Mittwoch, 27. August 2014 - 22:20
Donnerstag, 28. August 2014 - 2:10
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Bauer, ledig, sucht... (Trailer Folge 6)
Bauer, ledig, sucht... - Folge 5, Sommer 2014
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Tuning: Fahrberichte, Messen und News
Die AUTO ZEITUNG stellt Ihnen Tuning-Neuheiten von Abt, Brabus, G-Power, Hamann und weiteren Fahrzeugveredlern vor. Dazu berichten wir von Tuning-Messen und Tuning-Treffen wie der Tuning World Bodensee, dem GTI-Treffen am Wörthersee oder der SEMA. Dazu stellen wir Highlights der Tuning-Szene, wie den Abt Audi R GT S, den Heico Volvo S60 oder den Irmscher Chevrolet Cruze, und aktuelle Felgen-Trends vor.
Vorsteiner McLaren MP4-VX: Imposanter Heckflügel für den Supersportler
US-Tuner Vorsteiner verpasst dem britischen Supersportler ein elegantes neues Carbon-Kit - mit imposantem Heckflügel
Tuner Novitec verpasst 969 PS Lamborghini Aventador KW-Fahrwerk
Ganz tiefe 969 PS
Gemeinsam mit den Spezialisten von KW entwickelt Novitec für seinen brachialen Torrado Aventador ein High-Performance-Gewindefahrwerk
Brabus Mercedes C-Klasse 2014: Tuning-Power aus Bottrop
Brabus C-Klasse
Neue Felgen, verbesserte Aerodynamik, vier Endrohre und mehr Leistung – das Brabus Tuning-Programm für die neue C-Klasse lässt keine Wünsche offen
BMW X4: Tuner Manhart steigert Leistung
Manhart Performance spendiert dem X4 ein Leistungskit
Tuning: BMW X4
Abt Audi S1 Tuning: Power-Kleinwagen mit 310 PS
Mit 310 PS, Tieferlegung und 18 Zoll-Felgen glänzt der S1 von Abt
Abt Audi S1
mbDesign Audi R8 2009: Tuning mit Vollfolierung in Kampfjet-Optik
mbDesign präsentiert einen Audi R8 mit einer schicken Kampfjet-Folierung
BMW M3 M4: Alpha-N Performance präsentiert Tuning-Kit
Alpha-N Performance nimmt die Athleten BMW M3 und M4 unter die Fittiche
Brandheiße Eisen
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Samstag, 23. August 2014
Beliebte Websites zum Thema: Scuba
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Scuba Diving covers the latest in scuba diving gear, dive travel and scuba diving news
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divernet.com - Divernet - Diver Magazine Online | SCUBA | Diving | Dive Shows | Gear Tests | Travel | News - Divernet
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Scuba Addicts | Ao Nang, Krabi | Scuba Diving, Snorkelling
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Scuba Diving Equipment and Scuba Gear Resource for Caribbean Travel. Info on Scuba diving and snorkeling masks, scuba tanks, wetsuits, compressors. Skin Diver Magazine
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Scuba Schools International
Scuba Schools International, ist eine weltweit operierende und zertifizierende kommerzielle Ausbildungsorganisation für Tauchen. Als Ausbildungsorganisation entwickelt SSI Unterrichtskonzepte und Standards, sowie das Lehrmaterial für Taucher aller Ausbildungsstufen. Dieser gewerblich arbeitende Verband stammt genauso wie der derzeit weltweit größte Verband dieser Art, PADI, aus den USA.
Drucklufttauchgerät (von Scuba)
Das Drucklufttauchgerät, oder auch Presslufttauchgerät genannt, ist elementarer Bestandteil der Tauchausrüstung beim Tauchen - sowohl beim Berufstauchen, als auch beim Sporttauchen. Es versorgt den Taucher mit dem Atemgas. Dies kann normale, komprimierte Luft oder ein anderes atembares verdichtetes Gasgemisch sein.
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Josephine Bakhita (1869-1947)
Eine Heilige aus dem Sudan
Rom, ( Britta Dörre | 333 klicks
„In der heiligen Josephine Bakhita erblicken wir ‚eine lichtreiche Anwältin einer wahrhaftigen Emanzipation‘. Die Geschichte ihres Lebens legt uns nahe, die Dinge nicht tatenlos hinzunehmen, sondern mit Entschiedenheit tätig zu werden, um Mädchen und Frauen von Unterdrückung und Gewalt zu befreien und ihnen ihre Würde durch die freie Ausübung ihrer Rechte zurückzugeben“, wie der selige Johannes Paul II. während der Heiligsprechung am 1. Oktober 2000 auf dem Petersplatz ausführte.
Josephine Bakhita FdCC wurde um 1869 in Dafur im Sudan geboren. Im zarten Alter von nur neun Jahren wurde Josephine verschleppt und anschließend fünfmal als Sklavin verkauft. Während ihres Sklavendienstes musste sie schlimmste Torturen und Grausamkeiten ertragen, die 144 Narben auf ihrem Körper zurückließen. Schließlich wurde sie an einen italienischen Konsul verkauft.
Callisto Legnani nahm Josephina mit nach Italien, wo sie dann in das Haus eines italienischen Freundes des Konsuls in Norditalien gelangte.
In Venedig hatte Josephina die Canossa-Schwestern kennengelernt und war zum katholischen Glauben konvertiert. Als sie nach Afrika zurückkehren sollte, weigerte sie sich: Sie hatte Gott kennengelernt, und „sie war nicht bereit, sich von ihrem ‚Patron‘ noch einmal trennen zu lassen“ (Spes Salvi, 3-4).
Am 9. Januar 1890 erhielt Josephine das Sakrament der Taufe, Erstkommunion und Firmung aus der Hand des Patriarchen von Venedig. Drei Jahre später, am 7. Dezember 1893, trat sie den Canossa-Schwestern bei und legte am 8. Dezember 1895 das Gelübde ab. Bei den Schwestern verrichtete sie Arbeiten in der Sakristei und an der Klosterpforte.
Bis zu ihrem Tod, am 8. Februar 1947, blieb sie in einem Haus der Schwestern in Schio bei Vincenza. Das Seligsprechungsverfahren wurde 1959 eröffnet; ihre Seligsprechung erfolgte am 17. Mai 1992, ihre Heiligsprechung am 1. Oktober 2000 durch den seligen Johannes Paul II..
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Game of Thrones Wiki
Emilia Clarke
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Sometimes I feel like the kid left out - the weirdo with the silver hair that no one likes to talk to.
— Emilia Clarke
Emilia Clarke
Geboren: 1. Mai 1987
Geburtsort: London, England
Game of Thrones
Staffel: 1 I 2 I 3 I 4
Erschienen in: 33 Episoden
Erster Auftritt: "Der Winter naht"
Letzter Auftritt: "Die Kinder"
Charakter: Daenerys Targaryen
Status: Aktiv
Emilia Clarke ist eine britische Schauspielerin, die durch ihre Rolle als Daenerys Targaryen in der Fantasyserie Game of Thrones Bekanntheit erlangte.
Clarke wurde als Ersatz für die britische Schauspielerin Tamzin Merchant engagiert. Das Verlassen des Projekts durch Merchant wurde am 29. April 2010 angekündigt. Clarkes Teilnahme wurde am 21. Mai 2010 bekanntgegeben.
Sie war sowohl in der 1., 2. und 3. Staffel Teil des Hauptcasts.
Leben und KarriereBearbeiten
Ihr Interesse an der Schauspielerei begann im Alter von drei Jahren. Sie besuchte von 2000 bis 2005 in Oxford die St. Edwards School und von 2005 bis 2007 die Rye St Antony School, bevor sie ihr Studium am Drama Centre London absolvierte, das sie 2009 abschloss. Ihre ersten Erfahrungen konnte sie in zwei Theaterstücken in St. Edwards, zehn Theaterstücken am Drama Centre London gewinnen. Ihr Schauspieldebüt hatte sie 2009 in der Rolle der Saskia Mayer in einer Folge der englischen Serie Doctors und 2010 als Savannah in Syfy’s Fernsehfilm Triassic Attack.
Der große Durchbruch für die Schauspielerin wurde die Rolle der Daenerys Targaryen in der von HBO produzierten TV-Fantasyserie Game of Thrones, die auf der Buchreihe Das Lied von Eis und Feuer von George R. R. Martin basiert.
Staffel 1 - Erschienen in:
Der Winter naht Der Königsweg Lord Schnee Krüppel, Bastarde und Zerbrochenes Der Wolf und der Löwe
Eine goldene Krone Gewinn oder stirb Das spitze Ende Baelor Feuer und Blut
Staffel 2 - Erschienen in:
Der Norden vergisst nicht Die Länder der Nacht Was tot ist, kann niemals sterben Der Garten der Knochen Der Geist von Harrenhal
Alte und neue Götter Ein Mann ohne Ehre Der Prinz von Winterfell Schwarzwasser Valar morghulis
Staffel 3 - Erschienen in:
Valar Dohaeris Dunkle Schwingen, Dunkle Worte Der Weg der Züchtigung Und jetzt ist seine Wache zu Ende Vom Feuer geküsst
Der Aufstieg Der Bär und die Jungfrau Hehr Die Zweitgeborenen Der Regen von Castamaer Mhysa
Staffel 4 - Erschienen in:
Zwei Schwerter Der Löwe und die Rose Sprengerin der Ketten Eidwahrer Der Erste seines Namens
Die Gesetze von Göttern und Menschen Die Spottdrossel Der Berg und die Viper Die Wächter auf der Mauer Die Kinder
Siehe AuchBearbeiten
Emilia Clarke, Wikipedia
Emilia Clarke, IMDb
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Gehäuse Oris Aquis, 46,00 mm, Titan
Material Mehrteiliges Titangehäuse, Tungsten-Lünette mit Minutenskala
Grösse 46,00 mm
Glas Saphir, beidseitig gewölbt, Innenseite entspiegelt
Gehäuseboden Titan, verschraubt
Bedienung Edelstahl, Sicherheits-Schraubkrone, Drücker, automatisches Heliumventil
Wasserdichtigkeit 50 bar
Hornabstand 26 mm
Uhrwerk Automatischer Aufzug Chronograph
Kaliber Oris 674, Basis ETA 7750
Abmessungen Ø 30.00 mm, 13 1/4’’’
Funktionen Stunden-, Minuten- und ¼-Sekunden-Chronographenzeiger aus der Mitte, 3 Hilfszifferblätter für laufende Sekunde, 30-Minuten- und 12-Stundenzähler, Fensterdatum, Datums-Korrektor, Feinregulierung und Sekunden-Stopp
Aufzug Automatischer Aufzug mit rotem Rotor
Gangreserve 48 Std.
Frequenz 28.800 A/h, 4 Hz
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Zifferblatt Grau
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Leuchtstoff Indexe und Zeiger Superluminova BG W9
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St-Cergue, Natur pur
Rolle, ganz international
Morges, die Blumenstadt
La Sarraz, Mittelpunkt der Welt
La Sarraz, Mittelpunkt der Welt
La Sarraz und sein mittelalterliches Schloss, in dem ein Pferdemuseum untergebracht ist, überragt die Weizen- und Rapsfelder einer weiten Ebene. Ganz in der Nähe befindet sich der «Mittelpunkt der Welt», wo die mythische Venoge Richtung Genfersee abfliesst.
Schloss von La Sarraz
Das auf einem Felshügel gelegene Städtchen La Sarraz (485 m) überragt eine Ebene mit Weizen- und Rapsfeldern und hat einen wunderschönen Ausblick auf die verschneiten Alpen.
Es liegt zudem an einer Wasserscheide: Das Wasser des Nozon fliesst sowohl in Richtung Nordsee als auch zum Mittelmeer ab. Diese alte, vom Menschen geschaffene Wasserscheide trägt den Namen «Mittelpunkt der Welt». Hier fliesst auch die Venoge vorbei, in einem Gedicht von Jean Villars-Gilles besungen, das im Genferseegebiet jedes Kind auswendig kann.
Im geschmackvoll restaurierten mittelalterlichen Schloss von La Sarraz werden Hochzeiten und andere Feste gefeiert. Hier haben einige Pferdeliebhaber zudem ein Museum eingerichtet, dessen Sammlung die Bedeutung des Pferdes zur Zeit der Postkutschen, in Armee, Sport und Kunst aufzeigt.
Geographische Lage
Maison du Tourisme de la Sarraz
Le Château 1
1315 La Sarraz
Tel. +41 (0)21 866 64 23
Fax +41 (0)21 866 11 80
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Kolpings Traum
Anfang des 19. Jahrhundert befindet sich ganz Europa in einem dramatischen Umbruch: Rasant verändern Revolution und Industrialisierung die Lebenswirklichkeit der Menschen.
1813 kommt in Kerpen der Sohn eines Schäfers zur Welt: Adolph Kolping.
Sein Weg scheint vorgezeichnet zu sein und von den großen geschichtlichen Entwicklungen unberührt zu bleiben. Nach der Volksschule absolviert der intelligente Junge eine Lehre zum Schustergesellen. Nun ist der Weg geebnet für ein beschauliches Handwerkerdasein - aber Kolping hat andere Pläne.
Er macht sich als Schustergeselle gemeinsam mit seinem lebenslustigen Weggefährten Karl auf den Weg in die Großstadt Köln. Hier will der wissbegierige Kolping ein neues Leben beginnen und dem Gesellendasein den Rücken kehren. Er träumt davon Priester zu werden, was ihm trotz vieler Unwegbarkeiten tatsächlich gelingt.
Nach einigen Jahren in Elberfeld kehrt Kolping als Priester nach Köln zurück und trifft seinen alten Freund Karl wieder. Längst ist für den Handwerksgesellen Karl die rauschende Ankunft von einst im Albtraum versunken. Die rücksichtslose Ausbeutung der profitgierigen Industriegesellschaft hat ihre fatalen Spuren hinterlassen.
Durch Karl erlebt Kolping die existentiellen Schattenseiten der neuen Zeit. Selbst im Aufstieg begriffen, muss er mit ansehen, wie sein Freund, dessen Familie und eine ganze Schicht in eine ausweglose Abwärtsspirale geraten. Und während sich die Ereignisse überschlagen, reift in Adolph Kolping eine Entscheidung ... er stellt sich dem Niedergang entgegen.
Das Musical „Kolpings Traum“ bettet Stationen der außergewöhnlichen Biografie Adolph Kolpings in ein spannungsgeladenes Panorama seiner Zeit. Mit packenden Songs, herausragenden Darstellern und einer fesselnden Handlung schafft „Kolpings Traum“ einen neuen Blick auf einen bedeutenden Mann und seine Epoche.
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Planen für Front-End-Server, Chat und Anwesenheit in Lync Server 2013
Letztes Änderungsdatum des Themas: 2012-09-13
Front-End-Server bieten einen Großteil der Lync Server-Funktionen und sind in jeder Lync Server-Bereitstellung enthalten. Instant Messaging und Anwesenheitsfunktionen sind die Hauptfunktionen der Lync Server und werden automatisch in jeder Lync Server-Installation bereitgestellt und aktiviert. In den folgenden Abschnitten finden Sie ausführliche Informationen zu Front-End-Servern, Instant Messaging und Anwesenheit.
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Weiße Macarons (Kreiert von Alexandre Bourdeaux - technischer Berater - CHOCOLATE ACADEMY™ Ausbildungszentrum Belgien)
Zutaten Zubereitung
250 g gemahlene Mandeln
250 g Zucker
80 g Eiweiß
Mit einem Rührgerät mischen, bis eine Mandelpaste entsteht.
225 g gekochter Zucker
80 g Eiweiß
60 g Wasser
Auf 118° C erhitzen und zum halb steif geschlagenen Eiweiß hinzugeben. Die lauwarme Meringue (Baisermasse) zur Mandelpaste hinzufügen und unterheben, bis eine glänzende, homogene Masse entsteht. Auf ein Backblech spritzen.
Vor dem Backen mit Vanillepulver bestreuen. Im Ofen 20 Minuten bei 160° C backen.
Füllung aus weißer Schokolade und Mascarpone
Zutaten Zubereitung
200 g Mascarpone
100 g Konditorcreme
160 g geschmolzene weiße Schokolade Callebaut Velvet CHW-R2241NV Hinzufügen und kristallisieren lassen.
Zwischen zwei Macaronhälften spritzen.
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Goju Kai Karate Do
Unser Dojo am Kalchackerhof 3 in Bremgarten
Herzlich willkommen bei der Goju Kai Karateschule Bern - Bremgarten. Wir unterrichten Kinder, Jugendliche und Erwachsene in der Kunst des Goju Kai Karate.
Gegenüber der Bushaltestelle am Kalchackerhof 3 in 3047 Bremgarten, befindet sich unsere, im japanischen Stil eingerichtete Schule.
Goju Kai Karate - Ein einzigartiger Karatestil
Der Goju - Stil setzt sich zusammen aus Go (hart, kräftig) und Ju (weich, geschmeidig). Die beiden Elemente sind fest miteinander verbunden und geben dem Goju Kai Karate mit seinen runden und fliessenden Bewegungen die Harmonie, welche diesen Stil so einzigartig macht.
Haltungsschulung, Stärkung der Atmungsorgane, Förderung der Konzentration und des Körperbewusstseins sind weitere sehr wichtige Bereiche, die im Goju Kai Karate gefördert werden.
"Körper und Geist stehen in Verbindung zueinander. Durch die richtige Atmung und die mentale Konzentration sind wir fähig die Essenz der Kampfkunst zu verstehen."
24.10.2014 - 26.10.2014 Goju Kai Karate-do Seminar
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Sony CyberShot DSC-RX10
Ilse Jurriën : 2013-10-20 10:20:00
Sony Cyber-Shot DSC RX10 Digitalkamera : Mit der CyberShot RX10 schließt Sony die Lücke zwischen der Edel-Kompakten RX100II sowie den Vollformatkameras RX1/RX1R. Die Bridgekamera RX10 ist mit ihrem lichtstarken Carl Zeiss Vario-Sonnar T* 24-200 Millimeter Zoom, dem großen 1.0 Zoll Exmor R CMOS Sensor und dem hochauflösendem OLED Sucher ein Premium-Allrounder, der jeder Fotosituation gewachsen ist. Bislang galt: Je größer und schwerer die Kamera, desto besser die Bildqualität. Mit der neuen kompakten Bridgekamera RX10 von Sony ist damit nun Schluss. Das neuste Modell der RX-Familie wiegt weniger als zum Beispiel das Standardzoom-Objektiv SAL-2470Z, bietet jedoch bei gleicher Lichtstärke deutlich mehr Spielraum in punkto Brennweite.
Nikon D5300
Ilse Jurriën : 2013-10-19 13:30:00
Nikon D5300 SLR-Kamera : Nikon stellt die D5300 vor, die erste digitale Spiegelreflexkamera im DX-Format mit integrierten Wi-Fi- und GPS-Funktionen. Die D5300 im kompakten und ergonomischen Design ist eine digitale Spiegelreflexkamera der oberen Einstiegsklasse, die den Fotoenthusiasten durch erstklassige Foto- und Videoqualität begeistern wird. Die Nikon D5300 Kamera verfügt über einen innovativen CMOS-Bildsensor im DX-Format mit 24,2 Megapixeln, der ohne optischen Tiefpassfilter auskommt und selbst feinste Details in überragender Schärfe erfasst. Als erste digitale Nikon-Spiegelreflexkamera mit integrierter Wi-Fi-Funktion ist sie die ideale Wahl für kreative Hobbyfotografen, die Motive in höchster Detailschärfe festhalten und unkompliziert und schnell mit anderen teilen möchten.
Pentax K-3
Ilse Jurriën : 2013-10-12 13:30:00
Pentax K-3 digitale Spiegelreflexkamera : Die Pentax K-3 wurde mit dem Ziel entwickelt, die höchstmögliche Qualität im APS-C-Format zu liefern. Dabei war es wichtig, die Robustheit des Gehäuses mit einem besonders anspruchsvollen Ausstattungspaket und bestmöglicher Bildqualität zu kombinieren. Ambitionierte Fotografen bekommen mit der Pentax K-3 eine professionelle Ausstattung in einem Gehäuse, welches erneut Maßstäbe in der Mobilität und Stabilität setzt. Und so beherbergt das Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung und der besonderen Wetterfestigkeit durch 92 Dichtungen neben dem neu entwickelten 24 Megapixel-CMOS-Sensor eine Vielzahl neuer Features, die in dieser Kombination einzigartig ist.
Nikon D610
Ilse Jurriën : 2013-10-12 11:20:00
Nikon D610 Vollformat Spiegelreflexkamera : Nikon stellt das neueste Mitglied seiner beeindruckenden Produktreihe digitaler Spiegelreflexkameras mit Bildsensor im FX-Format (Vollformat) vor - die Nikon D610. Als interessante Option für all diejenigen, die mit ihren Fotos in neue Dimensionen vorstoßen möchten, erlaubt es diese digitale Spiegelreflexkamera mit einer Auflösung von 24,3 Megapixel begeisterten Hobbyfotografen, ihre Fähigkeiten zu vertiefen, ihre Visionen Wirklichkeit werden zu lassen und ihren eigenen Stil zu finden - mit einer Bildqualität, die nur mit dem FX-Format zu erreichen ist. Die Bildrate bei Serienaufnahmen wurde auf 6 Bilder/s erhöht (im Vergleich zur Vorgängerin Nikon D600).
Nikon 1 AW1
Ilse Jurriën : 2013-09-23 12:30:00
Nikon 1 AW1 wasserdichte Systemkamera : Nikon stellt die weltweit erste wasserdichte und stoßfeste Kamera mit Anschluss für Wechselobjektive vor - die kompakte Systemkamera Nikon 1 AW1. Die Nikon 1 AW1 ist wasserdicht (bis 15 m), stoßfest (bei einer Fallhöhe von bis zu 2 m), frostbeständig (bis -10 °C) und staubdicht und hält so jeder Laune von Mutter Natur stand. Die neue Nikon 1 AW1 Systemkamera wird gemeinsam mit zwei attraktiven wasserdichten, stoßfesten und frostbeständigen 1-NIKKOR-AW-Objektiven eingeführt und fängt in jeder Umgebung die besten Motive ein. Die Kamera ist klein genug, um sie problemlos bei sich zu tragen, schnell genug, um in Sekundenschnelle jede Aktion zu erfassen und so elegant, dass sie überall Aufmerksamkeit erregt.
Olympus OMD E-M1
Ilse Jurriën : 2013-09-20 09:20:00
Olympus OM-D E-M1 Systemkamera : Darauf haben E-System-User lange gewartet. Eine Kamera, die die Vorteile des Four Thirds-Systems und des Micro Four Thirds-Systems in einem Modell vereint: höchster technologischer Standard, Schnelligkeit und Kompaktheit. Und genau diese Vorteile machen das neue Top-Modell von Olympus nun auch für Besitzer von Vollformat- und APS-C-Spiegelreflexkameras interessant, denn sie alle kennen das Problem - ihre Fotoausrüstung ist oftmals einfach zu sperrig und zu schwer. Anders die neue Olympus OMD E-M1. Sie ist im Vergleich zu Kameras mit entsprechender Ausstattung wesentlich kompakter und damit die Alternative für unterwegs. Dazu kommt die beste Bildqualität in der Geschichte der Olympus Digitalkameras.
Nikon Coolpix P7800
Ilse Jurriën : 2013-09-06 11:50:00
Nikon Coolpix P7800 Digitalkamera : Nikon stellt eine neue Kompaktkamera aus der Coolpix-Reihe vor: das vielseitige Multitalent Coolpix P7800 mit lichtstarkem und hochauflösendem Nikkor-Zoomobjektiv mit einer Brennweite von 28 bis 200 mm und Lichtstärke 1:2,0 bis 4,0, integriertem elektronischen Sucher und großem 12 Megapixel CMOS-Bildsensor mit rückwärtiger Belichtung. Die leistungsstarke Nikon Coolpix P7800 wurde für Hobbyfotografen entwickelt, die entschlossen sind, das Optimum aus ihrer Kamera herauszuholen. Sie vereint beeindruckende Bildqualität und umfassende manuelle Steuerungsmöglichkeiten mit der Handlichkeit eines kompakten Coolpix-Gehäuses. Mit der vielseitigen und besonders reaktionsschnellen Coolpix P7800 ist kreatives Fotografieren stressfrei möglich.
Nikon Coolpix S02
Ilse Jurriën : 2013-09-06 11:45:00
Nikon Coolpix S02 Digitalkamera : Nikon stellt eine neue Kompaktkamera aus der Coolpix-Reihe vor: die ultrakompakte und stylische Nikon Coolpix S02 mit Touchscreen, Full-HD Video-Funktion und 13 Megapixel CMOS-Sensor. Klein, handlich und mit einem aufsehenerregenden stylischen Design ist die Coolpix S02 der perfekte Begleiter für jede Abendveranstaltung und das passende Accessoire für jeden Stil. Noch nie war es so einfach, denkwürdige Momente spontan festzuhalten - das kleinste Mitglied der Nikon-Coolpix-Reihe ist kleiner als eine Kreditkarte und damit eine echte „Immer-dabei-Kamera“. Die Nikon Coolpix S02 ist in den Farben Weiß, Pink, Blau und Spiegelsilber voraussichtlich ab Mitte September 2013 im Handel erhältlich.
Nikon D7100
Rollei Add Eye Cam
Sony A5100 Systemkamera
Pentax Q-S1
Canon PowerShot SX520 HS und SX400 IS
Pentax XG-1
Nikon D810
Sony A7s
Sony CyberShot HX400V
Sony CyberShot H400
Nikon Coolpix S9700
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Zersetzung (Chemie)
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Zersetzung (oder Abbau, Degradierung) bedeutet in der Chemie und Biologie die Zerlegung einer chemischen Verbindung in kleinere Moleküle oder gar in Elemente durch physikalische, chemische oder biologische Einflüsse. Daher unterscheidet man die physikalische Zersetzung bzw. thermische Zersetzung, die chemische Zersetzung und die biologische Zersetzung bzw. den biologischen Abbau.
Typen der Zersetzung[Bearbeiten]
Physikalische Zersetzung[Bearbeiten]
Die Zersetzung einer chemischen Substanz geschieht oft durch Zufuhr von Energie in Form von Hitze (siehe Pyrolyse). Deshalb wird sie auch als thermische Zersetzung bezeichnet. Auch andere Energiezufuhr wie Elektrischer Strom (Elektrolyse, Blitze, Lichtbogen), Ultraviolettstrahlung (Photolyse) oder Röntgenstrahlung bewirken das Aufspalten von Bindungen innerhalb von Molekülen. Dabei entstehen oftmals Radikale, die dann als instabile, energiereiche Teilchen weiterreagieren. Unter Ausschluss von Oxidationsmitteln wie dem Luftsauerstoff kann diese Zersetzung bis zu den Elementen erfolgen, aus denen die Verbindung aufgebaut ist (z. B. Entstehung der Kohlelagerstätten) oder zu unter den gewählten Bedingungen thermodynamisch stabilsten Verbindungen. In der Synthesechemie wird die Zersetzung von Edukten unter niedrigem Druck und hohen Temperaturen zu einem gewünschten Endprodukt als „Flash-Vakuum-Pyrolyse“-Verfahren eingesetzt.
\mathrm{CH_4 \ \xrightarrow{\Delta T} \ C + \ 2 \ H_2}
Thermische Zersetzung von Methan zu Kohlenstoff und Wasserstoff
\mathrm{2\ BaO_2 \ \xrightarrow{\Delta T} \ 2\ BaO + \ O_2}
Thermische Zersetzung von Bariumperoxid zu Bariumoxid und Sauerstoff
\mathrm{2\ H_2O \ \xrightarrow{Elektrolyse} \ O_2 \ + \ 2 \ H_2}
Elektrolyse von Wasser zu Sauerstoff und Wasserstoff
Chemische Zersetzung[Bearbeiten]
Sind bei einer Zersetzung Oxidationsmittel anwesend, entstehen aus brennbaren Stoffen unter Verbrennung die stabilsten Verbindungen mit dem Oxidationsmittel, teils auch ohne Energiezufuhr. Ist das Oxidationsmittel Sauerstoff (beispielsweise aus der Luft), so werden bei organischen Verbindungen Wasser H2O und Kohlenstoffdioxid CO2 (eventuell auch Schwefeloxide, Stickoxide oder Stickstoff als Gas) gebildet, bei anorganischen Stoffen meist Oxide oder andere sauerstoffhaltige Verbindungen wie Sulfate, Phosphate oder Silikate.
Manche Verbindungen zersetzen sich auch beim Erhitzen unter Abspaltung stabiler Verbindungen wie Kohlenstoffdioxid (Decarboxylierung) oder Wasser (Dehydratisierung, z.B. die Abgabe des Kristallwassers aus Hydraten). Werden bei der Zersetzung Metalle angegriffen, nennt man dies Korrosion, bei Eisen speziell heißt das entstehende Produkt aus verschiedenen Eisenoxiden und Wasser Rost. Bei der Zerlegung von biologisch wichtigen, polymeren Biomolekülen wie Eiweißstoffen und Polysacchariden durch Enzyme, verdünnte Säuren oder Basen spricht man von Hydrolyse (Zerlegung durch Wasser). Die Abbauprodukte eines Stoffes können Aufschluss über die Zusammensetzung der Ausgangssubstanzen geben. Der thermische Abbau spielt daher in der Analytischen Chemie eine bedeutende Rolle.
\mathrm{CH_4 \ + \ 2 \ O_2 \ \xrightarrow{\Delta T} \ CO_2 \ + \ 2\ H_2O}
Verbrennung von Methan mit Sauerstoff zu Kohlenstoffdioxid und Wasser
\mathrm{HOOC-CH_2-COOH \ \xrightarrow{\Delta T} \ HOOC-CH_3 \ + \ CO_2}
Thermische Zersetzung von Malonsäure zu Essigsäure unter Abspaltung von Kohlenstoffdioxid
Hauptartikel: Biokorrosion
Die Korrosion von Stoffen durch Lebewesen wird als Biokorrosion bezeichnet. Dazu gehören sowohl Zersetzungsprozesse, die deren Stoffwechsel dienen, als auch ausgeschiedene Sekundärmetaboliten, die zur Zersetzung führen.
Biologische Zersetzung[Bearbeiten]
Lebewesen, die organische Stoffe abbauen, werden unter der Bezeichnung Saprobionten oder Destruenten zusammengefasst. Dies sind Tiere wie Milben, Asseln, und Mikroorganismen wie Bakterien (z.B. Actinomyceten) und Pilze. Dabei werden organische Stoffe, meist hochpolymere Proteine oder Kohlenhydrate von diesen Lebewesen zunächst mechanisch, dann chemisch entweder unter Luftausschluss (anaerob) oder Luftanwesenheit (aerob) zersetzt. Die Saprobionten nutzen dabei die organischen Verbindungen als Energiequelle.
Bei vollständiger Mineralisierung entstehen durch Zerlegung der Polymere über Enzyme aus der Klasse der Hydrolasen zuerst Monomere wie Aminosäuren und Monosaccharide. Diese werden dann vollständig zu Kohlenstoffdioxid, Wasser, Ammoniumverbindungen und Nitraten abgebaut. Bei nicht optimalen Bedingungen entstehen lediglich immer noch hochmolekulare Huminstoffe.[1] Die Zersetzung von toten Lebewesen wird als Verwesung bezeichnet. Unter anaeroben Bedingungen wird die biologische Zersetzung als Fäulnis bezeichnet. Die Zersetzung von pflanzlichem Material unter anaeroben Bedingungen wird im Gartenbau als Kompostierung bezeichnet.
Biologischer Abbau[Bearbeiten]
Abzeichen der DIN CERTCO und der European Bioplastics nach EN 13432
Die Zersetzung organischer Stoffe durch Saprobionten bzw. deren Enzyme, die Abfälle dem natürlichen Stoffkreislauf zuführt, wird auch allgemein biologischer Abbau genannt. Die biologische Abbaubarkeit Industriell hergestellter Chemikalien, u.a. auf der Basis nachwachsender Rohstoffe wie in der Oleochemie, und Werkstoffe (bsp. Kunststoffe) wird mit (teilweise) spezifischen Testverfahren untersucht. Insbesondere für biologisch abbaubare Kunststoffe existieren Kennzeichnungssysteme. Oft werden auch die Begriffe Biodegradabilität oder Biodegradierbarkeit verwendet.
Substanzen werden als abbauresistent bezeichnet, wenn sie keinem biologischen Abbau unterliegen. Wenn sie auch durch sonstige chemische oder physikalische Prozesse nicht abgebaut werden, werden sie als persistent bezeichnet.
1. Wissenschaft-Online-Lexika: Eintrag zu Zersetzung im Kompaktlexikon der Chemie, abgerufen am 28. September 2008.
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>Info zum Stichwort wahrlich | >diskutieren | >Permalink
mcnep schrieb am 5.8. 2008 um 23:50:34 Uhr über
Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis es alles geschieht. (Lk 21,32)
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"Beten Sie für den Frieden in der Demokratischen Republik Kongo"
Präsidentengattin schreibt an Papst Franziskus
Rom, (Fides) | 315 klicks
„Im Namen des kongolesischen Volkes, möchte ich Sie, Heiliger Vater, um das Gebet für einen dauerhaften Frieden in der Demokratischen Republik Kongo bitten“, so Marie Live Lembe Kabilalakabange, die Gattin des kongolesischen Präsidenten Joseph Kabila, in einem Brief an Papst Franziskus.
In ihrem Schreiben erinnert die Präsidentengattin an die „Gräueltaten jeglicher Art, die die Menschen seit Jahrzehnten infolge von ungerechten Kriegen ertragen, die derzeit vorwiegend im Osten der Demokratischen Republik ausgetragen werden.“
Die Frau des kongolesischen Staatsoberhaupts lädt den Papst auch zu einem Besuch im Land ein, „um den vorwiegend katholischen Bürgern Trost und Hoffnung zu spenden, die ihre Hoffnung auf Leben in Frieden und Harmonie nicht aufgeben.“
Unterdessen wird von neuer Gewalt und neuen Spannungen berichtet. Ugandische Truppen sollen sich an der Grenze zwischen dem Kongo und Uganda in der Nähe von Bunagana aufstellen. Es wird befürchten, dass die Soldaten die Grenze überschreiten und die Rebellen der M23 unterstützen könnten. Am 15. und 16. September sollen Kämpfer der M23 unterdessen rund 800 Familien zur Flucht aus Rutshuru gezwungen haben.
(Quelle: Fidesdienst, 17/09/2013)
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Generalvikar der Diözese Rom im Amt bestätigt
Papst Franziskus übernimmt Generalvikar seines Vorgängers
Vatikanstadt, ( | 556 klicks
Papst Franziskus hat Agostino Kardinal Vallini in seinem Amt als Generalvikar für die Diözese von Rom bestätigt. Dies gab der Heilige Stuhl bekannt. Vallini war von Benedikt XVI. am 27. Juni 2008 zum Generalvikar ernannt worden. Er ist ebenfalls Erzpriester der Lateranbasilika und Großkanzler der Päpstlichen Lateran-Universität.
Agostino Vallini wurde am 17. April 1940 in Poli geboren, einer kleinen Stadt in der Diözese Tivoli. Als Kind — sein Vater, ein Polizeibeamter, war während des Krieges nach Deutschland deportiert worden — kehrte er mit seiner Mutter und seiner älteren Schwester in sein Heimatland zurück, und zwar nach Corchiano (Viterbo). Dort besuchte er die Grundschule und wurde durch seinen Pfarrer, Don Domenico Anselmi, auf dem Weg der christlichen Initiation geleitet.
Nachdem die Familie im Jahr 1949 wieder vereint war, trat Vallini im Jahr 1951 ins Seminar von Neapel ein, wo er zwölf Jahre blieb. Am 19. Juli 1964 wurde er zum Priester geweiht. Er hatte seine Seminar-Ausbildung und seine theologischen Studien an der theologischen Fakultät von Neapel vollendet. 1964 wurde er nach Rom geschickt, um sich in Kanonischem Recht zu spezialisieren. Dies geschah im Hinblick auf eine künftige Lehrtätigkeit an der theologischen Fakultät von Neapel. Er selber berichtet, es seien sehr intensiv gelebte Jahre mitten im 2. Vatikanischen Konzil gewesen.
Vallini schloss das Studium an der Lateran-Universität mit der Dissertation ab. Anschließend lehrte er in Neapel Kanonisches Recht.
Nach weiteren zwei Jahren wurde ihm an der Lateranuniversität ein Lehrauftrag für öffentliches Kirchenrecht erteilt, und er nahm verschiedene weitere Lehraufträge in Süditalien wahr. Von 1978 bis 1987 war er Rektor des Großen Seminars von Neapel.
1989 wurde er von dem sel. Johannes Paul II. zum Weihbischof von Neapel ernannt und erhielt die Titelkirche von Tortiboli. Dort wirkte er elf Jahre.
2004 wurde er Präfekt des Obersten Gerichtshofs der Apostolischen Signatur und gleichzeitig zum Erzbischof ernannt.
Benedikt XVI. kreierte ihn im Konsistorium 2006 zum Kardinal.
Kardinal Agostino Vallini ist auch ein Mitglied der Kongregationen für die Selig-und Heiligsprechung, für die Bischöfe, für die Institute des geweihten Lebens und Gesellschaften des apostolischen Lebens, für die Evangelisierung der Völker, des Päpstlichen Rats für die Gesetzestexte und des Päpstlichen Rats für die Verwaltung des Erbes des Apostolischen Stuhls.
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Dieser Artikel behandelt die kreisfreie Stadt Xingyi (兴义市) im Autonomen Bezirk Qianxian in der chinesischen Provinz Guizhou. Für die gleichnamige Großgemeinde Xingyi (邢邑镇) der kreisfreien Stadt Dingzhou in der chinesischen Provinz Hebei, siehe Xingyi (Qianxian).
Landschaft bei Xingyi
Die Stadt Xingyi (兴义市Xīngyì Shì) ist eine kreisfreie Stadt in der chinesischen Provinz Guizhou. Sie gehört zum Verwaltungsgebiet des Autonomen Bezirks Qianxinan der Bouyei und Miao. Xingyi hat eine Fläche von 2.911 km² und zählt 730.000 Einwohner, es ist Bezirkshauptstadt, Verkehrs-, Verwaltungs- und Handelszentrum von Qianxinan.
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Indonesien: Religionstoleranz unter der Lupe
Genfer UN-Menschenrechtskommission untersucht die Lage im Inselreich
Rom, (Fides) | 365 klicks
Wie sieht es mit der Achtung der Menschenrechte und der Religionsfreiheit in Indonesien aus? Derartige Fragen werden in diesen Tagen von der UN-Menschenrechtskommission in Genf untersucht (Sitzung vom 8.-26. Juli). Wie Fides berichtet, hat die Kommission Dokumente vor allem aus der Gesellschaft und den Religionsgemeinden gesammelt, aus denen ein Absinken der Toleranz hervorgeht, und es werden auch Fälle von „Religionsverfolgung“ zitiert.
Der indonesische Minister für Religionsangelegenheiten, Suryadharma Ali, hat öffentlich erklärt: „Indonesien ist ein Land, das seine pluralistische Gesellschaft und die sechs anerkannten Religionen (Islam, Protestantismus, Katholizismus, Hinduismus, Buddhismus und Konfuzianismus) respektiert“; es sei bedauerlich, dass die Massenmedien sich einzig auf die Situation von Ahamadis und Schiiten konzentrierten sowie auf den Fall einer Kirche der „GKI Yasmin Congregation“, die in Bogor auf West-Java geschlossen worden war.
Laut Fides-Quellen zitierte Suryadharma die Daten des Ministeriums, die einen allgemeinen Anstieg der Kultstätten zeigen: danach ist zwischen 1997 und 2004 die Zahl der Moscheen um 64 Prozent gestiegen, die der christlichen Kirchen um 131 Prozent, die der katholischen Kirche um 152 Prozent, die der Hindu-Tempel um 475 Prozent und der Buddha-Tempel um 368 Prozent. Mehrere Berichte bestätigen jedoch auch die steigende Religions-Intoleranz in Indonesien in den letzten Jahren. Eine Studie des „Wahid“-Instituts, das den Religions-Pluralismus fördert, zeigt auf, dass es 2012 274 Fälle von Intoleranz gab gegenüber den 267 von 2011 und den 184 von 2010. Ein 2013 von der NGO „Human Rights Watch“ veröffentlichter Bericht bezeichnet die indonesische Regierung als „Komplizen bei der Verfolgung religiöser Minderheiten“, da sie die Gesetze nicht anwende und Regelungen herausgebe, die die Rechte der Minderheiten verletzten.
Der Jesuitenpater Franz Magnis-Suseno SJ, Professor für Philosophie in Jakarta und ein eminenter Forscher des Dialogs und der Religion in der indonesischen Kirche, bezeichnete den Präsidenten Indonesiens, Susilo Bambang Yudhoyono, in einem offenen Brief (der auch an Fides geschickt wurde) als Komplizen und Urheber der Religions-Intoleranz und der Gewalt gegen die Minderheiten im Land (siehe Fidesdienst 23/5/2013). In dem Brief wird auf die „sich mehrenden Schwierigkeiten hingewiesen, denen die Christen ausgesetzt sind, wenn sie Genehmigungen für die Eröffnung von Gebetsstätten beantragen; auf die wachsende Zahl von Kirchen, die von Amts wegen geschlossen werden; auf die immer größere Zahl von Regelungen, die den Gottesdienst für die Minderheiten immer schwieriger gestalten, sowie auf wachsende Intoleranz an der Basis.
(Quelle: Fidesdienst 11/7/2013)
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Allgemeine Informationen:
Diese Version ist ein Teil der Compilation: Midway Arcade Treasures: Extended Play [USA] (2005)
System: SONY PlayStation Portable
Region: USA
Erschienen: 13.12.2005
Emulator von: * Digital Eclipse Software Canada
Publisher: Midway Home Entertainment, Inc.
Sprachausgabe: --Unbekannt--
Textsprache im Spiel: Englisch
Hersteller-/ISBN-Code: ULUS-10059
Barcode: 031719269426
Unverb. Preisempf.:
Eingetragen: 26.06.2007 21:10:04 von The Hitman (7921)
Zuletzt aktualisiert: 15.09.2013 12:42:41 von KT [Admin]
ESRB: M (Mature, 17+)
Zusätzliche Informationen:
Indiziert: NEIN
Beschlagnahmt: NEIN
Zensiert: NEIN
Regionfree: JA
Erweiterte Version: NEIN
Bootleg/Counterfeit: NEIN
PR/Demo/Shareware: NEIN
Besondere Fassung: NEIN
Weitere Informationen/Inhaltsbeschreibung:
Teil der Midway Arcade Treaures: Extended Play
+ Diese Version befindet sich in 2 Sammlungen.
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Unter einer weißen Decke, das Dorf Rougemont © Bild urheberrechtlich geschützt
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Rougemont © Bild urheberrechtlich geschützt
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Bex: Salz und Wein
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Leysin, im Zeichen von Sport und Schulen
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Château-d'Oex, die Hochburg des Heissluftballons
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Villeneuve am Genfersee
Montreux, Jazz- und Kongressstadt
Vevey, Marktstadt am See
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Cully, Lavaux und Jazz
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Oron, Mittelalter im Schloss
Moudon, eine mittelalterliche Kleinstadt
Payerne, das Erbe von Cluny
Estavayer-le-Lac, Mittelalterliche
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Yverdon-les-Bains, Heilquellen und Kulturerbe
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Grandson: ein Ort der Gaumenfreuden
Sainte-Croix / Les Rasses, die Musik im Laufe der Zeit
Nyon, Stadt mit Geschichte und Festivals
St-Cergue, Natur pur
Rolle, ganz international
Morges, die Blumenstadt
La Sarraz, Mittelpunkt der Welt
Rougemont und seine traumhaften Chalets
Rougemont ist ein authentisches Dorf in den Alpen des Genferseegebiets, im sogenannten Pays-d’Enhaut. Die dichten Tannenwälder waren Inspiration für einen typischen Baustil. Ski alpin und Via Ferrata sind zwei hier beliebte Sportarten.
Die grossen Holzchalets von Rougemont, die mit Malereien verziert, datiert und signiert sind, einige fast 400 Jahre alt, sind eine bedeutende Facette des baulichen Kulturerbes des Pays-d’Enhaut (Oberlands). Rougemont besitzt zudem eine romanische Kirche, die im 11. Jahrhundert von Kluniazensermönchen gegründet worden war. Das angrenzende Priorat, das erste und einzige Kloster in den Alpen des Genferseegebiets, wurde im 16. Jahrhundert von den Berner Vögten durch ein Schloss ersetzt.
Drei von der Bergstation der Videmanette abgehende Vie Ferrate bieten sportliche Anstrengung und Nervenkitzel.
In Rougemont sind eine Vielzahl Aktivitäten im Freien möglich: Wandern und Lehrpfade, Rafting und Wildwassersport, Mountainbike, Schwimmen, Tennis, Bogenschiessen, Speläologie, Ski, Skilanglauf, Snowboard, Schneeschuhwandern, Schlittenfahren, Eislaufen und andere.
Geographische Lage
Pays-d'Enhaut Tourisme - Rougemont
Route de la Croisette 16
1659 Rougemont
Tel. +41 (0)26 925 11 66
Fax +41 (0)26 925 11 67
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Berlin - Offenbach - Washington - Bonn : das Offenbach Archival Depot und die Gewerkschaftsbestände der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung
Zimmermann, Rüdiger
In: AKMB-news, 8 (2002), Nr. 2. pp. 11-17
PDF, German
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Nach dem Zusammenbruch der alten Comeconländer sind neue Recherchen möglich, die langsam das ganze Ausmaß an Raub, Beschlagnahme, Verbringung und Vernichtung kultureller Güter während des zweiten Weltkrieges sichtbar machen. Die Bibliothek der Friederich-Ebert-Stiftung besitzt Tausende von Büchern aus Gewerkschaftsbibliotheken, die nach einer spektakulären Odyssee heute der allgemeinen Nutzung zur Verfügung stehen. Im Nationalsozialismus wurden zahlreiche Gewerkschaftsbibliotheken beschlagnahmt. Vieles davon kam ins Hauptstaatsarchiv der NSDAP und nach dem Krieg ins Offenbacher Archiv, eine Einrichtung der amerikanischen Besatzungsmacht, die die größte Bücherrückgabe der Geschichte durchführte (ca. 4 Mill. Bücher). Im Fall der Gewerkschaftsbücher wurden Teile davon zunächst nach Washington in die Library of Congress gebracht. Bibliothekare sorgten dort für die Rückgabe dieser Bücher an die verschiedenen Gewerkschaften. Über diese sind sie dann in die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn gelangt.
Item Type: Article
Journal or Publication Title: AKMB-news
Volume: 8
Number: 2
Date Deposited: 13. Mar 2006 12:52
Date: 2002
Page Range: pp. 11-17
Faculties / Institutes: Service facilities > Art History (special subject collection)
Subjects: 020 Library and information sciences
Controlled Keywords: Gewerkschaftsbibliothek, Nationalsozialismus, Beschlagnahme, Restitution <Kulturpolitik>
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Quinsey SaLuSa – 2.März 2011
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Während die Zeit sich immer weiter beschleunigt, scheint die Serie der Veränderungen, mit denen ihr konfrontiert seid, bald vorüber zu sein. Das Resultat wird jedoch sein, dass ihr den Punkt größerer Veränderungen recht schnell erreicht, und ihr werdet den Eindruck haben, dass sehr schnell vorankommen; denn sie wurden im Voraus bereits so geplant. Wie auch immer ihr das betrachten mögt, was die Zukunft für euch bereithält: der Wandel muss kommen, ungeachtet aller Störversuche. Außerdem wird das Bewusstseinsniveau sich recht schnell erhöhen, da das Wissen um Bevorstehendes sich immer weiter ausbreitet. Dies bedeutet, dass der größte Teil der Bevölkerung recht empfänglich sein wird für das, was geplant ist. Irgendwo auf diesem Weg wird es dann auch Enthüllungen gegeben haben, und das wird „grünes Licht“ für viele weitere Enthüllungen geben. Die Wahrheit kann nicht für immer verborgen bleiben, und es ist wichtig, dass ihr begreift, was im Zuge der Dualität so alles passiert ist und was die Gründe dafür gewesen sind. Mehr
Heute beginnt der Quantensprung
1 Kommentar
Erzengel Michael : Heute beginnt der Quantensprung
Übersetzung :
Ich bin Michael, Prinz und Regent der Himmlischen Milizen. Geliebte Kinder des Gesetzes des Einen, geliebte Sternensaaten, der Friede, die Liebe, die Einheit, das Licht und die Wahrheit seien in euch. Ich komme heute wie angekündigt, um durch euch, durch die Gesamtheit der Kräfte der Intergalaktischen Föderation des Vereinten Lichts, die Alchemie zu verwirklichen, die darauf abzielt, euch euren Quantensprung vollbringen zu lassen, der es euch ermöglicht, im Laufe des für das Schicksal der Einen und inkarnierten Menschheit so bedeutenden Monats März euren eigenen Aufstieg, gleichzeitig mit dem der Erde, zu leben und zu fördern. Geliebte Kinder des Gesetzes des Einen, geliebte Sternensaaten, ich komme heute, um die Fusion der Erde über ihre Befreiung, über die Befreiung der Sonne hinaus, die Fusion des Christus zu ermöglichen und zu realisieren, der seit einiger Zeit in eurem Äther, in eurer Dimension anwesend ist. Mehr
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Gott ist groß, in Ewigkeit!
Hier ist ATOS TU NAH‘
Viele Menschen verstehen nicht, sie verstehen nicht, dass die Welten sich trennen, nahezu restlos getrennt haben, sie verstehen nicht, dass das Licht gesiegt hat und trüben ihre Gedankenwelt mit Finsternis.
Warum aber, ist das derart?
Diese Menschen, die fern des Verstehens sind, wollen nicht wahr haben, dass das „Spiel „zu Ende ist.
Darum geht es jetzt, denn es gibt genug Fragen, genug Anknüpfungspunkte in dieser Zeit, die täglich neue Veränderungen bringen.
Die alten Dramen haben diese Menschen aufgegeben, nun wählen sie diese „Dramen“ indem sie meinen, alles mit dem Verstand „verstehen“ zu müssen. Mehr
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Siehe auch:
Das Europäische Patent
Ein Europäischer Erfolg im Dienste der Innovation
Mehr zum Buch
Verfahrenseingänge und Erledigungen
Im Berichtsjahr verzeichneten die Beschwerdekammern des EPA 2 464 Verfahrenseingänge, was einer Zunahme um 14,4 % gegenüber dem Vorjahr entspricht (2007: 2 153 Fälle); erledigt wurden 1 849 Beschwerden - eine Steigerung um 8,6 % gegenüber 2007, als 1 702 Beschwerden erledigt wurden. Fig. 1
Die Technischen Beschwerdekammern wurden mit 2 403 neuen Fällen befasst (2007: 2 090) und schlossen 1 782 ab (2007: 1 661). Die Zahl neuer Widerspruchsverfahren im Rahmen des PCT vor den Technischen Beschwerdekammern blieb mit 41 Fällen gegen über dem Vorjahr unverändert. 45 Verfahren konnten die Kammern abschließen (2007: 41). Fig. 2
Die Juristische Beschwerdekammer wurde mit 18 neuen Fällen befasst (2007: 15) und schloss 13 Verfahren ab (2007: 21). Vor der Beschwerdekammer in Disziplinarangelegenheiten wurden 28 neue Beschwerden anhängig (2007: 46), 50 Verfahren wurden abgeschlossen (2007: 17).
Große Beschwerdekammer
Die Große Beschwerdekammer wurde im Berichtszeitraum mit vier neuen Vorlageverfahren befasst (2007: 2) und brachte eines zum Abschluss (2007: 3).
In G 2/06 entschied die Große Kammer, dass Regel 28 c) EPÜ (die frühere Regel 23d c) EPÜ) die Patentierung von Ansprüchen auf Erzeugnisse verbietet, die zum Anmeldezeitpunkt ausschließlich durch ein Verfahren hergestellt werden konnten, das zwangsläufig die Zerstörung der menschlichen Embryonen umfasst, aus denen die Erzeugnisse gewonnen werden, selbst wenn dieses Verfahren nicht Teil der Ansprüche ist. Dabei ist es nicht von Bedeutung, dass nach dem Anmeldetag dieselben Erzeugnisse auch ohne Rückgriff auf ein Verfahren hergestellt werden konnten, das zwangsläufig die Zerstörung menschlicher Embryonen umfasst.
In ihrer Entscheidungsbegründung gelangte die Große Beschwerdekammer zu dem Schluss, dass die Gesetzgeber (sowohl der Gesetzgeber der Ausführungsordnung zum EPÜ als auch der Gesetzgeber der Richtlinie 98/44/EG vom 6. Juli 1998) Erfindungen wie die dieser Vorlage zugrunde liegende von der Patentierbarkeit ausschließen wollten, und dass sie dabei nicht über Artikel 53 a) EPÜ und das TRIPS-Übereinkommen hinausgegangen sind.
Zur Frage der Anwendbarkeit von Regel 28 c) EPÜ befand die Große Kammer, dass diese auf alle anhängigen Anmeldungen anzuwenden ist, auch auf solche, die vor dem Inkrafttreten der Regel eingereicht wurden. Den Antrag, die Fragen zur Auslegung der Regel 28 c) EPÜ dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) zur Vorabentscheidung vorzulegen, wies sie als unzulässig zurück, weil sie zu dem Ergebnis gekommen war, dass sie nach den bestehenden Bestimmungen des EPÜ nicht befugt ist, den EuGH um eine Vorabentscheidung zu ersuchen.
Ende 2008 waren bei der Großen Beschwerdekammer 14 Fälle anhängig; fünf davon stützen sich auf Vorlagen der Beschwerdekammern, einer betrifft eine von der Präsidentin des EPA vorgelegte Rechtsfrage, und die restlichen acht beruhen auf Überprüfungsanträgen.
Unter dem Aktenzeichen G 3/08 hat die Amtspräsidentin der Großen Beschwerdekammer verschiedene Fragen vorgelegt, die das Patentierungsverbot von Computerprogrammen als solchen betreffen (Art. 52 (2) c) und (3) EPÜ). Eine davon ist, ob ein Computerprogramm nur dann als Computerprogramm als solches von der Patentierbarkeit ausgeschlossen werden kann, wenn es ausdrücklich als Computerprogramm beansprucht wird.
Weitere Fragen zielen darauf ab, ob ein Anspruch das Patentierungsverbot allein schon dadurch überwinden kann, dass ausdrücklich die Verwendung eines Computers oder eines computerlesbaren Datenspeichermediums erwähnt wird, ob ein beanspruchtes Merkmal eine technische Wirkung auf einen physikalischen Gegenstand in der realen Welt hervorrufen muss, um einen Beitrag zum technischen Charakter des Anspruchs zu leisten, und ob die Tätigkeit des Programmierens eines Computers notwendigerweise technische Überlegungen erfordert.
Bei den Vorlagen der Beschwerdekammern geht es in G 1/07 um Verfahren zur chirurgischen Behandlung und dabei unter anderem darum, ob ein beanspruchtes bildgebendes Verfahren zu diagnostischen Zwecken, das einen Schritt umfasst oder einschließt, der einen physischen Eingriff am menschlichen oder tierischen Körper darstellt, nach Artikel 52 (4) EPÜ 1973 als ein Verfahren zur chirurgischen Behandlung des menschlichen oder tierischen Körpers vom Patentschutz auszuschließen ist, wenn dieser Schritt nicht an sich darauf gerichtet ist, Leben und Gesundheit zu erhalten.
G 2/07 betrifft ein nicht mikrobiologisches Verfahren zur Züchtung von Pflanzen, das die Schritte der Kreuzung und Selektion von Pflanzen umfasst, und in diesem Zusammenhang die Frage, ob ein solches Verfahren dem Patentierungsverbot des Artikels 53 b) EPÜ 1973 entgeht, nur weil es als weiteren Schritt oder als Teil eines der Schritte der Kreuzung und Selektion ein zusätzliches technisches Merkmal enthält. Dieses Verfahren wurde mit G 1/08 verbunden, das sich mit demselben Thema befasst.
In G 2/08 wurde die Große Beschwerdekammer unter anderem mit folgenden Fragen befasst: Wenn die Verwendung eines bestimmten Arzneimittels bei der Behandlung einer bestimmten Krankheit bereits bekannt ist, kann dieses bekannte Arzneimittel dann gemäß den Bestimmungen der Artikel 53 c) und 54 (5) EPÜ zur Verwendung bei einer anderen, neuen und erfinderischen therapeutischen Behandlung derselben Krankheit patentiert werden? Wenn diese Frage bejaht wird, kann auch dann ein Patent erteilt werden, wenn das einzige neue Merkmal der Behandlung eine neue und erfinderische Dosierungsform ist?
G 4/08 schließlich bezieht sich auf die Frage, ob ein Anmelder, dessen PCT-Anmeldung in einer Amtssprache des EPA eingereicht und veröffentlicht wurde, beim Eintritt dieser Anmeldung in die regionale Phase vor dem EPA deren Übersetzung in eine andere Amtssprache einreichen kann, die damit ab diesem Zeitpunkt als Verfahrenssprache gilt.
Infolge der Änderungen zum EPÜ 2000 räumt Artikel 112 a EPÜ nun Beteiligten, die durch eine Entscheidung einer Beschwerdekammer beschwert sind, die Möglichkeit ein, einen Antrag auf Überprüfung durch die Große Beschwerdekammer zu stellen, wenn das Beschwerdeverfahren mit einem schwerwiegenden Verfahrensmangel behaftet war oder eine Straftat die Entscheidung beeinflusst haben könnte. Bis Ende 2008 wurden elf Überprüfungsanträge gestellt; einer davon wurde inzwischen zurückgenommen. In drei Fällen wurde der Antrag für offensichtlich unzulässig oder unbegründet befunden; die übrigen sieben Anträge sind anhängig.
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Seligsprechung von Franz Jägerstätter voraussichtlich am 26. Oktober 2007
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WIEN, 21. Juni 2007 ( Der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, Christoph Kardinal Schönborn, kündigte am Donnerstagvormittag im Rahmen einer Pressekonferenz in der Wiener Innenstadt an, dass die Seligsprechung des oberösterreichischen Märtyrers und Kriegsdienstverweigerers Franz Jägerstätter voraussichtlich am österreichischen Nationalfeiertag (26. Oktober) in Linz stattfinden wird.
Der Kardinal nannte Jägerstätter einen „Märtyrer des Gewissens“ und „Zeugen der Seligpreisungen der Bergpredigt“. Der „einfache Bauer“ und Mesner aus Sankt Radegund (Oberösterreich) habe „deutlicher als viele seiner Zeitgenossen die völlige Unvereinbarkeit des christlichen Glaubens und des verbrecherischen Systems des Nationalsozialismus“ erkannt. „Obwohl er sich der Konsequenzen bewusst war, sah er sich auf Grund seiner Gewissensentscheidung veranlasst, den Kriegsdienst für Hitler zu verweigern.“
Franz Jägerstätter ist nach Worten von Kardinal Schönborn ein leuchtendes Beispiel für die Bereitschaft und den „Mut, den Gewissensentscheid – am Evangelium geschärft – auch unter Schwierigkeiten durchzuhalten“.
Der Postulator des Selig- und Heiligsprechungsprozesses, der Innsbrucker Diözesanbischof Manfred Scheuer, gewährt in einem ausführlichen ZENIT-Interview Einblick in das Innenleben des zukünftigen Seligen.
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Taktisches Statusdisplay
23.185Seiten im Wiki
Taktisches Statusdisplay
Ein taktisches Statusdisplay.
Maxwell gibt auf
Ein taktisches Statusdisplay der Sternenflotte.
Ein taktisches Statusdisplay ist eine Anzeige, auf der hauptsächlich taktische Informationen angezeigt werden.
Alternative Zeitlinie
In einer alternativen Zeitlinie befand sich in der Beobachtungslounge der USS Enterprise-D eine solche Anzeige, die den Kriegsverlauf zwischen der Föderation und dem klingonischen Reich darstellte. (TNG: Die alte Enterprise)
In Captain Maxwells Bereitschaftsraum auf der USS Phoenix war ebenfalls ein taktisches Statusdisplay aufgestellt, das den gleichen Raumausschnitt zeigte. (TNG: Der Rachefeldzug)
Das Display wurde vom Art-Department mit mehreren Referenzen zu Sternen und Planeten aus der Serie Star Trek: The Original Series versehen und enthielt auch Namen von Mitgliedern aus dem Produktionsstab.
Bekannte Sterne und Planeten, die auf einem taktischen Statusdisplay zu sehen waren:
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Home / Livestock / Cattle / Boshoff Beyers Cattle
Boshoff Beyers Cattle
12/25/2012 @ 11:00pm
Seit 2002 entwickeln wir Hightech-Produkte für die Tierhaltung. Unser Ziel ist es, leistungsfähige Geräte zu produzieren, die nicht nur höchste Sicherheit für Tiere bieten, sondern auch für die Menschen, die mit den Tieren arbeiten.
Farm Group fertigt eine Geraet zur Ruhigstellung von Rindern, um sichere Kastrationen, Enthornungen, Brandmarkierungen, Klauenpflege, Behandlungen von Mastitis und Ohrenmarkierungen durchführen zu können
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Can Corn Catch Fire in September?
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Hotel Kristall Saphir - Saas Almagell - Gebäude
Hotel Kristall Saphir - Saas Almagell
Hotel Kristall Saphir - Saas Almagell
Lehn, 3905 Saas Almagell, Schweiz +41 27 957 14 33
Das Hotel Kristall-Saphir könnte genau das Richtige für Sie sein, denn dieses Hotel für Familien in Saas-Almagell (Saas) befindet sich in der Nähe der Skipisten und bietet allen Gästen inbegriffenes Frühstück! In der Umgebung gibt es eine Vielzahl an Attraktionen und Sehenswürdigkeiten, zu denen Skigebiet Saas-Fee und Skigebiet Saas-Grund gehören. Zum Mitta... Mehr von venere.com
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Hotel Kristall Saphir als erstes Ergebnis anzeigen.
Allgemein Bar/Lounge, Dampfbad, Geldautomat/Bank, Gepäckaufbewahrung, Geschenkartikelgeschäft, Nichtraucherzimmer vorhanden, Parken (gegen Aufpreis), Restaurant, Safe, Sauna, Skilager, Whirlpool, Wäschezimmer, inklusive Frühstück
Aktivitäten Fitnesscenter, Skifahren (Abfahrt), Spielplatz, Spielzimmer, Tennis
Service Babysitting/Kita (gegen Aufpreis), Business Center, Concierge-Service, Geldwechsel, Tagungs-/Banketträume, Wäsche-Service
Internet Internet, WLAN (kostenlos)
Bedingungen Tiere auf Anfrage erlaubt. Gegebenenfalls fallen Gebühren an.
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Die Kolonie der Abtrünnigen
23.184Seiten im Wiki
Dies ist ein Meta-Trek-Artikel. Bitte nur kanonische Fakten verlinken.
Die Enterprise soll in einem Kriesengebiet vermitteln. Als Spock und McCoy hinunterbeamen, gibt es kurz darauf keine Lebenszeichen mehr von ihnen.
Zusammenfassung der HandlungBearbeiten
Vom Umschlagtext:
Seit über zweihundert Jahren leben die Bewohner des Planeten Chyrellka in Frieden. Die von ihnen kolonisierte Welt Vancadia sollte demnächst in die politische Unabhängigkeit entlassen werden. Doch nun ist auf Vancadia eine Widerstandsbewegung entstanden, die eine sofortige Autonomie fordert. Der Konflikt zwischen Kolonie und Mutterwelt droht zu eskalieren.
Auf den Hilferuf des chyrellkanischen Premiers hin wird die Enterprise in das Krisengebiet entsandt. Regierung wie Rebellen versuchen, Captain Kirk auf ihre Seite zu ziehen. James Kirk muss jedoch bald entdecken, dass beide Parteien ein hinterhältiges Versteckspiel betreiben.
Als Spock und Dr. McCoy sich auf den Planeten beamen, um mit dem Rebellenführer zu verhandeln, tappen sie geradewegs in eine Falle. Die Enterprise-Crew kann keinerlei Lebenszeichen der beiden Offiziere mehr ausmachen. Und das lässt nur einen Schluss zu: Spock und Pille sind tot…
James T. Kirk, Spock, Leonard McCoy, Montgomery Scott, Hikaru Sulu, Uhura, Pavel Chekov
Andere Bücher der SerieBearbeiten
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Böhses Mädchen Lyrics
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[Part 1 - Massimo]
Ich will ein böses Mädchen, ne echte Schlägerbraut
Die von der Schule fliegt, weil sie sich mit Lehrern haut
Sex in der Platte und unten in der Waschküche
Selbst ne Ratte hätte höhere Ansprüche
Mir ists egal, denn sie ist ein Rasseweib
Die meinen Namen nachts durch die ganze Straße schreit
Sie ist ständig im Dispo, fliegt aus jeder Disco
Gesicht wie ein Engel und ne Rechte wie Klitschko
Sie hält sich über Wasser nur durch Krumme Dinger
Ihr bester Freund heißt Pascha und sitzt im Hundezwinger
Der Mittelfinger ist ihr Lieblingswort
Und Gangbang ist ihr Lieblingssport
Neu-Kölln, Hartz 4, Problembezirk
Wo die Jungfrau nicht älter als 13 wird
Das ist der Part für die Fotzen und Ghettoschlampen
Die nach zwei Vodka-Bull oben ohne tanzen!
Ich will ein böses Mädchen (Ne geile Drecksau!)
Ein böses Mädchen (Das deine Braut weghaut!)
Das darüber lacht wie andere Frauen sind
Mich untern Tisch trinkt und auf mich drauf springt
Ich will ein böses Mädchen (Ein geiles Saustück!)
Ein böses Mädchen (das nicht zickt sondern austickt!)
Das darüber lacht wie andere Frauen sind
Mich untern Tisch trinkt und auf mich drauf springt
[Part 2 - Nico]
Ich will ein böses Mädchen, eine Amazone
Sie hat zwei Y und fünf X Chromosome
Sie ist Model und die Bullen müssen kommen bei jedem Casting
Sie ist verliebt und schenkt mir ein Verlobungs-Schlagring
Ihr Hobbys sind Klamotten zocken, prügeln und ficken
Sie hat heut keine Zeit, muss ihre großen Brüder beschützen
Deine ist niedlich
Meine steht in Strapsen am Herd und kocht mir ihre Feinde zum Frühstück!
Ich mag Rosa, doch Sie ist auch in Tarnfarben heiß
Ich nenns Charakter wenn Sie Porzellan nach mir schmeißt
Es gibt Bauchtanz, Faustkampf, und Hausverbot
Ich wollt ein böses Mädchen, doch muss langsam anfangen aufzupassen
Sie wird zu böse, Ich hab langsam Angst Schluss zu machen
Ich seh es schon kommen, diese Frau ist ne Bekloppte
"Und wenn ich sterbe dann zumindest mit dem Puller in ner Fotze!"
[Part 3 - Tarek]
Irgendwann schlag ich das Luder tot, die Nutte hat ne Meise
Ich chill mit ihr am U-Bahnhof, Sie schubst mich auf die Gleise
Weshalb hast du einen Waffenschein in deiner Schublade?
Weshalb willst du deine Haare immer föhnen wenn ich bade?
Ich steh auf ein böses Mädchen, das mich auf Trab hält
Killer engagiert, die Alarmanlage abstellt
Der Hund frisst was die Bitch aufgetischt hat
Ich hab Schiss, dass Sie Gift ins Essen gemischt hat
Krieg mit dem Feind in meinem Bett, von wegen schwaches Geschlecht
Sie kreischt und schmeißt Besteck, jeder Streit ein Gefecht!
Mein Mädchen hat ein Kiefer wie ein Kampfhund
Sie kann Pferde heben, wie Pipi Langstrumpf
Doch ich bleib der Dame treu, auch wenn sie mein Ende ist
Das Auto nagelneu, weshalb gehn die Bremsen nicht?
Es ist Besucherzeit, ich mach mich auf die Socken
Hab meim' Baby eine Feile in den Kuchen eingebacken
Folg RapGeniusDeutschland!
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#101053 - Schrauben 3x14mm
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Original HPI Qualitätsersatzteil für einfache Wartung und Reparatur. Passend für: siehe unten.
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6.06.2007 | Kommentare (1)
Nikolay Grebennikov
Der vorliegende Artikel ist die Fortsetzung einer Übersicht zu dem Thema Keylogger. Der zweite Teil enthält eine detaillierte Analyse der technischen Aspekte der Entwicklung von Keyloggern. Wie schon in Teil 1 erläutert, besteht das Prinzip von Keyloggern darin, zwischen zwei beliebigen Gliedern der Signalübertragungskette einzudringen - vom Drücken der Taste durch den Anwender bis zum Erscheinen des Symbols auf dem Bildschirm. Im vorliegenden Artikel wird analysiert, welche Glieder in dieser Kette enthalten sind und verschiedene Varianten von Soft- und Hardware-Keyloggern werden genauer untersucht.
Der Artikel wendet sich an IT-Experten und an fortgeschrittene Anwender. Für alle anderen Leser sei lediglich an die Tatsache erinnert, dass das Betriebssystem Windows eine Vielzahl von Möglichkeiten bietet, die über die Tastatur eingegebenen Daten abzufangen, wobei die Mehrheit der tatsächlich existierenden Keylogger nur zwei dieser Optionen nutzt (siehe „Grundsätzlicher Aufbau von Keyloggern“ im ersten Teil der Analyse).
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass in der vorliegenden Analyse keine Beispiele von Keylogger—Ausgangsvarianten enthalten sind. Im Gegensatz zu einigen Fachleuten auf dem Gebiet IT-Sicherheit sind wir nicht der Meinung, derartigen Code veröffentlichen zu können.
Bearbeitung der Tastatureingaben in Windows
Es existieren verschiedene grundlegende Technologien zum Abfangen der Tastatureingaben oder mit der Maus ausgeführter Aktionen, auf die sich die meisten Keylogger gründen. Bevor die konkreten Keylogger-Typen näher untersucht werden, ist es allerdings unumgänglich, sich zunächst einmal mit dem Bearbeitungsschema der Tastatureingaben im Betriebssystem Windows vertraut zu machen. Zur Beschreibung des gesamten Schemas – von der Betätigung einer Taste auf dem Keyboard bis hin zur Auslösung des Systeminterrupts des Tastaturkontrollers und der Darstellung der Mitteilung WM_KEYDOWN in einem aktiven Fenster – wurden drei Quellen hinzugezogen:
1. Das Buch „Apparatnoe obespečenie IBM PC“. Alexander Frolov, Grigorij Frolov, Bd. 2, Buch 1, M.: Dialog-MIFI, 1992. Kapitel 2 „Tastatur“ beschreibt die Funktionsprinzipien der Tastatur, die verwendeten Ports und den Hardware-Interrupt der Tastatur;
2. Der Abschnitt Human Input Devices der Bibliothek MSDN Library, in dem der Teil der unteren Ebene (Treiber) des Bearbeitungsschemas von Tastatureingaben beschrieben wird;
3. Das Buch von Jeffrey Richter „Entwicklung effektiver WIN32-Anwendungen unter Berücksichtigung der Besonderheiten der 64-Bit Windows-Versionen“. In Kapitel 27 „Das Hardware-Eingabemodell und der lokale Eingabezustand“ wird die obere Ebene des Bearbeitungsschemas der Tastatureingaben (im User-Mode) beschrieben.
Funktionsprinzipien der Tastatur als physisches Gerät
Heutzutage sind die meisten Tastaturen eigenständige Geräte, die über Schnittstellen – zumeist PS/2 oder USB – mit dem Computer verbunden werden. Es gibt zwei Mikrokontroller, die den Bearbeitungsprozess der Tastatureingaben gewährleisten: einer befindet sich auf dem Motherboard, der andere in der Tastatur selbst. Daher stellt die PC-Tastatur an sich schon ein selbstständiges Computersystem dar. Dieses basiert auf dem Mikrocontroller 8042, der die Tastatureingaben fortwährend scannt - unabhängig von der Aktivität auf dem zentralen Prozessor x86.
Für jede Taste des Keyboards ist eine bestimmte Nummer festgelegt, die eindeutig der Aufteilung der Tastaturmatrix zugeordnet und nicht direkt von dem auf der Oberfläche der Taste dargestellten Zeichen abhängig ist. Diese Nummer wird als Scan-Code bezeichnet (diese Benennung verdeutlicht, dass der Computer die Tastatur auf der Suche nach Tasten-Betätigung scannt). Der Scan-Code ist ein zufälliger Wert, der von IBM bestimmt wurde, als das Unternehmen die erste Tastatur für einen PC herstellte. Der Scan-Code entspricht nicht dem ASCII-Code der Tastatur; ein und derselben Tastatur können verschiedene Werte des ASCII-Codes entsprechen. Eine Übersicht aller Scan-Codes kann unter anderem unter dem folgenden Link abgerufen werden.
Die Tastatur generiert zwei Scan-Codes für jede Taste - einen beim Drücken, den anderen beim Lösen der Taste. Das Vorhandensein von zwei Scan-Codes ist wichtig, weil einige Tasten nur dann sinnvoll sind, wenn sie gedrückt werden (Shift, Control, Alt).
Abb. 1. Vereinfachtes Tastaturschema
Betätigt der Anwender eine Taste auf dem Keyboard, löst er einen elektrischen Kontakt aus. Als Folge registriert der Mikrokontroller beim nächsten Scanvorgang die Betätigung einer bestimmten Taste und schickt den Scan-Code der gedrückten Taste und eine Interrupt-Anfrage an den Zentralcomputer. Analoge Aktionen werden durchgeführt, wenn der Anwender die vorher gedrückte Taste löst.
Der zweite Mikrokontroller empfängt den Scan-Code, wandelt ihn um und macht ihn am Eingabe-Ausgabe-Port 60h verfügbar, woraufhin er einen Hardware-Interrupt des zentralen Prozessors generiert. Danach kann die Interrupt-Behandlungsroutine (ISR = Interrupt Service Routine) den Scan-Code aus dem genannten Eingabe-Ausgabe-Port empfangen.
Die Tastatur verfügt über einen internen16-Byte-Puffer, über den der Datenaustausch mit dem Computer realisiert wird.
Wechselwirkung auf der unteren Ebene mit der Tastatur über Eingabe-Ausgabe-Ports
Das Zusammenwirken mit dem Systemkontroller der Tastatur erfolgt über den Eingabe-Ausgabe-Port 64h. Mit dem Lesen von Bytes aus diesem Port kann der Status des Tastaturkontrollers bestimmt werden, mit dem Schreiben von Bytes wird dem Kontroller ein Befehl übermittelt.
Das Zusammenwirken mit dem Mikrokontroller in der Tastatur selbst wird mittels der Eingabe-Ausgabe-Ports 60h und 64h umgesetzt. Die Bits 0 und 1 im Statusbyte (Port 64 im Lesemodus) ermöglichen die Steuerung der Wechselwirkungs-Routine: Vor dem Schreiben von Daten in diese Ports muss Bit 0 des Ports 64 auf 0 stehen. Wenn die Daten aus Port 60h zum Lesen verfügbar sind, ist Bit 1 des Ports 64h gleich 1. Die On/Off-Bits der Tastatur im Befehlsbyte (Port 64h im Schreibemodus) bestimmen, ob die Tastatur aktiviert ist und ob der Tastaturkontroller einen Interrupt im System auslöst, wenn der Anwender eine Taste drückt.
In den Port 60h geschriebene Bytes werden an den Tastaturkontroller gesendet, wogegen in den Port 64h geschriebene Bytes an den Systemkontroller der Tastatur geschickt werden. Aufstellungen erlaubter Befehle, die an den Tastaturkontroller geschickt werden können, sind beispielsweise in dem Dokument «8042 Keyboard Controller IBM Technical Reference Manual» oder hier.
Aus Port 60h gelesene Bytes kommen von der Tastatur. Während des Lesens enthält Port 60h den Scan-Code der als letztes gedrückten Taste und im Schreibemodus wird er zur erweiterten Steuerung der Tastatur verwendet. Bei Verwendung des Ports zum Schreiben stehen dem Programm die zusätzlichen Optionen zur Verfügung:
• Einstellung des Zeitraumes vor Übergang der Tastatur in den Modus Autowiederholung;
• Einstellung des Generierungsrhythmus des Scan-Codes im Modus Autowiederholung;
• Steuerung der auf der Außenabdeckung der Tastatur gelegenen Lichtdioden – Scroll Lock, Num Lock, Caps Lock.
Zusammenfassend lässt sich also feststellen, dass es ausreichend ist, die Werte der Eingabe-Ausgabe-Ports 60h und 64h ablesen zu können, um die über die Tastatur eingegebenen Daten zu lesen. Im Betriebssystem Windows ist es den Anwendungen im Benutzermodus allerdings nicht erlaubt mit Ports zu arbeiten, daher übernehmen die Treiber des Betriebssystems diese Aufgabe.
Die Architektur „interaktiver Eingabegeräte“
Wodurch werden nun die Hardware-Interrupts bearbeitet, die erzeugt werden, sobald in Port 60h Daten von der Tastatur empfangen werden? Offensichtlich durch dasselbe Programm, das die Behandlungsroutine des Hardware-Interrupts der Tastatur registriert hat. Unter Windows wird die Bearbeitung von dem Treiber i8042.sys durchgeführt. Im Unterschied zu MS DOS-Zeiten, zu denen jede Systemkomponente praktisch eigenständig war, folgt der Aufbau der Komponenten unter Windows einer genauen Architektur, sie funktionieren nach strikten Regeln, die in den Programmschnittstellen verankert sind. Bevor wir uns also genauer mit dem Treiber i8042pr beschäftigen, betrachten wir die Architektur von interaktiven Eingabegeräten, im Rahmen derer alle Programmkomponenten funktionieren, die mit der Bearbeitung von Eingaben über die Tastatur (oder der Maus) in Zusammenhang stehen.
Geräte, die zur direkten Steuerung von Operationen auf dem Computer verwendet werden, heißen im Betriebssystem Windows interaktive Eingabegeräte (interactive input device). Neben Maus, Joystick, Trackball, Cyberhelm usw. gehört die Tastatur zu dieser Gerätekategorie.
Die Steuerungsarchitektur für interaktive Eingabegeräte basiert auf dem Standard USB Human Interface Device (HID), vorgeschlagen von der Organisation USB Implementers Forum. Allerdings ist die Architektur nicht allein auf USB-Geräte beschränkt, sondern unterstützt auch andere Typen von Eingabegeräten, wie etwa die Bluetooth-Tastatur, über den PS/2-Port angeschlossene Tastaturen und „Mäuse“ sowie über den Spiele-Port (I/O port 201) verbundene Geräte).
Im Folgenden werden unter anderem die Aufbauprinzipien des Treiber-Stacks und des Geräte-Stacks für PS/2-Tastaturen näher betrachtet, da diese historisch gesehen die ersten Gerätetypen sind. USB-Tastaturen verwenden eine Reihe von Elementen, die mit der Entwicklung der Programmunterstützung von PS/2-Tastaturen eingeführt wurden.
Kernel-Mode-Treiber für PS/2-Tastaturen
Treiber-Stack für System-Eingabegeräte
Tastaturtreiber verwenden unabhängig von der Art des physischen Anschlusses Systemtreiber der Tastaturklasse zur Bearbeitung von Operationen, die nicht vom Hardwareteil abhängig sind. Solche Treiber werden Klassentreiber genannt, weil sie die vom System geforderten, von der Hardwareumsetzung unabhängigen Anforderungen an die konkrete Geräte-Klasse erfüllen.
Der entsprechende Funktionstreiber (Porttreiber) realisiert die vom konkreten Gerät abhängige Durchführung der Eingabe-Ausgabe-Operation. In Windows x86-Plattformen ist nur ein einziger Treiber der Tastatur (i8042) und der Maus umgesetzt.
Abb. 2. Driver-Stacks für die Systemeingabegeräte Tastatur und Maus
Treiber-Stack für Plug and Play von PS/2-Tastaturen
Abb. 3. Treiber-Stack für PS/2-Tastaturen
Der Treiber-Stack enthält die folgenden Elemente (von oben nach unten):
1. Kbdclass – einen Filter-Tastaturklassentreiber der oberen Ebene;
2. einen optionalen Filter-Tastaturklassentreiber der oberen Ebene;
3. i8042 – einen Funktionstreiber der Tastatur;
4. einen Kerneltreiber des Busses.
Im Betriebssystem Windows 2000 und niedriger ist Kbdclass der Tastaturklassentreiber, dessen wichtigste Aufgaben im Folgenden aufgelistet sind:
• Durchführung allgemeiner und Hardware-unabhängiger Operationen der Geräteklasse;
• Unterstützung von Plug and Play, Unterstützung der Einspeisungssteuerung und von Windows Management Instrumentation (WMI);
• Unterstützung von Operationen für Legacy-Geräte;
• Gleichzeitige Durchführung von Operationen auf mehr als einem Gerät;
• Realisierung der class service callback routine, die vom Funktionstreiber zur Übermittlung der Daten aus dem Eingangspuffer des Gerätes in den Datenpuffer des Geräteklassentreibers ausgelöst wird.
Im Betriebssystem Windows 2000 und niedriger ist i8042prt der Funktionstreiber für Eingabegeräte, die den PS/2-Port benutzen (Tastatur und Maus). Seine wichtigsten Funktionen sind:
• Durchführung von Hardware-abhängigen, gleichzeitigen Operationen von PS/2-Eingabegeräten (Tastatur und Maus nutzen gemeinsame Ein- und Ausgabeports, verwenden aber verschiedene Interrupts, Interrupt-Behandlungsroutinen (ISR) und verschiedene Routinen zur Vollendung der Interruptbehandlung);
• Unterstützung von Plug and Play, Unterstützung der Einspeisungssteuerung und von Windows Management Instrumentation (WMI);
• Unterstützung von Operationen für Legacy-Geräte;
• Auslösung der class service callback routine für die Tastatur- und Mausklassen zur Übermittlung von Daten aus dem Eingangsdatenpuffer i8042prt in den Datenpuffer des Klassentreibers;
• Auslösung verschiedener Rückruf-Funktionen, die von den Treiberfiltern der oberen Ebene zur flexiblen Steuerung der Geräte realisiert werden können.
Abb. 4. Liste der vom Treiber i8042prt verwendeten Hardware-Ressourcen
Die Abbildung zeigt eine Liste der Hardware-Ressourcen, die vom Treiber i8042prt verwendet werden, die unter anderem mit dem Tool Device Tree der Firma Open Systems Resources. Wer die Abschnitte 2.1 und 2.2 gelesen hat, den werden die Werte der Eingabe-Ausgabe-Ports (IO) 60h und 64h und des Hardware-Interrupts (IRQ) 1 nicht überraschen.
Der im dargestellten Treiber-Stack neue Treiberfilter kann z.B. zur spezifischen Bearbeitung der Tastatureingabe oberhalb der Tastaturklassentreiber ergänzt werden. Dieser Treiber muss dieselbe Bearbeitung aller Typen von Ein- und Ausgabe-Aufträgen (IRP) und von IOCTL-Befehlen unterstützen wie ein Tastaturklassentreiber. Im vorliegenden Fall werden die Daten vor der Übermittlung in das Subsystem des User-Mode zur Bearbeitung an den Treiberfilter geleitet.
Geräte-Stack für Plug and Play von PS/2-Tastaturen
Im Folgenden werden die Stacks der Geräte, die die oben beschriebenen Treiber im Treiber-Stack der Tastatur erzeugen, genauer betrachtet. Auf der folgenden Abbildung sind links die in der MSDN Library für PS/2-Tastaturen aufgeführten Geräte-Stacks dargestellt. Rechts sieht man einen Screenshot des Programms Device Tree, der die reale Situation auf dem Computer des Autors dieses Artikels zeigt.
Abb. 5. Konfiguration der Geräteobjekte für Plug and Play von PS/2-Tastaturen
Der Geräte-Stack (richtiger wäre es, vom Stack der Geräteobjekte zu sprechen) besteht insgesamt aus den folgenden Komponenten:
1. dem Physical Device Object der Tastatur (PDO), das von dem Bustreiber erzeugt wird (in diesem Fall Bus PCI) - \Device\00000066;
2. dem Functional Device Object der Tastatur (FDO), das von dem Treiber i8042prt erzeugt und dem PDO hinzugefügt wird – unbenanntes Objekt (unnamed);
3. optionalen Filter-Objekten der Tastatur, die durch von Programmieren entwickelten Filtertreibern der Tastatur erzeugt werden;
4. einem Filter-Objekt der Geräteklasse Tastatur der oberen Ebene, der vom Klassentreiber Kbdclass erzeugt wird - \Device\KeyboardClass0.
Bearbeitung der Tastatureingaben durch die Anwendungen
Raw Input Thread (Datenempfang vom Treiber)
Der vorhergehende Abschnitt beschäftigte sich mit Beispielen zum Aufbau von Tastatur-Stacks im Kernel-Mode des Betriebssystems. Nun soll der Daten-Transfer vom Tastendruck zu den Anwendungen des User-Mode genauer betrachtet werden. Das Subsystem Microsoft Win32 erhält mit Hilfe des Raw Input Threads (RIT) Zugriff auf die Tastatur. Der RIT ist Teil des Systemprozesses csrss.exe (User-Mode des Win32-Subsystems). Beim Start erzeugt das Betriebssystem den RIT und die System-Hardware-Eingabe-Queue (System Hardware Input Queue, SHIQ).
Der RIT öffnet das Objekt „Gerät“ im Tastaturklassentreiber zur exklusiven Nutzung und sendet diesem mit Hilfe der Funktion ZwReadFile eine Eingabe-Ausgabe-Anforderung (IRP = Input/Output Request Packets) wie zum Beispiel IRP_MJ_READ. Der Treiber Kbdclass registriert die Anfrage als unerledigt (pending), reiht sie in die Warteschleife ein und sendet den Rückkehrcode STATUS_PENDING zurück. Der RIT muss nun auf die Erledigung der IRP warten, was durch einen asynchronen Prozeduraufruf umgesetzt wird (Asynchronous Procedure Call, APC).
Drückt oder löst der Anwender eine Taste, so erzeugt der System-Tastaturkontroller einen Hardware-Interrupt. Sein Editor löst die vom Driver i8042prt im System registrierte spezielle Interrupt-Behandlungsroutine IRQ 1 aus (Interrupt Service Routine, ISR). Diese Routine liest die erscheinenden Daten aus der internen Queue des Tastaturkontrollers. Die Verarbeitung des Hardware-Interrupts muss so schnell wie möglich erfolgen, daher speichert die ISR den Deferred Procedure Call (DPC) I8042KeyboardIsrDpc in einer Queue und beendet ihre Arbeit. Sobald es möglich ist (IRQL sinkt auf DISPATCH_LEVEL ab), wird ein DPC vom System ausgelöst. In diesem Moment wird die Rückruf-Routine KeyboardClassServiceCallback, ausgelöst, die vom Treiber Kbdclass des Treibers i8042prt bereitgestellt wird. Die Routine KeyboardClassServiceCallback zieht aus ihrer Queue den unerledigten IRP-Aufruf, füllt die maximale Menge der KEYBOARD_INPUT_DATA-Strukturen aus, die alle notwendigen Informationen über das Drücken und Lösen von Tasten enthalten und erledigt die IRP. Der Raw Input Thread wird nun aktiviert, bearbeitet die empfangenen Informationen und sendet dem Klassentreiber erneut eine IRP des Typs IRP_MJ_READ, welche bis zum nächsten Drücken/Lösen einer Taste wiederum in einer Queue gespeichert wird. Daher ist im Tastatur-Stack immer mindestens eine unerledigte IRP vorhanden, die sich in der Queue des Treibers Kdbclass befindet.
Abb. 6. Reihenfolge der RIT-Anfragen an den Tastaturtreiber
Mit Hilfe des Tools IrpTracker des bereits erwähnten Unternehmens Open Systems Resources kann man die Reihenfolge der während der Bearbeitung der Tastatureingaben erfolgenden Aufrufe einsehen.
Abb. 7. Bearbeitung der Tastatureingabe im User-Mode
Wie bearbeitet der RIT nun die eingehenden Informationen? Alle Tastaturereignisse werden in die SHIQ eingereiht, woraufhin sie nacheinander in Windows-Meldungen umgewandelt werden (wie etwa WM_KEY*, WM_?BUTTON* oder WM_MOUSEMOVE) und sich ans Ende der virtualisierten Eingabe-Queue (VIQ – virtualized input queue) des Vordergrund-Threads einreihen. In den Windows-Meldungen werden die Tasten-Scan-Codes durch virtuelle Tastencodes ersetzt, die nicht der Anordnung der Tasten auf der Tastatur, sondern der Aktion, die die jeweilige Taste ausführt, entsprechen. Der Mechanismus der Codeumwandlung hängt vom jeweils aktiven Tastaturlayout, von der gleichzeitigen Betätigung anderer Tasten (wie etwa SHIFT) und anderen Faktoren ab.
Geht der Anwender ins System, generiert der Window Explorer einen Thread, der eine Aufgabenliste und einen Arbeitstisch (WinSta0_RIT) erzeugt. Dieser Thread wird an den RIT gekoppelt. Startet der Anwender MS Word, so fügt sich der Thread dieser Anwendung, der das Fenster erzeugt, sofort zu dem RIT hinzu. Daraufhin löst sich der zum Explorer gehörende Thread vom RIT, da immer nur ein Thread zurzeit an den RIT gekoppelt sein kann. Bei der Betätigung von Tasten erscheint in der SHIQ ein entsprechendes Element, das dafür sorgt, dass der RIT aktiviert wird, dass er die Ereignisse der Hardware-Eingabe in Mitteilungen der Tastatur umwandelt und sie in der VIQ des Threads der Anwendung MS Word anlegt.
Bearbeitung der Meldungen durch ein konkretes Fenster
Es stellt sich nun die Frage, wie der Thread die Meldungen verarbeitet, die in seiner Message-Queue einlaufen.
Der Standard-Verarbeitungs-Zyklus von Meldungen sieht für gewöhnlich folgendermaßen aus:
while(GetMessage(&msg, 0, 0, 0))
Mit Hilfe der Funktion GetMessage werden die Tastaturereignisse aus der Queue gezogen und mittels der Funktion DispatchMessage in eine Fensterroutine weitergeleitet, die die Meldungen für das Fenster bearbeitet, wo im gegebenen Augenblick der Input-Fokus konzentriert ist. Der Input-Fokus ist ein von der Anwendung oder von Windows erzeugtes Attribut, das dem Fenster hinzugefügt werden kann. Verfügt ein Fenster über einen Input-Fokus, empfängt die entsprechende Funktion dieses Fensters alle Tastaturmeldungen aus der System-Queue. Anwendungen können den Input-Fokus von einem Fenster zu einem anderen weiterreichen, wie etwa beim Wechsel von einer Anwendung zur anderen mit Hilfe der Tastenkombination Alt+Tab.
Noch vor der Funktion DispatchMessage wird für gewöhnlich die Funktion TranslateMessage ausgelöst, die auf der Grundlage der Meldungen WM_KEYDOWN, WM_KEYUP, WM_SYSKEYDOWN, WM_SYSKEYUP die „symbolischen“ Meldungen WM_CHAR, WM_SYSCHAR, WM_DEADCHAR und WM_SYSDEADCHAR generiert. Diese symbolischen Meldungen reihen sich in die Message-Queue der Anwendung ein, wobei die originalen Tastatur-Meldungen nicht aus der Queue gelöscht werden.
Datenfelder des Tastenzustands der Tastatur
Bei der Entwicklung des Hardware-Eingabemodells in Windows war die Gewährleistung der Ausfallunempfindlichkeit ein wichtiger Punkt. Die Ausfallunempfindlichkeit wird durch eine unabhängige Verarbeitung der Eingabe durch die Threads gewährleistet, wodurch ungünstige Wechselwirkungen der Threads miteinander verhindert werden. Eine zuverlässige Isolation der Threads voneinander ist dadurch allerdings noch nicht gegeben, daher unterstützt das System noch eine zusätzliche Konzeption, den lokalen Eingabezustand. Jeder Thread verfügt über einen eigenen Eingabezustand, der in der Struktur THREADINFO dokumentiert ist. Die Informationen über den Zustand enthalten Daten über die virtualisierte Eingabe-Queue des Threads sowie eine Gruppe von Variablen. Letztere enthalten steuernde Informationen über den Eingabe-Zustand. Bezüglich der Tastatur werden die folgenden Angaben unterstützt: welches Fenster befindet sich im Fokus der Tastatur, welches Fenster ist gegenwärtig aktiv, welche Tasten sind gedrückt, in welchem Zustand befindet sich der Eingabecursor.
Angaben dazu, welche Tasten gedrückt sind, werden im Datenfeld des synchronen Tastenzustandes gespeichert. Alle Variablen des lokalen Eingabezustands des Threads enthalten einen Synchronous Key State Array, während sich alle Threads nur ein Datenfeld des asynchronen Eingabezustands teilen, welches analoge Informationen enthält. Diese Datenfelder geben Auskunft über den Zustand aller Tasten zu jedem beliebigen Zeitpunkt und mit der Funktion GetAsyncKeyState lässt sich bestimmen, ob eine einzelne Taste gegenwärtig gedrückt ist. Die Funktion GetAsyncKeyState sendet stets 0 (nicht gedrückt) zurück, wenn der Thread, der die Funktion aufruft, nicht derjenige ist, der das Fenster erzeugt hat, das derzeit den Input-Fokus hat.
Die folgende Funktion GetKeyState unterscheidet sich dadurch von der Funktion GetAsyncKeyState, dass sie den Tastaturzustand in dem Moment zurücksendet, in dem die letzte Tastaturmeldung aus der Thread-Queue entfernt wird. Diese Funktion kann jederzeit aufgerufen werden, unabhängig davon, welches Fenster sich gerade im Fokus befindet.
Als Hook wird im Betriebssystem Microsoft® Windows ein Mechanismus bezeichnet, der Ereignisse unter Verwendung einer bestimmten Funktion (wie etwa der Übermittlung von Windows-Meldungen, der Eingabe über die Maus oder die Tastatur) abfängt, bis diese zu den Anwendungen gelangen. Diese Funktion kann daraufhin auf die Ereignisse reagieren und sie unter Umständen verändern oder außer Kraft setzen.
Funktionen, denen die Ereignisse gemeldet werden, heißen Filterfunktionen und werden nach Typen entsprechend der von ihnen abzufangenden Ereignisse unterschieden. Damit Windows eine Filterfunktion aufrufen kann, muss diese Funktion an einen Hook gekoppelt sein (zum Beispiel an einen Tastatur-Hook). Die Anbindung eines oder mehrerer Filterfunktionen an einen beliebigen Hook nennt man Hook-Installation. Zum Installieren und Löschen von Funktionsfiltern einer Anwendung werden die Funktionen Win32 API SetWindowsHookEx und UnhookWindowsHookEx verwendet. Einige Hooks können sowohl für das gesamte System als auch für einen konkreten Thread installiert werden.
Werden an einen Hook mehrere Filterfunktionen gekoppelt, realisiert Windows eine Funktionen-Queue, wobei die als letzte angekoppelte Funktion an den Anfang und die allererste Funktion ans Ende der Queue gestellt wird. Die Queue der Filterfunktionen (s. Abb. 8) wird von Windows selbst unterstützt, wodurch das Schreiben von Filterfunktionen erleichtert und die Performance des Betriebssystems verbessert wird.
Windows unterstützt einzelne Ketten für jeden Hook-Typ. Unter einer Hook-Kette versteht man eine Liste von Verweisen auf Filterfunktionen (spezielle von der Anwendung definierbare Rückruf-Funktionen). Findet ein bestimmtes Ereignis statt, das mit einem konkreten Hook-Typ in Verbindung steht, so sendet das System nacheinander jeder Filterfunktion in der Hook-Kette eine Meldung. Welche Aktion von der jeweiligen Filterfunktion durchgeführt werden kann, hängt von dem Hook-Typ ab: Einige Funktionen können lediglich das Ereignis an sich verfolgen, andere sind in der Lage, die Parameter einer Meldung zu modifizieren oder gar die Verarbeitung einer Meldung zu stoppen, indem sie den Aufruf der nächsten Filterfunktion in der Hook-Kette oder die Verarbeitungsfunktionen der Fenster-Meldungen blockieren.
Abb. 8. Funktionsfilter-Kette in Windows
Wenn eine oder mehrere Filterfunktionen an einen Hook gekoppelt sind und ein Ereignis stattfindet, dass zur Aktivierung des Hooks führt, ruft das Betriebssystem Windows die erste Funktion aus der Funktionsfilter-Queue auf, womit dessen Verantwortlichkeit beendet ist. Im Folgenden ist die Funktion dafür verantwortlich, die nächste Funktion in der Kette aufzurufen, wofür die Funktion Win32 API CallNextHookEx verwendet wird.
Das Betriebssystem unterstützt verschiedene Hook-Typen, von denen jeder einzelne Zugriff auf einen der Aspekte des Bearbeitungsmechanismus von Windows-Meldungen ermöglicht.
Für einen Keylogger-Autoren sind fast alle Hook-Typen von Interesse: WH_KEYBOARD, WH_KEYBOARD_LL (Abfangen der Tastaturereignisse und deren Hinzufügen in die Ereignis-Queue des Threads), WH_JOURNALRECORD und WH_JOURNALPLAYBACK (Aufzeichnung und Wiedergabe der Maus- und Tastaturereignisse), WH_CBT (Abfangen einer Vielzahl von Ereignissen, einschließlich des Löschens der Tastaturereignisse aus der System-Hardware-Eingabe-Queue), WH_GETMESSAGE (Abfangen der aus der Ereignis-Queue des Threads empfangenen Ereignisse).
Allgemeines Bearbeitungsschema
Die bis hier dargestellten Abläufe der Tastatureingaberoutine lassen sich in einem einzigen Algorithmus der Signalübertragung zusammenfassen – von der Betätigung einer Taste durch den Anwender bis zum Erscheinen eines Zeichens auf dem Bildschirm:
1. Beim Starten erzeugt das Betriebssystem im Systemprozess csrss.exe einen Raw Input Thread und eine System-Hardware-Eingabe-Queue.
2. Der RIT sendet dem Tastaturklassentreiber Leseanfragen, die bis zum Eintreten eines Tastaturereignisses im Wartezustand verbleiben.
3. Drückt oder löst der Anwender eine Taste auf der Tastatur, wird das Drücken/Lösen vom Mikrokontroller der Tastatur festgehalten und der Scan-Code der gedrückten Taste sowie eine Interruptanforderung werden an den Zentralcomputer gesendet.
4. Der System-Tastaturkontroller empfängt den Scan-Code, wandelt ihn um, macht ihn am Eingabe-Ausgabe-Port 60h verfügbar und generiert einen Hardware-Interrupt des Zentralprozessors.
5. Der Interrupt-Kontroller ruft die Interruptbehandlungs-Routine IRQ1 auf, eine IRS, die im System des Tastaturfunktionstreibers i8042prt registriert ist.
6. Die IRS liest die aus der inneren Queue des Tastaturkontrollers erscheinenden Daten , übersetzt den Scan-Code in einen virtuellen Tastencode (unabhängige, vom System definierte Werte) und stellt den Aufruf des Deferred Procedure Calls I8042KeyboardIsrDpc in die Queue.
7. Sobald wie möglich ruft das System den DPC auf, welcher wiederum die Rückruf-Routine KeyboardClassServiceCallback erzeugt, die im Tastaturklassentreiber Kbdclass registriert ist.
8. Die Routine KeyboardClassServiceCallback zieht aus ihrer Queue die zu erledigende Anfrage des RIT und sendet in ihm die Informationen über die gedrückte Taste zurück.
9. Der RIT speichert die empfangenen Informationen in der System-Queue der Hardware-Eingabe und erstellt auf deren Basis die grundlegenden Windows-Tastaturmeldungen WM_KEYDOWN, WM_KEYUP, die ans Ende der VIQ des aktiven Threads gestellt werden.
10. Der Bearbeitungszyklus der Threadmeldungen löscht die Meldung aus der Queue und leitet sie an die entsprechende Fensterroutine zur Bearbeitung weiter. Dabei kann die Systemfunktion TranslateMessage ausgelöst werden, die auf der Basis der grundlegenden Tastaturmeldungen die zusätzlichen „symbolischen“ Meldungen WM_CHAR, WM_SYSCHAR, WM_DEADCHAR und WM_SYSDEADCHAR erzeugt.
Das Raw Input-Modell
Die oben beschriebenen Modelle der Tastatureingabe sind aus der Sicht von Anwendungs-Programmierern in mancherlei Hinsicht unzureichend. Zum Eingabe-Empfang von Nicht-Standardgeräten muss eine Anwendung nämlich eine ganze Reihe von Operationen durchführen: das Gerät öffnen, es periodisch abfragen, die Möglichkeit einer parallelen Nutzung des Gerätes durch eine andere Anwendung sicherstellen usw. Deshalb wurde in den letzten Windows-Versionen ein alternatives Eingabe-Modell – das Raw Input-Modell – angeboten, welches die Entwicklung von Anwendungen erleichtert, die Nicht-Standard-Eingabegeräte verwenden (s. Abb. 3, Anwendung DirectInput).
Das Raw Input-Modell unterscheidet sich von dem Original-Eingabemodell von Windows. Beim herkömmlichen Modell empfängt die Anwendung eine Geräte-unabhängige Eingabe in Form von Meldungen (wie etwa WM_CHAR), die an die Fenster der Anwendung gesendet werden. Das Raw Input-Modell sieht vor, dass die Anwendung die Geräte registriert, von denen sie Eingabe empfangen will. Weiterhin empfängt die Anwendung die User-Eingabe über die Meldung WM_INPUT.
Zwei Arten der Datenübertragung werden unterstützt, und zwar Standard und gepuffert; zur Interpretation der eingegebenen Daten muss die Anwendung Informationen über die Art des Eingabegerätes erhalten, was mit Hilfe der Funktion GetRawInputDeviceInfo ermöglicht wird.
Verschiedene Umsetzungen von Keyloggern
Ausgehend von den oben beschriebenen Bearbeitungsmodellen von Tastatureingabe im Betriebssystem Windows werden im Folgenden die grundlegenden Methoden zur Umsetzung von Keyloggern näher betrachtet. Ist der Aufbau des Modells klar, ist auch leichter zu verstehen, welche Mechanismen von Keyloggern ausgenutzt werden können.
Keylogger können an jeder beliebigen Stelle des Bearbeitungszyklus eindringen und Daten über gedrückte Tasten abfangen, die von einem Bearbeitungs-Subsystem zu dem nächsten Subsystem in der Editor-Chain übermittelt werden. Wir haben die zu untersuchenden Methoden der Umsetzung von Software-Keyloggern in solche des User-Mode und in solche des Kernel-Mode unterteilt. Auf Abbildung 9 sind alle Bearbeitungs-Subsysteme der Tastatureingabe und ihre Wechselbeziehungen miteinander dargestellt. An einigen Stellen der Abbildung befinden sich rot umkreiste Ziffern, die auf die Abschnitte der vorliegenden Analyse verweisen, in welchen die Umsetzungsmethode von Keyloggern beschrieben wird, die mit dem Austausch oder der Ausnutzung des jeweiligen Subsystems in Verbindung steht.
Abb. 9. Allgemeines Bearbeitungsschema von Tastatureingabe im Betriebssystem Windows
Dieser Abschnitt beschäftigt sich nicht mit Hardware-Methoden zur Umsetzung von Keyloggern. Es sei lediglich erwähnt, dass es drei grundlegende Spielarten von Hardware-Keyloggern gibt: Keylogger, die in die Tastatur selbst eingebaut werden, Keylogger, die in eine Unterbrechung des Kabels gebaut werden, das die Tastatur und den Systemblock miteinander verbindet und Keylogger, die in den Systemblock des Computers montiert werden. Am weitesten verbreitet ist der zweitgenannte Typ von Hardware-Keyloggern. Eines der bekanntesten Beipiele hierfür ist der KeyGhost USB Keylogger.
Leider sind derzeit nur wenige Antivirus-Lösungen auf dem Markt erhältlich, die das Sicherheitsniveau gewährleisten, das zum Schutz vor der potentiellen Gefahr, die Keylogger in sich bergen, dringend notwendig ist. Zu diesen Lösungen gehören die Produkte der Version 6.0 von Kaspersky Lab (genauere Informationen hierzu finden Sie in dem Bericht „Schutz vor Keyloggern mit Kaspersky Antivirus 6.0 und Kaspersky Internet Security 6.0“).
Keylogger des User-Mode
Die Keylogger des User-Mode sind sowohl in der Umsetzung als auch in der Entdeckung die simpelsten ihrer Art, da sie zum Abfangen Aufrufe bekannter und wohl dokumentierter Funktionen der Programmierschnittstelle Win32 API nutzen.
Installation des Hooks für Tastaturmeldungen
Hierbei handelt es sich um den wohl am weitesten verbreiteten Typ von Keyloggern. Durch den Aufruf der Funktion SetWindowsHookEx installiert der Keylogger einen globalen Hook auf die Tastaturereignisse für alle Threads im System (s. Abschnitt 2.6). Die Filterfunktion des Hooks positioniert sich in diesem Fall in einer einzelnen dynamischen Bibliothek, die in alle Prozesse eindringt, die an der Bearbeitung der Meldungen beteiligt sind. Bei der Auswahl aus der Meldungen-Queue eines beliebigen Threads der Tastaturmeldung ruft das System die installierte Filterfunktion auf.
Der Vorteil dieser Abfang-Methode liegt unter anderem in ihrer Einfachheit und der Garantie, dass sämtliche Tastenbetätigungen abgefangen werden. Die Nachteile bestehen darin, dass eine Datei der dynamischen Bibliothek vorhanden sein muss und dass die Entdeckung auf Grund des Eindringens in alle Systemprozesse recht einfach ist.
Zu Keyloggern dieser Machart gehören unter anderem: AdvancedKeyLogger, KeyGhost, Absolute Keylogger, Actual Keylogger, Actual Spy, Family Key Logger, GHOST SPY, Haxdoor, MyDoom.
Kaspersky Internet Security erkennt derartige Keylogger mit Hilfe des proaktiven Schutzmechanismus als invader (loader) (die Option „Eindringen von Hooks in Fenster“ des Subsystems „Aktivitätsanalyse für Anwendungen“ im Modul Proaktiver Schutz muss aktiviert sein).
Zyklische Abfrage des Tastaturzustands
Die im Folgenden beschriebene Methode zur Umsetzung von Keyloggern rangiert bezüglich ihrer Verbreitung auf Platz zwei. Der Zustand aller Tasten wird in kurzen Intervallen mit Hilfe der Funktionen GetAsyncKeyState oder GetKeyState abgefragt. Diese Funktionen senden die Datenfelder des asynchronen oder synchronen Tastaturzustands zurück (s. Abschnitt 2.5.3). Deren Analyse gibt Aufschluss darüber, welche Tasten nach der letzten Abfrage gedrückt oder gelöst wurden.
Von Vorteil ist, dass diese Methode einigermaßen einfach umzusetzen ist und kein zusätzliches Modul benötigt wird, wie im unter Punkt 3.1.1 beschriebenen Fall. Die Nachteile dieser Methode liegen darin, dass die Aufzeichnung aller Tastenbetätigungen nicht garantiert ist und es zu Lücken kommen kann. Überdies kann ein solcher Keylogger leicht entdeckt werden – durch die Überwachung der Prozesse, die die Tastatur mit hoher Frequenz abfragen.
Diese Methode wird unter anderem in den folgenden Keyloggern eingesetzt: Computer Monitor, Keyboard Guardian, PC Activity Monitor Pro, Power Spy, Powered Keylogger, Spytector, Stealth KeyLogger, Total Spy.
Kaspersky Internet Security erkennt derartige Keylogger proaktiv als Keylogger (die Option „Erkennen von Tastaturspionen“ des Subsystems „Aktivitätsanalyse für Anwendungen“ im Modul Proaktiver Schutz muss aktiviert sein).
Eindringen in den Prozess und Abfangen der Funktionen GetMessage/PeekMessage
Diese Methode zur Umsetzung von Keyloggern wird selten verwendet. Der Keylogger dringt in alle Prozesse ein und fängt in ihnen die Funktionen GetMessage oder PeekMessage aus der Bibliothek user32.dll ab (s. Abschnitt 2.5.2). Hierfür können verschiedene Methoden zum Einsatz kommen: Splicing, Modifikationen der Adress-Listen der in die IAT importierten Funktionen, Abfangen der Funktion GetProcAddress, die die Adresse der Funktion aus der geladenen Bibliothek zurücksendet. Der Keylogger kann als DLL realisiert werden oder durch das direkte Eindringen von Code in einen speziellen Prozess.
Das Ergebnis bleibt dasselbe: Wenn eine Anwendung beispielsweise die Funktion GetMessage zum Empfang der nächsten Meldung aus der Meldungs-Queue aufruft, gelangt dieser Aufruf in den Code des Tastaturspions. Dieser ruft die Ausgangsfunktion GetMessage aus der user32.dll auf und analysiert die zurückgesendeten Resultate hinsichtlich der Meldungstypen. Sobald eine Tastaturmeldung empfangen wird, werden alle sie betreffenden Informationen aus den Parametern der Meldung herausgezogen und vom Keylogger protokolliert.
Zu den Vorteilen dieser Methode gehört zweifellos ihre Effektivität: da sie nur wenig verbreitet ist, ist nur eine geringe Anzahl von Programmen in der Lage, derartige Keylogger zu finden; hinzu kommt, dass auch herkömmliche Bildschirmtastaturen nichts gegen diesen Keylogger-Typ ausrichten können, da die von ihnen versendeten Meldungen ebenso von ihm abgefangen werden.
Nachteile: Modifikationen der IAT-Tabellen können das Abfangen nicht garantieren, da die Adressen der Funktionen der Bibliothek user32.dll so lange gespeichert werden könnten, bis der Keylogger eindringt; das Splicing ist ebenfalls mit Schwierigkeiten verbunden, etwa auf Grund der Notwendigkeit, den Funktionskörper „on-the-fly“ zu überschreiben.
Kaspersky Internet Security erkennt derartige Keylogger mit Hilfe des proaktiven Schutzmechanismus als invader (die Option „Eindringen in Prozess (invaders)“ des Subsystems „Aktivitätsanalyse für Anwendungen“ im Modul Proaktiver Schutz muss aktiviert sein).
*Splicing - eine Methode, die zum Abfangen des Aufrufs von API-Funktionen genutzt wird. Das Wesen der Methode besteht im Austausch der ersten (normalerweise der ersten 5) Bytes der Instruktionsfunktion JMP, die die Steuerung an den Keylogger-Code weiterleitet.
Ausnutzung des Raw Input-Modells
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist lediglich ein Beispiel für die Realisierung dieser Methode bekannt, und zwar ein Tool zur Austestung der Schutzfunktionen vor Keyloggern im System. Das Wesen dieser Methode besteht in der Ausnutzung des neuen Raw Input-Modells (s. Abschnitt 2.8), wobei der Keylogger die Tastatur als ein Gerät registriert, von dem er Eingabe empfangen will. Daraufhin beginnt der Keylogger Daten über gedrückte und gelöste Tasten über die Meldung WM_INPUT zu empfangen.
Die Vorteile dieser Methode liegen in ihrer Einfachheit und Effektivität: Da die gegebene Methode erst vor kurzem allgemein bekannt geworden ist, ist bisher kaum eine Sicherheitslösung in der Lage, vor derartigen Keyloggern zu schützen.
Der Nachteil besteht darin, dass Keylogger dieser Machart sehr einfach aufzuspüren sind, da eine spezielle Registrierung zum Empfang des Raw Input durch die Anwendung unerlässlich ist (in der Standardeinstellung wird der Raw Input von keinem einzigen Prozess im System empfangen).
Kaspersky Internet Security 7.0 wird Keylogger dieser Art proaktiv als Keylogger erkennen (die Option „Erkennen von Tastaturspionen“ des Subsystems „Aktivitätsanalyse für Anwendungen“ im Modul Proaktiver Schutz muss aktiviert sein).
Keylogger des Kernel-Mode
Keylogger des Kernel-Mode sind weitaus komplexer und komplizierter als Keylogger des User-Mode – sowohl in der Umsetzung als auch bezüglich ihrer Entdeckung. Ihre Entwicklung erfordert spezielle Programmier-Kenntnisse, doch das Ergebnis sind Keylogger, die für alle Anwendungen des User-Mode absolut unbemerkt bleiben. Zum Abfangen können sowohl die im Microsoft Driver Development Kit dokumentierte als auch andere, nicht dokumentierte Methoden verwendet werden.
Verwendung eines Treiberfilters des Tastaturklassentreibers Kbdclass
Hierbei handelt es sich um den im DDK dokumentierten Ansatz zum Abfangen der Tastatureingabe (s. Abschnitt 2.4.2). Nach diesem Modell konstruierte Keylogger fangen die Anfragen an die Tastatur durch die Installation eines Filters oberhalb des Gerätes “\Device\KeyboardClass0” ab, der von dem Treiber Kbdclass erzeugt wird (s. Abschnitt 2.4.3). Es werden ausschließlich Anfragen des Typs IRP_MJ_READ gefiltert, da gerade diese den Empfang der Codes gedrückter und gelöster Tasten ermöglichen.
Die Vorteile dieses Ansatzes: Alle Tastenbetätigungen werden garantiert abgefangen und eine Entdeckung ist ohne den Einsatz eines Treibers nicht möglich, weshalb viele Anti-Keylogger derartige Tastaturspione nicht erkennen.
Der Nachteil liegt in der Notwendigkeit, einen eigenen Treiber zu installieren.
Die bekanntesten Keylogger dieser Art sind ELITE Keylogger und Invisible KeyLogger Stealth).
Kaspersky Internet Security erkennt derartige Keylogger proaktiv als Keylogger durch ein Monitoring des Tastatur-Stacks der Geräte (die Option „Erkennen von Tastaturspionen“ muss im Subsystem „Aktivitätsanalyse für Anwendungen“ des Moduls Proaktiver Schutz aktiviert sein.
Verwendung eines Treiberfilters des Funktionstreibers i8042prt
Auch dies ist eine im DDK dokumentierte Abfang-Methode. Nach diesem Modell konstruierte Keylogger fangen die Anfragen an die Tastatur durch die Installation eines Filters “\Device\KeyboardClass0” oberhalb eines namenlosen Gerätes ab, erzeugt vom Treiber i8042prt unter dem Gerät (s. Abschnitt 2.4.3). Der Treiber i8042prt ist eine Programmierschnittstelle zur Ergänzung einer zusätzlichen Funktion zur Bearbeitung des IRQ1 (IsrRoutine), in der eine Analyse der von der Tastatur empfangenen Daten möglich ist.
Die Vor- und Nachteile entsprechen denen unter Punkt 3.2.1. In diesem Fall gibt es allerdings noch ein zusätzliches Manko – die Abhängigkeit vom jeweiligen Tastatur-Typ: Der Treiber i8042prt bearbeitet ausschließlich Anfragen von PS/2-Tastaturen. Aus diesem Grund ist die dargestellte Methode nicht zum Abfangen von über USB- oder Funk-Tastaturen übermittelten Daten geeignet.
Kaspersky Internet Security erkennt derartige Keylogger proaktiv als Keylogger durch ein Monitoring des Tastatur-Stacks der Geräte (die Option „Erkennen von Tastaturspionen“ muss im Subsystem „Aktivitätsanalyse für Anwendungen“ des Moduls Proaktiver Schutz aktiviert sein).
Modifikation der Bearbeitungstabelle der Systemanfragen im Treiber Kbdclass
Nach dieser Methode konstruierte Keylogger fangen die Anfragen an die Tastatur ab, indem sie den Eingabepunkt IRP_MJ_READ in der Bearbeitungstabelle der Systemanfragen (dispatch table) des Treibers Kbdclass austauschen. Der Funktionalität nach ist dies dem Treiberfilter des Treibers Kdbclass sehr ähnlich (s. Abschnitt 3.2.1). Auch die Vor-und Nachteile sind dieselben. Eine andere Variante fängt die Funktion des Anfrage-Editors IRP_MJ_DEVICECONTROL.B ab. In diesem Fall ähnelt der Keylogger dem Treiberfilter des Treibers i8042 (s. Abschnitt 3.2.2).
Kaspersky Internet Security erkennt derartige Keylogger proaktiv als Keylogger (die Option „Erkennen von Tastaturspionen“ muss im Subsystem „Aktivitätsanalyse für Anwendungen“ im Modul Proaktiver Schutz aktiviert sein).
Modifikation der Tabelle der Systemdienste KeServiceDescriptorTableShadow
Hierbei handelt es sich um ein recht verbreitetes Keylogger-Modell, welches analog zu der unter Punkt 3.1.3 beschriebenen Umsetzungs-Methode des User-Mode funktioniert. Keylogger dieser Machart realisieren das Abfangen der Anfragen an die Tastatur durch ein Patching des Eingabepunktes NtUserGetMessage/PeekMessage in der zweiten Tabelle der Systemdienste (KeServiceDescriptorTableShadow) des Treibers win.32k.sys. Die Informationen über Tastenbetätigungen gelangen in den Keylogger, wenn in irgendeinem Thread die Funktionen GetMessage oder PeekMessage aufgerufen werden.
Die Methode hat den Vorteil, dass auf diese Weise realisierte Keylogger nur sehr schwer entdeckt werden, ihr Nachteile liegen in der relativ komplizierten Umsetzung (die Suche nach d Tabelle KeServiceDescriptorTableShadow selbst ist nicht einfach. Hinzu kommt das Problem, dass andere Treiber den Eingabepunkt in dieser Tabelle bereits gepatcht haben können) und in der Notwendigkeit, einen separaten Treiber zu installieren.
Kaspersky Internet Security erkennt derartige Keylogger proaktiv als Keylogger (die Option „Erkennen von Tastaturspionen“ muss im Subsystem „Aktivitätsanalyse für Anwendungen“ im Modul Proaktiver Schutz aktiviert sein).
Modifikation der Funktionen NtUserGetMessage / NtUserPeekMessage durch Splicing
Keylogger dieses Typs sind höchst selten anzutreffen. Nach dieser Methode realisierte Keylogger fangen die Anfragen an die Tastatur ab, indem sie den Code der Funktionen NtUserGetMessage oder NtUserPeekMessage mit Hilfe von Splicing modifizieren. Die genannten Funktionen sind im Systemkernel im Treiber win32k.sys realisiert und werden aus den entsprechenden Funktionen der Bibliothek user32.dll aufgerufen. Wie in Abschnitt 3.1.3 beschrieben, ermöglichen diese Funktionen das Filtern aller von den Anwendungen empfangenen Meldungen und den Empfang von Informationen über das Drücken und Lösen von Tasten aus den Tastaturmeldungen.
Der Vorteil dieser Art von Keylogger: Sie werden nur sehr schwer entdeckt. Die Nachteile liegen in der komplizierten Umsetzung (der Funktionskörper muss „on-the-fly“ überschrieben werden, Keylogger dieser Art sind abhängig von der Version des Betriebssystems und der installierten Software) und der Notwendigkeit einen Treiber zu installieren.
Austausch des Treibers im Tastatur-Stack der Treiber
Diese Methode basiert auf dem Austausch des Treibers Kbdclass oder eines Tastaturtreibers der unteren Ebene mit einem selbst entwickelten Treiber. Der eindeutige Nachteil dieser Methode besteht in der komplizierten Umsetzung, da im Vorwege nicht bekannt ist, welcher Tastatur-Typ vom User verwendet wird und der Austausch des Treibers daher recht einfach entdeckt wird. Aus diesem Grund wird diese Methode in der Praxis so gut wie nie umgesetzt.
Entwicklung eines Treibers zur Bearbeitung des Interrupts IRQ1
Zur Realisierung dieser Methode ist das Programmieren eines eigenen Kernel-Treibers notwendig, der den Tastaturinterrupt (IRQ1) abfängt und direkt an die Eingabe-Ausgabe-Ports (60h, 64h) geleitet wird. Auf Grund der komplizierten Umsetzung dieser Methode und der nicht ganz klaren Art von Wechselwirkungen mit dem im System integrierten „Bearbeiter“ des Interrupts (Treiber i8042prt.sys) ist diese Methode zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch reine Theorie.
In der vorliegenden Analyse wurde der Algorithmus der Datenübertragung vom Drücken einer Taste auf der Tastatur durch den Anwender bis zum Erscheinen eines Zeichens auf dem Bildschirm dargestellt, des weiteren wurden die einzelnen Glieder der Signal-Bearbeitungskette analysiert und die verschiedenen Umsetzungen von Keyloggern, die auf dem Abfangen von Tastatureingabe auf bestimmten Etappen des beschriebenen Algorithmus basieren, genauer beschrieben.
1. Das hier untersuchte Schema der Tastatureingabe im Betriebssystem Windows ist hinreichend kompliziert und auf praktisch jedem Anschnitt dieses Ablaufs könnte ein Keylogger installiert werden. In einigen Anschnitten ist dies bereits der Fall, in anderen bisher noch nicht.
2. Es besteht eindeutig ein Verhältnis zwischen dem Verbreitungsgrad von Keyloggern und der Komplexität ihrer Entwicklung. Daher gehören die am weitesten verbreiteten Realisierungs-Methoden von Keyloggern - nämlich die Installation von Hooks auf Eingabeereignisse und die zyklische Abfrage der Tastaturzustände – auch gleichzeitig zu den am einfachsten umsetzbaren Keylogger-Typen. Ein derartiger Tastaturspion kann selbst von jemandem geschrieben werden, der erst vor einer Woche mit dem Programmieren angefangen hat.
3. Die breite Masse der derzeit existierenden Keylogger ist ein relativ einfach umzusetzendes Instrument, das problemlos zu unlauteren Zwecken eingesetzt werden kann – in erster Linie zum Diebstahl von über die Tastatur eingegebenen vertraulichen Informationen.
4. Antivirushersteller müssen ihre Kunden unbedingt vor den Bedrohungen schützen, die von Keyloggern in den Händen von Kriminellen ausgehen können.
Da die Schutzmechanismen immer ausgereifter werden, sind die Keylogger-Autoren gezwungen, sich mit der Umsetzung immer komplizierterer Tastaturspione – unter anderem solcher, die die Kernel-Treiber des Betriebssystems Windows nutzen – auseinanderzusetzen. In diesem Bereich eröffnet sich ihnen noch eine Vielzahl von Möglichkeiten.
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sterben (Deutsch)[Bearbeiten]
Person Wortform
Präsens ich sterbe
du stirbst
er, sie, es stirbt
Präteritum ich starb
Konjunktiv II ich stürbe
Imperativ Singular stirb!
Plural sterbt!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
gestorben sein
Alle weiteren Formen: sterben (Konjugation)
ster·ben, Präteritum: starb (stür·be), Partizip II: ge·stor·ben
IPA: [ˈʃtɛʁbn̩], [ˈʃtɛʁbm̩], Präteritum: [ʃtaʁp], Partizip II: [ˌɡəˈʃtɔʁbn̩], [ˌɡəˈʃtɔʁbm̩]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild sterben (Info), Lautsprecherbild sterben (österreichisch) (Info), Präteritum: Lautsprecherbild starb (österreichisch) (Info), Partizip II: Lautsprecherbild gestorben (österreichisch) (Info)
Reime: -ɛʁbn̩
[1] intransitiv: von Lebewesen: aufhören zu leben
mittelhochdeutsch: sterben, althochdeutsch: sterban, über westgermanisch: *... von einer der indogermanischen Wurzeln *(s)terp oder *sterbh, verwandt mit *ster = starr [Quellen fehlen]
[1] umkommen, versterben, den Tod finden, zu Tode kommen, hinweggerafft werden, das Leben verlieren, ums Leben kommen, zugrunde gehen, von uns gehen, sein Leben lassen, sein Leben geben
[1] umgangssprachlich: abkratzen, draufgehen, hopsgehen, abnippeln, krepieren; vulgär: verrecken
[1] gehoben: ableben, dahinscheiden, vergehen, scheiden
[1] euphemistisch: entschlafen, heimgehen, verscheiden
[1] zusammengesetzt, umgangssprachlich, scherzhaft: den Holzpyjama anziehen, den Löffel abgeben, das Zeitliche segnen, ins Gras beißen, die Radieschen von unten betrachten, die Gänseblümchen von unten wachsen sehen, in die ewigen Jagdgründe eingehen, ein Zimmer im Würmerhotel mieten, über den Jordan gehen, in die Grube fallen, dem Schöpfer gegenübertreten, den Schöpfer treffen, den letzten Schnaufer machen, den Geist aufgeben, um die Ecke gehen, den Jordan runter gehen, dran glauben müssen, die Augen für immer schließen, das letzte Stündlein hat geschlagen, über den Deister gehen, das Besteck in die Schublade legen, die Grätsche machen
siehe auch: Thesaurus:sterben
Sinnverwandte Wörter:
[1] erlöschen
[1] gebären, entstehen, leben, wiederauferstehen
[1] aufhören, auslaufen, enden, kaputtgehen, zu Ende gehen
[1] ersterben, ersticken, ertrinken, fallen, verbluten, verenden
[1] von Pflanzen: eingehen, vergehen, zugrunde gehen
[1] von Tieren: verenden
[1] Er starb im Alter von 82 Jahren.
[1] Vor drei Jahren starb mein Freund an den Folgen eines schweren Verkehrsunfalls.
[1] Täglich sterben Kinder an Hunger.
[1] „ich sterbe nicht / ich werde gestorben / […] das tatwort sterben / belügt uns“[1]
[1] „Man teilt ihr mit, dass ihr Vater im Sanatorium Saint-Paul in Dallas an einer Lungenentzündung gestorben ist.“[2]
[1] „Zudem muss Basileios seinen Höflingen misstrauen - etliche seiner Vorgänger sind durch Gift gestorben oder von Verschwörern gestürzt worden.“[3]
für jemanden gestorben sein
gestorben sein (beim Film)
sterben wie die Fliegen
Charakteristische Wortkombinationen:
[1] an etwas sterben; an Hunger sterben (verhungern), an einer Krankheit sterben, an einem Herzinfarkt/Schlaganfall sterben
absterben, aussterben, Sterbebett, Sterbehilfe, Sterbeforschung, Sterbeklinik, sterbensangst, Sterbenskrank, Sterbesakrament, Sterbenswort, Sterbestunde, sterblich, Sterblichkeit, unsterblich, Unsterblichkeit, versterben
Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „sterben
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „sterben
[1] „sterben
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikonsterben
1. Kurt Marti, zitiert nach Publik-Forum Nr. 7/2012 vom 6. April 2012 Seite 44
2. Noël Balen: Billie Holiday. Die Seele des Blues. Scherz, Bern 2002 (französisches Original 2000), ISBN -, Seite 45.
3. Ralf Berhorst: Im Dienst des Kaisers. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012, Seite 144-153, Zitat Seite 146.
Ähnliche Wörter:
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Feuersteine (Episode)
Aus PokéWiki
(Weitergeleitet von Feuersteine! (Episode))
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191 Kalter SchockEpisoden193 Trügerische Dummisel
ja ウインディとほのおのいし! (Windie to Honō no Ishi!)
en The Stolen Stones!
Episodennummer 192 (4.33 (Nummer innerhalb der Staffel) / EP192 (Nummer innerhalb der Generation))
Staffel, Jahr Staffel 4, 2001
Erstausstrahlung JP 22. März 2001
Erstausstrahlung US 16. Februar 2002
Erstausstrahlung DE 5. September 2002
Dauer ca. 25 Minuten
Animationsteam Team Ota
Screenplay 藤田伸三 Shinzō Fujita
Storyboard 福本潔 Kiyoshi Fukumoto
Regisseur 福本潔 Kiyoshi Fukumoto
Animationsleitung はしもとかつみ Katsumi Hashimoto
Deutsches Opening Wir sind die Gewinner
Englisches Opening Born to Be a Winner
Japanisches Opening OK!
Deutsches Ending [[{{{Ending_de}}}]]
Englisches Ending {{{Ending_en}}}
Japanisches Ending ぼくのベストフレンドへ
Charaktere in dieser Episode
Ash Veronika Neugebauer
Pikachu Ikue Ōtani
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Feuersteine ist die 192. Episode des Pokémon-Animes.
Im nachfolgenden Kapitel werden Details aufgeführt, die den Spaß beim Anschauen dieser Folge beeinträchtigen können.
Ash, Misty und Rocko sind weiterhin auf dem Weg nach Oliviana City und wandern einen Canyon entlang, in dem Felsblöcke liegen, von denen einer umkippt, als eine Windböe ihn erfasst. Die Trainer sind nun gefangen, bis ein Rudel Arkani ankommt und sie rettet. Die Kinder erfahren, dass sie Ramona und Kevin gehören. Nach einer kurzen Vorstellung zeigt sich Ash beeindruckt, da er noch nie so viele Arkani aus der Nähe gesehen hat. Er scannt sie und erkennt, dass sich Fukano nur mit einem Feuerstein zu einem Arkani entwickeln kann. Kevin erklärt, dass er einige dabei hat und zeigt sie ihm und Ash ist auch davon sehr beeindruckt. Misty fragt, wie sie so viele finden konnten und Kevin erklärt, dass sie nicht für sie allein seien, sondern als Preis für einen Feuertypwettbewerb, der bald stattfinden wird, genutzt werden.
Ramona erklärt, dass die Geschwister einen Kurierservice haben, der Arkani nutzt, um von Ort zu Ort Waren zu transportieren. Dann fragt sie Ash und seine Freunde, ob sie einmal auf einem Arkani reiten wollen, was diese aufgeregt bejahen. Nach einer Weile machen alle zusammen auf einer Lichtung in einem Wald Rast. Alle freuen sich über die Erholung, außer Kevin und Ash, die die Arkani striegeln. Ash sagt dem Jungen, dass es Spaß machen würde, auf Arkani zu reiten, aber dass es wahrscheinlich noch besser wäre, alleine ein Arkani zu steuern, woraufhin Kevin fragt, ob er dies möchte. Ash, ehrgeizig wie immer, ist direkt bereit dazu. Nach einem holprigen Start kriegt Ash den Dreh heraus, bis er am Ende der Reitstunde zu Boden fällt. Der stets optimistische Trainer sagt, dass er jedoch nur etwas Übung bräuchte, um so gut wie Kevin zu werden.
Plötzlich hören sich von oben ein Geräusch und sehen, wie sich Team Rocket ihnen nähert. Sie landen neben den Trainern und schnappen mit einer Gummihand die Feuersteine, bevor sie ihr Motto verkünden. Mit Donnerblitz versucht Pikachu den Diebstahl zu unterbinden, doch dann wird es auch mit der Hand gegriffen, sodass es nicht angreifen kann. Ramona fordert Arkani auf, einzugreifen und Ash kann Pikachu, das befreit wird, auffangen. Kevin fordert anschließend alle Arkani auf anzugreifen, doch die Schurken können fliehen. Ramona fragt ihren Bruder, ob er bereit sei ihnen zu folgen, was er bejaht. Sie holen das Trio schnell ein, doch Ramona und Kevin fallen in eine Fallgrube, die von Team Rocket zuvor gegraben wurde. Ash und die anderen erreichen die Geschwister und schauen nach, ob es ihnen gut geht, während Team Rocket verschwindet. Rockos Golbat wird nun eingesetzt, um mit Ultraschall nach den Gaunern zu suchen. Es führt sie zu einer Weggabelung, wo sich die Drei aufgeteilt haben. So müssen sich die Kinder auch aufteilen, um herauszufinden, wer der drei Team Rocket-Miglieder die Evolutionssteine mit sich führt.
Die erste Gruppe, bestehend aus Rocko, Misty und Ramona sehen einen Baumstumpf mit einer Tasche darauf, die an die mit den Feuersteinen drinnen erinnert. Sie kommen näher und fallen in eine Grube, die James gegraben hat. Dieser erscheint und belehrt sie. Die zweite Gruppe, bestehend aus Ash und Kevin, sehen wie Jessie mit einem Einrad zu entkommen versucht. Sie folgen ihr durch das Gebüsch und erreichen ein Kampffeld. Jessie fordert die Beiden zum Kampf heraus, damit sie die Steine zurückerhalten. Kevin findet dies unnötig, da er selbst nicht der Besitzer der Steine sei. Ash fordert ihn auf, sich keine Sorgen zu machen, da er selbst die Gauner oft geschlagen habe und Jessie nie siegreich gewesen sei, sodass Kevin sich besser fühlt. Jessies Arbok tritt gegen Pikachu an. Nach einem kurzen Kampf erkennt Jessie Ashs Sieg an und wirft eine Tasche in die Mitte des Feldes. Ash, Kevin und die Arkani rennen dorthin und rennen auch in eine Fallgrube, die Jessie gegraben hat.
Am Boden der Grube angekommen, scheint Kevin einen gebrochenen Arm zu haben. Jessie schnappt Pikachu mit der Gummihand von zuvor und platziert es in einem speziellen Käfig. Währenddessen fragt sich Mauzi, das die Steine hat, wieso diese nicht heiß seien. Er fragt sich auch, wie es seinen Freunden geht, die plötzlich auftauchen und sagen, dass alles nach Plan gelaufen sei und sich Pikachu hätten. Begeistert will Mauzi nun alles dem Boss schicken, um Anerkennung zu erhalten. Sie machen sich auf dem Weg und sind zufrieden, da ihr Plan scheinbar geklappt hat. Als die Nacht einbricht kommt Ash aus dem Loch und schlägt Kevin direkt vor weiterzureisen. Der Junge sagt, dass sie Team Rocket schnell finden müssten, da der Wettbewerb bereits am nächsten Tag beginnen wird. Sie machen sich auf dem Weg, doch Kevins Arm schmerzt, sodass Ash vorschlägt die Arkani zu leiten. Kevin stimmt zu und sie gehen los. Ash versucht immer noch herauszufinden, wie man die Arkani richtig lenken kann. Er führt sie durch einige Bäume hindurch und Kevin sagt ihm, dass er die Arkani zu leiten müsste, als seien sie eins. Ash orientiert sich an seiner Beziehung zu Pikachu und kann eine Bindung zu Arkani aufbauen. Ash ist nun selbstsicher genug, die Steine zu suchen. Nach einer Weile stoppen sie auf einer Lichtung an einem Gebirgsausläufer. Arkani schnüffelt und riecht Pikachu. Team Rocket genießt derweil ihre Siegermahlzeit und James macht sich Sorgen wegen des vielen Geldes, welches sie sich dafür leihen mussten. Mauzi betont jedoch, dass sie für Pikachu eine hohe Summe an Geld bekommen, sodass sie sich ins Essen werfen.
Rocko und seine Truppe schaffen es nun mit Onix aus der Grube. Er hört ein Arkani und Onix folgt dem Geräusch. Ash und Kevin stellen derweil das sich erholende Team Rocket und es kommt zum Kampf. Jessies Woingenau wird in Arkanis Attacke geschubst und mit Spiegelcape kann es die Attacke kontern. Während Woingenau alle beschäftigt, nutzen die Gauner die Chance um mit Pikachu und den Feuersteinen in ihrem Balon zu fliehen. Nun erreichen Rocko und seine Gruppe Ash. Ramona befiehlt ihrem Arkani Feuerwirbel einzusetzen, um die Gauner vom Himmel zu holen. Arkani nutzt Onix als Rampe, um zum Ballon zu springen und ihn zu entzünden, sodass Team Rocket zu Boden muss. Ash fängt Pikachu und Rocko die Feuersteine, während die Schurken hart auf dem Boden aufkommen. Jessie, die immer noch siegen will, setzt Arbok ein, doch Kevins Arkani schleudert es mit Bodycheck gegen das Trio, welches verängstigt, müde und geschlagen davonläuft.
Ash verfolgt die Gauner mit seinem befreundeten Arkani und trägt dabei Pikachu auf seiner Schulter. Als er das Trio überholt, steigt Pikachu ab und setzt Donnerblitz ein, sodass die Stelle, auf der Team Rocket steht, explodiert und sie in den Ofen geschossen werden. Rocko ist beeindruckt, wie Ash die Arkani so gut unter Kontrolle bringen konnte. Misty sagt, dass dies wohl Anfängerglück gewesen sei. Am nächsten Tag sagt Ramona, dass sie sich beeilen sollten, die Feuersteine zum Wettbewerb zu bringen, wo sie nachher dem Leiter diese übergeben. Als er sagt, dass er dachte, dass sie zu spät kommen würden, schaut Kevin Ash und seine Freunde an und sagt ihm, dass sie es nur mit ihrer Hilfe geschafft hätten. Die Geschwister danken dem Trio und die Trainer reisen weiter, womit die Episode endet.
Charakter Synchronsprecher
Ash Veronika Neugebauer
Misty Angela Wiederhut
Rocko Marc Stachel
Jessie Scarlet Cavadenti
James Matthias Klie
Pikachu Ikue Ōtani
Mauzi Gerhard Acktun
Togepi Satomi Kōrogi
Erzähler Michael Schwarzmaier
In anderen Sprachen:
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USA Pro Challenge
Didier gewinnt fünfte Etappe, Voigt 54.
Rad-Routinier Jens Voigt (Grevesmühlen) hat beim Sieg seines luxemburgischen Trek-Teamkollegen Laurent Didier am fünften Tag der USA Pro Challenge nur eine Nebenrolle gespielt. Während Didier als Kopf einer Ausreißergruppe die 167,37 km von Woodland Park nach Breckenridge als Erster beendete, kam Voigt bei der drittletzten Etappe seiner Abschiedsvorstellung als 54. mit 8:50 Minuten Rückstand ins Ziel. Gesamtführender ist weiterhin Tejay Van Garderen (USA/BMC). Bester Deutscher auf der mit starken Wind und Regen unangenehmen Etappe war der Düsseldorfer Ruben Zepuntke (Bissell), der 18. wurde. In der Gesamtwertung hat Zepuntke als 15. 1:52 Minuten Rückstand auf Van Garderen. Tour-de-France-Rekordstarter Voigt, der bei der vergangenen Frankreich-Rundfahrt zum 17. Mal angetreten war, ist 28. (20:31). Auf der sechsten von sieben Etappen steht für ihn und die anderen Fahrer am Samstag ein Einzelzeitrennen über 16 km durch Vail/Colorado statt. Am Sonntag enden das Rennen und Voigts Profi-Karriere mit 125,5 km von Boulder nach Denver. mehr
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Wie kann ich verhindern, dass Musik bei der Wiedergabe springt oder hakt?
Wenn die Musik in der Bibliothek bei der Wiedergabe in Windows Media Player springt oder hakt, besteht möglicherweise ein Problem mit dem auf dem Computer installierten Audiotreiber. Normalerweise tritt dieses Problem nur am Ende von Musiktiteln auf (etwa in den letzten 20 Sekunden).
In einigen Fällen können Sie das Problem umgehen, indem Sie optionale Lautsprechereffekte deaktivieren, die unter dem Begriff Erweiterungen zusammengefasst werden. Wenn durch das Deaktivieren der Lautsprechereffekte das Problem behoben wird, müssen Sie möglicherweise den Audiotreiber aktualisieren.
Alle anzeigen
So deaktivieren Sie die Audioerweiterungen für die Lautsprecher
1. Öffnen Sie Sound, indem Sie zunächst auf die Schaltfläche StartSchaltfläche "Start" und anschließend auf Systemsteuerung klicken. Geben Sie im Suchfeld den Text Sound ein, und klicken Sie anschließend auf Sound.
2. Klicken Sie auf der Registerkarte Wiedergabe auf Lautsprecher, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweiterungen, und aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen Alle Erweiterungen deaktivieren.
Wenn im Dialogfeld Eigenschaften von Lautsprecher die Registerkarte Erweiterungen nicht angezeigt wird, sind diese Funktionen für Ihre Lautsprecher nicht verfügbar, und das Verfahren ist für Ihren Computer nicht relevant.
Wenn das Audioproblem durch Deaktivieren der Sounderweiterungen behoben wird, ist dies normalerweise ein Anzeichen dafür, dass der Audiotreiber aktualisiert werden muss.
So aktualisieren Sie den Audiotreiber
Überprüfen Sie, ob für den Computer ein aktualisierter Treiber verfügbar ist, wenn das Audioproblem durch Deaktivieren der Audioerweiterungen behoben werden kann. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
1. Rufen Sie Windows Update auf, und installieren Sie alle verfügbaren Audiotreiberupdates.
Informationen zum Verwenden von Windows Update finden Sie unter Installieren von Windows-Updates unter Windows 7.
2. Wenn keine Updates verfügbar sind oder das Problem durch Installieren des Updates nicht behoben werden kann, suchen Sie auf der Website des Computerherstellers nach Audiotreiberupdates für Ihr Computermodell. (Updates sind normalerweise im Support- oder Softwaredownloadbereich der Unternehmenswebsite verfügbar.)
Benötigen Sie weitere Hilfe?
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Memory Alpha
Elise Picard
23.185Seiten im Wiki
Alternative Zeitlinie
Elise Picard
Elise Picard
Elise Picard ist Jean-Luc Picards Frau, als er 2371 im Nexus gefangen wird.
In dieser alternativen Zeitlinie haben Jean-Luc und Elise zusammen fünf Kinder: Matthew, Mimi, Thomas, Madison und Oliva. Zum Zeitpunkt, als Jean-Luc in dieser Zeitlinie eintrifft, ist gerade Weihnachten und Elise hat ein großes Festmahl für die Familie vorbereitet. Obwohl Jean-Luc wirklich Liebe für Elise empfindet, bemerkt er, dass dies nicht real ist und verlässt den Nexus um seiner Pflicht als Captain der Sternenflotte nachzukommen. (Star Trek: Treffen der Generationen)
Elise wurde von Kim Braden gespielt und von Eva-Maria Werth synchronisiert.
Aus dem Wikia-Netzwerk
Zufälliges Wiki
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Schulfreunde wiederfinden
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Ehemalige des Gymnasiums Adolf-Reichwein-Gymnasium
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Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1936
Kurt Kochendörfer
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1947
Margrit Thiel
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1948
ein Ehemaliger dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1949
Hans Naumann
ein weiterer Ehemaliger dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1950
Armin Redeker
Doris Viktoria Tesar
Hans Reinhardt
Hans-Joachim Scheibe
Helga Hellmuth
Sigrid Eggert
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1951
Günter Legler
Manfred Kreßmann
ein weiterer Ehemaliger dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1952
Eberhard Städter
Gerhard Rubel
Heinz-Günter Plake
Helmut Bermig
Ingeborg Schüller
Josef Mario Muschalik
Klaus Richter
Klaus Harnisch
Ursula Ahbe
ein weiterer Ehemaliger dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1953
Ingeborg Großmann
Klaus Mehner
Klaus Friedrich
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1954
Erika Schmidt
Helmut Franke
Horst Walter
Jochen Pätzold
Lieselotte Meiling
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1955
Karl Josef Römer
ein weiterer Ehemaliger dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1956
Burghard Nimke
Hans-Jürgen Speck
Peter-Volker Schmidt
Rolf Nicolai
Siegfried Danzke
Ute Fuchs
Werner Katz
ein weiterer Ehemaliger dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1957
Bernd Hofmann
Gertraude Wozny
Hans Walther
Helga Heinrich
Jutta Bernard
Jürgen Leirich
Lothar Wust
Peter Lichte
Peter Flohr
Peter Gehrke
Peter Lutz Flohr
Sylvia Nowak
Volker Alex
ein weiterer Ehemaliger dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1958
Dr.eike Rudolph
Hans Keßler
Hans-Rudolf Kühn
Marie-Luise Schmohl
Sabine Kummer
Sigrid Pelka
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1959
Eckhard Machel
Gert Mysyk
Gudrun Ramser
Hans-Dieter Steinleitner
Heidi Baiersdorfer
Horst Weckwert
Hubert Grimmig
Klaus Ebeling
Klaus May
Peter Spiesecke
Peter Schmoldt
Peter Lauenroth
Reinhard Zacher
Wolf-Dieter Elze
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1960
Bernd Franke
Dierk Stein
Helga Lutz Dr.
Helmut Klappach
Ingrid Scheibner
Irma Medrano
Karin Schrader
Kerstin Werner
Peter Voss
Sigrid Müller
Sigrid Wiener
Ulrich Bagge
Ute Kepp
Wulf Zietlow
ein weiterer Ehemaliger dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1961
Alrun Jerichow
Axel Hoehl
Bianca Ender
Doris Broszat
Gerhard Lohde
Gunter Adebahr
Hasso Behr
Holm Arndt
Ilse Schirrmann
Jürgen Gaßmann
Otto Latzusch
Reiner Fliess
Rüdiger Schaufuß
Uwe Wille
Wilfried Zschörner
3 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1962
Bernhard Müller
Bärbel Richter
Christine Meinl
Christine Annegret Schönheit
Dieter Nowotny
Dieter Zimmermann
Eckart Freudenthal
Elfriede Helke
Evamaria Zwchaege
Hannelore Ruckhardt
Harald Peißker
Hartmut Arnicke
Herbert Maier
Jürgen Molch
Klaus Kliche
Klaus-Rüdiger Otto
Lewicki Uwe Michael
Manfred Linthe
Peter Franke
Renate Grahlmann
Rosamunde Hoclas
Siegfried Röseler
Volker Haberkorn
6 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1963
Barbara Quevedo
Bärbel Piech
Dietmar Meißner
Dietrich Kloevekorn-Norgall
Fritz Harz
Gabriele Heymann
Hans-Anton Bruchelt
Hartmut Arnicke
Helene Baumgarth
Jürgen Heyne
Karin Schrader
Lewicki Uwe Michael
Lothar Kuhne
Lothar Schlesinger
Maritta Zimmermann
Peter Faethe
Roland Dietze
Uta Rasch
Uwe Odebrecht
Volker Schubert
Wolfram Ringleb
Wolfram Ringleb
3 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1964
Albrecht Kersten
Anton Meusel
Bernd Rothenhäußer
Christa Zemke
Gerhard Strich
Hellmuth Krug
Helmer Naujoks
Joerg Huppenbauer
Peter Lüttig
Petra Kühnau
Rainer Otto
Renate Badziong
Stefan Langrock
5 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1965
Axel Brembach
Barbara Tschenisch
Christine Polozek
Gunter Deuse
Hans-Joachim Krumbholz
Hans-Jürgen Sens
Horst Beige
Ingrid Wolff
Jutta Möbus
Karl-Warner Füchsel
Klaus Kunze
Klaus-Dieter Franz
Kurt Wiegand
Rainer Ackermann
Roland Sessner
Rolf Dr. Tauscher
Roswitha Fritz
Siegfried Luckner
Uwe Wille
Wolfgang Ehrhardt
4 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1966
Anita Kraus
Axel Böhme
Bernd Espenhahn
Dagmar Reinsch
Eberhard Bednar
Ernst Schützler
Gisbert Rieschel
Hans - Joachim Jentsch
Hartmut Hoffmann
Heidemarie Zech
Heidemarie Sens
Heidrun Lindemann
Helga Priebe
Ingeborg Brüll
Jutta Peucker
Klaus Sobczak
Lothar Römhild
Lothar Furchert
Margot Bott
Martin Scheibe
Peter Krause
Ralf Luther
Volker Jung
Wolfgang Kirmse
Wolfgang Peuker
Wolfgang Kurka
8 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1967
Andreas Schönemann
Barbara Kurbitz
Beate Schneider
Beate Lindstedt
Bernd Schrader
Doris Krinke
Elfi Lachmund
Evelyne Mauritz
Frieda Kutzner
Gerhard Hackemer
Günther Herfurth
Hans-Joachim Brüning
Harald Frühauf
Hartmut Dube
Hartmut Weinert
Heidemarie Zech
Helga Priebe
Holger Wollschläger
Ilona Meyer
Irene Ehrhoff
Joachim Körber
Jutta Lindemann
Jutta Dr. Lindemann
Kirsti Dr. Albrecht
Manfred Günther
Marion Krieger
Peter Troschke
Rainer Bartosch
Reinhard Deparade †
Sarah Ebert
Volker Ehrhoff
Wolf-Jürgen Schmidt
Wolf-Jürgen Schmidt
Wolfgang Kurka
5 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1968
Agathe Olsen
Angelika Kurth
Astrid Nicklisch
Bernd Goldschmidt
Brigitte Maroch
Doris Konopka
Engelbert Stoof
Eva-Maria Kürsten
Gabriele Eichholz
Günther Zimmermann
Günther Engelmann
Hans-Eberhardt Sachs
Helga Herale
Helgard Böckenheuer
Irene Huttar
Klaus Beck
Lothar Nagel
Manfred Auerbach
Paul Mustermann
Peter Nitsche
Peter Conrad
Peter Troschke
Reiner Müller
Reinhard Wendlandt
Renate Frosch
Rolf Richter
Sabine Linss
Sigrid Barthel
Steffen Weißig
Susanne Jaffke-Witt
Werner Richey
3 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1969
Anne Sonntag
Barbara Nüchter
Berndt-Joachim Lau
Brigitta Hayn
Cornelius Schober
Detlef Schade
Detlef Albrecht
Evelyn Kilian
Frank Dr. Zappel
Gabriele Fohrenkamm
Gerd Holzhause
Gudrun Grötschel
Hans-Jürgen Staudt
Helmut Ast
Ingo Richter
Jutta Rudolph
Klaus Beck
Petra Heymann
Siglinde Thielmann
Sigrid Dr. Schenk
Sonja Büttner
Volker Kreysler
Wolf-Dieter Sielaff
Wolfgang Radeiski
Wolfgang Nüchter
4 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1970
Andreas Scheller
Andreas Kopp
Angela Hoser
Axel Weiner
Barbara Kleiner
Bernd Haubold
Bernd Kretschmer
Bettina Whittington
Burghard Meier
Bärbel Erb
Carl-Heinrich Gans
Christa Mager
Christina Schablowski
Christine Pflug
Christine Wendt
Cornelia Endter
Erich Stolp
Ernestine Misch
Eva Rieß
Frank Pawellek
Frank Vetter
Friedrich Groh
Hans-Werner Braunsdorf
Harald Dr. Diehlmann
Jürgen Fraedrich
Karl-Heinz Ruffert
Klaus-Dieter Großkopf
Kurt Fleischer
Lothar Kämmerer
Lutz Lehmann
Marianne Bätz
Marlis Sailer
Martina Michael
Martina Ackermann
Monika Enghardt
Norbert Algermissen
Peter Neumann
Peter Langer
Rainer Rühlemann
Rainer Zink
Regina Jung
Roland Brünnel
Roland Lange
Rüdiger Ehrenberg
Rüdiger Hoffmann
Uwe Hahn
Volker Herrmann
6 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1971
Angelika Lonscher
Christine Zinke
Edeltraud Lipski
Elfi Scholz
Elke Handke
Erhard Kittler
Gabriele Herrmann
Gabriele Kölzsch
Georg Grätz
Gernot Früchtel
Gisela Holicki
Günther Pötzsch
Harald Riegel
Heidemarie Arsuffi
Heinrich Kannegießer
Henry Müller
Isolde Roxlau
Karin Oswald
Karin Oswald
Kirstine Czako
Klaus Scheiding
Lothar Titz
Marina Kunath
Marlies Gerlach
Martina Sbrzesny
Martina Stopp
Michael Kamjunke
Peter Höll
Peter Dohndorf
Petra Kothe
Petra Bachmann
Petra Bode
Reiner Pabst
Reinhard Krüger
Sandro Batida
Silvia Striegnitz
Torsten Hartwig
Ullrich Kranz
Uta Schaare
Wolfgang Röper
11 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1972
Angelika Schuschke
Angelika Minge
Annette Trefflich
Birgit Nordhaus
Burkhardt Bretschneider
Burkhardt Bretschneider
Bärbel Weirowski
Dagmar Mushake
Detlef Köhler
Dr. Joachim Domeratzky
Ellen Liebich
Evelyn Scheiding
Evelyn Heyne
Frank Leonhardt
Gabriele Eiternick
Gabriele Bürger
Gisela Kaden
Günter Noll
Ilona Lange
Ilona Christoph
Ingrid Reinl- Zänker
Irene Winkler
Joachim Stappenbeck
Jürgen Habelt
Jürgen Rückemann
Katharina Siebenbrodt
Kirstine Czako
Klaus-Frieder Landschulz
Margit Golle
Marion Beyer
Martin Ott
Petra Bode
Petra Schüler
Renate Hinze
Renate Uschmann
Roland Meister
Ruediger Spott
Sabine Fröhlich
Stephanie Koch
Sunhild Kola
Thomas Bosse
Ulrich Pietschmann
Volker Frenzel
Volker Frenzel
Wolfgang Löffler
Wolfgang Zobel
10 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1973
Andreas Weise
Anita Preller
Birgit Pötzsch
Brigitte Surek
Christine Gruhn
Cornelia Weihmann
Cvetanka Sramko
Dietmar Pfeiler
Gabriele Krummsdorf
Günter Goedecke
Günter Becherer
Günther Wagner
Hans-Joachim Sperling
Hans-Jürgen Schmidt
Harro Binder
Heidi Müller
Heike Fankhänel
Ilona Wontumi
Ingrid Wunderlich
Jutta Krätzschmar
Jürgen Röpke
Karin Becherer
Klaus Vesting
Lutz Knöchel
Manfred Striese
Manfred Knörgen
Manfred Thon
Manuela Woloschanowski
Marlies Striese
Martina Rapthel
Martina Schulze
Martina Rapthel
Martina Schramm
Michael Bagemuehl
Monika Maria Liebe
Norbert Schulze
Peter Mahler
Petra Ehrlich
Ralf Kliche
Ralf Kliche
Regina Schmidt
Susanne Dr. Billhardt
Volker Großmann
Wilfried Abram
Wolf-Ulrich Riegel
Wolfgang Hintzsche
Wolfgang Schramm
14 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1974
Andreas Kaufmann
Angela Adler
Angelika Bauer
Angelika Pintsch-Mahler
Angelika Stephan
Axel Wolf
Barbara Seifert
Barbara Beyer
Barbara Beyer
Barbara Prochnow
Bernd John
Bernd Ritter
Brigitte Zimmermann
Bärbel Dittrich
Christine Römer
Cornelia Baumbach
Dr. Hans-Günther Bernstein
Eberhard Klaus
Eckhard Thal
Eckhard Schwarz
Edith Koschine
Elke Schmidt
Fanni Klause
Frank Schumann
Frank Jahn
Frank Leonhardt
Gabriele Bock
Gabriele Wunderlich
Gerd Deparade
Gerd Schiller Schiller
Gernot Töpper
Gudrun Luethy
Gudrun Ewelt
Gudrun Missal
Hans Beger
Hans-Joachim Münch
Hans-Peter Rosenbach
Harald Geilert
Harald Marks
Holger Klause
Ines Kallenbach
Jens Schermer
Jörg Block
Karl-Heinz Hermsdorf
Klaus-Dieter Sauerbrei
Lutz Muth
Margit Gröbke
Mechthild Liebau
Petra Barthelmann
Ralf Mielke
Regina Simon
Reiner Rauchfuß
Renate Ernst
Rüdiger Trautwein
Sabine Frank
Sabine Teßmann
Steffen Schandau
Viola Seibelt
10 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1975
Andrea Syniawa
Andreas Huschenbedt
Andreas Kopke
Angela Homagk
Angelika Gröger
Annette Ernst
Axel Brix
Barbara Bräunig
Birgit Müller
Christine Kuhnert
Dieter Kleist
Edeltraud Lipski
Else Kling
Gabriele Bardet
Gerda Wardetzki
Gerda Wardetzki
Holger Haberla
Ina Walter
Jutta Korn,
Jürgen Dorl
Jürgen Lehmann
Jörg Seidel
Karin Magdanz
Klaus Jorke
Klaus Faltin
Lothar Apitz
Michael Holland
Michael Becker
Olaf Fischbeck
Peter Zetzsche
Regine Münzer
Rolf Böllmann
Siegfried Wengrzyn
Sieglinde Stoye
Stefan Steinke
Ute Linde Stephan
Uwe Trawka
Wolfgang Knabe
9 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1976
Andrea Rätz
Andrea Rätz
Angela Frenzel
Angela Krenz
Barbara Schindler
Bernd Reinhardt
Birgit Reichwage
Christa Bolle
Christine Handke
Eckhard Wolter
Eckhard Wolter
Edeltraut Petermann
Elke - Christine Grunicke
Eveline Jänicke
Frank Kiessler
Frank Lohse
Frank Klysz
Frank Deutschmann
Hans-Ulrich Thiel
Heidrun Spanier-Schmidt
Heike Stobbe
Heike Stolle
Holger Hamel
Isolde Stanarius
Jill Umlauft
Jürgen Seidel
Jörg Springer
Marianne Altmann
Matthias Hesse
Matthias Kuhn
Matthias Brendel
Michael Becher
Michael Bartlog
Olaf Lichtenberger
Petra Rozek
Ramona Hartel
Regina Staupenfuhl
Renate Eicke-Piendl
Renée Fischer
Rolf Sommer
Rolf Kaszycki
Roswitha Kretzschmar
Sabine Schmiedel
Silvia Smorra
Susanne Pulst
Thomas Borufka
Thomas Brümmer
Walentin Raiser
9 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1977
Almke Sickert
Andreas Schneider
Angela Böhme
Angelika Snicinski-Grimm
Anne-Kathrin Heine
Annegret Steps
Bettina Hildebrand
Birgit Neumann
Bärbel Wiedenbein
Carola Sulfrian
Carola Primke
Christel Tributh
Christel Beutel
Cornelia Rickers
Dietmar Henze
Elke Kollhoff
Frithjof Wünsche
Gabriele- Maria Gaul
Gerd Seidel
Gerd Semm
Gudrun Ploetz
Gudrun Plötz
Günter Wander
Hans Georg Lorenz
Heike Wießner
Henry Groß
Ines Hellner
Ines Leupold
Iris Ritter
Johannes Thiemann
Lutz Fohmann
Marina Spors
Martina Gipp
Matthias Stüker
Monika Möder
Natalie Fruehauf
Petra Raasch
Ralf Günther
Regina Salomon
Sigrun Kuschk
Susanne Hedler
Sylvia Wielkowski
Thomas Meyer
Thomas Wittan
Uwe Liebrandt
Uwe Hähnel
Volker Schauder
Werner Schmidt
Yvonne Weniger
8 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1978
Andrea Fröhlich
Andreas Voigt
Andreas Hein
Andreas Schlegel
Andreas Luthe
Andreas Hendrich
Andrej Engberg
Annette Koch
Beate Rösler
Bernadette Hake
Bernd Schmidt
Birgit Riedel
Birgit Reinhardt
Birgit Ernst
Britta Woldt
Daniela Lübs
Detlef John
Detlef Kleinert
Eckhard Jahn
Evelyn Deckert
Frank Klysz
Frank Mänche
Gabriele Petrich
Grit Niekerken
Harriet Linzmann
Hilmar Bulka
Holger Kroll
Holger Bohmeyer
Ines Lippmann
Kerstin Pfleghar
Kirsten Hebels
Martina Weber
Matthias Dopleb
Matthias Fröhlich
Michael Bellmann
Michael Weinhage
Olaf Schemionek
Peter Kubiak
Petra Becker
Ralf Remus
Ralph Braumann
Runa Panzner
Sigrid Hoffmann
Steffen Krestin
Steffen Eckardt
Steffi Quatember
Susanne Wildner
Thomas Hallaschek
Ulf-Jörg Dumke
Ulrich Gäbel
Ute Panzer
Viola Rochlitzer
Wolfgang Wedler
11 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1979
Anette Dr. Beck
Barbara Krause
Beate Kühne-Lattermann
Beatrix Schneider
Bettina Schiesser
Birgit Renne
Birgit Renne
Carmen Brühl
Cornelia Haschke
Frank Sauerbier
Frank Prinz
Gabriele Behr
Heike Mayer
Heike Fäller
Heike Michael
Heiko Wigrim
Heinz-Jürgen Schröder
Ines Lange
Karin Groß
Kerstin Schlinsog
Marina Kempfe
Matthias Ziehl
Matthias Hoffmann
Olaf Zeika
Peter Lüllwitz
Rita Wildner
Silke Schröter
Sybille Hübner
Thomas Gerhardt
Thomas Kühnast
Uwe Böhm
Volker Böttcher
Volker Nowak
Wolfram Enke
13 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1980
Aldo Weise
Andreas Schlüter
Angelika Purps
Angelika Steinke
Astrid Püschel
Birgit Boschen-Beseler
Birgit Zimmermann
Christian Horn
Christiane Ost
Cornelia Klimpt
Dagmar Wehnert
Eckehard Seifert
Frank-Steffen Gebhardt
Gabriele Pietzonka
Heidi Neumann
Heike Rummel
Heike Baumöhl
Heiko Bauermann
Henning Franzke
Henry Hettmann
Ines Trentsch
Ines-Dorette Hoppe
Ingolf Kurth
Jutta Appel
Jürgen Becher
Jörg Günther
Kathrin Wuthe
Kay Hofmann
Kerstin Lorenz
Martina Laurisch
Michael Höbald
Michael Lange
Michael Voigt
Michael Thürer
Michael Groß
Olaf Heinrich
Petra Eichstädt
Ralf Schließer
Regina Scialdone
Renee Rock
Rolamd Lauer
Ronald Brömme
Sandy Möser
Silvia Wahren
Simone Herdan
Ulf Ulrich
Ulrike Kopischke
Uta Piltz
Uta Müller
Ute Joksch
Wilko Müller
12 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1981
Andrea Heller-Metz
Andreas Rossmann
Anette Woyderski
Angela Heinrich
Barbara Ebert
Bernd Heinold
Bodo Müller
Carola Tröbner
Cornelia Wüstefeld
Detlev Joachimi
Dirk Meyer
Edgar Wolf
Franca Bergmann
Frank Thondorf
Frank Schülke
Frank Tröbner
Grit Frühauf
Harald Schwartz
Imre Rudolf
Ingo Wagner
Iris Berger
Jana Graser
Jens Fiebig
Jürgen Lukaschek
Karin Oswald
Kerstin Leopold
Kerstin Blenke
Kerstin Leopold
Matthias Kube
Mirko Käsebier
Oliver Hohlfeld
Petra Priwitzer
Petra Malong
Sigmar Krause
Silvio Großkopf
Simone Lange
Stefan Krötenheerdt
Stefan Lukaschek
Stefanie Müller
Stephan Köhler
Sven Oehlmann
Thomas Weber
Thomas Keilholz
Torsten Altmann
Torsten Altmann
Ulf Triebel
Ulrike Schneider
Uwe Prinz
Verena Lommatzsch
Werner Flückiger
Wolfgang Reinhold
12 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1982
Andrea Roesler
Andreas Hawemann
Beate Knöchel
Birger Gross
Burkhard Heidrich
Christian Mattiews
Christine Schimpf
Christine Küchler
Constanze Randzio
Erik Hande
Frank Reiter
Gerald Stroh
Hardy Krause
Irena Tambach
Jens Spengler
Jörg Fritsche
Karmen Kießling
Katrin Rother
Katrin Michaelis
Kay Henry Binkau
Kersten Schmidt
Kerstin Hollinger
Marion Berger
Matscher Francke
Michael Kalepky
Michael Puschendorf
Michael Richter
Michaela Ritter
Peter Görmann
Petra Fenske
Ralf Koch
Ralf Poßögel
Sabine Krüger
Steffen Kaltenbrunner
Susanne Arndt
Sylvia Schlegel
Thomas Hitziger
Thoralf Winkler
Tino Fischer
Toralf Kömmling
Ulrich Würkner
Ulrike Szameitpreuß
Ute Keutel
Ute Bauer
Uwe Blosfeld
Wolf Michael Barth
18 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1983
Alexander Wölffling
Andrea Benz
Andrea Binkau
Antje Harms
Beatrice Schunke
Bernd Heinold
Birgit Horn
Catrin Pfund
Corinna Metz
Dorothee Land
Elke Büge
Frank Tröbner
Gaby Vondran
Hannes Weise
Heiko Thomas
Iris Schwarz
Janis Kapetsis
Jens Lorek
Jörg Schulze
Katrin Boeckh
Kerstin Eichler
Klaus Bellert
Mario Herrgoß
Mario Gottfried
Martin Dölle
Oliver Meißner
Ralf Liebert
Regina Lellinger
Renate Joachimi
Saskia Meißner
Sebastian Körnig
Silke Petermann von Grünigen
Silke Stadör
Silke Brix
Simone Bornschein
Steffen Haschke
Steffi Vieweg
Sylke Rusitschka
Thomas Warias
Thomas Grothe
Thomas Preuss
Thomas Graßhoff
Tobias Widmann
Ute Schmidt
Yves Görlich
16 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1984
Andreas Vogel
Anke Heinemann
Annett Lindner
Antje Wegener
Armin Schön
Astrid Schmidt
Beate Prinz
Beate Seifert
Birgit Ohme
Carolin Pfordte
Catharina Leich
Christian Eblich
Christiane Hille
Christina Seydewitz
Christine Langer
Claudia Wagner
Cordula Volkmann
Dr. Bodo Ganzert
Frank Feichtinger
Frank Osterrieder
Heiko Hövel
Ina Liebmann
Ingo Trömel
Ingo Trömel
Ingolf Knetsch
Michael Kolpe
Michaela Brbas
Norbert Schulz
Olaf Metscher
Petra Klose
Ronald Linke
Sibylle Kunze
Silvio Scherbe
Stefan Gruß
Steffen Lorke
Sybille Rehnert
Sylke Bertram
Torsten Schüller
Torsten Müller
Uwe Klaan
8 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1985
Anka Saalfeld
Anke Göttert
Anke Schorling
Bettina Pfeifer
Birgit Schmidt
Christiane Knobloch
David Bauer
Elfriede Kutschinski
Frank Werlich
Gaby Brettschneider
Gaby Brettschneider
Jana Krinisz
Jens Paetznick
Jens Bielefeldt
Karsten Rudolph
Karsten Schwenke
Katrin Reitel
Manuela de Blasio
Mario Thieme
Matthias Dabrunz
Matthias Ruß
Michael Geipl
Michael Hoditz
Nadine Müller
Oliver Wagner
Rainer Münzberg
René Schubert
Roland Spens
Sabine Rosenthal
Simone Just
Stefan Buder
Stefan Lange
Sven Henze
Sven Henze
Sylvia Eskaf
Thilo Höfchen
Udo Seiffert
Ulrich Briese
Ute Leder
Ute Ritsch
12 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1986
Anke Blankenburg
Beate Thiel
Bernd Engers
Bettina Karow
Bettina Niemann
Birgit Willems
Carola Schmidt
Dirk Hackel
Dirk Spiesecke
Elvira Jache
Frank Ziebe
Frank Breter
Gesa Sternkopf
Gesa Sternkopf
Grit Janczyk
Heiko Rohnstein
Judith Herrmann
Judith Steinbart
Jörg Jütersonke
Kathrin Dopke-Bau
Klaus Müller
Kristina Blankenburg
Kristina Blankenburg
Kristine Stahl
Petra Norsei
Reiner Deutscher
Silke Beyer-Marx
Stefan Klinzing
Steffen Plep
Steffen Kaufmann
Steffen Reiche-Römuß
Susann Dölle
Sybille Neumann
Thomas Merkel
Timo Schmidt
Yvonne Hänsel
8 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1987
Andrea Commichau
Astrid McGechan
Bernd Bäselt
Christina Kristek
Christina Steinbrück
Daniela Grave
Drago Bock
Heidrun Gräbner
Isabell Tschierschke
Jan Wätzold
Jens Knabe
Katrin Großmann
Kerstin Koch
Kerstin Gruhn
Kirsten Wanka
Lars Jung
Mario Stange
Matthias Schmidt
Matthias Wend
Matthias Wunsch
Mona Dörheit
Raik Treskow
Steffen Schellhase
Steffen Kraft
Steffen Flieger
Steffi Essiger
Sybille Knothe
Torge Schwarz
Torsten Gründler
Uta Prüfer
7 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1988
Andreas Borst
Anja Schmidt
Annett Perl
Annette Merbach
Axel Hoffmann
Beatrice Klappach
Bernd Lüttke
Bernd Schumacher
Birgit Barth
Cathrin Krege
Catrin Kötters-König
Christina Kristek
Christina Gieseke
Dirk Lorenz
Doreen Coppeneur
Franziska Weiße
Gitte Liebisch
Heike Grodofzig
Heike Zester
Heike Brandes-Reinel
Ines Veith
Janka Siemer
Jens Beßler
Karin Meusel
Kathrin Leopold
Kirsten Borst
Manuela Grohé
Mark Mehlgarten
Martina Knauth
Matthias Krause
Patricia Moeller
Ralf Bucher
Sabine Erdmann
Sandra Hintsche
Sebastian Barsakov
Silvio Gablenz
Silvio Gablenz,dr.
Steffi Frohne
Susanne Heimbüchler
Sven Damm
Sven Döring
Sören Schrader
Thomas Lehmann
Thomas Langguth
Tom Schmitt
Uta Stolper
Uwe Ehrt
Veit Starke
11 weitere Ehemalige dieses Jahrgangs *
Ehemalige des Abschlussjahrgangs 1989
Anne Maria
Antje Hitzschke
Axel Klüser
Carsten Thieme
Christiane Sperling
Christiane Kranes
Daniela Paul
David Wohlrab
Eiko Meier
Evelyn Schunke
Gudrun Peters
Hanno von der Gönne
Hansjörg Sika
Harald von der Weide
Inka Kiesche
Jacqueline Fiedler
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Leben ist das, was passiert, während du dabei bist, andere Pläne zu schmieden.
(Life is what happens to you while you are busy making other plans.) - Zitat: John Lennon
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Konkurrenz hinzufügen
Starker Einfluß Äußerst schwer zu lösen
PR2 PR2
Der PageRank Ihrer Webseite ist zufriedenstellend, kann jedoch verbessert werden.
PageRank™ (PR) ist ein Analyse-Algorithmus für Links, der von Google™ verwendet wird, um die Popularität/Marktdominanz von Webseiten zu bestimmen. Der PageRank umfasst eine Skala von 0 bis 10. Neue Seiten beginnen bei 0. Top-Sites, wie etwa, haben 10.
Webseiten mit einem hohen PageRank werden häufiger durchsucht. Links auf diesen Seiten haben ebenfalls mehr Linkjuice.
Durchschnittlicher Einfluß Leicht zu lösen
Malvin | Peliculas Online Estrenos 2014 - Gratis
Länge: 48 Zeichen
Sehr gut! Ihr Titel enthält zwischen 10 und 70 Zeichen.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Titel explizit ist und die wichtigsten Ihrer Schlagworte enthält.
Geben Sie jeder Teilseite ebenfalls einen eigenen Titel.
Titel Ihrer Webseite prüfen
Durchschnittlicher Einfluß Leicht zu lösen
Peliculas en Vk Online
Länge: 22 Zeichen
Im Idealfall sollten Ihre Meta-Descriptions zwischen 70 und 160 Zeichen (einschl. Leeranschläge) enthalten.
Meta-Descriptions erlauben Ihnen zu bestimmen, wie Ihre Seite in Suchergebnissen beschrieben/dargestellt wird. Eine gute Beschreibung fungiert im Prinzip als organisches Werbemittel und erhöht die Durchklickrate.
Vergewissern Sie sich, dass Ihre Meta-Descriptions punktgenau ist und Ihre wichtigsten Schlagworte enthält. Zusätzlich sollte jede Teilseite ihre eigene, auf den spezifischen Inhalt dieser Seite zugeschnitte Meta-Description haben.
Meta-Descriptions verbessern
Geringer Einfluß Leicht zu lösen
Ihre Webseite verwendet keine HTML-Header-Tags (<H1> - <H6>), oder hat viel zu viele HTML-Headings.
Verwenden Sie in Überschriften Ihre Schlagworte. Stellen Sie sicher, dass die Header-Haupttags (<H1>) Ihre wichtigsten Schlagworte enthalten.
Für wesentlich effizientere SEO nur einen <H1>-Tag pro Seite verwenden.
Wichtige Schlagworte in <H>-Tags angeben
• género24
• sinopsis24
• duración24
• min16
• thriller15
• intriga12
• accion9
• terror9
• jigsaw8
• disponible8
Die Schlagwortwolke gibt Ihnen einen Überblick über die am häufigsten verwendeten Suchbegriffe. Dies sind ebenfalls die Schlagworte, die von Suchmaschinen bevorzugt aufgegriffen werden.
Durchschnittlicher Einfluß Leicht zu lösen
Schlagworte Inhalte Titel Beschreibung <H>
Bad género 24 NOK NOK NOK
Bad sinopsis 24 NOK NOK NOK
Bad duración 24 NOK NOK NOK
Bad min 16 NOK NOK NOK
Bad thriller 15 NOK NOK NOK
Schlagworte (2 Begriffe) Inhalte Titel Beschreibung <H>
Bad duración min 16 NOK NOK NOK
Bad thriller sinopsis 13 NOK NOK NOK
Bad género intriga 9 NOK NOK NOK
Bad género accion 9 NOK NOK NOK
Bad duración disponible 8 NOK NOK NOK
Schlagworte (3 Begriffe) Inhalte Titel Beschreibung <H>
Bad saw género intriga 6 NOK NOK NOK
Bad intriga terror thriller 6 NOK NOK NOK
Bad terror thriller sinopsis 6 NOK NOK NOK
Bad min saw género 6 NOK NOK NOK
Bad duración min saw 6 NOK NOK NOK
Diese Tabelle zeigt Ihnen den Grad der Konsistenz Ihrer Schlagworte. Um Ihr Ranking in Suchergebnissen mittels eines spezifischen Suchbegriffes zu verbessern, sollten Ihre Hauptschlagworte in Inhalten, Titeln, Beschreibungen, Headern, sowie Anker-Texten aller Art in konsistent verwendet werden.
Achten Sie auf Schlagwort-Konsistenz
Durchschnittlicher Einfluß Leicht zu lösen
Auf dieser Webseite befinden sich 35 Bilder.
alt-Attribute sind vorhanden und haben Textwert.
Gut! Sie haben (den meisten) Ihrer Bilder Alternativtext (das alt-Attribut) zugeordnet.
Alternativtext ermöglicht das Anzeigen von Bildern in Google™-Images-Suchergebnissen.
Geben Sie Bildern/Grafiken generell Titel
Verhältnis Text/HTML
Durchschnittlicher Einfluß Schwer zu lösen
Sehr gut! Auf dieser Seite ist das Verhältnis zwischen Textvolumen und HTML-Code-Volumen größer als 15 Prozent.
Jedoch kann Ihre Seite durchaus noch etwas mehr Inhalt vertragen.
Ein Verhältnis zwischen 25 und 70 Prozent ist ideal. Wenn das Verhältnis größer als 70 Prozent ist, besteht allerdings die Gefahr, dass Ihre Seite als Spam eingestuft wird.
Solange alle Inhalte themenbezogen und informativ sind, ist ein größeres Textvolumen ein Pluspunkt.
Zusätzliche Inhalte mit weiteren Schlagworten erstellen
Indizierte Seiten
Durchschnittlicher Einfluß Schwer zu lösen
3 490 3 490
Dies ist die Anzahl der Teilseiten Ihrer Webseite, die von Google™ indiziert wurden.
Je mehr Ihrer Seiten von Suchmaschinen indiziert wurden, desto besser. Erhöht die Auffindungswahrscheinlichkeit Ihrer Seite.
Ein geringer Wert (bezogen auf die Gesamtzahl Ihrer Teilseiten/URLs) zeigt normalerweise an, dass die interne Linkstruktur Ihrer Seite verbessert werden sollte, da momentan Suchmaschinen nicht vollständig auf Ihre Seite zugreifen können. Prüfen Sie deshalb die XML-Sitemap Ihrer Seite und schicken Sie sie an Google™ Weiterhin sollten Backlinks zu Ihren Teilseiten angestrebt werden, um den Google™-Bots das Indizieren Ihrer Seiten zu erleichtern.
Verwenden Sie die Google™-Webmaster-Tools (Index Status), um die Anzahl Ihrer bereits indizierten Seiten zu prüfen.
Mehr Seiteninhalt erstellen
Durchschnittlicher Einfluß Leicht zu lösen
Titel Beschreibung Text/HTML
Malvin | Peliculas Online Estrenos 2014 - Gratis | Pagina 158 Peliculas en Vk Online 23,1%
Malvin | Peliculas Online Estrenos 2014 - Gratis | Pagina 155 Peliculas en Vk Online 23,18%
Malvin | Peliculas Online Estrenos 2014 - Gratis | Pagina 160 Peliculas en Vk Online 23,24%
Es wurden keine identischen Inhalte auf Ihrer Webseite detektiert.
Verwenden Sie Google™-Webmaster-Tools, um Suchmaschinen das Indizieren Ihrer Seite zu erleichtern.
Geben Sie jeder Teilseite einen individuellen Titel
Vorschau der Google-Suchergebnisse
Durchschnittlicher Einfluß Leicht zu lösen
Malvin | Peliculas Online Estrenos 2014 - Gratis
Peliculas en Vk Online
Hier ein Beispiel, wie Ihr Titel und Ihre Bescheibung in den Google™-Suchergebnissen dargestellt werden.
Durchschnittlicher Einfluß Leicht zu lösen
Gut! Ihre URLs mit und ohne das www.-Präfix führen zur gleichen Seite.
Sehr gut! Ihre Webseite leitet und zur gleichen URL.
Umleitungsdirektiven von nicht verwendeten Hostnamen sind deshalb wichtig, weil Suchmaschinen URLs mit und ohne www.-Präfix als zwei unabhängige Webseiten indizieren.
URL ohne www.-Präfix auf www. umlenken
Geringer Einfluß Leicht zu lösen
Gut! Ihre IP und Ihr Domänenname sind aufeinander abgestimmt.
Um diesen Sachverhalt für Ihre Webseite zu prüfen, einfach Ihre IP-Adresse in den Browserbalken eingeben. Wenn die IP automatisch in die URL Ihrer Webseite umgewandelt wird oder zu einer Landingpage Ihres Seitenhosts führt, ist alles okay.
Wenn nicht, empfehlen wir die Verwendung einer htaccess301-Umleitungsdirektive, um die Indizierung Ihrer IP durch Suchmaschinen zu verhindern.
Durchschnittlicher Einfluß Leicht zu lösen
Sehr gut! Ihre Webseite enthält eine robots.txt-Datei.
Eine robots.txt-Datei erlaubt Ihnen, Suchmaschinen-Bots den Zugriff auf Ihre Seite zu verweigern und spezifische Seiten und Inhaltsverzeichnisse zu durchsuchen. Die Datei bestimmt ebenfalls die Lokalisierung der XML-Sitemap.
Hier klicken, um Ihre robots.txt-Datei auf Syntaxfehler zu prüfen.
Robots.txt-Datei erstellen
Geringer Einfluß Leicht zu lösen
Perfekt! Ihre Seite hat eine XML-Sitemap.
Eine Sitemap listet alle URLs, die für einen Suchmaschinenzugriff verfügbar sind. Sie kann ebenfalls Angaben zu aktuellen Updates, Häufigkeit von Änderungen und zur Priorität der URLs enthalten. Dies erlaubt Suchmaschinen, Seiten effizienter auszuloten.
Sofern noch nicht erfolgt, empfehlen wir Ihnen, die Lokalisierung Ihrer Sitemap in Ihrer Robots.txt-Datei zu spezifizieren.
XML-Sitemap hinzufügen/optimieren
Geringer Einfluß Schwer zu lösen
Sehr gut! Ihre URLs sind plausibel.
Wunderbar! Die URLs Ihrer Seite enthalten keinerlei Query-Strings. Klare URLs sind nicht nur SEO-konform, sondern ebenfalls benutzerfreundlich.
Vereinfachung/Restrukturierung Ihrer URLs
Unterstriche in URLs
Geringer Einfluß Schwer zu lösen
Gut! Sie verwenden keine Unterstriche ( _ ) in Ihrer URL.
Google™ behandelt zwar Bindestriche (-) als Trennungsstriche zwischen Worten, jedoch nicht Unterstriche.
Geringer Einfluß Leicht zu lösen
Perfekt! Diese Seite enthält keinen Flash-Content.
Flash sollte nur für ganz spezielle Darstellungen verwendet werden. Obwohl Flash-Inhalte generell besser aussehen, kann Flash nicht akkurat genug von Suchmaschinen indiziert werden.
Dies gilt ebenfalls für AJAX.
Flash-Inhalte nur sporadisch verwenden
Geringer Einfluß Leicht zu lösen
Gut! Keine Frames in der Codierung dieser Seite vorhanden.
Frame-Inhalte können von Suchmaschinen nicht detektiert oder indiziert werden.
Vermeiden Sie insofern Frames, und verwenden Sie NoFrames-Tags, wenn Frames erforderlich werden sollten.
Frames genau prüfen
Durchschnittlicher Einfluß
vor 2 Jahren
Die bisherige Laufzeit Ihrer Domäne unterstützt eine Höhereinstufung in den Suchergebnis-Rankings.
Die Laufzeit einer Domäne bestimmt zu einem gewissen Ausmaß das Abschneiden in den Suchergebnissen. Die Indizierung neuer Domänen braucht generell Zeit, was in den ersten Monaten zu unzufriedenstellenden Suchmaschinen-Rankings führt (ebenfalls abhängig von anderen Ranking-Faktoren).
Durchschnittlicher Einfluß Schwer zu lösen
Diese Webseite enthält einen Blog.
Ein Blog direkt auf Ihrer Seite verbessert nicht nur die SEO, sondern gewinnt Ihnen ebenfalls qualifizierte Besucher.
Hier ein paar nützliche Ratschläge, um die SEO-Performance Ihres Blogs zu verbessern.
Das Einrichten eines Blogs in Betracht ziehen
Geringer Einfluß
Ihre Webseite auf einem iPhone
Ihre Webseite auf einem iPad
Die Zahl an Leuten, die Mobile Netzwerke verwenden, ist riesig. Mehr als 75% aller Verbraucher besitzen Smartphones. Ihre Webseite sollte auf allen gängigen mobilen Endgeräte gut aussehen. Tipp: Analyse-Tool auf Seite installieren, um den Anteil an mobilen Nutzern zu bestimmen.
Ladezeit (mobil)
Geringer Einfluß
Schnell Schnell
Rufen Sie Ihre Seite auf einem mobilen Endgerät auf, und messen Sie die Ladezeit. Wenn das Laden Ihrer Seite länger als 5 Sekunden dauert, haben Sie bereits 74% Ihres Publikums verloren!
Mobiles Surfen ist stark im Kommen, speziell in den USA, wo es bald das Surfen auf PCs ersetzen wird. Stellen Sie sicher, dass Ihre Seite schnell lädt und auf einer ganzen Reihe an Endgeräten gut aussieht. Vermeiden Sie die Verwendung von Flash, und halten Sie die Zahl der Bilder und Videos minimal.
Hier zwei nützliche Tipps von Google™ bez. Ladezeitreduktion auf Mobilen Browsern.
Geringer Einfluß Leicht zu lösen
Ihre Webseite ist nicht für die Nutzung auf Mobil-Netzwerken optimiert
Mobile CSS
Mobile Umleitung
Zusätzlichen Methoden für Mobil-Netzwerk-Optimierung:
Apple Icon
Machen Sie Ihre Webseite tauglich für mobiles Browsen. Hier verschiedene Aspekte, die in diesem Hinblick optimiert werden können:
Webseite für mobile Endgeräte optimieren
Länge: 6 Zeichen
Verwenden Sie kurze URLs und vermeiden Sie lange Domänennamen soweit möglich.
Eine deskriptive URL wird von Suchmaschinen leichter erfasst. Besucher sollten mit einem Blick auf den Browser-Balken akkurat das Thema oder den Inhalt Ihrer Seite erkennen können (z.B.
Vergessen Sie nicht, dass URLs ebenfalls einen wichtigen Teil einer umfassenden SEO-Strategie darstellen. Die Verwendung klarer URLs erleichtert Google™ das Aussondieren Ihrer Seite.
Hilfsmittel: Wählen Sie einen geeigneten Domänennamen. Wenn keiner der gewünschten Namen mehr verfügbar ist, den Erwerb einer gebrauchten Domäne in Erwägung ziehen. Um Markendiebstahl zu vermeiden, unter Umständen in Betracht ziehen, Ihren Domänennamen als Handelszeichen zu registrieren.
Durchschnittlicher Einfluß Leicht zu lösen
Gut! Ihre Webseite hat ein Favicon. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Favicon Ihr Unternehmen gut repräsentiert.
Hilfsmittel: Schauen Sie sich diese geniale Idee an, die Webseiten-Besuchern durch ein besonderes Favicon das gewisse Etwas vermittelt.
Favicon erstellen
Geringer Einfluß Leicht zu lösen
Gut! Ihre Webseite hat eine eigene 404-Fehlerseite.
Zeigen Sie Ihren Besuchern eine nett gestaltete 404-Fehlerseite.
404-Seite persönlicher gestalten
Geringer Einfluß Leicht zu lösen
Gut! Benutzerformular auf dieser Seite vorhanden.
Konversionen fallen in verschiedene Kategorien: Erhalt der Kunden-E-Mail, Ausfüllen eines Formulars, oder Online-Verkaufsabschlüsse gelten alle als Konversion. Die Umwandlung von Besuchern in (potenzielle) Kunden ist höchstwahrscheinlich das Hauptziel Ihrer Webseite. In diesem Hinblick ist eine Optimierung Ihrer Webseite wichtig, um die Konversionsrate zu erhöhen.
Anmeldeformular hinzufügen
Geringer Einfluß
49,2 Kb (weltweiter Durchschnittswert: 320Kb)
Zwei der Hauptgründe für ein wachsendes Seitenvolumen sind Bilder und JavaScript-Dateien.
Das Seitenvolumen beeinflusst die Ladezeit Ihrer Seite. Versuchen Sie insofern, die Seitengröße unterhalb des globalen Durchschnitts zu halten.
Tipp: Verwenden Sie kleine Bilddateien, und optimieren Sie das Herunterladen der Bilder mit gzip.
Starker Einfluß Schwer zu lösen
0,46 Sekunde(n) (107,05 kB/s)
Gut gemacht! Sie haben eine schnell ladende Webseite.
Die Ladezeit einer Seite spielt heutzutage eine immer wichtigere Rolle in den Google™-Suchergebnissen.
Hilfsmittel: Mehr dazu in den Google™-Richtlinien für Web-Entwickler, in denen Sie Tipps bez. des Beschleunigens Ihrer Seite finden.
Behalten Sie ebenfalls Ihren Server im Auge. Lassen Sie sich mittels eines Webseiten-Monitoring-Tools per SMS von Downtime Ihrer Seite in Kenntnis setzen.
Ladezeit der Seite verkürzen
Geringer Einfluß Leicht zu lösen
Deklariert: Spanisch
Detektiert: Spanisch
Gut! Sie haben die Sprache Ihrer Seite deklariert.
Stellen Sie sicher, dass die deklarierte Sprache ebenfalls von Google™ detektiert wird..
Tipps für mehrsprachige Webseiten:
• Die Sprachkodierung für jede einzelne Teilseite im HTML der betreffenden Seite angeben.
• Sprache ebenfalls in der Teilseiten-URL spezifizieren (in etwa durch "mywebsite/fr/mycontent.html").
Verwendete Sprache deklarieren
Geringer Einfluß Schwer zu lösen
Kein druckfreundliches CSS vorhanden.
Dies ist ein spezielles CSS-Style-Sheet, welches sicherstellt, dass unnötige GUI-Elemente und Bilder beim Ausdrucken Ihrer Webseite weggelassen werden. Spart Benutzern eine Menge Farbpatronen.
Prinzipiell nicht anderes als eine weitere Möglichkeit, Ihre Webseite benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie bisher noch kein derartiges Druck-Style-Sheet verwenden sollten, raten wir Ihnen, eines einzurichten.
Durchschnittlicher Einfluß Leicht zu lösen
0 Art(en) an Mikroformaten gefunden
Diese Seite verwendet keine Mikroformate.
Mikroformate sind semantische Annotationen zur Beschreibung von Seiteninhalten, die zur besseren Strukturierung von Dokumenten mit Suchmaschinenzugriff verwendet werden.
Mikroformate sind ebenfalls der Grund für die kontinuierliche Verbesserung in der Darstellung der Suchergebnisse auf Google™
Dublin Core
Geringer Einfluß Leicht zu lösen
Diese Seite nutzt nicht die Vorteile von Dublin Core.
Dublin Core ist ein standardisierter Satz an Metadata-Kernfeldern zur Beschreibung von Webseiteninhalten. Dublin Core erleichtert internen Suchmaschinen den Zugriff auf Ihre Seite, ohne dabei das Code-Volumen der Seite zu erhöhen.
Geringer Einfluß
Domänen (TLD) Status in einem Jahr in 3 Monaten Domäne bereits gebucht Domäne bereits gebucht in 11 Monaten Domäne bereits gebucht
Registrieren Sie verschiedene Erweiterungen Ihrer Domäne, um Ihre Marke vor Cybersquattern zu schützen.
Geringer Einfluß
Domänen (TLD) Status Verfügbar. Jetzt zugreifen! Verfügbar. Jetzt zugreifen! Verfügbar. Jetzt zugreifen! Verfügbar. Jetzt zugreifen! Verfügbar. Jetzt zugreifen! Verfügbar. Jetzt zugreifen! Verfügbar. Jetzt zugreifen!
Registrieren Sie ebenfalls "Tippfehler"-Domänen, um Typosquatting zu vermeiden.
Durchschnittlicher Einfluß Äußerst schwer zu lösen
Ihre IP wurde nicht in einer der Spamlisten registriert.
Im Hinblick auf SEO ist es wichtig, alle Aktivitäten, die als Spamming empfunden werden könnten, unbedingt zu vermeiden. In diese Kategorie fällt z.B. das Spamming in Foren oder Blogs. Halten Sie sich insofern an die "Regeln", wenn Sie Webseiteninhalt sharen.
Und wenn Sie Marketing-E-Mail oder zweckverbundene E-Mail verschicken, am besten professionelle E-Mail-Software verwenden, um Ihre IP sauber zu halten und die generelle "Verschickbarkeit" Ihrer E-Mail beizubehalten. kontaktieren, um Ihre Reputation zu verbessern
Durchschnittlicher Einfluß Äußerst schwer zu lösen
76% 76%
76% 76%
76% 76%
81% 81%
Diese Daten wurden von WOT™ bereitgestellt.
Sicheres Browsen
Durchschnittlicher Einfluß Äußerst schwer zu lösen
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Die IP Ihres Servers sollte keine Auswirkung auf Ihre SEO haben. Nichtsdestrotz empfiehlt sich ein Host in geografischer Nähe zum Zielpublikum Ihrer Seite. Suchmaschinen beziehen Serverstandorte und Servergeschwindigkeiten in Rankings mit ein.
Verwenden Sie DNSstuff für genauere Informationen zur Performance Ihres Servers.
Machen Sie sich mit den Grundlagen Ihrer Webseite vertraut. Bestimmte Code-Arten können Ihre Seite verlangsamen. Sprechen Sie diesbezüglich mit dem Webmaster Ihrer Seite.
Tipps für Ladezeit
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Eine weitere Reduktion der Ladezeit Ihrer Seite ist möglich.
Gut! Ihr Server verwendet Seitencaching, um die Aufbauzeit zu beschleunigen.
Gut! Ihre Webseite verwendet keine verschachtelten Tabellen.
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Gut! Ihre Webseite verwendet nur wenige CSS-Dateien.
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Gut! Sie nutzen die Vorteile von gzip.
Seiten-Ladezeiten beeinflussen SEO stark. Beschleunigen Sie insofern Ihre Seite. Suchmaschinen vermitteln Ihnen dann mehr Besucher.
Weiterhin sind die Konversionsraten von Seiten mit schneller Ladezeit ebenfalls signifikant höher.
Geringer Einfluß Leicht zu lösen
Webanalyse erlaubt die Quantifizierung der Besucherinteraktionen mit Ihrer Seite. Insofern sollte zumindest ein Analysetool installiert werden. Um die Befunde abzusichern, empfiehlt sich das parallele Verwenden eines zweiten Tools.
Analyse-Tools: Google™ Analytics, Quantcast™, SiteCatalyst™, Piwik™, chartbeat™, Clicky™, ClickTale™, etc.
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Um die detektierten Fehler Ihrer Seitencodierung zu beheben, entweder den W3C-CSS-Validator verwenden, oder konsultieren.
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Syntax-Fehler in der Codierung beseitigen
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Ihre Webseite ist in sozialen Netzwerken sehr populär.
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Die Bedeutung von sozialen Medien im Marketingbereich wächst ständig.
Finden Sie heraus, wie Sie Ihr Publikum in sozialen Netzwerken ansprechen und eine solide Fanbasis gewinnen können. Sie können Verwenden Sie diese Hilfsmittel zur Organisation & Verwaltung Ihrer Sozial-Medienkampagne.
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Twitter ist ein schnell expandierendes soziales Netzwerk.
Sofern möglich, gleich ein Twitter-Konto im Namen Ihrer Firma oder Marke eröffnen, um Markendiebstahl (=brandjacking) zu vermeiden.
Hier einige Tipps, die Ihnen bei Promotions auf Twitter helfen. Nutzen Sie ebenfalls die Marketing-Erfahrungen , die globale Top-Unternehmen auf Twitter gemacht haben.
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Malvin es un sitio web que ofrece peliculas online , totalmente gratis Todas las peliculas se alojan en Servidor vk.
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Die folgenden Informationen bez. sind öffentlich zugänglich.
Lokale Verzeichnisse
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Forsquare-Seite verlinken odererstellen
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Hier eine Liste der lokalen Verzeichnisse, die Ihr Unternehmen auflisten. Pflegen Sie diese Enträge kontinuierlich, da Karten nun einen integralen Teil von Suchergebnissen darstellen. Ihre lokale "G+"-Seite könnte unter Umständen mehr Besucher als Ihre Webseite anlocken!
Stellen Sie insofern sicher, dass Kontaktangaben und Beschreibungen Ihres Unternehmens in allen Verzeichnissen fehlerfrei und auf dem neuesten Stand sind. Prüfen Sie die lokalen (und regionalen) Verzeichnisse Ihres Landes (USA, Großbritannien, Spanien, Frankreich, Kanada, Australien, Brasilien, und Indien) und optimieren Sie Ihre Einträge mit Bildern, Videoclips, Übersichten und so vielen Kundenbewertungen wie möglich.
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Die Analysen zeigen jedoch immer die am genauesten zutreffenden Daten.
51 919te am häufigsten besuchte Webseite weltweit
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Ein niedriger Rang zeigt an, dass Ihre Seite eine Menge Besucher verzeichnet.
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Quantcast bietet vergleichbare Leistungen an.
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Dies ist eine Äbschätzung des Anteils an Traffic, der käuflich über AdWords™ erworben wurde (verglichen mit kostenlosem organischem Traffic).
Daten bereitgestellt von SEMRush™.
Dominican Republic
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Mexiko Domäne bereits gebucht
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Ecuador Domäne bereits gebucht
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Dominikanische Republik Domäne bereits gebucht
Wir empfehlen Ihnen die Registrierung Ihrer Domänennamen in allen Ländern, in denen Ihre Webseite populär ist. Dies verhindert, dass Konkurrenten die betreffenden Domänen dort registrieren und dann von Ihrer guten Reputation profitieren.
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Dichtes Programm Benedikts XVI. in der italienischen Erdbebenregion
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ROM, 20. April 2009 (ZENIT.org).- Das vatikanische Presseamt veröffentlichte heute Vormittag das Programm für die Reise, die Papst Benedikt XVI. am 28. April in die mittelitalienische Region Abruzzen unternehmen wird.
Am frühen Morgen des 6. April waren weite Teile der Region um die Hauptstadt L'Aquila von einem verheerenden Erdbeben erschüttert worden, das 295 Tote gefordert und ganze Dörfer unbewohnbar gemacht hat. Der Ort Onna, Epizentrum des Erdbebens, wurde fast völlig zerstört, ein großer Teil der Bevölkerung kam zu Tode.
Zehntausende wurden in der Folge evakuiert und in Hotels an der adriatischen Küste sowie in Zeltstädten des Zivilschutzes untergebracht. Insgesamt schätzt die italienische Regierung, dass mehr als 40 Prozent der Bausubstanz unbewohnbar geworden ist. Auch die 70.000-Einwohner-Hauptstadt L'Aquila selbst sowie die Gebäude und Kirchen des gleichnamigen Erzbistums wurden schwer beschädigt. Einem glücklichen Umstand ist es zu verdanken, dass Erzbischof Giuseppe Molinari nicht ums Leben kam: Als die Decke seines Schlafzimmers im bischöflichen Palais einstürzte, befand er sich, gewarnt durch die Vorbeben, nicht mehr im Raum.
Papst Benedikt XVI. hatte bereits am 8. April während der Generalaudienz angekündigt, sich „sobald als möglich" in die Abruzzen begeben zu wollen.
Am 28. April wird Benedikt XVI. um 9.00 Uhr mit einem Hubschrauber den Vatikan verlassen und als erstes die Zeltstadt bei Onna besuchen, um dort für die Verstorbenen zu beten.
Um 10.00 Uhr wird der Papst in der Hauptstadt L'Aquila ankommen, wo er die halbzerstörte Basilika Santa Maria di Collemaggio besuchen und den in der Basilika bestatteten sterblichen Überresten seines heiligen Vorgängers Papst Coelestin V. (1215-1296) mit der Niederlegung eines der päpstlichen Pallien die Ehre erweisen wird. Coelestin V. ist der einzige Papst der Kirchengeschichte, der sein Amt aus eigenem Antrieb aufgab. Sein liturgischer Gedenktag ist der 19. Mai.
Papst Benedikt wird anschließend beim schwer beschädigten Studentenwohnheim der Stadt Station machen und mit einer Gruppe von Studierenden zusammentreffen. Mehrere junge Menschen waren in dem Gebäude umgekommen.
Um 10.45 Uhr wird der Heilige Vater auf der Piazzale della Guardia di Finanza von Coppito erwartet. Gemeinsam mit dem Erzbischof und dem Bürgermeister von L'Aquila wird er dort zunächst mit den Bürgermeistern und Pfarrern der am meisten vom Erdbeben betroffenen Orte zusammentreffen. Danach soll eine Begegnung des Papstes mit den Gläubigen und den Hilfskräften (Freiwillige, Zivilschutz, Militär) stattfinden.
Nach einer kurzen Ansprache und dem Gebet des „Regina Caeli" wird Benedikt XVI. vor der Statue der Gottesmutter von Roio eine Goldene Rose niederlegen. Bei dieser besonderen päpstlichen Auszeichnung handelt es sich um eine aus Gold geschmiedete Blüte, die mit wohlriechenden Essenzen wie Balsam, Weihrauch und Weihwasser gefüllt ist. Die „Goldene Rose" ist rund 30 Zentimeter lang und die höchste Auszeichnung des Heiligen Vaters für einen Wallfahrtsort.
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“Das ist normal”: Staatswillkür in Goma
Die Unsicherheit in Goma ist nur vorläufig eingedämmt; ein Anfang der Woche verfügtes Verbot von Motorradtaxis nach 18h30, also nach Einbruch der Dunkelheit, hat eher mehr Ärger hervorgerufen als alles andere. Es erfolgte nach einem Granatenanschlag, der einen Toten forderte.
Im Windschatten der Unsicherheit in der Stadt und der Kriegssituation außerhalb geht das ganz normale Leiden der Bevölkerung angesichts der Willkür und Brutalität der Vertreter des Staates weiter. Kongo-Echo erreicht folgender Bericht eines Bewohners von Goma, der seine Erfahrungen mit Armee und Justiz schildert. Er schreibt von sich in der dritten Person. In der Übersetzung sind alle Details weggelassen worden, die auf die Identität der Person schließen lassen könnten.
“Es war Samstag, und der junge Kongolese war auf dem Weg zu einer Dienstreise. Er sollte aus Goma in den Westen des Kongo und fuhr daher nach Ruanda, zum Flughafen Kigali. Mit seinem Dienstwagen fuhr er an die Grenze, um dann mit dem öffentlichen Verkehr weiterzureisen; sein Bruder sollte das Auto von der Grenze zurückbringen. Es hatte geregnet, die Straßen von Goma mit ihren unzähligen Löchern waren voller Pfützen. Im Stadtzentrum hielt er für eine letzte Erledigung an einem Kulturzentrum an.
Als er wieder auf dem Weg auf die Straße war, hörte er draußen Stimmen. Jemand stritt sich mit dem Wachmann. Er ging hinaus und fand zwei Männer mit einem Motorrad. Einer war wütend und ließ seine Wut am Fahrer des geparkten Autos aus, denn der habe ihn angespritzt. Der Beschuldigte sagte, es tue ihm sehr leid, aber er habe nichts gemerkt, und man könne doch drinnen weiterreden statt auf der Straße und sich beruhigen. Die beiden Männer, die mit dem Motorrad gekommen waren, stimmten zu, nach drinnen zu gehen, aber sie beruhigten sich nicht.
“Wann werdet ihr Ruander uns endlich in Ruhe lassen!” hörte der junge Kongolese. Er atmete tief durch, um ruhig zu bleiben. Wie oft war er schon als “Ruander” beschimpft worden, bloß weil er bißchen größer war, ein schmaleres Gesicht hatte als die meisten anderen? Man findet sich nie mit solchen Vorurteilen ab und mit dem Hass, der daraus erfolgt.
Er antwortete: “Monsieur, das hat nichts mit Ruanda zu tun. Wir sind erwachsene Männer. Reden wir miteinander.”
“Wissen Sie, wer ich bin?” bekam er zur Antwort. “Ich bin ein Kapitän! Sie werden es noch bereuen, mir keinen Respekt zu erweisen!”
Der junge Kongolese war sich nicht bewusst, dass es ihm an Respekt gefehlt hätte, aber es fehlte ihm auf jeden Fall an Zeit. “Entschuldigen Sie, aber ich muss schnell zur Grenze, weil ich einen Flug kriegen muss. Was kann ich Ihnen geben, um die Sache zu klären?”
Der “Kapitän” in Zivilkleidung war um eine Antwort nicht verlegen: “Das kostet dich eine Ziege”. Eine Ziege sind rund 65 US-Dollar. Der junge Kongolese sagte, das habe er nicht parat. Der Kapitän regte sich wieder auf und schimpfte. Also ging der junge Kongolese auf den Motorradfahrer zu, der alles mitangesehen hatte, und nahm ihn beiseite. “Hören Sie, ich kann mit diesem Mann nicht ernsthaft reden, er ist so wütend. Ich möchte ihm gerne fünf Dollar geben, damit er seine Hose reinigen lassen kann. Bitte bieten Sie ihm das an.”
Der Motorradfahrer ging zum Kapitän und redete mit ihm. Der Kapitän nahm an. Der Reisende sah sich endlich frei zu gehen.
Wenige Tage später tauchte der Kapitän am Arbeitsplatz der Ehefrau des reisenden jungen Kongolesen auf – eine Nichtregierungsorganisation. Er war diesmal uniformiert. Er verlangte, den Chef zu sprechen. Die Wachleute holten den Logistikchef, da der für Autos zuständig ist. Der Logistikchef stimmte zu, den Kapitän zu empfangen, aber das sollte er bereuen.
Voller Aggressivität erklärte der Kapitän, ein Fahrer eines Wagens mit dem Logo der Organisation habe ihn naßgespritzt und dann Fahrerflucht begangen. Der Logistikchef war erstaunt: es hatte keinen Unfall gegeben, keine Verletzten und sonst auch nichts. Er erklärte dem Kapitän, dass das nicht sein Problem sei, wenn ein Auto jemanden naßspritzt. Schließlich werden auf Kongos Straßen oft Leute naßgespritzt, denn die Straßen sind schlecht und es gibt keine Gehwege, aber normalerweise regelt sich das mit einer Entschuldigung oder einer Spende für Seife. Hier aber war offenbar nichts normal. Warum? Weil das “Opfer” ein Mitglied der Armee FARDC war? Und der “Täter” einer verteufelten Ethnie ähnlich sah?
Wir werden es nie wissen, aber wir wissen, dass am nächsten Tag der Kapitän in Goma Klage einreichte. Zwei Briefe erreichten die Nichtregierungsorganisation des jungen Kongolesen, einer für seinen Fahrer und einer für seine Frau. Warum seine Frau? Als sie mit einem Anwalt erschien, hatte man ihr nichts vorzuwerfen. Also wartete man, bis ihr Mann von seiner Dienstreise in den Westen des Kongo zurückgekehrt war, eine Woche später.
Zwischendurch erfuhr die Frau etwas von einer Kollegin, Nachbarin des zuständigen Inspektors. Der habe Fragen über sie und ihren Mann gestellt, noch vor Einreichung der Klage, und schlecht über das Ehepaar geredet: sie seien nicht wirklich verheiratet, der Mann sei nachts mit dem Auto unterwegs und sicherlich ein Übeltäter. Die arme Kollegin wusste nicht, wie ihr geschah, sie antwortete einfach, dass sie Gast bei der Hochzeit gewesen sei und sich das alles nicht vorstellen könne.
Besteht die Arbeit eines Inspektors darin, Lügen zu verbreiten? Ist das eine Strategie zur Informationsgewinnung? Oder eine Strategie zur Einschüchterung? Wir wissen es nicht.
Es kam zur Anhörung vor dem Staatsanwalt. Der junge Kongolese sagte bereitwillig aus, so gut er konnte. Die einzige substantielle Frage an ihn war am Ende, ob er die 250 Dollar Schadenersatz zahlen werde, die der Kapitän inzwischen forderte.
Der Beschuldigte war kategorisch. Er wollte nicht klein beigeben oder auch nur verhandeln. “Nein, das zahle ich nicht, und außerdem habe ich das nicht. Es ist ungerecht.” Seltsamerweise fing daraufhin der Kapitän an, zu verhandeln. Er ging auf 100 Dollar herunter. Aber die Antwort des Beschuldigten blieb gleich, und seine Begründung auch: “Es ist ungerecht”.
Wieviel er denn zahlen würde, lautete schließlich die Frage an den jungen Kongolesen. Er überlegte. Er kannte schließlich sein Land. Irgendwas würde er einem Militär bieten müssen, er war ja nicht verrückt. Also bot er 20 Dollar.
Nach Beratung mit dem Inspektor weigerte sich der Kapitän, diese Summe zu akzeptieren. Nun müsste der Staatsanwalt das Dossier in die Hand nehmen, um ein Verfahren einzuleiten. Man war soeben im Begriff, den Anwalt und seinen Klienten zum Staatsanwalt zu bringen, als Polizisten auftauchten und sagten: “Es ist schon spät und Sie haben ein schweres Vergehen begangen. Man wird Ihren Fall morgen behandeln, bleiben Sie heute nacht hier.”
Und unverzüglich fingen sie an, den jungen Kongolesen zu misshandeln. Er wusste gar nicht, wie ihm geschah. Die einen versuchten, ihn zu fesseln, die anderen, ihm die Schuhe auszuziehen. Mit seinen und seines Anwalts vereinten Kräften schafften sie es, ihn zu befreien und ihn dem Staatsanwalt vorzuführen, kurz bevor dieser sein Büro verließ. Hätte man es geschafft, ihn einzusperren, dann hätte man ihn 48 Stunden festhalten können, sicherlich unter Misshandlung, und wahrscheinlich wäre er dann bereit gewesen, jede gewünschte Summe zu zahlen, um wieder herauszukommen. Das, sagt der Anwalt, ist eine geläufige Strategie, um Beschuldigte zu erpressen.
Die Anhörung beim Staatsanwalt war kurz. Er las die Anschuldigung und reagierte sofort: das sei offensichtlich eine ausgedachte Geschichte und er wolle einen solchen Fall nicht weiterverfolgen. Das Verfahren werde eingestellt. Aber da konnte sich keiner vorstellen, welche Wendungen die Geschichte noch nehmen würde.
In der folgenden Woche ging das Gerücht um, es seien Ermittler unterwegs, die den jungen Kongolesen suchten. Er schickte seinen Anwalt los, um in Erfahrung zu bringen, ob etwas vorlag, aber der fand nichts Offizielles. Also entschied man sich, die Sache zu ignorieren.
An einem schönen Dienstag arbeitete die Ehefrau zuhause, und der Mann fuhr zur Arbeit, mit seinem Dienstwagen. Auf der Hauptstraße hielt die Verkehrspolizei ihn auf. Zufällig war der Kapitän mit dabei. Und der war diesmal entschlossen, sein Opfer nicht entkommen zu lassen. Er stieg ins Auto und wies den Fahrer an, zur Staatsanwaltschaft zu fahren.
Der junge Kongolese wurde sofort eingesperrt. Er schaffte es noch, seine Frau zu benachrichtigen, die ihm seinen Bruder schickte, damit wenigstens die persönlichen Sachen des Häftlings nicht gestohlen werden und damit auch der Anwalt alarmiert wird. Dank dieser und anderer Interventionen kam der Häftling wieder auf freien Fuß – buchstäblich in letzer Minute: er war schon komplett ausgezogen worden, und man wollte gerade einen Kübel Urin über ihm ausschütten. Als er die Polizisten fragte, wieso sie ihn so behandelten, antworteten sie einfach: “tunafanya kazi yenu” (wir machen nur unseren Job).
Knapp entkommen, fand sich der junge Kongolese vor demselben Staatsanwalt wieder, der ihn eine Woche zuvor freigelassen hatte. Der Staatsanwalt fragte ihn, warum er die Vorladungen ignoriert habe. Er antwortete, dass er nie eine einzige Vorladung gesehen habe. Tatsächlich waren die Briefe alle als “unbekannt verzogen” zurückgekommen. Es hatte sie also jemand bekommen. So funktioniert das: man schickt Briefe irgendwo hin, man lässt irgendjemanden unterschreiben, und dann wirft man dem Beschuldigten vor, die Sache zu ignorieren.
Der Staatsanwalt erwiderte, er habe die Briefe tatsächlich geschickt, um den Beschuldigten zu schützen. Denn der Kapitän habe nicht lockergelassen. Er sei mehrmals täglich aufgetaucht. Er habe dem Staatsanwalt vorgeworfen, ihn nicht ernstzunehmen und sich schmieren haben zu lassen. Er übte Druck aus, den Beschuldigten zwangsweise vorzuführen, denn sonst werde er, der Kapitän, sich selbst kümmern. Er drohte, die Militärpolizei einzuschalten, die den jungen Kongolesen verhaften und nach Belieben foltern werde.
Der Staatsanwalt entschuldigte sich bei dem jungen Mann und in Anwesenheit seines Anwalts sagte er: “Sie wissen, dass ich diesen Fall nicht weiterverfolgen wollte. Es tut mir leid. Aber wir sind hier in einem roten Bereich und meine Macht ist begrenzt. Ich kann Sie nicht schützen. Ich rate Ihnen, einfach zu zahlen.”
Allen war jetzt klar: Da war nichts mehr zu machen. Man einigte sich auf 100 Dollar Schadenersatz und 100 Dollar “Gerichtskosten”. 200 Dollar sind eine Menge Geld für eine kleine Familie.
Leider ging es dem FARDC-Kapitän nicht nur um Geld. Für ihn war es persönlich geworden. Also riet der Staatsanwalt dem Beschuldigten außerdem, sich persönlich zu entschuldigen. Was für eine Schande, sich erst ausrauben zu lassen und dann den Kopf senken zu müssen, um sich für eine fiktive Schuld zu entschuldigen! Aber der junge Kongolese tat es.
“Wie ich Ihnen schon gleich sagte: es tut mir sehr leid und ich entschuldige mich”, sagte er. “Ich wollte mich nie um eine kleine Sache streiten, und ich hoffe, dass Sie diesmal einwilligen, die Sache im gegenseitigen Einvernehmen er regeln.” Der Kapitän akzeptierte, fügte aber hinzu, man hätte ihm halt nicht den Respekt versagen dürfen.
Wir können nur hoffen, dass der Militär nicht hörte, wie die Anwälte und anderen Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft sich über ihn lustig machten. Es ist außergewöhnlich, jemanden wegen ein paar Wassertropfen auf der Hose vor Gericht zu zerren. Aber es ist leider sehr gewöhnlich, dass irgendwelche Glücklosen für imaginäre Vergehen in die Hände von Armee und Polizei geraten. Man holt aus ihnen so viel Geld heraus wie möglich, man zieht Profit aus ihrer Angst, man zählt auf ihr Schweigen. “So ist das”, antwortet jeder, dem man diese Geschichte erzählt. “Das ist normal.”
Kommentare (4)
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1. Hab ähnliches in Bukavu auch schon mal erlebt. Einer wollte inner Kneipe unbeding Musikvideos gucken, der Rest (10 Leute) Fussball. Der Typ geht einfach zum Fernseher und schaltet um, jemand andres geht hin schaltet zurück. Stellt sich raus der Musikvideomann ist Soldat, der Fussballumschalter wird super unterwürfig, stellt wieder auf Musik, entschuldigt sich fünf mal und kauft dem Soldaten drei Bier. Irre!
ansonsten kann ich mich T nur achliessen
2. Wollte mich nur mal bedanken für die Artikel hier, habe das Blog erst heute entdeckt. Gibt es in der deutschsprachigen Presse also doch noch Journalisten, die nicht das Mantra “Regierung gut – Rebellen böse” nachplappern und sonst nicht mehr wissen über das Land, als in einem besseren Wikipedia-Artikel nachzulesen ist.
Die Realität ist eben immer komplexer, als uns das lieb ist. Erst recht im Kongo.
3. Das ist normal: Staatswillkür in Goma
Staatliche Willkür ist dort normal nicht nur in Goma, betrifft ganz Kongo. Es trifft eher zu sagen erheblich (staatliche) Gewalt ist normal geworden. Da muss es ja jemanden geben, der diese unglaubliche Gewalt anordnet.
Man will sich ja nach oben dienen, man will den Job behalten, wem soll es was bedeuten, was er da anrichtet mit den Menschen, auf die man brutal drauf schlägt, die man in Gefängnissen foltert, oft ohne einen Beweis für irgendwas zu haben. Je höher man im Rang steigt desto geschützter sind solche Gewalttäter. Man sieht es ja wo es um die Ermordung Floribert Chebeyas geht, ausgeführt so die Berichte durch den Rang höchsten der Polizeichef, dem nichts passiert. Warum nicht, weil er von ganz oben geschützt wird ????
Wenn man den beschriebenen Fall nimmt, zeigt sich wieder mal, das die Leute überschnappen, wenn sie ein Pöstchen haben (oder mal hatten) um ihre Macht zu demonstrieren. Wäre es nicht so traurig für den jungen Mann, könnte man den Fall belächeln, weil es lächerlich ist sich so zu verhalten.
Weil ein Kapitän von was auch immer im Rang höher steht als ein Staatsanwalt oder Richter können und werden die immer für so einen Kapitän entscheiden. Erklärt auch, warum Vergewaltigungen an Frauen, sind die noch so grausam nicht angeklagt und verhandelt werden und somit immer Freiwild bleiben für die Armeen, Milizen, Rebellen, was sonst noch über Frauen ungestraft herfallen darf.
4. Es wäre wahrhaftig zu wünschen, dass Geschichten wie diese auf dem Frankophonie-Gipfel in Kinshasa vorgetragen werden, um auf die wirkliche Lage im Land aufmerksam zu machen.
Leider ist nicht damit zu rechnen, das so etwas zur Sprache kommt, denn würde es wahrgenommen werden, dann dürfte auch dieser Gipfel nicht stattfinden. Oder sollte ein Wunder geschehen und die Augen der mächtigen Staatslenker werden geöffnet für das ganz alltägliche Leiden des “kleinen Mannes”?
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Forderungen an die Politik
Systemwechsel -
für die dauerhafte Stabilität einer flächendeckenden, nachhaltigen Milcherzeugung und Milchwirtschaft in Europa
Angebotsüberhang: Überschüsse verhindern kostendeckende Milch-erzeugerpreise und zerstören Betriebe und regionale Strukturen
Der europäische Milchmarkt steht seit Herbst 2008 unter einem erheblichen Mengendruck, das Angebot an Milch übersteigt die Nachfrage deutlich. Die Überschwemmung des Marktes mit Milch hat zu einem bisher nicht da gewesenen Niedergang der Milchpreise geführt. Die Milcherzeuger erhalten inzwischen 18 bis 24 Cent pro kg Milch, was in etwa der Hälfte der Vollkosten der Produktion und damit des benötigten Preises entspricht. Diese Situation führt massiv zur Aufgabe der Milcherzeugung durch die Betriebe und damit auch dem Verlust regionaler Versorgungsstrukturen.
Absatzförderung reicht nicht aus, Produktionsmenge muss verringert werden
Seit Anfang 2009 versucht die EU-Kommission mit der Wiedereinführung der Exporterstattungen und der Einlagerung erheblicher Mengen an Butter und MMP (incl. privater Lagerhaltung zusammen ca. 450.000 Tonnen) den Markt zu stabilisieren. Obwohl diese Maßnahmen bereits mehrere hundert Mio. Euro kosten, konnte der oben erwähnte Milchpreisabsturz nicht verhindert werden. Es reicht nicht, auf der Ebene des Absatzes aktiv zu werden. Die Produktionsmenge muss verringert werden.
Gemeinsame Verantwortung von Politik und Milcherzeugern
Politik und Erzeuger haben die gemeinsame Verantwortung für eine zukunftsträchtige und flächendeckende Milcherzeugung in Europa. Es handelt sich hierbei mit Werten wie Versorgungssicherheit, Lebensmittelqualität, Nachhaltigkeit, Ernährungssouveränität und Lebendigkeit ländlicher Räume um eine gesellschaftliche Frage.
Auf eine günstige und nachhaltige Weise kann Politik über die im folgenden dargestellten Maßnahmen die notwendigen Rahmenbedingungen für kostendeckende Milcherzeugerpreise und damit ein Fortbestehen der Betriebe schaffen.
I) Für eine stärkere Position der Erzeuger am Markt und das Erzielen kostendeckender Milcherzeugerpreise braucht es folgende Rahmenbedingungen:
Zur Analyse und Einschätzung von Angebot und Nachfrage ist eine europäische Monitoringstelle einzurichten, in der alle beteiligten Seiten des Milchmarktes vertreten sind: Milcherzeuger (EMB), Molkereiwirtschaft, Verbraucherorganisationen und Politik. Diese Stelle läßt regelmäßig die Kosten der Milcherzeugung ermitteln. Der entsprechende kostendeckende Erzeugerpreis ist Maßstab für die Festlegung der Milchmenge und den Einsatz verschiedener Instrumente durch die Monitoringstelle.
2.Erzeugerfinanzierte Umlage
Es ist eine rechtliche Grundlage zu schaffen, welche die Einführung einer für alle Milchproduzenten in der EU verbindliche Erzeugerumlage erlaubt. Diese soll zur Finanzierung einer bedarfsorientierten Mengensteuerung genutzt werden d.h. je ach Entwicklung der Nachfrage um die Menge zu steigern oder zu senken.
Damit marktgestaltende Instrumente greifen können, braucht es eine EU-weite, rechtlich abgesicherte Mengenbegrenzung auf der Basis einzelbetrieblicher Referenzmengen.
4.Bündelung der Milcherzeuger
Schließlich ist eine rechtliche Grundlage zu schaffen, welche es den Milcherzeugern erlaubt, sich auf der Ebene der Mitgliedstaaten und darüber hinaus zu Erzeugergemeinschaften zusammenzuschließen.
II) Kurzfristig umzusetzende Maßnahmen zur Steigerung der Milcherzeugerpreise
Angesichts der Marktkrise muss ein Stufenplan die Anhebung des Milchpreises auf ein kostendeckendes Niveau sichern; hierzu setzt die Politik eine rasche Reduzierung der Milchmenge um, damit Molkereien so schnell wie möglich kostendeckende Milchpreise zahlen können.
Zum 1.10.09 : 30 Cent, zum 1.11.09 : 33 Cent, zum 1.12. : 37 Cent, zum 1.1.2010 : 40 Cent
Folgende Maßnahmen sind hierzu erforderlich:
1. Die wirksame Einschränkung der nationalen Saldierungsmöglichkeiten
2. Das Einfrieren der 1 %igen Quotenanhebung zum 1.4.2009
3. Eine europaweite Ausschreibung für eine freiwillige, zeitlich begrenzte Mengenreduzierung.
Für Maßnahme drei können die Gelder aus der durch die Erzeuger bezahlten Superabgabe sowie die Finanzmittel der Exportsubvention und der Intervention verwand werden. Diese werden somit marktwirksam eingesetzt und kommen direkt den Milchbetrieben zu Gute.
Entsprechende Verordnungen und Gesetzte müssen so verabschiedet werden, dass sie jeweils rechtzeitig in Kraft treten können.
Forderungspapier an die Politik (pdf)
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Tamedia AG, 22.08.2014
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Kooperation bei der Kriminalitätsbekämpfung Europol - Infozentrale für die EU-Polizeien
Stand: 04.02.2013 15:25 Uhr
Europol-Zentrale in Den Haag (Bildquelle: dapd)
Am Sitz der Europol in Den Haag arbeiten Hunderte Mitarbeiter.
In einer EU offener Grenzen wird die Zusammenarbeit der nationalen Polizeien immer wichtiger. Die Zentrale für den Informationsaustausch ist seit 1999 Europol in Den Haag. Sobald mindestens zwei EU-Länder betroffen sind, ist die Behörde bei schwerer Kriminalität zuständig. Im Jahr 2011 ging sie mehr als 13.500 Fällen nach.
Europol ist für Prävention und Bekämpfung der Kriminalität zuständig, hat aber keine exekutiven Befugnisse, um etwa einen Verdächtigen festzunehmen. Vielmehr speichert und analysiert die Agentur von den Staaten gelieferte Daten, damit gegenseitige Bezüge der Verfahren erkannt werden.
Die Behörde hat mehr als 520 Mitarbeiter, außerdem gibt es 150 Verbindungsbeamte aus den 27 EU-Ländern. Sie hatte 2011 ein Budget von 84,8 Millionen Euro.
Über dieses Thema berichtete die tagesschau am 4. Februar 2013 um 20:00 Uhr.
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Panasonic Lumix DMC-TZ1 Test
Nic Rossmüller : 11 September 2006 - 16:39 CET
Digital Camera Review Test Appareil Photo Numerique Prueba camara digital Digitale Camera Test Dijital Kamera Incelemeleri Digitalkamera Test Digitalkamera
PanasonicPanasonic Lumix DMC-TZ1 Test : Im Februar dieses Jahres hat Panasonic in Lissabon die neue Panasonic Lumix DMC-TZ1 digitale Kompaktkamera vorgestellt. Schon bei der Einführung zeigte sich schnell, dass es sich hier um eine sehr kompakte Megazoom-Digitalkamera handelt, tatsächlich sogar um eine der kleinsten Megazoom-Digitalkameras der Welt mit einem 10-fach optischen Zoom. Abgesehen vom kompakten Gehäuse ist die Panasonic Lumix TZ1 mit 5 Millionen effektiven Pixeln ausgestattet, die von einem 6,37 Megapixel CCD-Bildsensor geliefert werden. Eine der größten Leistungen dieses Elektronikgiganten ist vermutlich die Integration des MEGA O.I.S. (Optischer Bildstabilisator) in der gesamten Reihe Panasonic Digitalkameras.
Panasonic Lumix DMC-TZ1 TestPanasonic DMC-TZ1 - Venus Engine III
Abgesehen vom praktischen optischen Bildstabilisator, ist die Panasonic Lumix DMC-TZ1 Kamera mit der Venus Engine III Technologie ausgerüstet. Diese Technologie sorgt dafür, dass es der Panasonic TZ1 nicht an Geschwindigkeit mangelt, was unter anderem zu einer schnellen Reaktionszeit von 0,006 Sekunden führt. Auf diese Weise ist die Kamera in jedem Fall schnell genug, um Momentaufnahmen rasch festhalten zu können. Die Venus Engine III Technologie sorgt auch dafür, dass ohne Einschränkungen hinter einander Fotos gemacht werden können. Die gespeicherten Aufnahmen können anschießend auf dem großformatigen 2,5 Zoll LCD-Display wiedergegeben werden. Dieses Display weist eine praktische Eigenschaft, die Vogelperspektive-Funktion, auf, mit der Fotografieren über Kopf sehr einfach ist.
Panasonic Lumix TZ1 - Leica DC Vario Elmarit Linse
Das Gehäuse der Panasonic Lumix TZ1 fühlt sich solide an und ist mit einem markanten Griff ausgestattet. Die Kamera liegt demzufolge gut in der Hand und kann problemlos manuell bedient werden. Die Vorderseite der Kamera wird überwiegend von der 10-fach optischen Leica DC Vario-Elmarit Linse eingenommen, die eine herausragende Rolle spielt. Die Linse von Leica weist eine Lichtstärke von f/2.8 (G) - f/4.2 (T) auf und bietet einen Bereich von 35 - 350 mm (äquivalent zu einer 35-mm-Kamera). Links vom schönen Objektiv, fast in der Mitte, sieht man den integrierten Blitz und ganz rechts, neben dem Objektiv, eine hellorange leuchtende LED, die als AF-Hilfslicht oder als Leuchte für den Selbstauslöser dient. Eine Aluminiumleiste im Griff ist ein ästhetisches Detail des Designs.
Panasonic DMC TZ1 - Guter Griff & Klares Menü
Die Bedienung der Panasonic Lumix DMC-TZ1 funktioniert erfreulich gut. Der markante Griff der Kamera verleiht eine stabile Handlage und der Tragekomfort ist dementsprechend im Ganzen angenehm. Die begrenzte Anzahl Tasten hält die Kamera übersichtlich, aber gleichzeitig ist es notwendig, das Menü häufiger zu verwenden. Eine feine Sache dabei ist, dass Panasonic das Menü klar konzipiert hat und es demzufolge flott navigierbar ist. Sowohl Anfänger wie Profi-Fotografen dürften die Kamera als benutzerfreundlich empfinden.
Panasonic Lumix DMC TZ1
Panasonic Lumix TZ1 - 2.5 Zoll LCD-Monitor
Ein Großteil der Rückseite wird vom Monitor mit einem Format von 2,5 Zoll eingenommen. Gegenwärtig ein Mindestformat für Hersteller, der etwas auf sich halten, und eines, mit dem man praktisch fotografieren kann. Nicht zuletzt auch deswegen, weil die Panasonic Lumix DMC-TZ1 einen optischen Sucher missen muss; dieser ließe sich mit einem 10-fach optischen Zoom nicht kombinieren. Der LCD-Monitor weist eine Auflösung von 207.000 Pixeln und eine schöne, helle Wiedergabe auf. Durch die schelle Bildaktualisierung funktioniert der Monitor ausgezeichnet als Ersatz für den optischen Sucher und man hat dementsprechend keine Probleme mit einem flackernden Bild.
Panasonic Lumix DMC TZ1 Test
Das kompakte Format der Panasonic TZ1 und der interessante 10-fach optische Zoombereich in Kombination mit dem optischen Bildstabilisator machen dieses Modell zu einer idealen Digitalkamera für diejenigen, die Benutzerfreundlichkeit und Komfort auf ihrer Wunschliste stehen haben. Die Panasonic Lumix TZ1 ist in mehreren Farben erhältlich, aber das Angebot kann regional variieren. Wie die Panasonic TZ1 uns in der Praxis gefallen hat, können Sie im folgenden Panasonic Lumix DMC-TZ1 Test nachlesen.
Panasonic Lumix DMC-TZ1 Test
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Panasonic Lumix DMC-TZ1
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Exerzierplatz (gebundene Ausgabe) / Siegfried Lenz Testbericht
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Zum Buch:
Die gebundene Ausgabe enthält 459 Seiten, erschien im Hoffmann & Campe Verlag 1985 in deutscher Sprache. Unter der ISBN 978-3455042139 kostet es 19,95 €.
Der Buchumschlag ist weiß, der Name des Autors schwarz und der Titel in rot abgedruckt.
Siegfried Lenz - Klassiker der Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur
Er zählt seit langem zu den bedeutendsten Autoren der deutschsprachigen Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur. Sein literarisch unvergleichliches Werk wurde mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht und alle Preise rühmten das unerschrockene Engagement des Autors. Seine Werke sind Bilder einer Epoche.
»Wir werden ihnen zeigen, was sich aus diesem Land machen läßt, das nur Kommandos und genagelte Stiefel kennt.« Konrad Zeller, durch den Krieg heimatlos geworden, gelingt es tatsächlich, das Gelände eines ehemaligen Exerzierplatzes in eine blühende Baum- und Pflanzenschule zu verwandeln. Sein unermüdlichster Helfer ist der etwas einfältige, von allen gehänselte Bruno, dem er auf der Flucht das Leben gerettet hat.
Dreißig Jahre lang macht Bruno die Sache des »Chefs« zu seiner eigenen, er erlebt die Schwierigkeiten des Neubeginns mit, sieht die Kinder heranwachsen und die Familie zu Wohlstand und Ansehen gelangen. Er selbst bleibt der Außenseiter, der die Sprache der Bäume besser versteht als die der Menschen. Doch durch die jüngsten Veränderungen in der »Festung« wird eines Tages alles in Frage gestellt ...
Sie haben ihn entmündigt. Ich weiß nicht, was das bedeutet, aber Magda hat gesagt, dass sie ihm einen Vormund bestellt haben, ihm, der eine Million Bäume und Pflanzen besitzt, die er wie kein anderer zum Wachsen bringt, hier, in den milden Ostseewinden. So lange ich denken kann, hat er dafür gesorgt, dass ich zu essen bekam, und er hat es bestimmt gewusst - wenn nicht sogar befürwortet -, dass Magda mir oft spät in der Dunkelheit Reste aus der Küche brachte, Brotenden und Wurst- und Käsescheiben für den Nachthunger. Er hat alles über mich gewusst, nicht nur über meinen ewigen Hunger, und vermutlich empfand er soviel für mich, dass er mich einmal seinen Freund genannt hat, seinen einzigen Freund; das war, als er mir die Aufsicht über alle Messer und Scheren anvertraute, über die schöne Okulier- und Stecklingsmesser, über die Schnelläugler und Schwunghippen.
Wie in Gedanken lässt Siegfried Lenz hier einen Menschen erzählen. Er als Schreiber versetzt sich in diese Person, die den Rückblick hält auf die Vergangenheit des entmündigten Menschen.
Verträumt und verzaubert klingen die Worte, versetzt uns der Schriftsteller in das, was er zu schreiben in seinem Sinn hat.
Es ist eine Entführung und eine Verführung, eine Verlockung und Verheißung gleichermaßen. Die Worte von Lenz machten neugierig auf das Kommende, lässt Spannung entstehen.
Es geht um eine Zeit, in der die Person noch kopfmäßig in der Lage war, Dinge zu überblicken, sie zu überschauen, einfach klar zu denken. Im Alter braucht genau diese Person einen Betreuer an seiner Seite, da ihm die Kräfte und die Sinne schwinden.
Wie Musik klingen die Worte, Lenz schfft eine glänzende Atmosphäre zwischen seinen Worten und Zeilen und dem Leser, der sich damit beschäftigt.
Lenz schlägt einen Bogen zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit, baut eine Brücke, so dass der Leser sich hinwegtragen lässt in die Zeit des Zweiten Weltkrieges, in der alles begann.
Bewegend und erdrückend ist die Geschichte der Person, traurig, voller Stimmung das, was Lenz darüber schreibt. Der Zahn der Zeit nagt an den Menschen, hinterlässt seine Spuren mit allem, was ein Mensch in seinem Leben nur erleben mag.
Nicht alles kann er auch gut verarbeiten, sondern hinterlässt eben seine Spuren. Seien es die Auswüchse und die Erlebnisse im Krieg, die einen Menschen zeichnen, Hass und Gewalt in irgendeiner Form, alles prägt den Menschen.
Klar und deutlich, nach einer Musik klingend, lässt Lenz das Hakenkreuz entstehen, die Zeit Hitlers und der Menschen, die darin lebten.
Lenz schreibt aus einer Zeit, die er selbst erlebte und verarbeitet das mit in seinen Roman und den darin enthaltenen Text vielleicht auch nach Geschehnissen, die er selbst noch in Erinnerung hat.
Nicht brutal und gewalttätig wie die Kriegsgeschehen des Zweiten Weltkrieges unter Hitler, sondern behutsam geht Lenz die Sache an, so als schriebe er für sein eigenes Kind, das es nicht zu verletzen gilt.
Trotzdem schafft Lenz es sehr gekonnt, einfach meisterhaft, den Zweiten Weltkrieg lebendig zu gestalten und den Leser in diese Zeit zu stellen.
Große Klasse!
34 Bewertungen, 4 Kommentare
• Matze081
10.12.2011, 01:24 Uhr von Matze081, Bewertung: sehr hilfreich
Schöne Grüße aus Greifswald ;)
• giselamaria
09.12.2011, 12:31 Uhr von giselamaria, Bewertung: besonders wertvoll
wieder ein Lenz, wunderbar :-)) - LG gisela
• uhlig_simone@t-online.de
09.12.2011, 09:02 Uhr von uhlig_simone@t-online.de, Bewertung: sehr hilfreich
Liebe Grüße v. Simone
• katjafranke
09.12.2011, 00:51 Uhr von katjafranke, Bewertung: sehr hilfreich
Viele liebe Grüße. KATJA
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Heiliger Stuhl: Religionen tragen zum Friedensprozess im Heiligen Land bei
Kongress der Vereinten Nationen über die Rechte der Palästinenser
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ROM, 27. März 2007 (ZENIT.org).- Der Untersekretär des vatikanischen Staatssekretariats für die Beziehungen mit den Staaten, Msgr. Pietro Parolin, hat im Rahmen eines internationalen Kongresses darauf hingewiesen, dass die verschiedenen Religionen den Friedensprozess im Heiligen Land beschleunigen könnten.
Es sei ein sehr positives Zeichen, dass die neue palästinensische Einheitsregierung „das Ergebnis eines Kompromisses zwischen den größten politischen Gruppen in Palästina ist“, erklärte der Vertreter des Heiligen Stuhls am Donnerstag. Durch diesen Schritt habe der monatelang anhaltende bewaffnete Konflikt beendet werden können, „der unter der palästinensischen Bevölkerung, die schon so sehr zu leiden hat, zahlreiche Tote forderte“. In vielen Fällen seien unschuldige Menschen in den Tod gerissen worden, fügte Msgr. Parolin hinzu. Der Kongress, an dem er teilnahm, war von jenem UNO-Ausschuss organisiert worden, der sich dem Schutz der Rechte der palästinensischen Völker widmet. Seine Ansprache wurde am Montag vom Pressesaal des Heiligen Stuhls veröffentlicht.
„Tausende von Katholiken leben in diesem Land, das wir gerne als das ‚Heilige Land‘ bezeichnen, da es das Gedächtnis an die Ereignisse lebendig hält, die unsere Heilsgeschichte bestimmt haben“, fuhr der Diplomat aus dem Vatikan fort. „Millionen von Katholiken und Christen in der ganzen Welt blicken in der Hoffnung auf dieses Land, eines Tages in der Lage zu sein, es im Rahmen einer Pilgerreise zu durchqueren.“
Mit Worten Benedikts XVI. fuhr Msgr. Parolin fort: „In der jetzigen Lage, die sich durch wenig Licht und viel Schatten auszeichnet, ist es für mich ein Grund des Trostes und der Hoffnung zu wissen, dass die christlichen Gemeinden des Nahen Ostens, deren schwere Leiden mir voll und ganz gegenwärtig sind, weiterhin lebendige und tatkräftige Gemeinschaften bleiben und ihren Glauben in den sie umgebenden Gesellschaften durch ihre besondere Identität mit Entschiedenheit bezeugen. Sie wollen dazu beitragen, die dringenden Bedürfnisse ihrer jeweiligen Gesellschaft und der ganzen Region in konstruktiver Weise zu erleichtern.“
Der Papst hatte in seiner Weihnachtsbotschaft 2006 an die Katholiken in den Ländern des Nahen Ostens, aus der der zitierte Abschnitt stammt, unter anderem auch erklärt, dass die Nachrichten, die jeden Tag aus dem Nahen Osten kommen, eine stetige Zunahme dramatischer Situationen zeigten, „die fast ausweglos sind. Es sind Ereignisse, die in den Menschen, die darin verwickelt sind, natürlich Gegenklagen und Wut hervorrufen und die Gemüter auf Vergeltung und Rache einstimmen.“
Msgr. Parolin beschloss seine Ausführungen, indem er die tiefe Überzeugung des Heiligen Stuhls zum Ausdruck brachte, „dass die verschiedenen religiösen Bekenntnisse im Heiligen Land einen entscheidenden Beitrag zur Wiederaufnahme der Friedensgespräche zwischen Israelis und Palästinensern leisten können, gerade indem sie sich darum bemühen, unter ihren Gläubigen jene Haltungen zu fördern, die ich erwähnt habe.“
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Im Alter Hoffnung schenken
Ansprache des Präsidenten der Gemeinschaft Sant'Egidio beim Papstbesuch
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ROM, 15. November 2012 ( ‑ Am 12. November 2012 hat Papst Benedikt XVI. Vertreter der Gemeinschaft Sant’Egidio besucht. Der Präsident der Gemeinschaft, Marco Impagliazzo, richtete sich in einer Ansprache an den Heiligen Vater, in der er die Arbeiten der Gemeinschaft in Italien und Rom vorstellte.
[Wir dokumentieren die Ansprache von Marco Impagliazzo in einer Übersetzung der Gemeinschaft Sant‘Egidio:]
Heiliger Vater,
heue ist unsere Freude übergroß, weil Sie in unserer Mitte sind. Wir empfinden es als eine Gnade, dass Sie uns besuchen, nachdem Sie mit uns in der St. Bartholomäusbasilika gebetet haben, die den neuen Märtyrern gewidmet ist, nachdem sie mit den Armen zu Weihnachten gegessen und uns in Kamerun für das DREAM-Programm zur AIDS-Bekämpfung ermutigt haben.
Dieses Volk ist aus allen Altersgruppen zusammengesetzt und freut sich, Sie in diesem Haus der Gemeinschaft Sant’Egidio für ältere Menschen zu begrüßen. Es ist ein Ort der Hoffnung.
Auf den Straßen Roms – und anderer europäischer Städte – begegnen wir immer häufiger traurigen und resignierten alten Menschen. Zu viele werden vergessen und verarmen durch Krankheit, Einsamkeit, Gebrechlichkeit, Ausgrenzung. Der Segen eines langen Lebens verwandelt sich in Traurigkeit. Ist das ein unvermeidliches Schicksal? – so fragen wir uns nun schon seit vielen Jahren.
In diesem und vierzehn weiteren Häusern der Gemeinschaft in Rom schöpfen alte Menschen neue Hoffnung. Hier werden die Worte aus Psalm 71 Wirklichkeit, der als „Gebet eines alten Menschen“ bezeichnet wird.
„Ich aber will jederzeit hoffen, all deinen Ruhm noch mehren“ (V. 14).
Wer jederzeit trotz gesundheitlicher Schwierigkeiten hofft, betet für sich und für die anderen.
Ihr heutiger Besuch, Heiliger Vater, stützt die alten Menschen und uns alle in der Hoffnung. Dieser Ort ist für Menschen geschaffen worden, die nicht mehr in der eigenen Wohnung leben können, weil ihre Selbständigkeit eingeschränkt ist, weil sie ihre Wohnung verloren haben, weil es familiäre Konflikte gibt oder weil sie in Armut geraten sind. Um die Zahl von Unterbringungen in Megastrukturen einzuschränken, haben wir Erfahrungen von Cohousing geschaffen, Wohngemeinschaften von alten Menschen und betreutes Wohnen in familiärem Umfeld. Außerdem helfen viele von uns Tausenden von alten Menschen in Heimen oder Alleinstehenden in der eigenen Wohnung durch regelmäßige Besuche.
Alte Menschen hoffen jederzeit durch die Hilfe von jungen Menschen und Erwachsenen, die ihre Begleiter geworden sind. Man schöpft neue Hoffnung, wenn ein familiäres Umfeld geschaffen wird, wenn Jung und Alt vereint miteinander leben, als wären sie eine Familie (Großeltern, Kinder und Enkel).
Hier und an vielen Orten Roms, an denen die Gemeinschaft alte Menschen besucht, wird eine einfache und doch wesentliche wunderbare Einheit zwischen der Liebe des Evangeliums und der Liebe zu den Armen Wirklichkeit. Wir haben verstanden, dass diese Einheit der Mittelpunkt unseres Lebens ist. Durch das Hören auf das Evangelium wächst eine große Liebe zu allen und vor allem zu den Armen. Wir haben verstanden, dass der Glaube die Intelligenz, die Existenz und auch die Politik dazu anregt, eine gastfreundlichere Welt aufzubauen. Das haben wir in diesen Jahren erlebt und vermitteln es gern allen, denen wir begegnen.
Dieses Haus entstand aus einem Traum, der in der Schule des Mitleids Jesu mit der erschöpften und kranken Menschenmenge herangereift ist. Durch Ihre Worte haben Sie uns in diesen Jahren immer verstehen lassen, dass der Glaube der Ursprung einer jeden Veränderung des Lebens und der Geschichte ist. Sie fordern uns auf, immer das Mitleid Jesu zu leben. Dieses Mitleid macht besser und menschlicher, denn es ist eine Quelle der wahren Menschlichkeit. Der Prophet Joel sagt: „Danach aber wird es geschehen, dass ich meinen Geist ausgieße über alles Fleisch. Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure Alten werden Träume haben, und eure jungen Männer haben Visionen“ (3,1).
Durch den Geist, der Liebe ist, haben die alten Menschen Träume. Ja, Heiliger Vater, alte Menschen träumen, wenn sie täglich geliebt und begleitet werden. Durch den Geist haben junge Menschen Visionen für das Leben: Sie haben keine Angst mehr vor der Schwäche der alten Menschen, sie wird sogar zum Anlass, sich zu begegnen und einander zu lieben.. Die alten Menschen sind Lehrmeister der Zuneigung und Menschlichkeit und sehen in denen, die ihnen helfen, gleichsam Engel.
Heiliger Vater, durch Ihren Glauben und Ihre Predigt ermutigen Sie uns, das Wort des Propheten zu verwirklichen: Die Alten haben Träume und hoffen, und die Jungen haben Visionen. Am Beginn dieses Jahres des Glaubens stärkt uns der Segen Ihres Besuches im Glauben und macht uns froher in der Hoffnung.
Wenn Sie von Ihrem Fenster aus die Stadt und den Erdkreis segnen, sehen Sie den Hügel des Gianicolo, wo wir heute sind. Denken Sie dann an dieses kleine Volk, das Sie gern hat.
Danke schön.
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Mittelhochdeutsches Handwörterbuch von Matthias Lexer Bibliographische AngabenLogo dfg
âbent-tanz bis âber (Bd. 1, Sp. 11)
Abschnitt zurück Abschnitt vor
Artikelverweis FindeB âbent-tanz stm. (BMZ III. 14a) abendtanz Kol. 233, 1645; aber Ls. 2,387 ist abtanz nicht in âbenttanz zu bessern. s.Lexer abetanz.
NLexer âbent-tranc stm. (BMZ III. 93a) abendtrank. Jer.
Artikelverweis âbent-tückelîn stn. (BMZ III. 126b) streich wie er am abend vorfällt Msh. 1, 198a.
Artikelverweis âbent-tunkele swf. abenddämmerung Wack. pr. 4, 46.
Artikelverweis FindeB âbent-vröude stf. (BMZ III. 418b) abendunterhaltung.
NLexer âbent-wint stm. (BMZ III. 715b) abendwind. Gudr.
Artikelverweis FindeB âbent-wirtschaft stf. (BMZ III. 750b) gelage am abend Msh. 3, 50b. 51a. 51b. Myst.
Artikelverweis NLexer FindeB âbent-zît stf. abendzeit Msh. 2, 209b. Crane 4445.
Artikelverweis abe-phendec adj. (BMZ II. 482a) aus dem besitz kommend, abhängig: wer dem keyser sîn gut abephendig wel machin Oberl. 4.
Artikelverweis NLexer FindeB FindeB aber , aver , afer adv. u. conj. (BMZ I. 72b) gekürzt abe ab (Msf. 185,27. 190,23), ave av wieder, abermals; hinwiederum, dagegen, aber; oft nur um den fortschritt der rede zu bezeichnen; wiederholt: aber unde aber Pass. (374, 43) Trist. 3829. 13548 (im frauendienst steht ot aber wenigstens an den citierten stellen nicht). — zu abe got. af Dwb. 1,29.
NLexer âber adj. (BMZ I. 4b) trocken u. warm nach der nässe u. kälte Mein. nach Wack. u. Dwb. 1,31 Gds. 1023 zu apricus. Petters hat es wiederholt (beitrag zur dial. forsch. in Nordböhmen 1,8 andeut. zur stoffsamml. in den deutsch. mundart. Böhmens 19. zeitsch. f. öster. gymn. 1867. s. 119) zum vb. âben gestellt. vgl. Kwb. 8. Schm. Fr. 1, 13.
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Mandelsteine Dauerhaft Entfernen
Finden Sie Jetzt Heraus Wie Sie Mandelsteine Für Immer Entfernen!
Mungeruch wegen Mandelsteinen?
Mungeruch wegen Mandelsteinen (Tonsillensteinen)?
Datum: 23 August 2014
Leiden Sie Unter Mundgeruch obwohl Sie nach dem Essen die Zähne putzen und Mundwasser benutzen?
Höchstwahrscheinlich sind Mandelsteine (Tonsillensteine) der Ursprung des schlechten Mundgeruches.
Um Mandelsteine dauerhaft zu entfernen muss man zuerst den Ursprung kennen. Mandelsteine oder Tonsillensteine, sind Gruppierungen von verschiedenen Stoffen, die untereinander verbunden sind und an der Hinterseite des Rachens anhäufen, in dem die Mandeln platziert sind.
Im grossen und ganzen gibt es mehrere Materien, durch die Mandelsteine sich herausbilden. Die exakte Zusammenstellung der Steine variiert von einer Person zur anderen, wenngleich alle Steine wenigstens aus zwei unterschiedlichen Typen von Materialien bestehen.
Das Erscheinungsbild von Mandelsteinen ähnelt meistens kleinen Lebensmittlemengen, die sich in dem hinteren Bereich des Mundes abgesetzt haben. Im Allgemeinen haben die Steine eine weisse bis gelbe Farbe, und scheinen als könnten sie einfach weggekratzt werden.
Da sich die Stoffe obgleich weiter ablagern, wird sie zunehmend verkalkt und klebt fester an dem Gewebe.
In den früheren Stadien, können Mandelsteine wie Bakterien hervorkommen, die sich infolge einer Erkältung oder einer Rachen-Infektion bilden. Oftmals werden infolge dieser Annahme Antibiotika verabreicht.
Antibiotika können ein wenig helfen, hauptsächlich bei der Linderung von wenigen äusseren Symptomen. Allerdings heilen die Antibiotika nicht die Taschen der verkalkten Steine, die Mandelsteine.
“Mandelsteine können entfernt werden ohne die Mandeln operativ zu entfernen”
Anna Watson hat die Lösung gefunden. 7 Jahre lang hat Sie an Mandelsteinen gelitten.
Sie besuchte unzählige Ärzte und bat um medizinischen Rat.Heute hilft Sie anderen die unter Mandelsteinen leiden.
Sie zeigt auf wie auf natürliche Weise Mandelsteine entfernt werden können ohne dass diese wieder zurück kehren.
Lesen Sie Hier Die Geschichte von Anna. Sie kann Ihnen bestimmt weiterhelfen…
Mandelsteine entfernt dank geheimem Hausmittel
Mandelsteine entfernt dank geheimem Hausmittel?
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Neuer Journalistischer Direktor der katholischen Journalistenschule ifp
Bernhard Remmers einstimmig gewählt
Bonn, (ZENIT.orgDBK PM) | 555 klicks
Bernhard Remmers (54) wird neuer Journalistischer Direktor des Instituts zur Förderung publizistischen Nachwuchses in München (ifp). Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz hat auf seiner gestrigen Sitzung die einstimmige Wahl des Aufsichtsrats des ifp bestätigt. Remmers wird sein neues Amt voraussichtlich zum 1. Juni 2013 antreten.
Bernhard Remmers kann auf eine breit gefächerte journalistische Erfahrung in der kirchlichen und der säkularen Presse verweisen. Nach Beendigung seines Studiums in Bonn (Geschichte und Sozialwissenschaften) absolvierte er ein Volontariat im Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag, danach arbeitete er als landespolitischer Korrespondent in Kiel. Von 1994 bis 2007 war Remmers Chefredakteur der Verlagsgruppe Bistumspresse (Osnabrück) und wirkt seit 2008 als selbstständiger Journalist und Medienberater. Er ist Vorstandsmitglied in der Gesellschaft Katholischer Publizisten Deutschlands e. V. (GKP), arbeitet als Korrespondent der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und nimmt die Medienberatung für die Friedel & Gisela Bohnenkamp-Stiftung wahr.
Für Bernhard Remmers bedeutet die neue Aufgabe eine große Herausforderung: „Die Medienlandschaft befindet sich in einem fundamentalen Umbruch. Umso wichtiger ist es, junge Menschen für den Journalistenberuf zu begeistern und ihnen die entsprechende Ausbildung zu ermöglichen. Gerade angesichts der sich rasant verändernden Situation ist die Zuversicht aus dem christlichen Glauben eine wesentliche Grundlage dieser Ausbildung.“ Remmers möchte die Journalistenausbildung in allen Sparten intensivieren. „Es ist wichtig, dass das ifp auch als das wahrgenommen wird, was es ist: eine der besten deutschen Journalistenschulen.“
„Unser neuer journalistischer Direktor ist eine Bereicherung für das ifp. Ich schätze Bernhard Remmers als engagierten katholischen Journalisten, der seinen Beruf auf Grundlage seines Glaubens ausübt und gerade bei schwierigen Fragen die Auseinandersetzung nicht scheut“, erklärt die Aufsichtsratsvorsitzende des ifp, rbb-Programmdirektorin Dr. Claudia Nothelle. Sie freut sich, den erfahrenen Publizisten für die Position gewonnen zu haben. Er stehe für professionellen Journalismus, der die Grundlage der Ausbildung und Voraussetzung für journalistische Tätigkeit auf den verschiedenen Gebieten sei. Damit werde er sowohl den Studienleitern ein inspirierender Vorgesetzter als auch den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in den verschiedenen Ausbildungsgängen des Instituts Vorbild und Identifikationsfigur sein.
Gleichzeitig dankt Nothelle dem geistlichen Direktor des ifp, Monsignore Wolfgang Sauer, der in den vergangenen 18 Monaten das Institut mit außerordentlichem Engagement allein geleitet habe. Nun sei die Doppelspitze komplett. Die beiden Direktoren könnten das ifp gemeinsam durch die hervorragende journalistische Ausbildung einerseits und das katholische Fundament andererseits weiter profilieren. „Ich erfahre Tag für Tag, wie wichtig für Journalisten die Haltung ist. Die Ausbildung im ifp ermöglicht es, eine eigene Haltung – eine christliche Haltung – zu entwickeln und zu stärken“, so Nothelle.
Monsignore Wolfgang Sauer unterstreicht seine große Dankbarkeit, dass nun auch wieder die Position des journalistischen Direktors besetzt sei. Er freue sich auf die kollegiale Zusammenarbeit mit Bernhard Remmers. Endlich könne das Institut in seinen zentralen Aufgabenstellungen wieder mit der dafür nötigen Kompetenz geleitet werden.
Die satzungsgemäße Neubesetzung der journalistischen Direktion war erforderlich, nachdem die Vorgängerin von Bernhard Remmers zum Ende des Jahres 2011 ihr Amt zur Verfügung gestellt hatte.
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Qara Qoyunlu
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Karakoyunlu ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Für die gleichnamige türkische Stadt siehe Karakoyunlu (Türkei).
Die Qara Qoyunlu (osmanisch und persisch قراقویونلو; turkmenisch Garagoýunly - „[jene] mit schwarzen Hammeln“) waren eine turkmenische Stammesföderation in Ostanatolien, Aserbaidschan und weiten Teilen des Iraks und des Irans (ca.1380–1469). Als Hauptstadt kann Täbris angesehen werden. Das Herrscherhaus der Qara Qoyunlu gehörte dem oghusischen Clan der Salur an.
Der Name der Stammeskonföderation leitet sich möglicherweise von dem Totemtier ab, nach anderer Meinung eher von der überwiegenden Farbe der Schafherden. Diesen Stammesstaat bildeten die Stämme Yıva, Döğer, Afşar und große Teile der anderen oghusischen Stämme. Ihr Gebiet schloss sich im Osten an das Gebiet der Aq Qoyunlu (Diyarbakır-Distrikt) an. Das Zentrum war Argis (heute Erciş in der Provinz Van) am Van-See, nördlich reichte der Einfluss bis nach Erzurum, südlich bis nach Mosul. Die herrschende Sippe waren die Baharlu (eine Bezeichnung als Barani ist nicht eindeutig geklärt) unter Bairam Hoga († 1380) und zwei Brüdern. Es ist ziemlich sicher, dass die Sippe mit der Ortschaft Bahar bei Hamadan zusammenhängt, wo vor dem Mongolensturm eine einflussreiche Turkmenenfamilie saß.
Der Aufstieg der Turkmenen im 14. Jh. hängt mit dem Verfall jeglicher staatlichen Autorität nach dem Untergang des Ilchanats zusammen.
Im Frühjahr 1366 zog der Dschalairide Uwais (reg. 1356-1374) gegen Bairam Hoga und schlug ihn bei Muş. Danach stand Bairam Hoga unter der Oberhoheit der Dschalairiden, verstand es aber bis zu seinem Tod 1380, Argis, Mosul, Singar und einige Plätze in Transkaukasien an sich zu bringen. Deswegen zog Uwais Nachfolger Husain (reg. 1374-82) 1376 wieder gegen Bairam Hoga zu Felde, der aus dem Raum Erzurum ostwärts vorrückte.
Aufstieg und Auseinandersetzung mit den Timuriden[Bearbeiten]
Das Reich der Schwarzen Hammel zwischen 1407 und 1468. Der hellere Bereich war nur kurz unterworfen worden und ging dann wieder verloren.
Bairam Hogas Nachfolger wurde sein Sohn oder Neffe Qara Muhammad (reg. 1380–1389). Qara Muhammad war nach gewöhnlicher Betrachtung der Begründer der Qara Qoyunlu-Macht. Er verdrängte andere Turkmenen: den Stamm der Döğer unter Salim, die Ortoqiden in Mardin und auch die Aq Qoyunlu. Ernsthafte Gefahr nahte, als der Eroberer Timur Lenk 1386 Westiran eroberte und anschließend die Turkmenen bedrohte. Qara Muhammad besetzte Täbris und fiel im Frühjahr 1389 im Kampf mit Rivalen.
Qara Muhammads Sohn Qara Yusuf (reg. 1389–1420) floh vor Timur Lenk zu den Osmanen Bayezids I.. Seine Aufnahme hat die Beziehungen zwischen Timur Lenk und den Osmanen negativ beeinflusst und war ein Vorwand der Schlacht bei Ankara (1402). Im gleichen Jahr kehrte Qara Yusuf zurück und floh anschließend nach Syrien, wo er festgesetzt und wegen seiner früheren Überfälle beinahe hingerichtet wurde. Erst mit Timurs Tod 1405 endete seine Verfolgung.
Ein Grabstein in Form eines Widders in Iğdır
In den Folgejahren nahm sein persönlicher Anhang schnell wieder zu und so konnte er sich 1408 bei Täbris gegen die Timuridenprinzen Westirans (Miran Schah und Sohn Aba Bekr) durchsetzen. Die Beziehungen zum Dschalairiden Ahmad (reg. 1382-1410) waren zunächst friedlich, da beide Herrscher bedroht, zeitweise gemeinsam gefangengesetzt und somit gezwungen waren, ihre Interessen gegeneinander abzustecken. Demzufolge war Mesopotamien das Interessengebiet Ahmads und Aserbaidschan das von Qara Yusuf. Ahmad brach die Vereinbarung und rückte nach Täbris vor, wurde jedoch geschlagen und hingerichtet. Im Folgejahr 1411 konnte Qara Yusufs Sohn Muhammad Bagdad erobern und sich dort unter der Oberhoheit seines Vaters einrichten.
Schließlich wurde Qara Yusufs Machtzuwachs auf Kosten der Timuridenprinzen deren Oberhaupt Schah-Rukh (reg. 1407-47) zu viel; er zog gegen ihn zu Felde. Kurz vor der Auseinandersetzung starb der todkranke Qara Yusuf (1420) und seine uneinigen Nachkommen waren der timuridischen Politik nicht gewachsen. Die Timuriden griffen dreimal erfolgreich an und begünstigten die inneren Auseinandersetzungen, so dass Qara Iskander (reg. 1420–1435, † 1438) den Staat nur einigermaßen zusammenhalten konnte. Schah Rukh setzte Abu Said als Herrscher in Täbris ein, dieser wurde jedoch von Qara Iskander geschlagen (1429/31). Danach brachte Schah Rukh 1434/5 Dschahan Schah (reg. 1435–1467) an die Macht, der den Staat wieder einigen und den Besitzstand des Hauses noch einmal vermehren konnte.
Dschahan Schah[Bearbeiten]
Unter Dschahan Schah erreichte das Reich seinen Höhepunkt. Mit dem Tod Schah-Rukhs 1447 konnte er die Oberhoheit der Timuriden endgültig abschütteln und um 1452 weite Teile des Iran erobern. Mit Herat fiel 1458 sogar kurzzeitig die Hauptstadt der Timuriden in Chorasan in seine Hände.
Dschahan Schah wird meistens als habgieriger Tyrann beschrieben, unzuverlässig, böse und unerbittlich. Grausamkeiten und Ausschweifungen (z.B. Opiumrausch) aller Art kommen hinzu. Vor dem Hintergrund sind auch die Auseinandersetzungen mit seinen Söhnen zu sehen, von denen Hasan Ali aus dem Gefängnis in Maku floh und einen Aufstand anzettelte, als Dschahan Schah gerade die Timuridenhauptstadt Herat erobert hatte (1458). Ein anderer Sohn, Pir Budaq rebellierte 1466 in Bagdad und wurde erst nach langer Belagerung umgebracht. Dschahan Schah unterscheidet sich allerdings von seinen Vorgängern durch kulturelle Verdienste, z.B. ist die Blaue Moschee in Täbris von ihm erhalten, ebenso eine literarische Sammlung, die auf eine gewisse Bildung schließen lässt. Auch ist fraglich, ob das negative Bild von Dschahan Schah überzeichnet ist, da ausgerechnet der Hofchronist der Timuriden dessen fürsorgliche und gerechte Regierung in Täbris lobt.
Der alternde „Sultan und Haqan“ konnte die Aq Qoyunlu Uzun Hasans nicht besiegen: seine Truppen waren in die Flucht geschlagen worden, als sie Uzun Hasans Thronbesteigung verhindern wollten. Uzun Hasan sah sich zwar wie sein Bruder vor ihm zu unterwürfigen Formulierungen an die Adresse des weitaus mächtigeren Dschahan Schah gezwungen, hatte aber letztlich mehr Erfolg: in einem plötzlichen Überfall zwang er den leichtsinnig operierenden Dschahan Schah zur Flucht, auf der dieser ermordet wurde (November 1467). Dschahan Schah hatte anscheinend gegen Uzun Hasan ziehen wollen, aber den Feldzug wegen des frühen Wintereinbruchs abgebrochen und zu sorglos den Heimweg angetreten.
Danach wurden Dschahan Schahs Söhne Hasan Ali und Abu Yusuf von den Aq Qoyunlu abgesetzt. Uzun Hasans besiegte den Timuridenherrscher Abu Said, der zu deren Gunsten heraneilte (1469). Die Schwarzen Hammel bildeten nun eine besondere Abteilung im neuen „Weiß-Hammel-Staat“.
Herrscherliste der Schwarzen Hammel[Bearbeiten]
• Hans Robert Roemer: Persien auf dem Weg in die Neuzeit. Iranische Geschichte von 1350–1750. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1989 (Auch als: (= Beiruter Texte und Studien. Bd. 40). Steiner, Stuttgart 1989, ISBN 3-515-05114-7).
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Die Anwaltskanzleien die wirtschaftsberatend in Deutschland tätig sind, müssen sich wie ihre Mandanten ständig neu orientieren: national, europäisch und global verändern sich die Voraussetzungen für unternehmerischen Erfolg. Um die Chancen des Wettbewerbs nutzen zu können, benötigen Kanzleien wie auch Unternehmensjuristen zuverlässige Auskünfte über ihre eigenen Stärken und Schwächen sowie die Entwicklung der Konkurrenten bzw. Berater im In- und Ausland.
Diese Auskünfte erhalten sie in den Publikationen von JUVE, die seit Anfang 1998 regelmäßig erscheinen.
DHB13/14Im JUVE Handbuch analysiert die 24-köpfige Redaktion jedes Jahr zum November die Marktposition von über 800 Wirtschaftskanzleien, die sich in den erstellten Rankings spiegelt.
GCLF14Das Handbuch wird zudem ins Englische übersetzt, um dem steigenden Interesse internationaler Kanzleien am deutschen Markt Rechnung zu tragen. JUVE German Commercial Law Firms erscheint jährlich im Februar.
JuveMagazin_09-10/13Im JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien Österreich finden Sie Rankings und Bewertungen von fast 70 österreichischen Kanzleien in sechs Rechtsgebieten. Das Buch ist die jährliche Sonderausgabe des JUVE Magazin für Wirtschaftsjuristen, in dem alle zwei Monate das Marktgeschehen in einem Rechtsgebiet unter die Lupe genommen wird.
AZ100/14In den azur100-Rankings und Analysen können Interessierte zudem speziell auf die Juristenkarriere zugeschnittene Informationen finden: JUVE will damit Referendaren, Berufseinsteigern und Praktikanten jedes Jahr im Februar wertvolle Informationen, Einblicke und Bewertungen zu Arbeitgebern an die Hand geben, die als die 100 attraktivsten in Deutschland gelten.
RM10/13Darüber hinaus recherchiert die Redaktion jedes Jahr die Umsatzentwicklungen der 50 umsatzstärksten Kanzleien in Deutschland. Sie sind in der Oktober-Ausgabe des monatlich erscheinenden JUVE Rechtsmarkt veröffentlicht. Das Online-Tool zu den Umsatzzahlen lässt sich zu zahlreichen Kanzleivergleichen heranziehen.
RM02/14Auch die Zahlen zu den Stundensätzen der Wirtschaftsanwälte publiziert JUVE jährlich, immer in der Februar-Ausgabe des JUVE Rechtsmarkt. Dieses Sonderheft beschäftigt sich ausschließlich mit Rechtsabteilungen und deren Belangen. Die Stundensatz-Übersicht gibt Einblicke über die durchschnittliche Höhe der Honorare in Regionen und Rechtsgebieten.
Und zu guter Letzt ermöglicht die Kanzleistatistik einen Blick auf die Personalentwicklungen der Kanzleien in Deutschland.
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Kein Abschied vom Leitbild 'Zivilmacht' : die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik und die Zukunft Europäischer Außenpolitik
No farewell to the model of 'civil power' : European security and defense policy and the future of European foreign policy
[working paper]
Dembinski, Matthias
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Corporate Editor Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
Abstract 'Die derzeitigen Meinungsverschiedenheiten über die richtige Strategie gegenüber dem Irak sollten nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich der Charakter der Europäischen Union (EU) mit der Herausbildung der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik grundlegend verändern wird. Diesen bedeutsamen Prozess nimmt die HSFK zum Anlass für ein Experiment: Zeitgleich werden zwei Reports veröffentlicht, die sich mit dem Spannungsverhältnis zwischen der oft gewählten Selbstcharakterisierung der EU als 'Zivilmacht' und ihren militärischen Ambitionen auseinandersetzen. Annette Jünemann und Niklas Schörnig betonen in ihrem Report den bisherigen zivilmachtlichen Charakter der Union, verweisen aber auf potenzielle Eigendynamiken, die - durch nationale Interessenpolitik oder den Einfluss von industriellen Interessengruppen - diese Orientierung Europas in Frage stellen könnten. Matthias Dembinski hingegen nähert sich dem Thema durch eine Diskussion der Gründe, warum die EU als Zivilmacht charakterisiert wird. Er argumentiert, dass diese Ausrichtung das Ergebnis ihrer institutionellen Struktur ist und der Zivilmachtcharakter solange nicht gefährdet ist, wie die europäische Außen- und Sicherheitspolitik im Wesentlichen in der möglichst effizienten Koordinierung der mitgliedsstaatlichen Politiken besteht.' (Autorenreferat)
Keywords defense policy; foreign policy; CFSP; security policy; EU; Europe; future; ESDP
Classification International Relations, International Politics, Foreign Affairs, Development Policy; European Politics
Method applied research; descriptive study
Document language German
Publication Year 2002
City Frankfurt am Main
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Person Friedrich III., Sachsen, Kurfürst
Geschlecht männlich
Andere Namen Friedrich, der Weise, 1463-1525
Friedrich, der Weise
Fridericus III., Saxonia, Dux
Fredericus, Saxonia, Dux
Friederich", Sachsen, Kurfürst
Friedrich III., Kurfürst von Sachsen
Quelle M
Zeit Lebensdaten: 1463-1525
Land Deutschland (XA-DE)
Beziehungen zu Personen Bodenstein, Andreas (VD-16 Mitverf.)
Cisner, Nikolaus (VD-16 Mitverf.)
Eck, Johannes (VD-16 Mitverf.)
Eck, Michael (VD-16 Mitverf.)
Erasmus, Desiderius (VD-16 Mitverf.)
Goldschmid, Johannes (Weimar; VD-16 Mitverf.)
Himmlisch, Georg (VD-16 Mitverf.)
Julius, Michael (VD-16 Mitverf.)
Luther, Martin (VD-16 Mitverf.)
Rörer, Georg (VD-16 Mitverf.)
Johann, Sachsen, Kurfürst (Bruder)
Systematik 16.5p Personen der Geschichte (Politiker und historische Persönlichkeiten)
Typ Person (piz)
Autor von 1 Publikation
1. Fest-Epistolar / Jena / Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek / Ms.EL. f. 2
Schriftdenkmal (wis)
Thema in 4 Publikationen
1. Die Korrespondenz zwischen Kurfürst Friedrich dem Weisen von Sachsen und der Reichsstadt Nürnberg
Westphal, Sina. - Frankfurt, M. : Lang, 2011
2. Friedrich der Weise
Ludolphy, Ingetraut. - Leipzig : Leipziger Univ.-Verl., 2006, Neudr. der Erstausg. Göttingen, Vandenhoeck und Rupprecht, 1984
3. ...
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Caroline Flint
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Caroline Flint
Caroline Louise Flint (* 20. September 1961 in Twickenham, England) ist eine britische Politikerin der Labour Party, die seit 1997 den Wahlkreis Don Valley im House of Commons vertritt und mehrere Regierungsämter bekleidete.
Studium und berufliche Tätigkeiten[Bearbeiten]
Nach dem Besuch der Twickenham Girls School studierte Caroline Flint am Richmond Tertiary College sowie Amerikanische Literatur, Geschichte und Filmwissenschaften an der University of East Anglia. Nachdem sie das Studium mit Auszeichnung mit einem Bachelor of Arts (B.A. Hons.) abgeschlossen hatte, war sie von 1984 bis 1985 als Managementtrainee und anschließend bis 1987 als politische Mitarbeiterin bei der Bildungsbehörde von Zentral-London (Inner London Education Authority) beschäftigt.
Bereits während des Studiums begann Flint, die 1978 als Mitglied der Labour Party beitrat, ihre politische Laufbahn und war zwischen 1983 und 1985 Nationale Frauenbeauftragte des Studentenverbandes (Labour Students) und zeitgleich von 1984 bis 1985 Exekutivmitglied des Koordinierungskomitees ihrer Partei. Nachdem sie zwischen 1988 und 1989 Leiterin der Frauensektion beim Nationalen Studentenverband Großbritanniens (National Union of Students) war, wurde sie Mitarbeiterin für Gleichstellungsfragen beim Rat des London Borough of Lambeth und dann von 1991 bis 1994 für Wohlfahrt und Mitarbeiterentwicklung.
Während dieser Zeit war sie von 1991 bis 1995 Vorsitzende der Labour Party im Wahlkreis Brentford and Isleworth und Delegierte beim Generalkongress der Partei sowie von 1994 bis 1997 Referent beim Nationalen Politikforum der Partei. 1991 wurde sie auch Forschungsmitarbeiterin bei der General, Municipal, Boilermakers and Allied Trade Union (GMB), eine der größten britischen Gewerkschaften, sowie von 1995 bis 2000 Mitherausgeberin der Partei-Zeitschrift Renewal.
Unterhausabgeordnete und Regierungsämter[Bearbeiten]
Bei den Unterhauswahlen vom 1. Mai 1997 wurde Caroline Flint als Kandidatin der Labour Party erstmals als Mitglied in das House of Commons gewählt und vertritt dort seither den Wahlkreis Don Valley.
Zu Beginn ihrer Parlamentszugehörigkeit war sie von 1997 bis 1999 Mitglied des Unterhausausschusses für Bildung und Beschäftigung sowie des Unterausschusses für Bildung, ehe sie zwischen 1999 und 2001 Parlamentarische Privatsekretärin bei den Staatsministern im Foreign and Commonwealth Office war. 2001 wurde sie Parlamentarische Privatsekretärin von Peter Hain, der zunächst Staatsminister im Handels- und Industrieministerium und dann von 2001 bis 2002 im Ministerium für Auswärtiges und Commonwealth-Angelegenheiten war.
Im Anschluss wurde sie Parlamentarische Privatsekretärin von John Reid, der von 2002 bis 2003 Minister ohne Geschäftsbereich und geschäftsführender Labour-Vorsitzender und dann 2003 Führer des Unterhauses und Lordpräsident des Rates (Lord President of the Council) war.
Im Juni 2003 übernahm sie erstmals ein Amt als sogenannte „Juniorministerin“ mit der Ernennung zur Parlamentarischen Unterstaatssekretärin im Innenministerium, dem Home Office, in dem sie für die Reduzierung der Organisierten und Internationalen Kriminalität, Anti-Drogen-Koordination sowie europäische und internationale Angelegenheiten zuständig war. Im Mai 2005 wechselte sie als Parlamentarische Unterstaatssekretärin in das Gesundheitsministerium und wurde dort im Mai 2006 zu Staatsministerin ernannt, wobei sie jeweils für die öffentliche Gesundheit zuständig war.
Im Juni 2007 wurde sie Staatsministerin im Ministerium für Arbeit und Pensionen und war dort bis Januar 2008 sowohl für Beschäftigung und Wohlfahrtsreform zuständig als auch zuständige Ministerin für Yorkshire und den Humber.
Am 25. Januar 2008 wurde sie Staatsministerin für Wohnungsbau im Ministerium für Gemeinden und Kommunalverwaltung und hatte als solche bis Oktober 2008 Kabinettsrang während der Amtszeit von Premierminister Gordon Brown. Zuletzt war sie während der von Brown geführten Labour-Regierung von Oktober 2008 bis Juni 2009 Staatsministerin für Europa im Foreign and Commonwealth Office.
Caroline Flint, die seit 1997 auch Mitglied der Interparlamentarischen Union sowie der Britisch-Amerikanischen Parlamentariergruppe ist, war zwischen 2001 und 2005 Mitglied des Unterhausausschusses für Verwaltung und arbeitete 2003 in einer Arbeitsgruppe zur Modernisierung des House of Commons mit. Darüber hinaus gehört sie dem Gewerkschaftsflügel ihrer Fraktion an und ist Mitglied der Fabian Society.
Mitglied des Schattenkabinetts[Bearbeiten]
Nach der Wahlniederlage der Labour Party bei den Unterhauswahlen vom 6. Mai 2010 und dem Verlust der Regierungsmehrheit wurde sie vom neuen Parteivorsitzenden Ed Miliband in das Schattenkabinett ihrer Partei berufen und war dort zwischen 2010 und 2011 zunächst „Schattenministerin“ für Gemeinden und Kommunalverwaltung und ist seit 2011 „Schattenministerin“ für Energie und Klimawandel.
Bei diesen Unterhauswahlen konnte sie mit 37,9 Prozent der Wählerstimmen zwar ihr Mandat im Unterhaus gegenüber ihrem konservativen Herausforderer behaupten, büßte aber im Vergleich zur vorherigen Unterhauswahl 2005 14,8 Prozentpunkte sowie 2946 Wählerstimmen ein.
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Romantik Hotel Goldene Traube Coburg - sabato, 23. agosto 2014
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Wenn die Details bezaubern, entfaltet eine Location erst ihre Aura!
Wir führen zwei romantische Event-Locations als bevorzugter Partner in unserem Portfolio - alle erprobt
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06.12.2012 | Global Brand Simplicity Index
Deutsche halten Google für die einfachste Marke
Google ist das Musterbeispiel einer "simple brand". Google+ hingegen nicht.
Google ist das Musterbeispiel einer "simple brand". Google+ hingegen nicht.
Verbraucher bevorzugen Marken, die einfach und effektiv wahrgenommen werden können, zu komplexe Markenerlebnisse hingegen wirken unseriös. Dies hat die Markenberatung Siegel + Gale festgestellt. Ihr zufolge punkten "simple brands" bei den Konsumenten - wie es Google vormacht.
Welche Branchen sind einfach, welche zu kompliziert?
Die Markenberatung stellte unter anderem eine Rangliste mit Branchen zusammen, die von simpel bis kompliziert reicht. In Deutschland und dem Rest der Welt liegt die Suchmaschinenbranche auch 2012 in Sachen Markenerlebnisse auf Platz 1. Grund dafür ist, so Siegel + Gale, dass hier die einfachsten und simpelsten Markenerlebnisse möglich sind. Spitzenreiter ist Google aufgrund seiner einfachen Benutzeroberfläche. Fast schon ironisch: Google+ gilt dagegen als eine der kompliziertesten Marken.
Die Nummer 1 der Einzelhändler in Deutschland ist Amazon, wie im Jahr zuvor, hinter Google erreicht die Marke den zweiten Gesamtrang. Danach folgen Bild, McDonald's und Rossmann.
Die Deutsche Bahn, R+V Versicherungen und Generali liegen auf den letzten drei von insgesamt 125 Plätzen.
Zu den Gewinnern zählen die Fast-Food-Kette KFC mit einem um 66 Plätze auf Rang 28 verbesserten Ergebnis sowie Burger King (+61 auf 14), Puma (+60 auf der Einzelhändler Müller (+59 auf 20) und Nodsee (+59 auf 25).
Abgestürzt sind hingegen O2 (-77 auf 99), Dell (-67 auf 74) und iTunes (-62 auf 73).
Suchmaschinen, Hausgerätehersteller und Lebensmitteleinzelhändler sind top, Energieversorger, Unternehmen der Reisebranche und allgemeine Versicherungen wurden in der Befragung hingegen als zu komplex eingestuft. Die Kommunikation vieler Unternehmen dieser Branchen gab Kunden zudem häufig das Gefühl, von der Marke getäuscht zu werden.
Einfach ist einfach besser
Aufbauend auf diesen Erkenntnissen sollten zahlreiche deutsche Marken, so die Experten von Siegel + Gale, ihre Kommunikation und damit die Erfahrungen ihrer Kunden vereinfachen. Schließlich teilten die Befragten mit, dass sie für einfachere Produkte, Erfahrungen und Interaktionen bereit wären, insgesamt 8,8 Milliarden Euro mehr zu bezahlen. Einige der kompliziertesten Branchen könnten dabei am stärksten profitieren: Versorger (2,4 Mrd. Euro), Banken/Einzelhandel (1 Mrd. Euro) und allgemeine Versicherungen (1,3 Mrd. Euro).
Was macht eine erolgreiche "simple brand" aus?
Eine "simple brand" vereinfacht das Leben. Diese Markt kommunizieren klar und direkt mit den Verbrauchern, liefern ihnen spürbaren Mehrwert, ermöglichen unkomplizierten Zugang zum Angebot, schaffen leicht handhabbare Interaktion und sparen dem Kunden Zeit.
Die Markenberatung Siegel + Gale hat für die Studie über 6.000 Konsumenten in Europa, Nordamerika, dem Mittleren Osten und Asien befragt, wie sie komplexe und einfache Aspekte in ihrem Alltag wahrnehmen.
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@techreport{Dorr2002Cooperation, abstract = {This paper deals with a case of transnational cooperation between companies. The profile of cooperation between the two motor vehicle makers Skoda and the Volkswagen Group is reconstructed, characterised by the interlocking transformation and globalisation. Decisive for the success of the project was not only Volkswagen's substantial transfer of know-how and management resources to the Czech manufacturer but also how it was approached. The utilisation of existing \v{S}koda competencies was crucial in providing the stability needed for the learning process. The study discusses findings at three levels of integration: corporate, regional, and international. In contrast to the success achieved in international integration, the regional integration of the company has been slow. The authors conclude that this discrepancy was to be expected, given the unequal resources available to international firms and to local industry, and is not primarily to be explained by the tendency often attributed to so-called global strategy players of external concentration on the group network. The case has rather shown that limited regional integration has been largely due to the policy pursued by the Czech government in the important early years of transformation, which failed to generate the necessary domestic efforts in restructuring. -- -- Das vorliegende Papier befa\ss{}t sich mit einer transnationalen Unternehmenskooperation. Rekonstruiert wird das Entwicklungsprofil der Kooperation der beiden Automobilhersteller Skoda und Volkswagen, das durch das Ineinandergreifen der beiden aktuellen Tendenzen von Transformation und Globalisierung gepr\"{a}gt ist. Als f\"{u}r den Kooperationserfolg entscheidend zeigte sich nicht nur der von Volkswagen geleistete betr\"{a}chtliche Know-how- und Managementtransfer an den tschechischen Standort, sondern auch die Art und Weise im Vorgehen. Vor allem das Anschlie\ss{}en an die bestehenden betrieblichen Kompetenzpotentiale erwies sich dabei als Faktor, der der Kooperation die notwendige Tragf\"{a}higkeit f\"{u}r den anstehenden gro\ss{}en Lernschritt erm\"{o}glicht hat. Die Studie diskutiert die Befunde auf drei Ebenen der Integration: der betrieblichen, der regionalen und der internationalen. Gegen\"{u}ber der \"{u}beraus gelungenen internationalen Integration zeigt sich die regionale Integration des Unternehmens als erheblich zur\"{u}ckgeblieben. Mit Blick auf dieses Problem kommen die Autorinnen zu dem Schlu\ss{}, da\ss{} die eingetretene Diskrepanz kein unerwartbares Ergebnis darstellt angesichts der ungleichen Ausstattungen von internationalen Unternehmen und lokaler Industrie und auch nicht vorrangig \textendash{} wie es sog. Global Player-Strategien vielfach zugeschrieben wird \textendash{} aus der Tendenz zur Au\ss{}enorientierung auf das Konzernnetzwerk zu erkl\"{a}ren ist. Vielmehr hat sich am Fall gezeigt, da\ss{} die begrenzte regionale Integration ganz wesentlich auch ein Ergebnis der Politik ist, die die tschechische Regierung in den wichtigen Anfangsjahren der Transformation verfolgte und die die erforderliche autochthone Restrukturierungsleistung nicht hervorgebracht hat.}, address = {Berlin}, author = {Gerlinde D\"{o}rr and Tanja Kessel}, copyright = {http://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungen}, keywords = {300; Joint Venture; Kraftfahrzeugindustrie; Internationale Unternehmenskooperation; Lieferanten-Kunden-Beziehung; Globalisierung; Regionale Inzidenz; Region; Tschechische Republik}, language = {eng}, note = {Additional information: Translation of the German version: ,,Kooperation und Asymmetrie. Das Entwicklungsprofil eines betrieblichen Ost-West-Projekts.\textquotedblleft{} FS II 01-203, Berlin: 2001, http://hdl.handle.net/10419/50758}, number = {FS II 02-201}, publisher = {Wissenschaftszentrum Berlin f\"{u}r Sozialforschung (WZB)}, title = {Cooperation and asymmetry: The development profile of an East-West corporate project; Kooperation und Asymmetrie: Das Entwicklungsprofil eines betrieblichen Ost-West-Projekts}, type = {WZB Discussion Paper}, url = {http://hdl.handle.net/10419/50759}, year = {2002} }
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Fantasy or Reality.
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Vampire Knight-Destiny
Eine Schule und so viele Geheimnisse
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My lost Destiny
My lost Destiny ist ein PRG-Forum in dem man als ein Charakter ein Leben in der Bloodworth Memorial Academy leben kann und sein Schicksal selbst in die Hand nimmt.
lost, #destiny, prg-forum, charakter, leben, bloodworth, memorial, academy, kann, sein, schicksal, selbst, hand, nimmt
Force of Destiny
Narnia RPG
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Destiny of the Clans
Die vier Clans wurden ausgelöscht in einem letzten Kampf. Die überlebenden zogen an einen anderen Ort.. Welche dunklen Geheimnisse werden sie dort erwarten?
#destiny, clans, vier, wurden, ausgelöscht, einem, letzten, kampf, überlebenden, zogen, einen, anderen, welche, dunklen, geheimnisse, werden, dort, erwarten?
Warrior Cats
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The Destiny - Mystic Falls
Vampire Diaries RPG FSK 18, nach dem Prinzip der Ortstrennung! Wir starten bei Staffel 3x01!
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Grand Theft Auto Wiki
Glenn Lushbaugh
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Glenn Lushbaugh († 2008 in Alderney ) war ein Verbrecher aus Grand Theft Auto IV, der vom LCPD aufgrund von Menschenhandel gesucht wird. Er hält sich meistens in Alderney City, Alderney auf.
Verbrecher in Alderney
Danny Hatmaker | Frederick Harrison | Glenn Lushbaugh | Keenan Burdett | Marty Boldenow | Mervin Eskuchen | Noel Katsuda | Phil Bacerra | Rodney Mceniry | Sergi Szerbin
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Zufälliges Wiki
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Klaestronischer Bürgerkrieg
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Der Klaestronische Bürgerkrieg im Jahr 2339 bricht aus, als sich Rebellen erheben, um die Kontrolle über Klaestron IV zu übernehmen. Unter der Führung von General Ardelon Tandro können Regierungstruppen dies verhindern. Um in dem Konflikt zu vermitteln schickt die Föderation Botschafter Curzon Dax auf dem Planeten. Aus Eifersucht auf Dax, der eine Affaire mit seiner Frau beginnt, versucht der General ihn an die Rebellen zu verraten, wird aber selbst getötet. Sein Tod motiviert seine Truppen so stark, dass diese den Krieg gewinnen.
Im Jahr 2369 soll Jadzia Dax als Nachfolgerin von Curzon Dax wegen angeblichen Mordes an Ardelon Tandro angeklagt werden. (DS9: Der Fall Dax)
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Zufälliges Wiki
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Nokia 6102i
Nic Rossmüller : 9 März 2006 - 14:21 CET
Digital Camera Review Test Appareil Photo Numerique Prueba camara digital Digitale Camera Test Dijital Kamera Incelemeleri Digitalkamera Test Digitalkamera
NokiaNokia 6102i : Nokia stellte heute mit dem Nokia 6102i ein Klappmobiltelefon für das mittlere Preissegment vor, die auf die beliebten Modelle Nokia 6101 und Nokia 6102 aufbauen. Neben den bereits integrierten umfangreichen Funktionen verfügen das neue Modell nun auch über Bluetooth Funktechnik. Das Nokia 6102i Mobiltelefon präsentiert sich in demselben auffälligen Design wie das Nokia 6102 und gleichzeitig die kompakte Größe und den besonderen Bedienkomfort beibehält, die bereits das Nokia 6101 bei seinen Nutzern so beliebt machten. Das Nokia 6102i wird in zwei Varianten auf den Markt kommen: Als GSM 900/1800/1900-Version in Europa, Afrika und Asien sowie als GSM 850/1800/1900-Version auf den amerikanischen Märkten.
Nokia 6102iNokia 6102i Telefon - Bluetooth
Dass Mobiltelefon wird voraussichtlich im Verlauf des ersten Quartals 2006 erhältlich sein. Ohne Mobilfunkvertrag und Steuern wird der Verkaufspreis voraussichtlich bei rund € 200,- liegen. Durch die integrierte Bluetooth Funk technik in diesen beliebten Mobiltelefon eröffnen sich den Nutzern unzählige neue Möglichkeiten, sowohl die Produktivität als auch den Bedienkomfort bei der mobilen Kommunikation zu erhöhen. Nokia bietet dafür ein umfassendes Angebot an passendem Bluetooth Zubehör, darunter Kfz-Einbausätze und Headsets.
Nokia 6102i mobil Telefon - Headset
Heute stellte Nokia ebenfalls drei neue Bluetooth Headsets vor, von denen eines der kleinsten Headsets ist, die bislang zur Verfügung gestellt wurden. Darüber hinaus profitieren die Besitzer des Nokia 6102i von einem ständig wachsenden Angebot an Produkten mit Bluetooth Funktechnik von Laptops bis hin zu Autos und haben so zahlreiche neue Möglichkeiten, ihre mobilen Geräte zu nutzen.
Aage Snorgaard übder das Nokia 6101 und Nokia 6102
„Das Nokia 6101 und das Nokia 6102 sind Beweise für besonders erfolgreiche Mobiltelefone. Die Kombination aus einem modernen, kompakten, aufklappbaren Design mit umfassenden Funktionen und der bedienerfreundlichen Nokia Benutzeroberfläche hat sich für Käufer von Geräten im mittleren Preissegment als überzeugendes Argument erwiesen", so Aage Snorgaard, Senior Vice President, Broad Appeal Products bei Nokia. „Bluetooth Funktechnik steht derzeit auf der Wunschliste vieler Kunden an erster Stelle und so wird das Nokia 6102i durch die integrierte Bluetooth Funktechnik für Mobiltelefonkunden noch attraktiver."
Nokia 6102i - VGA Kamera
Neben der integrierten Bluetooth Funktechnik bietet das Nokia 6102i Mobiltelefon weitere umfangreiche Funktionen, wie beispielsweise eine VGA-Kamera mit spezieller Kamerataste, Nokia Xpress Audio Messaging zum schnellen Versand von Audio-Mitteilungen und zwei Farbdisplays mit Unterstützung für animierte Display-Hintergrundbilder und Bildschirmschoner. Das Kontaktverzeichnis und die Kalendereinträge lassen sich mit dem PC synchronisieren. Sprachanwahl, Sprachaufzeichnung und die Freisprechfunktion über den integrierten Lautsprecher machen das Nokia 6102i zum perfekten leistungsstarken Begleiter für jeden Tag. Für beste Unterhaltung sorgt ein integriertes UKW-Radio und die Unterstützung der Möglichkeit, digitale Inhalte wie MIDI- und MP3-Klingeltöne, Motive oder Spiele herunterzuladen.
Über Nokia
Im Bereich Mobilkommunikation ist Nokia ein weltweit führendes Unternehmen und leistet einen entscheidenden Beitrag zum Wachstum und zur Nachhaltigkeit der Mobilitätsindustrie im Allgemeinen. Indem Nokia einfach zu bedienende und innovative Produkte wie Mobiltelefone und Lösungen in den Bereichen Photography, Games sowie Media bietet und auch Lösungen für Netzbetreiber sowie Unternehmen bereit hält, tritt Nokia an, das Leben der Menschen zu bereichern und ihre Produktivität zu verbessern. Nokia hat vier Geschäftsbereiche: Mobile Phones, Multimedia, Enterprise Solutions und Networks.
Nokia 6233
Nokia 6234
Nokia 2652
Nächste Belkin USB Docking station für iPod Shuffle
Vorhige Nokia 6131
Neuigkeiten vom Hersteller:Nokia
Neuigkeiten per Kategorie:Mobile Imaging
Neuigkeiten Hersteller per Kategorie:Nokia Mobile Imaging
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Allgemeine Informationen
Das Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik (D-MAVT) unterstützt und regt seine Studierenden zu einem Austauschsemester an. Den Bachelor-Studenten wird dringend empfohlen, erst das 6. Semester auswärts zu absolvieren (für die Bachelor-Arbeit oder die Fokus-Kurse). Den Master-Studenten wird empfohlen, vorgängig ihren Studienplan mit dem Tutor zu besprechen.
Es wird erwartet, dass die Studierenden dort Vorlesungen hören und/oder Projekte durchführen, die dem Arbeitspensum im selben Zeitraum an der ETH entsprechen (30 ECTS/Semester). Gemäss MAVT-Reglement müssen jedoch mindestens zwei Drittel der Kreditpunkte für einen Master an der ETH erworben sein.
Falls die Platzzahl in den Austauschprogrammen limitiert ist, muss das D-MAVT eine Vorauswahl treffen. Die endgültige Entscheidung wird von der ETH-Mobilitätsstelle gefällt. Studierende, die an einem Austausch interessiert sind, sollten anhand der Informationen der Mobilitätsstelle das passende Programm und eine Universität aussuchen, das Formular ausfüllen und den Antragstermin einhalten. Das D-MAVT berät sie gerne bei der Wahl der Universität und der Vorbereitung ihres Mobilitätsstudienplans.
Mobilitätsstudierende bleiben an der ETH während ihres Austauschsemesters eingeschrieben und bezahlen weiterhin die Studiengebühren, wenn sie an einem von der ETH angeboten Mobilitätsprogramm teilnehmen. Studierende, die ihre Mobilität unabhängig von der ETH und privat organisiert haben, können sich für ein Urlaubssemester einschreiben. Nnehmen Sie in diesem Fall Kontakt mit der Studienadministration D-MAVT auf.
Eine finanzielle Unterstützung für die Reisekosten (ca. 2/3 der Reisekosten) kann beim Stipendiendienst der ETH beantragt werden.
Der Studienplan muss ein adäquates Arbeitspensum vergleichbar einem Semester an der ETH belegen. Jeder Kurs muss vom verantwortlichen Professor (Fokus-Koordinator, Betreuer der Bachelor-Arbeit, Master-Tutor, D-GESS) genehmigt werden. Die Studierenden diskutieren die von der Gastuniversität angebotenen Kurse bezüglich Umfang, Inhalt etc. mit dem verantwortlichen Professor, um Klarheit zu erlangen, wie diese Kurse dort eingestuft sind und ob diese anerkannt werden.
Der in der Vorbereitungsphase akzeptierte Studienplan ist vor Abreise zu aktualisieren. Falls Änderungsbedarf besteht, so sind die gleichen Formalitäten zu erledigen: den Professor oder Tutor und die Studienadministration informieren, deren Einverständnis einholen. Es wird dringend empfohlen, das Einverständnis der Professoren vor dem Auslandaufenthalt einzuholen, um sicherzustellen, dass die Lehrveranstaltungen der Gastuniversitä im D-MAVT anerkannt werden.
Der Studienplan muss stets die Zahl der Krediteinheiten enthalten, die das D-MAVT nach erfolgreicher Absolvierung der Leistungskontrollen an der Partneruniversität gutschreiben wird. Die Anerkennung der belegten Vorlesungen (Kreditpunkte und Note gemäss ETH-Benotungs- und -Kreditsystem) fällt in den Kompetenzbereich des Departements und stützt sich auf
Für Fragen zum formalen Vorgehen, Mobilitätsstipendien, Terminen, Stand der Registrierung usw. ist die ETH-Mobilitätsstelle zuständig.
Die Empfehlung, ab dem 6. Semester ins Ausland zu gehen, basiert auf dem Aufbau des Bachelor-Studienplans und den im D-MAVT gemachten Erfahrungen. Die Departmentskonferenz hat für Bachelor-Studierende, die ein Austauschsemester machen möchten, folgende Regeln beschlossen:
Normalerweise müssen Master-Studierende das Bachelor-Studium vollständig beendet haben, bevor sie ins Ausland gehen.
Ein Austausch während des Master-Studiums ist nur mit dem Einverständnis des Master-Tutors möglich. Der Tutor bewilligt das an der Partneruniversität durchzuführende Programm und entscheidet, welcher Kategorie die im Ausland erworbenen Kreditpunkte gutgeschrieben werden sollen (s. Tutor Agreement). Die Studierende können entscheiden, ob sie während des Austauschprogramms Kurse besuchen (Kern- oder Multidisziplinfächer) und/oder eine Projektarbeit (Semester- oder Master-Arbeit) schreiben.
Mobilitätsstudierende, die an einer fremden Universität ECTS-Kreditpunkte für GESS-Pflichtwahlfächer erwerben möchten, müssen im Vorfeld Herrn Prof. Dr. Michael Hampe kontaktieren und dabei folgende Angaben liefern: Gastuniversität, Lehrveranstaltungen, Umfang und Leistungskontrolle. Herr Prof. Hampe benachrichtigt den Antragsteller direkt, ob die Kurse akzeptiert werden.
Für die Master-Arbeit können Studierende mit dem Einverständnis des Tutors auch ein von der ETH unabhängiges Austauschsemester organisieren und eine Universität wählen, mit welcher die ETH keinen speziellen Austauschvertrag hat.
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Posts Tagged ‘ von Stackelberg ’
Notizie sulla vita e gli scritti del segreto Dr Rath. Karl Ernst von Baer
Karl Ernst von Baer erblickte am 17. Febbraio 1792 das Licht der Welt ( Der Unterschied zwischen dem Julianischen und Gregorianischen Kalender betrug im 18. Jahrhundert nur 11 Giorni
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Materiali Oeselschen ago storia 1766, mit dem Verzeichnis der Geschlechter, die in das Adelsbuch des Arensburgischen Kreises im Jahr 1786 eingetragen worden sind. Anhang: Ergänzungen zum livländischen und estländischen Adel, heraldische Nachrichten von Gouverneuren, Statthaltern und Schlossvögten. Etwas über die Standeserhöhung des livländischen Ordensmeister Wolter von Plettenberg, über die verschiedenen Stände in Russland, sowie mehrere Ahnentafeln der von Poll, von Stackelberg, von der Osten genannt Sacken. Quelle: Hupel, August Wilhelm: Materialien zu einer öselschen Adelsgeschichte, nach der im Jahr 1766 dort beliebten, alphabetischen Ordnung, Riga: [...]
Materialien zur Gütergeschichte Livlands
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Memory Alpha
Dey Young
23.185Seiten im Wiki
Aus der Perspektive der realen Welt geschrieben.
Dey Young (* 28. Juli 1955 in Bloomfield Hills, Michigan; 59 Jahre) ist US-amerikanische Schauspielerin.
Sie war bei Star Trek in mehreren Rollen zu sehen. In TNG spielte sie die Hannah Bates in TNG: Das künstliche Paradies, in DS9 die Arissa in DS9: Der Datenkristall und in ENT: Zwei Tage auf Risa war sie als Keyla zu sehen.
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Erster Ritus des Aufsteigens
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Der Erste Ritus des Aufsteigens ist eine Zeremonie in der klingonischen Tradition.
Er muss vollzogen werden, bevor ein junger Klingone 13 Jahre alt wird, da er sonst kein Krieger mehr werden kann. Dabei ist es wichtig seine Fähigkeiten im Kampf und sein Wissen über die Geschichten von Kahless zu verbessern. (TNG: Ritus des Aufsteigens)
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